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Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Projekte-Fonds 2020 für bürgerschaftliches Engagement
Gruppen, Initiativen oder Vereine können sich jetzt bewerben

Bürgerschaftliche Aktivitäten sind so vielfältig und bunt wie das Leben, sie tragen viel zur Entwicklung und Liebenswürdigkeit von Freiburg bei. Dabei bringen die Engagierten nicht nur Zeit ein, sondern oft auch eigenes Geld, um Aktivitäten oder kleinere Projekten umsetzen zu können. Das beginnt bei Fortbildungen, geht über das Erstellen von Flyern und endet nicht beim Bürobedarf. Um den Kostenaufwand zu begrenzen und die Aktivitäten nicht an 300 Euro scheitern zu lassen, hat die Stadt Freiburg den Freiburger Projekte-Fonds eingerichte.

Ab sofort können sich Gruppen, Initiativen und Vereine um eine finanzielle Förderung für ihre Aktivitäten oder Projekte bewerben. Die Antragsfrist endet am Montag, 6. April. Insgesamt stehen jährlich 5.000 Euro zur Verfügung und pro Antrag können maximal 500 Euro vergeben werden. Für Anträge wurde auf der städtischen Homepage ein Online-Formular eingerichtet: www.freiburg.de/engagement.

Über die Vergabe der Mittel beraten neben der städtischen Stabsstelle BE auch die Engagement-Förderer im Zentrum für Engagement (FZE): FARBE e.V., Freiwilligen-Agentur, Projektstelle BE, Selbsthilfebüro und der Treffpunkt Freiburg e.V. Alle Einrichtungen stehen auch für Anfragen zur Verfügung. Zentrale Infostelle für den Projekte-Fonds ist die Projektstelle BE im Zentrum für Engagement (Tel. 0761/767.8511, projektstelle-be@freenet.de).
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Eis und Schnee auf Gehwegen: Jetzt sind wieder die Anlieger gefordert
Stadtverwaltung erinnert an Verbot von Streusalz // Sand, Kies und Splitt sind als Streumittel gut geeignet

Spät aber Winter: In diesem Jahr hat die kalte Jahreszeit am 22. Januar begonnen. Da bis zum Wochenende mit Frosttemperaturen und später gar mit Niederschlägen zu rechnen ist, erinnert das Umweltschutzamt Freiburgs Bürgerschaft an eine jährlich wiederkehrende Pflicht: Straßenanliegerinnen und -anlieger müssen die öffentlichen Gehwege in geschlossener Ortslage von Schnee und Eis räumen. (In Teilen der Innenstand leistet die Stadtreinigung ASF den Reinigungs- und Winterdienst.)

Generell müssen die Gehwege das ganze Jahr über von Abfällen, Laub und Schmutz gereinigt werden. Hierzu zählen auch die Flächen um Straßenbäume, die im Gehwegbereich stehen. Die Gehwege sind bei Bedarf, mindestens aber einmal wöchentlich, zu reinigen.

Nach der städtischen Gehwegreinigungssatzung dürfen beim Räumen und Streuen keine Auftausalze oder Chemikalien verwendet werden. Ihr Einsatz schadet der Umwelt auf vielfältige Weise. Sie sind schlecht für Tiere und Pflanzen, den Boden, das Grundwasser und sogar für den Straßenverkehr. Bei Haustieren können ätzende Streumittel entzündete Pfoten zur Folge haben, die schlecht heilen. Bei Fahrzeugen und Brücken führt Streusalz zu Schäden durch Korrosion, die später für teures Geld saniert werden müssen.

Die wichtigsten Bestimmungen der Gehwegreinigungssatzung Mindestens einmal wöchentlich sind die Wege von Abfällen, Laub und Schmutz zu säubern.
Bei Eis und Schnee muss der Gehweg zwischen 7 und 20 Uhr (an Sonn- und Feiertagen ab 9 Uhr) geräumt und gestreut werden.
Sand, Kies und Splitt sind als Streumittel gut geeignet, Salze oder andere auftauende Chemikalien sind verboten. Bei Verstößen kann die Stadtverwaltung ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einleiten.

Näheres steht in der Gehwegreinigungssatzung, die online unter www.freiburg.de/gehwegreinigungssatzung zu finden ist.
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Freiburg: Strategien für ein schönes Stadtbild
Stadt will illegale Graffiti und Tags weiterhin eindämmen

Verein Sicheres Freiburg unterstützt Opfer eines erneuten Graffitischadens und fördert legale Street-Art

Legal, illegal, piepegal? Grundsätzlich sind Graffiti nicht ungesetzlich; vielerorts werden sie als Street-Art geschätzt. Illegal angebrachte Graffiti sind dagegen ernst zu nehmende Sachbeschädigungen. Sie beeinträchtigen das Stadtbild, kosten beim Entfernen viel Geld und schädigen oft die Bausubstanz. Sprayerinnen und Sprayer, die auf frischer Tat ertappt werden, haben mit den Folgen und Forderungen, die an sie gestellt werden, jahrelang zu kämpfen. Viele würden das Rad der Zeit unter den gegebenen Umständen gerne zurückdrehen.

In diesem Spannungsfeld gibt es keine einfache Lösung. Daher hat der Gemeinderat im Dezember 2017 ein zweijähriges Maßnahmenpaket beschlossen, das illegale Graffiti im gesamten Stadtgebiet eindämmen sollte. Diese Laufzeit ist jetzt beendet. Nun werten Stadtverwaltung und Polizei anhand der gewonnenen Daten die Wirksamkeit der bisherigen Aktivitäten aus und stellen ihre Erkenntnisse am 18. Juni dem Sozialausschuss vor.

Die städtischen Maßnahmen zur Eindämmung illegaler Graffiti und Tags werden aber auch in diesem Jahr weiterhin umgesetzt. Dazu gehört die zeitnahe Entfernung von Schmierereien an allen städtischen Objekten und das konsequente Erstatten von Anzeigen. Zudem wird das im Sommer 2019 gegründete Netzwerk „GraffitiAlarm – Für ein schönes Stadtbild“ demnächst über Strategien im Umgang mit dem Phänomen diskutieren und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten erarbeiten.

Dem Netzwerk gehören derzeit 20 Institutionen an. Neue Interessierte sind jederzeit willkommen. Für Anfragen und Anregungen aus der Bürgerschaft und bei Interesse an einer Mitgliedschaft im neuen Netzwerk kann man sich gerne an die zentrale Mailadresse graffiti@stadt.freiburg.de wenden.

Eine Übersicht zu den 14 legalen Freiflächen im Stadtgebiet, auf denen nach Lust und Laune gesprayt werden darf, steht auf www.freiburg.de/graffiti.

Auch über die zweijährige Modellphase hinaus gibt es im Stadtkreis finanzielle Unterstützung für private Immobilienbesitzerinnen und besitzer, die Opfer eines erneuten Graffitischadens an gleicher Stelle werden. Sie müssen allerdings Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Über Bedingungen und Leistungen dieser Unterstützung, aber auch über eine mögliche Förderung legaler Street-Art- und Kunstprojekte informiert die Geschäftsstelle des Vereins Sicheres Freiburg (Mark Bottke, Tel. 0761/2927-2098, www.sicheres-freiburg.de).
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Freiburg: Erschließung des SC-Stadions
Ab 27. Januar beginnen Arbeiten für Kreuzung zum Anschluss der neuen Suwonallee (Planstraße Ost) an Granadaallee

Die Bauarbeiten für das neue SC-Stadion laufen auf Hochtouren. Das betrifft die Arbeiten im Bereich des Straßenbaus und der Außenanlagen, die Erweiterung der Stadtbahn Messe und auch den Stadionbau selbst.

Nachdem seit Mitte Dezember der unterbrochene Radweg entlang der Granadaalle wieder durchgängig über eine neue Brücke befahrbar ist, beginnen am kommenden Montag die Arbeiten für die Abbiegespuren von der Granadaallee in die Suwonalle. Gleichzeitig wird zwischen dem Forsthaussteg und der Herrmann-Mitsch-Straße der vorhandene Asphaltbelag erneuert, so dass es zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen wird.

Parallel zu den Arbeiten der neuen Kreuzung geht es in der Suwonallee mit dem Straßenbau weiter. Die Suwonallee ist die Verbindungsachse zwischen der Granada- und Madisonallee.

Für auftretende Behinderungen und Einschränkungen bittet das Garten- und Tiefbauamt um Verständnis. Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg finden Sie auch jederzeit im Internet ...
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Hochzeitsmesse im Kurhaus
Ideen und Angebote für Hochzeiten und andere Feste

BAD KROZINGEN. Mit viel Liebe zum Detail präsentieren am Sonntag, den 26. Januar 2020, von 11.00 Uhr bis 17.30 Uhr, zahlreiche Aussteller ihre neusten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten im Kurhaus Bad Krozingen. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein Fest planen. Zu den Höhepunkten zählen die beiden großen Brautmodenschauen im Großen Saal, um 13.30 Uhr und 16.00 Uhr, die Ideen für Braut und Bräutigam sowie die Gäste bieten.

Die Hochzeitsmesse bietet Brautpaaren und deren Angehörigen einen Überblick rund um das Thema Heiraten und viele Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier. Angehende Brautpaare können sich auf der Messe nicht nur über die Trends in der Braut- und Herrenmode informieren, sondern auch über passende Accessoires und Schmuckstücke. Die Auswahl an Trauringen reicht von klassisch bis modern. Darüber hinaus ist es den Besuchern möglich, sich zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekoration, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern und Musik beraten zu lassen. Außerdem stellen sich Caterer vor. Zu finden sind auch zahlreiche Geschenkideen.

Die Höhepunkte der Hochzeitsmesse sind die exklusiven Brautmodenschauen um 13.30 Uhr und um 16.00 Uhr im Großen Saal, welche Inspirationen für Braut und Bräutigam bieten. Aber auch Nicht-Brautpaaren bietet die Brautmodenschau Ideen für das Outfit und gute Unterhaltung.

Weiterhin lassen sich bei der Messe im Kurhaus Bad Krozingen Hochzeitsplaner, Fotografen, Künstler und das passende Hochzeitsfahrzeug buchen. Zu finden sind auch Angebote für Kinderbetreuung, auch auf der Messe selbst mit Glitzer Tattoos sowie Spiel- und Bastelangebote, und eine Event-Box.

Für die Wahl der Musik bei einer Feier bieten DJs ihre Dienste an. Wer Live-Musik bevorzugt, hat auf der Messe die Gelegenheit, Musiker und Sänger anzuhören und sich mit einem Trauredner zu beraten, der für die eigene Hochzeit gebucht werden kann. Firmen für Veranstaltungstechnik stellen sich ebenfalls vor.

Mit dem freien Eintritt spricht die Messe nicht nur künftige Hochzeitspaare, sondern auch breite Bevölkerungsschichten aller Altersgruppen an. Die Messe bietet den idealen Rahmen, um das nächste große Fest zu planen, organisieren oder um sich einfach nur neue Anregungen zu holen. Alle Angebote, von der Braut- und Herrenmode bis hin zum Hochzeitsgeschenk, können direkt vor Ort gekauft werden.

Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen im Kurgebiet, unter Telefon: 07633/4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Wartung, Reparatur und Reinigung
Nächtliche Tunnelsperrungen an der B31 Ost von 4. bis 6. Februar

Freiburg. Der Schützenallee- und der Kapplertunnel sowie die Galerie (B31 Ost) sind in den Nächten von Dienstag, 4. Februar, bis Donnerstag, 6. Februar, abwechselnd voll gesperrt. Grund sind Kontrolle, Reparatur und Reinigung der Anlage.

Stadteinwärts sind die Tunnelröhren ab Dienstag, 4. Februar, 20 Uhr bis Mittwoch, 5. Februar, 6.30 Uhr voll gesperrt. Stadtauswärts folgt die Sperrung einen Tag später von Mittwoch, 5. Februar, 20.30 Uhr bis Donnerstag, 6. Februar, 7 Uhr. Das Garten- und Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.
 
 

 
Risikolebensversicherung: Guten Schutz gibt es schon für 20 Euro im Monat
Vor allem junge Familien und Alleinerziehende sollten Angehörige mit einer Risikolebensversicherung finanziell absichern. Für die Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest deshalb die Tarife von 37 Anbietern untersucht. Das Ergebnis: Schon für 20 Euro monatlich kann sich eine 35-Jährige mit einer Versicherungssumme von 250.000 Euro 30 Jahre lang versichern.

Wer Angehörige im Todesfall absichern möchte, braucht eine Risikolebensversicherung. Die Tarife sind günstig, wie der aktuelle Test der Stiftung Warentest zeigt. Das liegt daran, dass die Police nur im Todesfall greift. Anders als eine Kapitallebensversicherung zahlt sie nichts aus, wenn der Kunde am Laufzeitende noch lebt. Sie kostet dafür auch nur etwa ein Zehntel. Einige Tarife bieten jedoch an, die Versicherungssumme schon vor dem Tod auszuzahlen, wenn eine schwere Krankheit mit tödlichem Verlauf vorliegt.

Trotzdem gibt es auch bei der Risikolebensversicherung enorme Preisunterschiede bei den einzelnen Anbietern. Teure Verträge kosten mitunter fast dreimal so viel wie günstige. „Dabei sind die Unterschiede in den Leistungen eher gering“, so die Expertin der Stiftung Warentest, Annegret Jende. Wer eine Police sucht, kann also beruhigt in erster Linie auf den Preis schauen.

Der Test Risikolebensversicherung findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/risikolebensversicherung abrufbar.
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Bauplatz oder Baum: Streit um Hängebuche in Freiburg
Die Landesschau Baden-Württemberg des SWR hat sich mit einer Hängebuche befasst, die von Quartiersbürger in der Freiburger Innenstadt zu einem Naturdenkmal erklärt werden soll ... Die Stadt Freiburg ist dafür, das Land Baden-Württemberg als Eigentümer des Grundstücks nicht. ...
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