Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Beschädigte Gemälde im Augustinermuseum
Im Augustinermuseum hat der Kontrolldienst heute (9. März) in den frühen Morgenstunden Beschädigungen an vier Gemälden entdeckt. Es handelt sich dabei um Kratzer, die durch einen stumpfen Gegenstand verursacht wurden. Die Polizei hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Betroffen sind folgende Werke:

1) Hermann Stenner: Heiliger Sebastian – Leihgabe
2) Adolf Hölzel: Legende – Leihgabe
3) Teil des Altarflügels mit Heiligen – Leihgabe
4) Franz-Xaver Winterhalter: Porträt David Freiherr von Eichthal – Eigenbesitz

Der Altarflügel stammt aus der Dauerausstellung im ersten Obergeschoss, die drei weiteren Gemälde aus der Galerie im Dachgeschoss. Die Werke wurden zwischenzeitlich zur Restaurierung abgehängt.

Der Kontrolldienst hat die Schäden gegen 4.15 Uhr entdeckt. Es sind keine direkten Einbruchsspuren erkennbar, auch das Sicherheitssystem hat normal gearbeitet. Daher wird vermutet, dass die Sachbeschädigung gestern im Laufe des Ausstellungsbetriebs passiert sein muss. Die Leihgeber und die Versicherung sind informiert.

Die Gemälde im Dachgeschoss sind durch ein akustisches Annäherungssignal geschützt. Zudem überwachen Aufsichten alle Museumsbereiche. Leider kommt es immer wieder vor, dass Besucherinnen und Besucher sehr nah an die Bilder herantreten, wodurch der Annäherungsalarm oft ausgelöst wird. Im Hinblick auf die Vorkommnisse werden die Aufsichten die Besucherinnen und Besucher verstärkt auffordern, einen angemessenen Abstand zu den Gemälden und Kunstobjekten einzuhalten.
 
 

 
Stadtverwaltung setzt sich gegen Antisemitismus an Freiburger Schulen ein
Auslöser für die aktuell geplanten Maßnahmen ist ein Hinweis der Jugendbeauftragten der jüdischen Gemeinde, dass Schülerinnen und Schülern vermehrt über antisemitische Äußerungen berichteten.

Das städtische Schuldezernat hat auf diese Hinweise reagiert und umgehend das Gespräch mit der jüdischen Gemeinde Freiburg gesucht. Anschließend wurde das Thema mit den Geschäftsführenden Schulleitungen und der Staatlichen Schulverwaltung besprochen. Zu einem erweiterten Expertenkreis hat die Stadt auch das Polizeipräsidium Freiburg, Verantwortliche für die Schulsozialarbeit, Beratungslehrer, die schulpsychologische Beratungsstelle sowie das Präventionsteam und die SMV-Koordinatoren des Regierungspräsidiums hinzugezogen.

Bei dem fachlichen Austausch wurde vereinbart, dass die Stadt eine Arbeitsgruppe finanziell unterstützt, die das Thema Antisemitismus mit den Schülerinnen und Schüler aufarbeitet. Das Team besteht aus Lehrkräften der verschiedenen weiterführenden Schularten und ist bereits im Einsatz. Mit geeigneten Aktivitäten und Materialien ergänzt es die bestehenden vielfältigen Projekte für Respekt und Toleranz gegenüber unterschiedlichen religiösen, ethnischen, kulturellen oder sexuellen Lebensentwürfen. Dabei werden die jetzt bekannt gewordenen Hinweise auf antisemitisches Verhalten mit den Schülerinnen und Schülern aufgegriffen.
 
 

 
Grünanlage und Kinderspielplatz „Am Pulverturm“ werden saniert
Beteiligungsverfahren am 14. März und 16. Mai -
Interessierte herzlich willkommen

Die Grünanlage und der Kinderspielplatz „Am Pulverturm“ zwischen der Wallstraße und dem Greiffeneggring sollen saniert werden. Wie bei solchen Projekten üblich, bieten die Fachleute des Garten- und Tiefbauamts (GuT) die Möglichkeit, dass sich Anwohnerinnen und Anwohner, Kinder und Jugendliche sowie alle weiteren Interessierten an den Planungen beteiligen können.

Das erste Treffen dazu findet am Mittwoch, 14. März, ab 10.30 Uhr statt.

Um 10.30 Uhr haben die Kinder vor Ort auf dem Spielplatz das Wort und können den Planerinnen und Planern des GuT mitteilen, wie der Spielplatz zukünftig aussehen soll. Dabei wird ein Wunschbriefkasten aufgestellt, damit alle die Möglichkeit haben ihre Wünsche „per Post“ weiterzugeben.

Um 15 Uhr findet ein Treffen mit den Jugendlichen und Erwachsenen und allen weiteren Interessierten ebenfalls vor Ort statt. Bei einer gemeinsamen Begehung erläutern die Planerinnen und Planer die Besonderheiten des Ortes und dessen geschichtlichen Hintergrund, zeigen Rahmenbedingungen auf und erläutern kritische Punkte.

Um 16 Uhr gibt es eine Diskussionsrunde und einen Workshop im nahegelegenen Theater im Marienbad. Ideen und Anregungen werden gesammelt und gemeinsam ĂĽberlegt, wie die GrĂĽnanlage mit dem Spielplatz attraktiver gestaltet und besser genutzt werden kann. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 18 Uhr vorgesehen.

Das zweite Treffen findet voraussichtlich am Mittwoch, 16. Mai, um 15 Uhr im Theater im Marienbad statt. Bei diesem Treffen wird das von den Planern erarbeitete Konzept vorgestellt.
 
 

 
Einsatzteam der ASF reinigt Fixertreffpunkte im gesamten Stadtgebiet
Seit kurzem sind Mitarbeiter auf zwei Elektro-Bikes unterwegs

Seit zwei Jahren säubert ein Einsatzteam der ASF Fixertreffpunkte in Freiburger Parks. Nun sind die beiden Mitarbeiter seit kurzem auf Elektro-Bikes unterwegs, um schnell und flexibel zu den verschiedenen Treffpunkten von Rauschgiftabhängigen in die städtischen Parks und Anlagen zu gelangen. An der Finanzierung der beiden Räder hat sich ein Freiburger Radgeschäft beteiligt. Die wendigen Fahrräder erleichtern das direkte Anfahren der oft versteckt liegenden Treffpunkte, was mit einem PKW deutlich schwieriger wäre.

Die Reinigung der Fixertreffpunkte dient der öffentlichen Sicherheit und wurde vom Freiburger Gemeinderat bewilligt, nachdem es wegen zurückgelassener Spritzen und anderer infektiöser Abfälle wiederholt zu Kritik aus der Bürgerschaft gekommen war. Die ASF ist von der Stadt Freiburg beauftragt, die Abfälle und Utensilien aus dem Rauschgiftmilieu im öffentlichen Bereich zu entfernen. Für diese Aufgabe setzt die ASF zwei Halbtagskräfte ein, die über einschlägige Erfahrungen aus der Drogenszene verfügen. Zu ihrem persönlichen Schutz treten die Mitarbeiter stets als Team auf und sammeln an fünf Tagen in der Woche die Hinterlassenschaften von Konsumenten harter Drogen ein. Ihr Einsatzgebiet sind mehr als 20 bekannte Treffpunkte von Drogenabhängigen im gesamten Stadtgebiet, zunehmend auch Parks und Kinderspielplätze.

Die Erfahrung zeigt, dass Abhängige innerhalb der Stadt immer wieder die Orte wechseln, an denen sie Drogen konsumieren. Darum passen die beiden ASF-Mitarbeiter ihren Einsatzplan den örtlichen Verschiebungen in der Fixerszene an. Ihr planmäßiger Einsatz betrifft vor allem den Stühlinger Kirchplatz, das Dreisamufer, den Colombipark und Stadtgarten sowie den Parkplatz an der Faulerstraße. Inzwischen werden auch Spielplätze kontrolliert.

„Das Entstehen diskreter Drogenplätze kann die ASF nicht verhindern, doch wir bemühen uns, deren Auswirkungen auf die Stadtsauberkeit und die Sicherheit der Bevölkerung einzudämmen“, erläutert ASF-Geschäftsführer Michael Broglin. Zusätzlich reagieren die Einsatzkräfte nach Bedarf auf Hinweise der Polizei, der Bahnhofsmission und des Spritzentelefons. Erhält die ASF Kenntnis von Drogenutensilien, die in weiteren öffentlichen Bereichen aufgefallen sind, entfernt sie diese so schnell wie möglich, im Regelfall am nächsten Werktag.

Die Arbeit des Reinigungsteams beschränkt sich daher nicht auf die einschlägig bekannten Plätze, sondern erstreckt sich auf den gesamten öffentlichen Bereich in Freiburg.
 
 

 
Evangelische Kirche nimmt Abstand von Anmietung Rotteckhaus
Freiburg. Die Evangelische Kirche in Freiburg hat nach eingehender Überprüfung sich dazu entschlossen, das Rotteckhaus am Rotteckring nicht anzumieten, da die Räumlichkeiten nicht über ausreichend Platz verfügen. So hat sich unter anderem herausgestellt, dass es nicht genügend Fläche für Sitzungs- und Veranstaltungsräume gibt. Das Rotteckhaus, der bisherige Firmensitz der FWTM, wird durch die fwi (Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien) ab Mitte 2018 vermietet. Die fwi hat das Gebäude von der FWTM gekauft, da diese im Juni 2018 ihren neuen Firmensitz auf dem Messegelände beziehen wird.

In einem Gespräch zwischen Stadtdekan Markus Engelhardt, Regina D. Schiewer, Vorsitzende der Evangelischen Stadtsynode, Werner Bachmann, Vorsitzender des synodalen Finanzausschusses sowie Erstem Bürgermeister Otto Neideck und FWI-Geschäftsführer Bernd Dallmann wurde zugesagt, dass die Stadt Freiburg und die fwi die Evangelische Kirche bei der weiteren Suche nach einer geeigneten Immobilie unterstützen werden.
 
 

 
Jubiläum Freiburger Bachpatenschaften
Der Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e. V. feiert Jubiläum!

Ein Vierteljahrhundert Engagement an Freiburgs Gewässern zusammen mit Bachpaten und der Stadt Freiburg

Zugegeben - die „Bächle“ und die prägende Dreisam sind in Freiburg etwas ganz besonderes. Aber auch in Sachen naturnahe Bachverläufe hat unsere Stadt einiges zu bieten. Dietenbach, St. Georgener Dorfbach, Hölderlebach, aber auch unbekanntere Bäche wie Glasbach, Eschbach, Scheidbach… fast jeder Stadtteil Freiburgs wird von mehreren, kleinen Flussläufen durchzogen.

An fast allen naturnahen Bächen, die ein begleitendes Grün besitzen und in denen eine vielfältige Tierwelt vorhanden ist, sind die Bachpaten Freiburg im Einsatz. Es sind Gruppen vom Kinder- bis zum Rentenalter, die tatkräftig und ehrenamtlich die Stadt in deren Auftrag zur Gewässerpflege und -entwicklung unterstützen. Seit Ende der 80er Jahre ist die Zahl der aktiven Gruppen mittlerweile auf 64 angestiegen. Sie überprüfen die Wasserqualität, betreiben Biotoppflege und werten damit den Lebensraum Gewässer für Pflanzen und Tiere auf.

Die Mitglieder des Fördervereins, engagierte BürgerInnen jeglicher Couleur, unterstützen diesen Einsatz an Gewässern. Es handelt sich bei Ihnen nicht nur um aktive Bachpaten, sondern auch um Menschen, die deren Arbeit ideell und mit einem bescheidenen Mitgliedsbeitrag unterstützen möchten.

Beim Garten- und Tiefbauamt der Stadt Freiburg sind die Koordination und Anleitung der Arbeitseinsätze verankert. Ohne die finanzielle und politische Unterstützung des Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e.V., der bereits 1993 gegründet wurde, wäre die Arbeit der Bachpaten über die vergangenen Jahrzehnte aber nicht in diesem Umfang und mit dieser Kontinuität möglich gewesen.

Zusammen mit der Stadt bedanken sich die Bachpaten herzlich beim Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e.V. für diese wertvolle Unterstützung und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit für einen guten ökologischen Zustand der städtischen Gewässer.
 
 

 
Digitalisierung
Thema des Wirtschaftsbeirats des OberbĂĽrgermeisters bei der Haufe Group

Am Donnerstag, den 01. März, war der Wirtschaftsbeirat unter Leitung von Oberbürgermeisters Dieter Salomon zu Gast bei der Haufe Group. Rund 80 Vertreterinnen und Vertreter der Freiburger Wirtschaft nahmen an dem von der Wirtschaftsförderung der FWTM organisierten Treffen teil, um mehr über das Thema „Digitale Transformation“ zu erfahren und erste Einblicke in den neuen Erweiterungsbau der Haufe Group und dessen Arbeitswelten zu bekommen. FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme und Martin Laqua, Beirat Haufe Group, begrüßten die Gäste.

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme: „Hinter der Fassade von Solarstrom und erneuerbaren Energien hat sich in Freiburg in den vergangenen 30 Jahren eine kleine, aber feine IT-Szene etabliert, die weit über ihre Grenzen hinaus strahlt. Daher freut es umso mehr, heute nach der digitalen Transformation bei dem größten IT-Unternehmen der Region zu Gast zu sein.“

Oberbürgermeister Dieter Salomon erläuterte, welche Bedeutung die Digitalisierung für die Stadt Freiburg hat: „Die Digitalisierung ist künftig ein entscheidender Standortfaktor. Aus diesem Grund hat die Stadt Freiburg das Thema gemeinsam mit der FWTM-Wirtschaftsförderung aktiv aufgegriffen: So haben wir die digitale Infrastruktur und Breitband-Versorgung vorangetrieben und sind kurz vor einer flächendeckenden Abdeckung im Stadtgebiet. Außerdem bauen wir ein regionales Digitalisierungszentrum im Kreativpark auf dem Güterbahngelände auf und erarbeiten eine nachhaltige Digitalisierungsstrategie für Freiburg.“

Für Unternehmen bedeutet die Digitalisierung radikale Herausforderungen, doch auch Möglichkeiten. Die Haufe Group hat die Digitalisierung schon früh als Chance begriffen. Birte Hackenjos, Geschäftsführerin der Haufe Group, gab in ihrem Vortrag Einblicke in den Wandel

des einstigen Freiburger Traditionsverlags zum digitalen und internationalen Software- und Lösungsanbieter. Das Unternehmen erwirtschaftet heute 95 Prozent seines Umsatzes mit digitalen Produkten und Services und berät mit seiner Expertise Kunden bei deren Transformation.

„Für uns als Haufe Group reicht es nicht aus, eine Technologie durch die nächste zu ersetzen. Die Digitalisierung ermöglicht uns, Geschäftsmodelle ganz neu zu denken – für unsere Kunden, aber auch für uns als Familienunternehmen. Dass wir uns auf diesen Wandel immer wieder neu einlassen, ihn vorantreiben und dabei auf das Know-How und die Energie unserer Mitarbeiter setzen, macht unseren Erfolg aus“, so Birte Hackenjos.

Im Anschluss an den Vortrag von Birte Hackenjos erhielten die Gäste eine Führung durch den neuen Erweiterungsbau der Haufe Group. Das anschließende Get-together bot die Möglichkeit, sich weiter zum Thema „Digitalisierung“ auszutauschen.

Ăśber den Wirtschaftsbeirat des OberbĂĽrgermeisters:
Der Wirtschaftsbeirat ist ein von der FWTM organisiertes Gremium bei dem Vertreter aus allen Branchen der Freiburger Wirtschaft den Oberbürgermeister und ca. 80 Gäste abwechselnd in ihre Betriebe einladen. Der Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters trifft sich seit 2003 zwei Mal pro Jahr, um sich neben der Unternehmenspräsentation über aktuelle kommunalpolitische Themen auszutauschen.

Ăśber die Haufe Group:
Die Haufe Group mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie im Bereich Aus- und Weiterbildung. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Group konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt 1.880 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Group im Geschäftsjahr 2017 (Juli 2016 bis Juni 2017) einen Umsatz von 343 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 304,5 Mio. Euro.

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Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Hanna Böhme (FWTM-Geschäftsführerin), Oberbürgermeister Dieter Salomon, Birte Hackenjos (Geschäftsführerin der Haufe Group), Martin Laqua (Beirat Haufe Group) und Daniel Strowitzki (FWTM-Geschäftsführer).
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Karlsruhe: König Dickbaum steht im Grötzinger Bruchwald
Mitmachaktion lädt zur Siegerehrung

Vom Sämling bis zum "Methusalem" stehen in den Karlsruher Wäldern unterschiedliche Baumarten im Alter von einem bis über 300 Jahren nebeneinander. Groß und klein, dick und dünn, jung und alt teilen sich den Lebensraum Wald in der Rheinaue, auf der Hardt, in der Flussaue und im Bergwald bis hinauf nach Wettersbach.

Im Herbst 2017 haben das Forstamt und die Oberrheinischen Waldfreunde e.V. die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, sich auf die Suche nach "König Dickbaum" zu begeben: dem dicksten Baum im Karlsruher Wald. Die Finderinnen und Finder der drei stärksten gemeldeten Bäume werden nun zu einer kleinen Siegerehrung anlässlich des Internationalen Tag des Waldes eingeladen.

"König Dickbaum", also der tatsächlich dickste Baum in den Karlsruher Wäldern, der den Forstleuten derzeit bekannt ist, blieb aber unentdeckt: Die sogenannte "Blitzeiche" steht im Grötzinger Bruchwald. Sie hat in Brusthöhe gemessen einen Stammumfang von 6,10 Metern, was einem Durchmesser von 1,94 Metern entspricht. Da die Eiche über die umliegenden Bäume hinausragt, wurde sie vor Jahren vom Blitz getroffen.

Mit der Mitmachaktion und der Vorstellung von "König Dickbaum" weisen Forstdezernent Klaus Stapf, die oberrheinischen Waldfreunde und die Forstleute anlässlich des Internationalen Tag des Waldes auf die Bedeutung alter Bäume für die Biodiversität heimischer Wälder, aber auch auf deren Bedeutung für das Landschaftsbild und die Erholung hin.
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