Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Verlosung für 10 x 2 FreiKarten für Zirkus Charles Knie*
"Wetten, dass... wir Sie begeistern?" - Mit diesem Motto geht der Zirkus Charles Knie auf große Deutschland-Tournee und präsentiert sein neues Programm mit internationalen Star-Artisten, lustigen Entertainern und Tieren aus aller Welt in rund 50 Gastspielorten, vom 25. August bis 2. September 2015 auch in Freiburg. "Vergessen Sie den Alltag, und lassen Sie sich verzaubern von einer Show der Superlativen. In gemütlicher Zirkusatmosphäre mit Live-Orchester, dem Duft von Sägespänen, frischem Popcorn, sowie dem Geruch nach exotischen Tieren, zeigt der Zirkus Charles Knie eine Show für die ganze Familie." verspricht das Zirkusteam.

Wir verlosen unter unseren Lesern 10 x 2 FreiKarten für Zirkus Charles Knie, mit denen am Dienstag, 25. August, 20 Uhr, die Abendveranstaltung besucht werden kann.

Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 23. August einschreiben.

*Die Freikarten gelten für die Abend-Vorstellung am Dienstag, den 25. August, um 20.00 Uhr
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Freiburg: Geänderte Öffnungszeiten der Freibäder im Spätsommer 2015
Auch der schönste Sommer neigt sich in Deutschland dem Ende zu. Im August werden die Tage kürzer und die Nächte länger und die Öffnungszeiten der Freiburger Freibäder werden entsprechend angepasst.

Strandbad

Das Strandbad hat bis zum 23.08. von Montag bis Freitag von 7.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Samstags und sonntags steht es von 9.00 bis 20.00 Uhr zum Baden zur Verfügung. In der Woche vom 24.08. bis 30.08. sind die Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 20.00 Uhr. Samstags und sonntags kann hier von 9.00 bis 20 Uhr gebadet werden. Ab dem 31.08. wird das Strandbad montags bis freitags von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet sein und samstags und sonntags von 9.00 bis 20.00 Uhr.

Lorettobad / Freibad St. Georgen

Das Lorettobad und das Freibad St. Georgen haben aktuell montags bis freitags von 10.00 bis 20.30 Uhr geöffnet. Samstags und sonntags kann hier von 9.00 bis 20.00 Uhr gebadet werden. Ab dem 24.08. schließen beide Bäder eine halbe Stunde früher. So kann dann von montags bis freitags zwischen 10.00 und 20.00 Uhr gebadet werden und samstags und sonntags von 9.00 bis 20.00 Uhr.

Das genaue Schließdatum der Freiburger Freibäder steht noch nicht fest. Dies wird je nach Wetterlage entschieden.
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Kontoeröffnung per Videochat: Funktioniert – aber nicht reibungslos
Ein Konto bei der Bank von zu Hause aus per Videochat eröffnen, statt in die Postfiliale gehen zu müssen – die Tester der Stiftung Warentest brauchten dafür eine gute halbe Stunde. Ganz ausgereift ist das Verfahren aber noch nicht: Gängige Browser werden nicht unterstützt. Außerdem bleibt unklar, wie sicher die Kontoeröffnung per Videochat ist. Die Ergebnisse sind in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht.

Immer mehr Banken bieten statt dem klassischen Postident-Verfahren ein Nachweisverfahren per Video an, um ein Konto zu eröffnen. Zur Kontoeröffnung braucht der Kunde seinen Personalausweis oder Reisepass, eine stabile Internetverbindung und einen Laptop oder PC mit Kamera. Nicht mit allen Internet-Browsern funktioniert das Verfahren: Bei Apples Standardbrowser Safari etwa blieb der Bildschirm im Test schwarz.

Populäre Videotelefonie-Programme wie Skype sind aus Sicht der Tester keine sichere Alternative, denn es ist unklar, ob die sensiblen Kundendaten jederzeit verschlüsselt sind.

Der Test ist unter www.test.de/konto-video abrufbar und erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 19.08.2015 am Kiosk).
 
 

 
Wolfsburg: "Sand und mehr"
phaeno Wolfsburg
bis 30.8.2015

Viele Schülerinnen und Schüler können es schon jetzt kaum mehr erwarten. Die Sommerferien stehen vor der Tür. phaeno bietet dazu passend dieses Jahr die Aktion "Sand und mehr" an.
Unter dem phaeno sind 2 große Sandkästen aufgebaut. Dazu gibt es viele Mitmachaktionen und Experimente zum Thema.
Außerdem lädt die Sonderausstellung "ausgeflippt" zum Spielen an Original-Flippermaschinen nach den anstrengen Schulwochen ein. Im Mitmachlabor kann man übrigens seinen eigenen kleinen Flipper bauen.
 
 

 
Freiburg: Umgestaltung Rotteckring - neue Zufahrt für die Rotteckgarage
Garage während der gesamten Bauzeit geöffnet!

Ab Montag, 17. August, bis voraussichtlich Dezember 2016 wird die Zufahrt zur Rotteckgarage neu gebaut. Für die Umgestaltung des Rotteckrings mitsamt neuer Stadtbahnlinie muss die Verkehrsführung am Rotteckring einschließlich der Ein- und Ausfahrt der Rotteckgarage neu geordnet werden. Dazu ist eine neue Garagenzufahrt notwendig. Gemeinsam mit der neuen Zufahrt werden Technikräume für den Betrieb der Garage und die zukünftige Stadtbahnlinie errichtet sowie Sanierungen an der Tiefgarage gleich miterledigt. Nach dem Abschluss der Arbeiten wird die Garagen von der in südliche Richtung verlaufenden Fahrspur aus angefahren werden. Die vorhandene Ausfahrt bleibt erhalten. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme werden voraussichtlich 1,7 Millionen Euro betragen.

Für die nun beginnenden Arbeiten sperrt das zuständige Garten und Tiefbauamt (GuT) ein Baufeld im östlichen Teil des Rotteckrings ab. Der Verkehr wird seitlich verschwenkt.

Wichtig: Die Rotteckgarage bleibt während der gesamten Bauzeit geöffnet und kann jederzeit erreicht werden.

Die Rotteckgarage ist eine stark frequentierte Tiefgarage mit vier Untergeschossen in der Innenstadt von Freiburg. Die Ein- und Ausfahrt der Garage befindet sich momentan an der in nördliche Richtung verlaufenden Fahrspur des Rotteckringes des „Schwarzen Klosters“.
 
 

 
Freiburg und die Region auf wirtschaftlichem Erfolgskurs
- Anhaltendes Wachstum bei Beschäftigung, Gewerbesteuereinnahmen und Übernachtungen

- Gute Zukunftsperspektiven durch den Themenfokus Gesundheit, Nachhaltigkeit, Forschung und Entwicklung

- Risiken: Solarwirtschaft, Gewerbeflächenknappheit und Fachkräftemangel

Die besondere Attraktivität und positive Entwicklung des Standortes Freiburg spricht erneut für sich: Freiburg schneidet in wirtschaftsrelevanten Bereichen derzeit wieder hervorragend ab. Verschiedene Indikatoren erreichen neue Höchststände.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist so hoch wie nie in der Geschichte der Stadt. Während bereits zum 30. Juni 2014 mit insgesamt 114.602 Beschäftigten am Arbeitsort Freiburg ein neuer Rekordwert festgeschrieben wurde, legte deren Zahl nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit bis zum Jahresende 2014 nochmals auf insgesamt 116.070 Personen zu. Dies entspricht einem Anstieg in sechs Monaten um 1.468 Personen oder 1,3 Prozent. Freiburg hatte erstmals 2008 die 100.000er Marke bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten überschritten und befindet sich damit weiterhin auf Erfolgskurs.

Mit der wachsenden Zahl der Beschäftigten klettert zugleich auch die Zahl der Erwerbstätigen, die neben den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auch Beamte und Beamtinnen, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige umfasst, kontinuierlich nach oben und dürfte zwischenzeitlich die Rekordmarke von insgesamt 160.000 Personen geknackt haben.

Unter den baden-württembergischen Stadtkreisen kann Freiburg zum Jahresende 2014 sowohl absolut als auch prozentual den größten Zuwachs an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit der letzten großen Arbeitsstättenzählung 1987 verzeichnen: Demnach führt Freiburg (plus 33.929 Personen bzw. +41,3 Prozent) diesen Vergleich an. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Land Baden-Württemberg um 754.666 Personen bzw. 21,2 % gestiegen (Stand jeweils zum 30. Juni 1987 bzw. 31. Dezember 2015)

Das positive Image der Wohlfühl- und Schwarmstadt Freiburg als Arbeitsort und Oberzentrum strahlt auch auf die beiden umliegenden Landkreise ab. So stieg etwa die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten allein im zweiten Halbjahr 2014 im Breisgau-Hochschwarzwald um 390 Personen (+0,5 %) und in Emmendingen um 512 Personen (+1,1 %). „Die enge Verflechtung auf regionaler Ebene schmiedet seit jeher ein starkes Band zwischen Stadt und dem Umland, von dem beide Seiten zunehmend und vor allem wechselseitig profitieren“, so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann.

Dass nicht nur der Arbeitsmarkt, sondern auch die Stadtkasse von der Wirtschaftsleistung und den guten konjunkturellen Aussichten der Unternehmen profitiert, lässt sich am aktuellen Finanzbericht des Rathauses der Stadt Freiburg ablesen. Dieser verzeichnet derzeit für das laufende Jahr sprudelnde Einnahmen aus der Gewerbesteuer in unerwarteter Höhe von insgesamt 160 Mio. Euro – und damit 12 Mio. Euro mehr als es der Haushaltsansatz für 2015 vorgesehen hat.

„Ein gutes Stimmungsbarometer für den anhaltend hohen Kurs der 'Freiburg-Aktie' ist darüber hinaus auch die Zahl der Übernachtungen“, so Dallmann. Allein in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres legten Übernachtungen in den Betrieben des Freiburger Beherbergungsgewerbes nach Angaben des Statistischen Landesamtes kräftig zu: Insgesamt 494.400 Übernachtungen, darunter allein 385.800 in der Hotellerie, sorgten für ein deutliches Plus von 8,2 % (Beherbergungsgewerbe insgesamt) bzw. 8,0 % (Hotellerie). Hervorzuheben sind hierbei einmal mehr die internationalen Gäste, die mit insgesamt 178.500 Übernachtungen bzw. 134.700 Übernachtungen in der Hotellerie von Januar bis einschließlich Mai 2015, das sind 16,4 % bzw. 14,0 % mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, erneut den Grundstein für das kräftige Wachstum legten. Der Anstieg der Freiburger Übernachtungszahlen liegt damit deutlich über dem baden-württembergischen Landesdurchschnitt mit 4,3 % im Beherbergungsgewerbe insgesamt und 4,2 % in der Hotellerie. Die FWTM sieht durch den Zubau von vier Hotelbetrieben für die nächsten Jahre weiteres Wachstumspotenzial im Tourismus.

Die Fokussierung auf zukunftsträchtige, wissensbasierte Themen und Branchen wie Gesundheit, Nachhaltigkeit, Forschung und Entwicklung bietet gute Chancen für den Standort Freiburg. Getragen wird diese Einschätzung auch durch die anhaltend positive Grundstimmung der Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsverbandes Industrieller Unternehmen Baden (WVIB), die – auf alle 1.000 Verbandsmitglieder hochgerechnet – nach eigenen Angaben insgesamt 2.800 Stellen allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 neu geschaffen haben.

„Drei Risikofaktoren beeinträchtigen die künftige Entwicklung“, so Dallmann: Zum einen die Konkurrenz in der deutschen Solarwirtschaft, zum anderen die unzureichende Versorgung mit Gewerbeflächen und der drohende Fachkräftemangel, die beide limitierende Faktoren im Rahmen der Standortentwicklung sind.
 
 

 
Freiburg: Der „Rote Otto“, das Wahrzeichen von Landwasser, ist saniert
Plastik wurde vier Mal mit insgesamt 140 Litern roter Originalfarbe beschichtet

Der „Rote Otto“, das Wahrzeichen von Landwasser, strahlt wieder in seinem knalligen Originalrot. Rechtzeitig zum 50jährigen Bestehen des Stadtteils konnte der sanierte „Rote Otto“ am Dienstag (4.8.) eingeweiht werden. „Mein besonderer Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern in Landwasser, die sich engagiert für die Restaurierung einsetzten und 9.000 Euro Spenden eingesammelt haben“, freut sich Oberbürgermeister Dieter Salomon bei der Besichtigung des zwölf Meter hohen Kunstwerks.

Landwasser wurde in den sechziger Jahren gegründet. Um dem neuen Stadtteil ein prägendes Denkmal zu setzen, lobten 1968 mehrere Wohnbaufirmen einen Wettbewerb für ein Kunstwerk im öffentlichen Raum aus. Der Künstler und freie Architekt Eberhard Rau gewann den ersten Preis und errichtete im Jahr 1973 den „Roten Otto“, der im selben Jahr eingeweiht werden konnte. Vierzig Jahre später, im Jahr 2013, erklärte das Landesamt für Denkmalpflege die Plastik zum Kulturdenkmal.

Das Kunstwerk symbolisiert einen dämonischen Faun, der sich zwischen einem Mann und einer Frau bewegt. Der Faun soll den Gott der freien Natur darstellen, der Beschützer der Bauern und Hirten, ihres Viehs und ihrer Äcker ist. Auf der dreidimensionalen kinetischen Plastik sind auf einem starren, vier Meter hohen Betonunterteil drei Polyester-Hohlkörper aufgesetzt, die sich im Wind drehen können. Wegen der leuchtend roten Farbe wird das Kunstwerk von Anfang an von den Bürgerinnen und Bürgern „Roter Otto“ genannt.

Zwölf Jahre nach der Einweihung, im Jahr 1985 und dann nochmals im Jahr 2000 wurden an der Plastik des „Roten Otto“ einzelne Schäden behoben. 2011 war der Beton an den Stützen und Pfeilern aber flächig abgeplatzt und in den drei dynamisch beanspruchten, beweglichen Hohlkörpern wurden Risse im Polyester der Hülle festgestellt. Zusätzlich war die gesamte Plastik mit Moos und Flechten überzogen und der leuchtende Farbanstrich war stark verwittert und verblasst.

Das zuständige Garten- und Tiefbauamt (GuT) beauftragte ein Ingenieurbüro und zwei Restauratoren. Im ersten Bauabschnitt Ende 2014 wurde der schadhafte Beton an den Pfeilern entfernt und durch neuen Spritzbeton ersetzt. Im zweiten Bauabschnitt ab Mai 2015 wurde die gesamte Plastik eingerüstet, der Hohlkörper gereinigt, Risse in der Glasfaserkonstruktion mit Flüssigkunststoff und eingelegtem Flies verschlossen und anschließend vier Mal mit insgesamt 140 Litern roter Farbe beschichtet.

Die Kosten für die Restaurierung des „Roten Otto“ belaufen sich insgesamt auf 150.000 Euro. Das Landesamt für Denkmalpflege übernimmt 15.000 Euro, die engagierte Bürgerschaft aus Landwasser sammelte Spenden von 9.000 Euro für den Erhalt des Wahrzeichens in Landwasser. Den restlichen Betrag von 126.000 Euro trägt die Stadt Freiburg.
 
 

 
ÖKO-TEST Fanartikel von Youtube- und Pop-Stars
Ein fettes Dislike für die Qualität

Eine aktuelle Untersuchung des ÖKO-TEST-Magazins zeigt, dass es auch in der Welt der „sozialen“ Medien oft schlicht ums Geschäft geht und den Fans nur billiger Mist teuer verkauft wird. So steckt vor allem in den Aufdrucken der T-Shirts und Hoodies von beliebten Youtube- und Pop-Stars unheimlich viel Gift. Zudem ist die Kleidung nicht strapazierfähig, denn fast jede lief nach dem Waschen ein.

ÖKO-TEST hat insgesamt 17 T-Shirts, Hoodies und andere Fanartikel von beliebten Youtube- und Pop-Stars wie One Direction, Selena Gomez, LeFloid, Unge und Revolverheld analysiert. Die Bilanz: Dreimal „ungenügend“, viermal „mangelhaft“ und fünfmal „ausreichend“. Das liegt unter anderem daran, dass vor allem in den gummierten Motivdrucken Schadstoffe wie Weichmacher oder Ersatzweichmacher stecken. Einige Weichmacher stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken. Bei Ersatzweichmachern sind die Auswirkungen auf Menschen noch unklar. Außerdem wies das Labor in fast allen Etiketten optische Aufheller nach, die durch den Schweiß aus der Faser gelöst und bei Sonneneinstrahlung auf der Haut allergisierend wirken können. Zusätzlich belasten sie die Umwelt.

Wenig Starpotenzial hat außerdem die Qualität der Klamotten: 14 Textilien liefen beim Waschen ein. Außerdem waren sieben Produkte im nassen oder trockenen Zustand nicht reibecht und färbten ab.

Das ÖKO-TEST-Magazin August 2015 gibt es seit dem 31. Juli 2015 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 4,50 Euro.
 
 



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