Prolixletter
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Bombenfund im Freiburger Westen
Freiburg. Auf einer Baustelle im Freiburger Westen wurde am Mittwoch (9.5.) gegen 15.30 Uhr eine 250 Kilogramm schwere Kriegsbombe gefunden. Der Fundort befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Autohauses Märtin an der Ecke Breisacher Straße / Berliner Allee, wo derzeit ein neues Gesundheitszentrum entsteht. Die Bombe misst in der Länge und Breite 70 x 30 Zentimeter.

Die Polizei hat das Gebiet um den Fundort abgesperrt und informierte die Anwohnerinnen und Anwohner. Ein Umkreis von 300 Metern um die Fundstelle musste evakuiert werden. Rund 1.700 Bewohnerinnen und Bewohner waren davon betroffen. Die Evakuierung sollte bis 21.30 Uhr abgeschlossen sein. Sammelstelle für die evakuierten Bürgerinnen und Bürger war das Wentzinger Gymnasium in der Falkenbergerstraße 21, 79110 Freiburg.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst war vor Ort im Einsatz und hat die Bombe gegen 22 Uhr entschärft. Zum eigenen Schutz waren die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, den Anweisungen der Sicherheitskräfte im Gebiet unbedingt Folge zu leisten.

Für die Dauer der Entschärfung wurden die ehrenamtlichen HelferInnen des Deutschen Roten Kreuzes, der Malteser und Johanniter von der Stadt alarmiert. Diese richteten in einer Schule zur Betreuung der evakuierten Bewohner eine Sammelstelle ein. Dort verteilten die Helfer erfrischende Getränke und kümmerten sich um die Personen mit Rat und Tat sowie, falls erforderlich auch um medizinische Maßnahmen.

Knapp 20 Personen wurden zur Sammelstelle transportiert. Insgesamt wurden rund 500 evakuierte Personen betreut. Dafür waren mit knapp 20 Fahrzeugen 44 ehrenamtliche HelferInnen bis hin zu Arzt/Notarzt eingesetzt. Gegen Mitternacht konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.
 
 

 
Auf Entdeckertour mit der ganzen Familie
Wandern kann zu einer der spannendsten Aktivitäten im Familienurlaub werden – zumindest auf den Themenwanderwegen im Schwarzwald: Sie versprechen aktives Naturerleben auch für kleine Wanderer. Kindgerechte Touren führen durch Hochmoorlandschaften, über Stock und Stein durch den Wald oder folgen den Spuren von Wildkatzen und Fledermäusen. Einem noch wilderen Tier gilt der „Wolfspfad“ bei Höchenschwand im südlichen Schwarzwald: Unterwegs können kleine und große Abenteurer spielerisch viel Wissenswertes über den Wolf erfahren: Wie gut er hört, wie er sich anschleicht und wie weit er seine Beute riechen kann. Der vier Kilometer lange Rundweg bietet genügend Spiel- und Rastmöglichkeiten für erholsame Pausen. Mehr Infos zu allen Wanderangeboten im Schwarzwald unter Tel. 0761.896460
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Trommel-Event fördert Konzentration
Kita-Fest nach Projektwoche

Freiburg. Der Event für Zwei- bis Siebenjährige aus den Stadtteilen Oberau und Waldsee fand am Wochenende in Friedenskirche statt. Am Ende einer Projektwoche bei der es um Tiere und Leben in Afrika ging gab es am Freitag ein Trommelfest. Alle 100 Kinder der Kita Haus Kunterbunt mit ihren 25 Erzieherinnen und Erziehern waren begeistert mit je einer eigenen Trommel im Chorraum der Kirche dabei. Unter Anleitung von Trommellehrer Javier Valentín-Gamazo genannt "Hawi" spielten sie vor Eltern und Großeltern das Stück „Die kleine Trommel Djembi“: Das „Trommelkind“ macht sich mutig auf den Weg in die Welt hinaus. Die Kinder trommelten und tanzten die freundlichen Krokodile, lustigen Vögel, geselligen Elefanten und frechen Affen (unser Bild) denen Djembi begegnet um sich am Abend unter dem Sternenhimmel schlafen zu legen. Am Ende des Events packte dann der Trommelrhythmus unter Anleitung vom „Hawi“ die gesamte Veranstaltung und Kinder, Erzieherinnen, Eltern und Großeltern tanzten fröhlich in der Friedenskirche.

Für Kita-Leiterin Regina Schmidt ist die Projektwoche neben allem großen Spaß auch deshalb wichtig, weil die Kinder beim gemeinsamen Trommel lernen sich zu konzentrieren, aufeinander zu hören und unterschiedlichen Rhythmen begegnen.
 
 

 
Deutschland verfehlt 0,7-Prozent-Ziel bei Entwicklungsfinanzierung
Im Jahr 2017 gab Deutschland 24,7 Milliarden US-Dollar für Entwicklungszusammenarbeit aus – das entspricht 0,66 Prozent des Bruttonationaleinkommens. Damit verfehlt Deutschland das international festgelegte Ziel von 0,7 Prozent. Das geht aus den neuen Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. Die Bundesregierung rechnet bei der Entwicklungsfinanzierung nach wie vor Ausgaben für Geflüchtete im Inland an. Ohne diese läge die Quote nur bei 0,5 Prozent.
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Pop-Up-Store am Rotteckring 14 von Mai bis Ende Juni
Das Cluster Kultur- und Kreativwirtschaft der FWTM und der Kulturaggregat e.V. eröffnen gemeinsam einen Pop-up-Store am Rotteckring 14 am 05. Mai 2018 um 10 Uhr. Der Pop-Up-Store bietet zeitlich begrenzt bis Ende Juni 2018 für Kleinunternehmer_innen sowie Newcomer aus der Kreativwirtschaft die Möglichkeit, ihre Produkte zu verkaufen. Die Öffnungszeiten des PopUp-Stores sind von Dienstag bis Samstag, von 12 bis 18 Uhr und immer wenn die Türen offenstehen.

Dreizehn Labels aus den Bereichen Kreativhandwerk – Keramik, Möbeldesign, Schmuckdesign, Upcycling, Poster, Fotografie, Illustration und Produktdesign – wirken an dem neuen Pop-UpStore mit. In einem Nebenraum ist auch das Geschäft „Memories – Gifts and More“ aus der Busengalerie anzutreffen, welches aufgrund der Umbauarbeiten aus dem dortigen Ladengeschäft ausgezogen ist.

Der Pop-Up-Store bietet den Kreativunternehmen eine Präsentationsfläche und setzt zugleich einen Impuls für andere Geschäftsmodelle in Freiburg, denn ein Pop-up-Store ist eine mögliche Form der Zwischennutzung, um die Zeit zwischen zwei Mietverhältnissen sinnvoll zu nutzen. FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme: „Es wäre schön, wenn wir mit dem Pop-Up-Store-Konzept auch andere Immobilieneigentümer gewinnen könnten, um ihre Immobilie für eine kurze Zeit kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Es trägt zu einer lebendigen Innenstadt bei.“

Thomas Stoffel, Leiter der FWTM-Wirtschaftsförderung: „Pop-up Stores sind ideal, um Start-up´s in einer Stadt mit wenig Leerstand, eine temporäre Verkaufsmöglichkeit bei geringem finanziellem Risiko zu schaffen.

Der Kulturaggregat e.V. und die FWTM haben die Labels gemeinsam ausgewählt und bewerben zusammen den Pop-UpStore. Darwin Zulkifli, erster Vorsitzender des Kulturaggregats: „Wir freuen uns darauf die bereits vierte Zwischennutzung mit diesem Projekt zu realisieren. Für eine Stadt sind Freiräume enorm wichtig um neue kreative Ideen zu entwickeln.“

Ãœber das Cluster Kultur- und Kreativwirtschaft Freiburg:
Das von der FWTM initiierte Cluster „Kultur- und Kreativwirtschaft Freiburg“ hat zum Ziel, die insgesamt elf Teilbranchen gemeinsam im Rahmen der Wirtschaftsförderung zu stärken, neue Verbindungen herzustellen und die Branchen am Standort besser zu positionieren. Als Kontaktstelle und Bindeglied zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung sollen die Bedarfe der Branchen gebündelt – und die Möglichkeiten in Freiburg weiterentwickelt werden. www.kreativwirtschaft-freiburg.de

Ãœber das Kulturaggregat:
Das Kulturaggregat ist ein gemeinnütziger Verein, der Kunst und Kultur in den öffentlichen Raum bringt. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen dabei nicht längst etablierte Künstler, sondern junge Kreativschaffende, die nach unkonventionellen Wegen suchen, sich und ihre Kunst zu präsentieren. Mit dem Projekt „Hilda5“, hat das Kulturaggregat in der Hildastrasse 5 ein festes Zuhause gefunden. Auf 450qm gibt es Platz für wechselnde Ausstellungen, eine Konzertbühne, einen Art-Shop und ein kleines Kino. Öffnungszeiten: Mo, Mi, Sa 13-18 Uhr
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Freiburg: Umgestaltung Rotteckring
Großer Teil des künftigen Boulevards ist fertig

Neuer attraktiver Freiraum für Fußgängerinnen und Fußgänger, der zum Flanieren und Verweilen einlädt

Die Bauarbeiten am künftigen Boulevard am Rotteckring gehen zügig voran und liegen exakt im Zeitplan. Ein erster Teilabschnitt zwischen Turm- und Gauchstraße wurde bereits Ende April für den Verkehr freigegeben.

Nachdem alle Absperrgitter in diesem Bereich abgeräumt sind, kann man erahnen, wie der zukünftige Boulevard einmal aussehen wird.

Der bislang aus vier Fahrspuren und vielen Parkplätzen bestehende Rotteckring wurde zu einem attraktiven, städtischen Freiraum mit Boulevardcharakter umgebaut. Entstanden ist ein großzügiger Platz, der weitgehend den Fußgängerinnen und Fußgängern vorbehalten bleibt.

Gestaltet wurde dieser Bereich mit Granitplatten. Unter den vor kurzem gepflanzten Baumreihen mit Säulenhainbuchen, die den Verlauf des Boulevards betonen, entstanden Aufenthaltsbereiche, die zum Flanieren und Verweilen einladen. Ein weiteres Gestaltungselement ist auch das neu gebaute 130 Meter lange Bächle, welches im Sommer in Betrieb geht. Die Umgestaltungsarbeiten im Rotteckring zwischen Unterlinden und Bertoldstraße sollen bis Ende August abgeschlossen sein.
 
 

 
Freiburg: Taktverdichtung zum Megasamstag
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) verdichtet am Megasamstag, 5. Mai, alle Stadtbahnlinien im Spätverkehr bis 0.30 Uhr auf einen 15-Minuten-Takt. Im Anschluss daran beginnt der Nachtverkehr, bei dem fast das gesamte Stadtbahnnetz alle 30 Minuten befahren wird. Tagsüber fahren die Stadtbahnlinien in den von den Wochentagen gewohnten Taktfolgen.
 
 

 
Neue Straßenmarkierung ermöglicht Radlern sichere „Pole-Position“ vor der Ampel
In der Hildastraße hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) einen neuen Radaufstellstreifen markiert. Nördlich der Kreuzung mit der Talstraße erlaubt die Aufstellfläche nun eine sichere und schnelle Führung für den Radverkehr in die Wiehre hinein. Auf der südlichen Seite der Kreuzung hat das GuT die Situation für Radfahrende Richtung Innenstadt ebenfalls verbessert, indem ein separater Radstreifen markiert wurde.

Radaufstellstreifen sind seit langem ein bewährter Bestandteil der Freiburger Verkehrsplanung. Insgesamt gibt es nun 26 solcher Markierungen im Freiburger Radnetz. Sie ermöglichen den Radfahrenden, sich an einer roten Ampel vor die wartenden Fahrzeuge zu stellen und dann zuerst und ungehindert von abbiegenden Autos loszufahren. Damit machen sie das Radfahren zugleich sicherer und attraktiver. „Aufgeweitete Radaufstellstreifen“ (ARAS) können realisiert werden, wenn Faktoren wie Verkehrsmenge, Grünzeiten oder Spuraufteilung passen.

Generell gilt: Auch ohne eine solche Aufstellfläche dürfen Radfahrende an den vor der Ampel wartenden Fahrzeugen vorsichtig rechts vorbeifahren, wenn genug Platz ist. Autofahrende sind aufgerufen, ihnen möglichst ausreichend Platz zu lassen, die Blinker zu benutzen und an den Schulterblick zu denken. Für Radfahrende ist es lebenswichtig, an wartenden Autos sehr vorsichtig vorbeizufahren und darauf zu achten, ob diese beim Wechsel auf Grün eventuell rechts abbiegen. Vorsicht ist vor allem bei Lkws mit ihrem großen toten Winkel geboten: An ihnen sollte man keinesfalls rechts vorbeifahren, sondern warten, bis sie abgebogen sind. Tipps zur Verkehrssicherheit, auch zur Gefahr des toten Winkels, gibt es im Internet ...
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