Prolixletter
Dienstag, 23. April 2024
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Verschiedenes

 
Viele Patienten bei Mallorca-Party in Freiburg
-Ãœber 20 Versorgungen und zehn Transporte in Kliniken-

Freiburg (DRK). Anders als erwartet verlief ein Sanitätswachdienst des Deutschen Roten Kreuzes und der Malteser auf dem Gelände der Messe Freiburg. Dort wurde am Samstag, 22.Juni, bis in den späten Abend hinein eine Mallorca-Party veranstaltet. Im Verlauf der Veranstaltung klagten plötzlich immer mehr Teilnehmer über Unwohlsein und bedurften umgehender Hilfe durch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der beiden Hilfsorganisationen. Um die Lage zu deeskalieren wurden weitere Kräfte angefordert. Darunter waren dann unter anderem Notärzte, ein Leitender Notarzt samt Organisatorischen Leiter Rettungsdienst der Malteser, der Einsatzleitwagen und das Modul Transport der Malteser samt mehrerer Rettungswagen.

Stand 22 Uhr wurden dann zehn Teilnehmer der Veranstaltung in umliegende Kliniken transportiert und über zwanzig Personen vor Ort behandelt. Hinzu kamen zahlreiche weitere Versorgungen rund um das Veranstaltungsgelände.

Im Einsatz waren dann über 20 Helferinnen und Helfer von Deutschem Roten Kreuz (Ortsverein Freiburg) und Malteser Freiburg.
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Baufinanzierung
Eigenkapital locker machen

So niedrig wie heute waren die Zinsen für Immobilienkredite noch nie. Doch auch im Zinstal lohnt es sich, viel Eigenkapital für die eigenen vier Wände zu nutzen. Finanztest rechnet in der Juli-Ausgabe vor: Wer mehr Eigenkapital einsetzt, kann hohe Zinsaufschläge vermeiden und viel Geld sparen.

Banken staffeln ihre Zinssätze nach dem Beleihungsauslauf. Das ist der Anteil des Kredits am Immobilienwert. Topzinsen gelten meist nur bis zu 50 oder 60 Prozent des Kaufpreises. Wer damit nicht auskommt zahlt einen Aufschlag, nicht nur auf den zusätzlichen Kreditbetrag, sondern auf das gesamte Darlehen. Der Zinssatz für den gesamten Kredit verschleiert die Tatsache, dass Immobilienkäufer gerade für den Finanzierungsanteil oberhalb von 80 oder 90 Prozent des Kaufpreises oft doppelt so viel zahlen müssen – bis hin zu Zinssätzen im Dispobereich.

Die Stufen, ab denen ein Kredit teurer wird, fallen bei den Banken sehr unterschiedlich aus. Das Gleiche gilt für die Höhe der Zinsaufschläge. Doch es lohnt sich fast immer, bis auf eine Sicherheitsreserve, so viel Eigenkapital wie möglich zu mobilisieren, um einen besseren Zinssatz zu erhalten. Wie hoch die Zinsersparnis ausfällt, die Kreditnehmer mit mehr Eigenkapital erzielen, ermittelt ein kostenloser Rechner im Internet unter www.test.de/rechner-grenzzinsen.

Der Bericht findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/baufi-tipps abrufbar.
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Berufsunfähigkeitsversicherung
35 von 59 Tarifen sind top

Die Experten der Zeitschrift Finanztest haben sich 59 Tarife für Berufsunfähigkeitsversicherungen angesehen und darunter 35 Top-Angebote gefunden. Denn es trifft viele: Nahezu ein Viertel der arbeitenden Bevölkerung muss gesundheitsbedingt vorzeitig aus dem Job ausscheiden. Wenn das Gehalt wegbleibt, wird es für viele finanziell eng. Da hilft ein Berufsunfähigkeitsschutz mit ausreichend hoher Rente.

Für den Test wurden alle in Deutschland niedergelassenen Versicherer nach ihren Bedingungen für Berufsunfähigkeitsschutz befragt und um ein Angebot für drei Modellkunden gebeten. Von 59 Tarifen sind 35 sehr gut. Kein billiger Schutz, aber laut Stiftung Warentest ein sehr sinnvoller.

„Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist enorm wichtig, immerhin kann jeder Vierte nicht bis zur Rente arbeiten und steht dann ohne Gehalt da“, so Redakteurin Simone Weidner. Aber es ist nicht so einfach, eine zu bekommen. Wer gesund ist, hat gute Chancen, in fünf Schritten zu einem Vertrag zu kommen:

Aus der Tabelle der besten die passenden Angebote auswählen.
Parallel Anfragen an mehrere Anbieter abschi­cken.
Angebote prüfen und mit den eigenen Wünschen abgleichen. Bietet kein Versicherer Schutz an, kommen alternative Absicherungen in Betracht.
Anträge voll­ständig und wahr­heits­gemäß ausfüllen.
Angebote, die man nicht möchte, schriftlich ablehnen.
Wer in den letzten fünf Jahren ernsthaft krank war, chronisch krank ist oder in einem Risikoberuf arbeitet, sollte sich von einem unabhängigen Versicherungsberater oder -makler beraten lassen.

Der Test Berufsunfähigkeitsversicherung findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/berufsunfaehigkeit.
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Urlaubsreisen
Welche Rechte Urlauber bei Reiseänderungen haben

Geänderte Abflugzeiten oder Abflughäfen sind unter Veranstaltern von Pauschalreisen zu einer Unsitte geworden. Doch Reiseänderungen von bis zu vier Stunden müssen Kunden oft hinnehmen, wenn sie vorab informiert wurden. Bei größeren Verschiebungen oder dem Wechsel des Flughafens können Reisende kostenfrei zurückzutreten – oder die Änderungen akzeptieren. In diesem Fall können sie aber eine Minderung des Reisepreises verlangen. Welche Rechte Urlauber bei Reiseänderungen haben, beschreiben die Experten von Finanztest in ihrer Juli-Ausgabe.

Seit 2018 ermöglicht ein neues Reiserecht den Veranstaltern, die Reisebuchung einseitig zu verändern, wenn die Änderung „unerheblich“ ist. Was erheblich wäre, sagt das Gesetz jedoch nicht. Vermutlich orientieren sich die Gerichte an der alten Rechtslage. Danach müssen Kunden eine Verlegung um vier Stunden als Unannehmlichkeit hinnehmen. Ab der fünften Stunde erhalten sie je angefangener Stunde einen Nachlass von 5 Prozent auf den Tagesreisepreis.

Manchmal kündigen Reiseveranstalter die Verschiebung des Rückflugs sogar erst kurz vor Ende des Urlaubs an. Wenn der Rückflug etwa um 11 Stunden nach vorne verlegt wurde und man sich schon nachts fertig machen soll, sollte man den örtlichen Reiseleiter auffordern, das Problem zu lösen. Schafft der Veranstalter keine Abhilfe, kann man auch für den verlegten Rückflug eine Minderung des Reisepreises geltend machen.

Was viele nicht wissen: Ist der Flug drei oder mehr Stunden später als angekündigt am Ziel oder wurde er annulliert, haben sowohl Pauschalurlauber als auch Nur-Flug-Kunden Anspruch auf 250 bis 600 Euro Entschädigung von der Airline, je nach Flugentfernung.

Der Artikel zum Reiserecht findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/pauschalreise abrufbar.
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Karlsruhe: Wasserspiele auf dem Marktplatz nehmen Gestalt an
Die Vorbereitungen für die Wasserspiele nördlich der Pyramide sind nahezu abgeschlossen.

Wasserspiele sollen künftig den Karlsruher Marktplatz nördlich der Pyramide verschönern, sobald die Neugestaltung von Kaiserstraße und Marktplatz beginnen kann. Vorbereitungen hierzu laufen schon seit einiger Zeit – für die Wasserspiele sind sie sogar nahezu abgeschlossen.

Derzeit wird die Platte aus wasserdurchlässigem Beton fertiggestellt, auf dem die Düsentöpfe montiert sind. Die Düsentöpfe wiederum dienen als Befestigung für die insgesamt 31 Düsen, aus denen das Wasser später sprudeln wird. Bereits im Mai wurde die Technikkammer platziert, ein unterirdisches Betonbauwerk aus zwei Teilen: Während die eine Hälfte der Wasserspeicherung dient, erfolgt in der anderen Hälfte die Reinigung des von den Wasserspielen zurückfließenden Wassers. Zu sehen sind jetzt bereits eine Vielzahl von Wasserleitungen zwischen der Technikkammer im Nordosten des Marktplatzes und dem mittig vor der Pyramide platzierten Feld für die Wasserspiele.

Baufeld wird nach Süden erweitert

In den letzten Tagen hat der Pflasterbau begonnen – sowohl in Teilen des gesamten Baufelds wie auch im Bereich der Wasserspiele. Dabei erfolgt die Pflasterung im Bereich der Wasserspiele in gebundener Bauweise, der Unterbau wird so vor eindringendem Wasser der Wasserspiele geschützt.

Gleichzeitig wird das bisherige Baufeld auf der Nordhälfte des Marktplatzes etwas nach Süden bis etwa zur Mitte des Rathauses erweitert: Hier steht bis zu den Sommerferien das Verlegen von Gas- und Wasserleitungen vor dem Rathaus an. Zudem wird eine Datenleitung unter der Treppe zum Rathaus hindurch in das Verwaltungsgebäude verlegt. Wegen dieser Arbeiten ist die Rathaustreppe zur Pforte nur von der Hebelstraße aus (Südseite) benutzbar. Für Rathausbesucher und -mitarbeiter wird der Weg zur Pforte beschildert.
 
 

 
Ausschreibung Projektförderung Chöre 2020
Ab sofort können für das Jahr 2020 Anträge auf Projektförderung im Chorbereich eingereicht werden. Grundlage für die Förderung sind die Richtlinien zur Chorförderung der Stadt Freiburg vom 24. Juni 2008. Mit der Projektförderung sollen herausragende Vorhaben der Freiburger Chöre unterstützt werden.

Die aktuellen Formulare sowie die Richtlinien zur Chorförderung der Stadt Freiburg können auf der Homepage des Kulturamtes herunter geladen werden.

Anträge bitte in Papierform und in 8-facher Ausfertigung (Programmhefte und Kritiken nur je ein Exemplar) bis zum 26. Juli an das Kulturamt senden. Die Jury-Sitzung ist für Oktober 2019 geplant. Im Anschluss an die Sitzung wird das Kulturamt so bald wie möglich über die Entscheidungen informieren.

Für Fragen steht Sophia Hofrichter vom Kulturamt Freiburg zur Verfügung. Sie ist erreichbar unter sophia.hofrichter@stadt.freiburg.de und unter der Telefonnummer 0761 / 201-2111.
 
 

 
Stadt Freiburg ist dem Bündnis „Städte sicherer Häfen“ beigetreten
Im Rahmen des von der Initiative Seebrücke veranstalteten Kongresses „Sichere Häfen. Leinen los für kommunale Aufnahme“, wurde am 13. und 14. Juni unter der Schirmherrschaft von Berlins Regierenden Bürgermeister im Roten Rathaus in Berlin offiziell das Bündnis „Städte sicherer Häfen“ gegründet. Die Stadt Freiburg ist diesem Bündnis in Abstimmung mit den gemeinderätlichen Fraktionen beigetreten.

Mit dem Bündnis wollen die Städte den Austausch fördern, ihre Forderungen zusammenführen und einheitlich vorgehen. Derzeit sind 13 Städte und Kommunen Teil des Bündnisses, dem weitere Städte und Kommunen beitreten können. Das Bündnis fordert die Bundesregierung auf, die Aufnahme von aus Seenot geretteten Menschen auch in Deutschland zu ermöglichen. Die Geretteten sollen anschließend ein reguläres Asylverfahren durchlaufen. Die beteiligten Städte und Kommunen erklären sich darüber hinaus bereit, Menschen in ihren Kommunen aufzunehmen und fordern vom Bund Unterstützung bei der praktischen Aufnahme und Finanzierung.

Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach: „Wir bekennen uns mit diesem Bündnis zu unseren europäischen Werten, zu denen es gehört, dass wir nicht tatenlos dabei zusehen, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken. Auch unser Gemeinderat hat im März dieses Jahres dies mit einer Resolution sehr klar zum Ausdruck gebracht. Diese grundsätzliche Überzeugung dürfen wir nicht aufgeben. Über die Aufnahme von Geflüchteten entscheidet der Bund. Mit dem Bündnis ‚Städte sicherer Häfen‘ sprechen die Städte nun mit einer Stimme und fordern die Unterstützung des Bundes. Das ist wichtig, weil wir diese Herausforderungen nur gemeinsam meistern können.“

Der Gründung des Bündnisses „Städte sicherer Häfen“ liegt die „Potsdamer Erklärung“ zugrunde, in der die Städte und Kommunen die Forderungen zusammenfassen und der Bundesregierung übermitteln.

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Potsdamer Erklärung der „Städte Sicherer Häfen“

Im Sommer 2018 lag das zivile Rettungsschiff Lifeline eine Woche lang mit 234 Menschen an Bord vor der europäischen Küste im Mittelmeer. Obwohl mehrere europäische Länder und Städte bereit waren, die aus Seenot Geretteten aufzunehmen, wurde dem Schiff das Einlaufen in einen Hafen verweigert. Vor diesem Hintergrund gründete sich die Initiative „Seebrücke – schafft Sichere Häfen“. Bis dato erklärten sich über 50 deutsche Städte mit der Initiative solidarisch. Diese haben sich in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Resolutionen und Appellen an die Bundesregierung gewandt und ihre Bereitschaft signalisiert, die aus Seenot Geretteten zusätzlich aufzunehmen. Sie setzen damit ein Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit und sind bereit, ihren Beitrag zu leisten, um die humanitäre Katastrophe im Mittelmeer zu beenden. In der Bundesrepublik wirkt das Verhalten des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat wenig konstruktiv, wenn es darum geht, diese Angebote der direkten Hilfe zu ermöglichen. Eingedenk dieser Situation haben sich im April 2019 mehrere Vertreter*innen der sich mit der Initiative „Seebrücke schafft sichere Häfen“ solidarisch erklärenden Städte in der Landeshauptstadt Potsdam getroffen.

Im Ergebnis des Arbeitstreffens wiederholen wir, die „Städte Sicherer Häfen“, unsere Bereitschaft, aus Seenot gerettete Schutzsuchende zusätzlich aufzunehmen. In diesem Zusammenhang erklären wir uns erneut mit der Initiative Seebrücke und der zivilen Seenotrettung auf dem Mittelmeer solidarisch.

Als „Städte Sicherer Häfen“ fordern wir von der Bundesregierung und dem Bundesinnenminister die schnellstmögliche Zusage, dass wir aufnahmebereiten Kommunen und Gemeinden die aus Seenot im Mittelmeer geretteten Geflüchteten auch aufnehmen können. Wir fordern die Bundesregierung und den Bundesinnenminister auf, uns „Städte Sicherer Häfen“ bei der praktischen Aufnahme, der Unterbringung und der Finanzierung zu unterstützen.

Wir „Städte Sicherer Häfen“ fordern von der Bundesregierung und dem Bundesinnenminister die Einrichtung eines an den rechtsstaatlichen Grundsätzen ausgerichteten Verteilungsschlüssels für die aus Seenot geretteten Schutzsuchenden. Wir fordern zu diesem Zweck eine Bund-LänderVereinbarung im Sinne einer direkten Aufnahme von aus Seenot Geretteten von Bord in die aufnahmewilligen Kommunen und Gemeinden. Die Verteilung soll neben dem Königsteiner Schlüssel durch einen zu vereinbarenden zusätzlichen Schlüssel geregelt werden.

Die aufnehmenden Kommunen und Gemeinden fordern von der Bundesregierung und dem Bundesinnenminister dabei die rechtliche und finanzielle Gleichstellung und Gleichbehandlung der zusätzlich Aufgenommen. Den aus Seenot Geretteten muss selbstverständlich der Zugang zu einem fairen, rechtsstaatlichen Asylverfahren gewährt werden.

Potsdam, den 03.06. 2019
Die Städte Sicherer Häfen
 
 

 
BM Käuflein bei Deutsch-Französischer Jahreskonferenz
Impulse für Europa / Aachener Vertrag gibt Städtepartnerschaften neue Dynamik

Die Bedeutung von Städtepartnerschaften in Europa wird zunehmen. Und die unmittelbare Begegnung von Menschen ist durch nichts zu ersetzen, auch nicht durch Kontakte via Internet. In diesen beiden Hauptpunkten waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Deutsch-Französischen Jahreskonferenz einig. Getagt hatte das Gremium des Rates und der Regionen Europas im südfranzösischen Sète. Für die Stadt Karlsruhe nahm Bürgermeister Dr. Albert Käuflein an dem zweitägigen Treffen teil.

Einigkeit bestand ebenfalls darin, dass Frankreich und Deutschland für den europäischen Einigungsprozess eine ganz besondere Stellung zukommt. Erst unlängst hatten beide Länder den sogenannten Aachener Vertrag über die "deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration" geschlossen. Im Artikel 12 dieses Vertrags heißt es: "Beide Staaten richten einen gemeinsamen Bürgerfonds ein, der Bürgerinitiativen und Städtepartnerschaften fördern und unterstützen soll, um ihre beiden Völker einander noch näher zu bringen." Diese Bestimmung weckt Hoffnung auf finanzielle Unterstützung von Städtepartnerschaften durch die Europäische Union. Die Ausgestaltung der Kriterien und der Vergabe steht indes noch nicht fest.

Eine Untersuchung des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg, die in Sète vorgestellt wurde, hat ergeben, dass die Partnerschaften zwischen Frankreich und Deutschland von drei Viertel der befragten Kommunen als "sehr gut" bezeichnet werden und dass ihnen ein "hoher Stellenwert" beigemessen wird. Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung, die gleichfalls präsentiert wurde, zielt in dieselbe Richtung.

"Die enge Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich, wie sie im Aachener Vertrag bekräftigt wurde, wird dem Zusammenwachsen Europas eine neue Dynamik verleihen", zeigt sich Bürgermeister Dr. Albert Käuflein optimistisch. Am Rande der Konferenz gab es Gespräche zwischen Karlsruhe und Nancy. Für die Partnerstadt von Karlsruhe war Verena Denry vor Ort, die in Nancy für die internationalen Beziehungen zuständig ist.
 
 



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