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Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Notbetreuung an Grundschulen auch in den Pfingstferien
Das Kultusministerium des Landes hat vergangene Woche bekannt gegeben, dass die Schulen in den Pfingstferien eine Notbetreuung anbieten können. Ein Rechtsanspruch auf einen Platz bestehe allerdings nicht. Die Schulleiterinnen und Schulleiter sind gemäß des Schreibens der Kultusverwaltung aufgefordert, für ihre Schule zu entscheiden, ob und in welchem Umfang sie eine Notbetreuung ermöglichen können.

Die Staatliche Schulverwaltung, die geschäftsführende Schulleiterin der Grundschulen, die freien Träger und das städtische Amt für Schule und Bildung haben nun eine gemeinsame Lösung für eine weitreichende und verlässliche Notbetreuung in den Ferien erarbeitet:

In der ersten Pfingstferienwoche bietet die Stadt als Schulträger gemeinsam mit den freien Trägern an den Grundschulen, in denen ursprünglich eine Ferienbetreuung geplant war, eine ganztägige kostenpflichtige Notbetreuung an, um die Eltern zu unterstützen.

Für die zweite Ferienwoche entscheiden die Schulleitungen abhängig von den Gegebenheiten, ob die Lehrkräfte vor Ort Angebote unterbreiten. Die Eltern erhalten von den Schulen zeitnah weitere Details. Auch die Anmeldungen erfolgen direkt bei den Schulleitungen.

Nach wie vor handelt es sich um ein Angebot der erweiterten Notbetreuung durch den Schulträger. Berechtigt zur Teilnahme sind ausschließlich Kinder von Eltern, welche die Kriterien der aktuell geltenden Corona-Verordnung des Landes erfüllen.

Bürgermeisterin Gerda Stuchlik unterstreicht: „Die bestehende gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen vor Ort hat sich auch in der Krisensituation bewährt. Gemeinsam konnten wir als Schulträger eine tragfähige Lösung entwickeln, um betroffene Familien auch in den Pfingstferien mit Betreuungsangeboten zu entlasten.“
 
 

 
Grünes Licht für digitales Kontaktforum
Digitales Kontaktforum für genossenschaftliche Initiativen, gemeinschaftliche Wohnprojekte und Baugruppen jetzt auf der Homepage der Stadt Freiburg online

Freiburg, 27.05.2020, Am gestrigen Dienstag hat der Gemeinderat grünes Licht gegeben, heute ist die Plattform online: Unter www.freiburg.de/wohnprojekte startet heute das digitale Kontaktforum für gemeinschaftliches Wohnen. „Ziel des neuen Angebots ist es, Kontakte für Projekte und Initiativen für gemeinschaftliche Wohnprojekte in Freiburg zu vermitteln,“ erläutert Sabine Recker, Leiterin des Referats für bezahlbares Wohnen. Insbesondere für die Entwicklung des neuen Stadtteils Dietenbach und des Baugebiets Kleineschholz sind genossenschaftliche Initiativen oder Baugruppen von großer Bedeutung. Über das Kontaktforum können sich Interessierte vernetzen und ihre Ideen und Projekte austauschen - sei es, um eine Initiative zu gründen oder um sich einem bereits bestehenden Projekt anzuschließen. Dabei besteht die Möglichkeit, sowohl ein Gesuch, als auch ein Angebot unter Angabe verschiedener Kriterien wie bevorzugter Stadtteil, wichtige Merkmale der Projekte, aktueller Sachstand der Planung / Umsetzung etc. auf der Plattform einzustellen.

Darüber hinaus besteht auch die Option, den Newsletter über aktuelle Fortschritte und anstehende Veranstaltungen rund um den neuen Stadtteil Dietenbach zu abonnieren und perspektivisch auch über das neue Quartier Kleineschholz. Das digitale Forum ist ab heute auf der Seite www.freiburg.de/wohnprojekte zu finden.
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Hackathon Freiburg 2020 und seine Gewinner
Von Mexiko bis Norwegen: Der Hackathon Freiburg 2020 war zum ersten Mal digital und international

Die Gewinner bei „Smart & Digital Health“ heißen Lea, Konzept Digitale Rehabilitation, App Alois und Team MedQuest

Der Hackathon Freiburg, der in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal stattfand, ist ein besonderes Team-Event, bei dem das gemeinsame Entwickeln von innovativen Ideen und Lösungen für herausfordernde Themen im Mittelpunkt steht. Gleichzeitig trägt er dazu bei, die Unternehmen der Region Südbaden bei der digitalen Transformation zu stärken.

Der Hackathon 2020 fand nun vom 22 bis 24. Mai unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Martin Horn statt. Mit seinem Augenmerk auf „Smart & Digital Health“ traf er nicht nur den Nerv der Zeit – Stichwort Covid-19 und die damit verbundenen Herausforderungen in der medizinischen Versorgung. Er brachte auch neue Ideen und spannende Ansätze ein – in einer Region, für die das Gesundheitswesen mit über 40.000 Arbeitnehmern und nehmerinnen ein zentraler Wirtschaftsfaktor ist.

Ursprünglich als Vor-Ort-Event im Carl-Schurz-Haus geplant, haben die Veranstalter wegen der Coronakrise kurzerhand einen OnlineHackathon gestaltet. Inspiriert wurden sie vom großen #WirvsVirusHackathon der Bundesregierung, Unterstützung kam vom Chaos Computer Club Freiburg.

So entstanden in nur 48 Stunden in 12 internationalen Teams beeindruckende, vielfältige Konzepte, Apps und Programme. Das Teilnehmerfeld bestand aus einer bunten Mischung von Personen mit verschiedenen Hintergründen, Professionen und Kompetenzen. Viele Teams setzten sich interdisziplinär aus Entwicklern, Branchenspezialisten, Kreativen und anderen zusammen, so dass nicht nur Code geschrieben, sondern umfassende Konzepte entwickelt werden konnten. Das Event wurde besonders bereichert durch Teilnehmende aus aller Welt, von Mexiko bis Norwegen.

Die drei Gewinnerteams konnten sich über Geldpreise jeweils in Höhe von 1.000 Euro freuen. Mit Lea wurde ein digitaler Gesundheitsassistent geschaffen, der durch hilfreiche Funktionen den Menschen aktiv in die Gesundheitsvorsorge einbezieht. Mit dem Konzept Digitale Rehabilitation wurde ein spielerisches, logopädisches Training für Schlaganfallpatienten entworfen. Die App Alois dient als Anlaufstelle und Unterstützung bei der digitalen Behandlung von Depression. Den von BZ.medien gestifteten Sonderpreis im Wert von 1.000 Euro gewann das Team MedQuest mit einer Lösung zur beschleunigten Diagnose durch Einbinden von Medizinstudierenden. Die Sieger wurden gekürt von Manfred Neufang (BZ.medien), Prof. Jirka Dell'Oro-Friedl (HS Furtwangen), Nicole Battenfeld (Techniker Krankenkasse) und Peter Neske (Pfizer).

Dem Hackathon-Wochenende ging ein Workshop mit Branchenvertretern voraus, in denen die Herausforderungen diskutiert und Perspektiven aufgedeckt wurden. Auf deren Grundlage entwarfen die Hackathon-Teilnehmer/innen dann von Freitagabend bis Sonntagabend ihre digitalen Lösungen. Danach geht es in einer dritten Etappe darum, ein tragfähiges Geschäftsmodell zu gestalten, damit der entworfene Prototyp zum marktreifen Produkt entwickelt werden kann. Hierbei wird BadenCampus die Gewinner des Hackathons nun mit dem Format des Start-up Lab unterstützen.

Veranstalter des Hackathons 2020 waren bwcon, Carl-Schurz-Haus, DIGIHUB Südbaden, digital.freiburg sowie die Hochschulen Furtwangen und Offenburg. Das Event konnte durch die freundliche Unterstützung der GE Healthcare, der Techniker Krankenkasse, Pfizer, BZ.medien, highQ und kultwerk realisiert werden. Auch die Unterstützung durch die Kooperationspartner BadenCampus, FWTM, Foundersclub Freiburg und dem Landkreis BreisgauHochschwarzwald trug zum Gelingen des Events bei.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldungen gibt es online ...
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Neu erschienen im Jubiläumsjahr: Das „russische“ Freiburg
Ein Sachbuch von Elisabeth Cheauré

Pünktlich zum 900. Geburtstag der Stadt Freiburg hat der Rombach Verlag ein umfangreich bebildertes Sachbuch herausgebracht, das unter dem Titel „Das russische Freiburg“ nahezu sämtliche Ereignisse und Menschen, die Freiburg mit Russland historisch und kulturell verbindet, präsentiert. Vieles davon ist in Vergessenheit geraten und wird mit diesem Buch in Erinnerung gerufen. Ursprünglich war für Mitte Mai eine Buchpräsentation geplant, die wegen der Corona-Krise nun leider entfallen musste. Für den Herbst sind aber Lesungen und thematische Stadtrundgänge geplant.

Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach: „Das Buch von Frau Cheauré ist ein wunderbarer Beitrag zum 900-jährigen Stadtjubiläum. Der Einfluss der russischen Kultur ist bis heute im Freiburger Kulturleben spürbar: Die Russischen Kulturtage, Ur- und Erstaufführungen im Stadttheater und der russische Chor sind nur einige wenige Beispiele, die von diesem reichen kulturellen Erbe zeugen.“

Das Buch enthält einen Stadtplan mit Legende, die auf die jeweiligen Kapitel verweist, so können die Leser den Spuren russischer Kultur durch Freiburg folgen. Die Spuren führen in die Stadtteile Günterstal, Herdern, Ebnet, Stühlinger und Wiehre, aber auch zum Münster, ins Colombischlössle, auf Friedhöfe, zu Universität und Hochschulen, in die Freiburger Museen, Theater und Konzertsäle.

Die Autorin Elisabeth Cheauré ist Professorin für Slavische Philologie und Gender Studies an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg, Initiatorin des „Zwetajewa-Zentrums für russische Kultur an der Universität Freiburg e.V.“, das gemeinsam von Universität und Stadt finanziert wird.

Elisabeth Cheauré
Das „russische“ Freiburg
Menschen – Orte – Spuren
Mit Gastbeiträgen von Marie-Luise Bott, Heiko Haumann
Peter Kalchthaler, Natalia Barannikova und Karin Mourik
464 S., zahlr. Abb., Hardcover mit SU, 34,– €
ISBN 978-3-7930-5188-6 Rombach Verlag 2020
 
 

 
NABU: Corona könnte Elektromobilität erheblich zurückwerfen
Krüger: Den Krisen-Neustart für Mobilitätswende nutzen

Berlin, 26.02.2020 – Corona könnte die Aussichten für den Verkauf von Elektrofahrzeugen deutlich verschlechtern, warnt eine aktuelle Studie von Transport & Environment, dem europäischen Mobilitäts-Dachverband des NABU. Demnach hatte der Absatz von Elektroautos dank der EU-Grenzwerte für den C02-Ausstoß von Pkw vor der Krise zuletzt stark zugenommen und lag im ersten Quartal bei einem Anteil von 7% aller Neufahrzeuge. Zeitgleich erhöhten die europäischen Hersteller im vergangenen Jahr auch ihre Investitionen in Produktionskapazitäten für Elektroautos und Batteriefertigung: 19-mal mehr im Vergleich zum Vorjahr und 3,5 mal mehr als in China. Insgesamt seien 60 Milliarden Euro in den Ausbau von Elektromobilität in Europa investiert worden, davon allein 40 Milliarden in Deutschland. Die Verkaufszahlen in Europa seien im letzten Quartal des Jahres 2019 europaweit um 80% gestiegen. Nun entscheidet sich, ob die Auswirkungen der Pandemie den aufstrebenden Markt für batterieelektrische Antriebe wieder abschwächt oder ob zielgerichtete Konjunkturmaßnahmen diesen Umwelt- und Ressourcenschonenden Trend noch unterstützen können.

Dazu NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: "Die Corona-Krise hat uns gelehrt, dass wir uns besser auf Krisen vorbereiten müssen. Die Pandemie stellt uns vor riesige Herausforderungen, sie bietet uns aber gleichzeitig die einmalige Chance, eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten. Wir fordern deshalb die Bundesregierung dazu auf, gerade jetzt in zukunftsweisende Elektromobilität zu investieren. Wenn wir jetzt nicht die Weichen für emissionsfreie Fahrzeuge stellen, dann schützen wir eine alte Technologie zulasten des Klimas und der zukünftigen Generationen. Kaufprämien auch für Verbrennungsmotoren, wie die Bundesregierung sie aktuell plant, können deshalb nicht die Antwort sein. Im Gegenteil: Sie würgen den Markt für E-Autos ab und untergraben so die Anstrengungen, den Übergang hin zu einer zukunftsfähigen Industrie zu bewältigen. Die Mobilitätswende ist ein wesentlicher Faktor für eine krisensichere Zukunft.“
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Für Frauen: Webinar "Virtuell arbeiten"
Karlsruhe: Reihe der Kontaktstelle Frau und Beruf startet im Juni

Die Bedeutung von Medien- und Kommunikationskompetenzen ist aktuell durch die Corona-Pandemie wieder deutlich geworden. Passend dazu bietet die Kontaktstelle Frau und Beruf Karlsruhe ab Juni eine speziell auf Frauen zugeschnittene Webinarreihe an, die sich um "Virtuelles Arbeiten" dreht.

Das Webinar bietet die Möglichkeit, sich zu qualifizieren, dazu zu lernen und anschließend virtuell und "online" zusammenarbeiten, führen, lehren und organisieren zu können. Es findet in einer vertraulichen, lösungsorientierten Atmosphäre statt und richtet sich an Frauen, die einen Überblick über Kommunikationsmedien und –tools und deren Nutzen sowie über die Grundlagen von Blended Learning erhalten wollen sowie mehr über Charakteristika traditioneller und virtueller Teams und deren Herausforderungen erfahren möchten.

Drei Nachmittage im Juni und Juli
Die Webinare finden an drei Nachmittagen jeweils von 16 bis 17.30 Uhr statt. Start ist am 9. Juni mit dem Thema "Online kommunizieren und zusammenarbeiten", am 16. Juni folgt "Online lernen und lehren", am 7. Juli schließt die Reihe mit dem Thema "Online führen und Projekte managen". Durchgeführt werden die Webinare von der Moderatorin Gesa Krämer, www.consilia-cct.com.

Ausführliche Infos gibt es auch im Flyer auf www.frauundberuf-karlsruhe.de. Der Teilnahmebeitrag für die Webinarreihe, die nur komplett gebucht werden kann, beträgt 120 Euro. Die Teilnehmerinnenzahl ist auf zehn begrenzt. Anmeldung ab sofort unter info@frauundberuf-karlsruhe.de.
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Mittel mit Omega-3-Fettsäuren: Überflüssig
Kapseln mit Omega-3-Fettsäuren sind überflüssig. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einem Test von 20 Nahrungsergänzungsmitteln und 3 Medikamenten mit Fischöl, Algenöl oder Leinöl. „Einen Grund, solche Mittel zu nehmen, gibt es nicht“, heißt es in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test.

Gutachter haben für die Stiftung Warentest medizinische Studien nach dem aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand sowie Unterlagen der Anbieter ausgewertet. Sie berücksichtigten auch Veröffentlichungen von Fachgesellschaften, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa, der europäischen Arzneimittelagentur Ema und von nationalen Behörden, zudem auch Rechtsvorschriften. Die Gutachter kommen zu dem Schluss, dass die geprüften Nahrungsergänzungsmittel zum Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen überflüssig sind: Der Nutzen ist nicht ausreichend belegt. Das gilt für Gesunde wie für Risikopatienten, die bereits einen Herzinfarkt hatten. Auch für andere Einsatzgebiete wie der Vorbeugung von Demenz oder altersbedingten Augenkrankheiten fanden die Gutachter keine ausreichenden Belege.

Die Kosten der Nahrungsergänzungsmittel reichen von täglich 5 bis zu 90 Cent. Die Medikamente sind teilweise noch teurer. Doch selbst ohne Fisch lässt sich der Bedarf an Omega-3-Fettsäuren decken. Raps- und Leinöl oder Walnüsse genügen. Laut deutscher Gesellschaft für Ernährung sind Menschen hierzulande hinlänglich mit pflanzlichen Omega-3-Fettsäuren versorgt.

Der Test Mittel mit Omega-3-Fettsäuren findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/omega3.
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Freiburg: Jetzt Kreditkartenzahlung in Straßenbahnen möglich
An den Fahrscheinautomaten in den Straßenbahnen der Freiburger Verkehrs AG kann man sein Ticket jetzt auch mit Kreditkarten ((MasterCard, VISA und deren beiden Debit-Varianten Maestro und VPay) bezahlen. Sofern die Karte dafür eingerichtet ist, ist damit auch die berührungslose Zahlung möglich.

In jeder Straßenbahn befinden sich jeweils zwei Automaten.
 
 



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