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Samstag, 20. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Nahwärme-Projekt in Kappel wird jetzt beendet
Alle Beteiligten tragen Entscheidung mit – Ergebnis ist individueller Situation in Kappel geschuldet

Das Nahwärme-Projekt in Kappel wird jetzt beendet. Diese Entscheidung tragen alle am Projekt Beteiligten mit. „Es ist sehr schade, dass das Projekt nicht zustande kommt, aber unter den gegeben Umständen ist eine Umsetzung zu unwirtschaftlich. Ich bedanke mich bei allen am Projekt Beteiligten für ihr großes Engagement“, so Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik.

Vorausgegangen war das Engagement des Vereins Bürger Energie Kappel e.V. (BEK), der eine ökologisch und ökonomisch vorteilhafte Nahwärmeversorgung auf Basis von Kraft-Wärme-Kopplung in Kappel etablieren wollte. Daraufhin untersuchte ein externer Gutachter die Machbarkeit einer Nahwärmelösung und bezifferte auch die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen für die späteren Endverbraucher.

Prinzipiell sind gemeinsame Wärmenetze effizienter als einzelne Anlagen. Da die erzeugte Wärme vom Erzeugungsort zu den Endverbrauchern über ein Nahwärmenetz verteilt werden muss, hängt die Wirtschaftlichkeit für den Betreiber und letztlich die Wärmepreise der Endkunden aber davon ab, wie viel Wärme über welche Strecken transportiert werden muss.

So ist die Bebauungsdichte auf dem Land tendenziell deutlich niedriger als in den Innenstädten, so auch in Kappel. Der ursprüngliche Ansatz, dass sich 50 bis 60 Haushalte beteiligen, konnte leider nicht erreicht werden. Zudem waren die potenziellen Anschlusswilligen örtlich so verteilt, dass keine eindeutige Trassenführung für ein Nahwärmesystem entstand.

Nachdem diese Variante vom Tisch war, wurde dann ab Mitte des Jahres geprüft, inwieweit kleinere Teilnetze technisch und ökonomisch sinnvoll umgesetzt werden könnten. Ein kleineres Teilnetz mit zehn Anschlussnehmern und einer 370 Meter langen Trasse und einer Energiezentrale in der Schauinslandschule war die Option. Als Betreiber des Nahwärmenetzes sollte die Solar-Bürger-Genossenschaft (Solargeno) fungieren, die die Finanzierung, Erstellung und den Betrieb des Wärmenetzes übernommen hätte. Als Partner für die technische Betriebsführung des Wärmenetzes wäre der Energiedienst Rheinfelden in Frage gekommen.

Aber nach allen Abwägungen stellte sich heraus, dass auch dieses Nahwärme-Konzept leider zu unwirtschaftlich ist. Zudem schätzt die Solargeno das Investitionsrisiko unter den aktuellen Randbedingungen als hoch ein.

Aus diesen Gründen wird das Nahwärme-Projekt in Kappel nicht mehr weiter von den Initiatoren verfolgt. Die Stadt Freiburg bedankt sich ausdrücklich für die Initiative und das Engagement der Kappler Bürgerschaft und deren Kooperationspartner.
 
 

 
Freiburg: Zum ersten Mal schreibt Stadt Projekte für den Bereich Film aus
Für 2018 Filmförderbudget von insgesamt 20.000 Euro – Anträge können ab sofort beim Kulturamt gestellt werden

Die Stadt schreibt zum ersten Mal Projekte für den Bereich Film aus. Für 2018 stehen insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung. Die Anträge können ab sofort beim Kulturamt gestellt werden.

Antragsberechtigt sind Filmemacherinnen und Filmemacher, die ihren künstlerischen Wirkungsort in Freiburg haben müssen. Im Einzelfall können auch Filmprojekte anderer Kulturschaffender und Kultureinrichtungen gefördert werden.

Die Stadt wird hauptsächlich die Produktion von Filmen fördern. Veranstaltungen oder Projekte, die sich der Entwicklung, Vernetzung und Stärkung des filmischen Schaffens in Freiburg widmen, werden ebenfalls gefördert.

Das Antragsformular sowie weitere Informationen sind online unter www.freiburg.de/kulturamt zu finden. Das Kulturamt entscheidet auf Empfehlung einer Jury.

Die Anträge können bis 23. Februar 2018 im Kulturamt am Münsterplatz 30 abgegeben werden.
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Mini-Versicherungen
Kurzfristige Policen gegen Smombie- und Karnevals-Unfälle, abgesagte Familienfeiern und Kofferklau im Bus

Wer vor Ankunft am Ski-Hang oder beim Karneval Angst vor den Folgen kriegt, kann in Nullkommanix eine Versicherung abschließen. So genannte „situative Versicherungen“ sollen in ausgesuchten Situationen einspringen, doch laut der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest wiegen sich die Kunden in trügerischer Sicherheit. Die versicherten Summen reichen oft nicht, und wenn der Unfall nicht während der Karnevalssause geschieht sondern erst auf dem Heimweg, wird auch nichts ausgezahlt.

Smombie war mal Jugendwort des Jahres und bezeichnet jemanden, der den Blick nur auf sein Handy heftet statt auf die Umgebung. Stolpert er auf der Rolltreppe oder rennt vor ein Auto und trägt bleibende Schäden davon, soll die Smombie-Versicherung einspringen. Das tut sie auch, schreibt Finanztest, aber mit einer zu niedrigen Versicherungssumme. „Wer Unfallschutz möchte“, so Versicherungsexperte Michael Nischalke von der Stiftung Warentest, „braucht eine Police mit besserer Absicherung.“

Heutzutage gibt es für viele Spezialfälle Versicherungen, die man kurzfristig abschließen kann und die nur kurze Laufzeiten haben. Sie kosten nicht viel, zahlen aber oft auch nicht viel und schon gar nicht in jedem Fall. Zum Beispiel haften sie für ein im Reisebus geklautes Handy nur, wenn der Bus bewacht war. Mit den Policen für Unfälle in der Karnevalszeit ist man bei einem bleibenden Schaden schlecht abgesichert. Dabei sind die Angebote gerade für spontane Menschen sehr verlockend. Man kann sie per App innerhalb von Minuten abschließen. Die Experten der Stiftung Warentest sind kritisch. Wer den wichtigsten Versicherungsschutz hat, braucht keine Mini-Policen. Es hilft, sich den größtmöglichen Schaden vorzustellen, den eine Versicherung abdeckt. Kann man den nicht bezahlen, ist ein Schutz sinnvoll. Auch sollte man alle paar Jahre einen Versicherungscheck machen, zum Beispiel kostenlos bei der Stiftung Warentest: test.de/versicherungscheck.

Der ausführliche Test „Mini-Versicherungen“ erscheint in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 13.12.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/kurzzeitversicherungen abrufbar.
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Strom- und Gas: Raus aus den teuren Tarifen
Für Neukunden ist Gas so günstig wie seit fünf Jahren nicht. Beim Strom lassen sich ebenfalls locker mehrere Hundert Euro sparen, berichtet die Stiftung Warentest in ihrer Januar Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Vor allem für Gas-Kunden mit älteren Verträgen oder Strom- und Gas-Kunden, die nach wie vor in der Grundversorgung bei ihren örtlichen Stadtwerken stecken, lohnt sich ein Anbieterwechsel. Wer es bequem will, und nicht jedes Jahr unter Zeitdruck wieder wechseln will, wählt flexible Tarife, und spart bei Strom leicht 200 Euro, bei Gas sogar 300 Euro im Jahr. Ab dem zweiten Jahr ist ein Tarif monatlich kündbar.

Wer bereit ist, jedes Jahr den Strom- oder Gas-Anbieter zu wechseln, kann leicht mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Ein Beispielkunde aus Berlin mit einem Jahresverbrauch für Gas von 20 000 kWh Stunden zahlt durch einen Wechsel von der Gasag/Erdgas Komfort zum Maingau/GasRegio im ersten Jahr 824 Euro statt 1338 Euro, also 514 Euro weniger.

Viele Tarife locken im ersten Vertragsjahr mit hohen Boni. Fallen diese im zweiten Jahr weg, kann ein Tarif sogar teurer sein als derjenige, den der Kunde zuvor hatte. Bonustarife sind daher nur für Aktive empfehlenswert, die immer rechtzeitig einen neuen Vertrag abschließen. Wem das zu mühselig ist, der nimmt lieber einen günstigen Tarif ohne Neukundenbonus.

Der ausführliche Artikel erscheint in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 13.12.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/stromundgas abrufbar.
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Europ.Kulturerbe-Siegel für das ehem.KZ Natzweiler u. 12 ehem.Außenlager in BaWü
Auszeichnung des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler und zwölf ehemaliger Außenlager in Baden-Württemberg mit Europäischem Kulturerbe-Siegel

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Die Auszeichnung deutsch-französischer Vermittlungsarbeit ist ein wichtiges Signal für die Völkerverständigung“

Das ehemalige Konzentrationslager Natzweiler und seine Außenlager erhalten das Europäische Kulturerbe-Siegel. Der Antrag wurde unter französischer Federführung und baden-württembergischer Beteiligung erarbeitet und im Frühjahr 2017 eingereicht. Von einer international besetzten unabhängigen Jury wurde er zur Auszeichnung mit dem Kulturerbe-Siegel ausgewählt. Das Siegel wird im März 2018 im Rahmen einer Zeremonie in Bulgarien durch die Europäische Kommission offiziell verliehen.

„Die Auszeichnung der deutsch-französischen Vermittlungsarbeit an den Standorten des ehemaligen Konzentrationslagers ist ein wichtiges Signal der immensen Bedeutung der Gedenkstättenarbeit für die Völkerverständigung und die Stärkung gemeinsamer Werte in Europa. Im Fokus unserer grenzübergreifenden Arbeit steht die Sensibilisierung insbesondere junger Menschen für unser schwieriges nationalsozialistisches Erbe und den daran anschließenden europäischen Einigungsprozess“, so Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zur Auszeichnung. „Mein besonderer Dank gilt den vielen ehrenamtlich Engagierten an den Standorten der ehemaligen baden-württembergischen Außenlager. Das Siegel ist Auszeichnung ihres jahrzehntelangen Wirkens.“

Am Antragsverfahren waren auf baden-württembergischer Seite neben dem Wirtschaftsministerium der im Wesentlichen ehrenamtlich getragene Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler, die Landeszentrale für politische Bildung und das Landesamt für Denkmalpflege beteiligt, auf französischer Seite das Kulturministerium, das Verteidigungsministerium sowie das Europäische Zentrum des deportierten Widerstandskämpfers am Hauptlager-Standort Natzweiler-Struthof. Angespornt durch das Europäische Kulturerbe-Siegel wird das Netzwerk der Erinnerung seine Zusammenarbeit weiter ausbauen.

Der Konzentrationslager-Komplex Natzweiler mit dem ehemaligen Hauptlager Natzweiler-Struthof im Elsass und über 60 Außenlagern rechts und links des Rheins dokumentiert eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte Europas. Dort waren im Zweiten Weltkrieg rund 52.000 Menschen aus über 30 europäischen Staaten inhaftiert. Die historischen Stätten auf heutigem deutschen und französischen Staatsgebiet bilden daher Erinnerungs- und Vermittlungsorte von außerordentlichem europäischen Wert.

Mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel werden Stätten ausgezeichnet, die einen bedeutenden europäischen symbolischen Wert haben und die gemeinsame Geschichte Europas, den Aufbau der Europäischen Union (EU) sowie die europäischen Werte und die Menschenrechte hervorheben, welche das Fundament der europäischen Integration bilden. Seit 2007 wurden 29 europäische Stätten mit dem Siegel ausgezeichnet. Im aktuellen Bewerbungsverfahren haben sich 25 Stätten um das Siegel beworben.
Weiterführende Informationen zum Europäischen Kulturerbe-Siegel finden Sie unter folgenden Links:
https://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/news/european-heritage-label-sites-2017-announced_de
https://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/actions/heritage-label_en


Hintergrundinformationen
Zu den zwölf bürgerschaftlich getragenen Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg, die dem Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler e. V. angehören und das Europäische Kulturerbe-Siegel verliehen bekommen, gehören:

die Miklos-Klein-Stiftung, ehemaliges KZ Kochendorf, Bad Friedrichshall
der Gedenkstättenverein KZ Bisingen e. V.
die Geschichtswerkstatt KZ-Gedenkstätte Echterdingen-Bernhausen e. V., Filderstadt
die KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen e. V., Gäufelden-Tailfingen
die Initiative Gedenkstätte Vulkan, Haslach
die KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e. V.
die KZ-Gedenkstätte Sandhofen e. V., Mannheim
die KZ-Gedenkstätte Neckarelz e. V., Mosbach
die Initiative KZ-Gedenken in Spaichingen
die Initiative Gedenkstätte Eckerwald e. V., Schömberg-Schörzingen
die Initiative KZ-Gedenkstätte Hessental e. V., Schwäbisch Hall, sowie
die KZ-Gedenkstätte Vaihingen/Enz e. V.

Weiterführende Informationen zum Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler e. V. sind im Internet zu finden ...
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Jetzt Entziehungskur für Glyphosat starten
Berlin, 12.12.2017. Heute Nachmittag werden im Bundestag Anträge von SPD, Linken, und Grünen beraten, national aus der Verwendung des Ackergiftes Glyphosat auszusteigen. Darüber entschieden wird erst im Hauptausschuss, der zur Zeit alle Bundestagsausschüsse ersetzt. Gerald Neubauer von Campact kommentiert die Anträge:

“Wir begrüßen die Initiative von Barbara Hendricks von der SPD, die jetzt die nationale Entziehungskur für Glyphosat einleiten will. Jetzt erwarten die Bürgerinnen und Bürger Ergebnisse. Die Bundesrepublik muss weg von der Glyphosat-Abhängigkeit - egal ob auf landwirtschaftlichen Flächen, in Gärten oder auf Gleisen. Und die SPD sollte sich jetzt nicht zu sondierungsfreundlich verhalten, sondern lieber mit Grünen und Linken kooperieren.

Die CSU hat sich mit dem Alleingang von Minister Schmidt, der in der EU für die weitere Zulassung gestimmt hat, keinen guten Dienst erwiesen. Selbst in Bayern will der dortige Landwirtschaftsminister Brunner (CSU) die Anwendung von Glyphosat einschränken.

Die 1,3 Millionen Europäerinnen und Europäer, die sich in 28 Ländern für ein Verbot ausgesprochen haben, schauen jetzt hoffnungsfroh nach Berlin. Der nationale Entzug würde endlich den Kopf dafür frei machen, solche Totalherbizide komplett zu ersetzen und Alternativen zu finden, die weder Krebs auslösen können noch die Artenvielfalt gefährden."
 
 

 
Freiburg: Zwei neue Straßennamen im Baugebiet Sechzehn Jauchert in Tiengen
Die Zufahrtstraße in das neue Baugebiet Sechzehn Jauchert wird Rivanerweg und die Hauptstraße im Baugebiet wird Wiedehopfweg heißen.
 
 

 
Ausstellungstipp: NEVER ENDING STORIES
Der Loop in Kunst, Film, Architektur, Musik, Literatur und Kulturgeschichte

Kunstmuseum Wolfsburg
bis 18.02.2018

Der Loop ist allgegenwärtig – ob in der Musik, im Internet, der Videokunst oder in Hotellobbys und Wohnzimmern, wo auf Monitoren Kaminfeuer endlos flackern oder Fische im Aquarium umherflirren… Zugleich ist der geschlossene Kreislauf, die Endlosschleife, spätestens seit der Antike ein Topos der Kulturgeschichte, Alchemie und Philosophie ...
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