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Verschiedenes

GRÃœNES LICHT FÃœR FREIZEITAMPEL BADEN-WÃœRTTEMBERG
Das Große Lautertal (c) Schwäbische Alb Tourismus / Ralph Lueger
 
GRÃœNES LICHT FÃœR FREIZEITAMPEL BADEN-WÃœRTTEMBERG
Neue Plattform ermöglicht digitale Besucherlenkung

STUTTGART, 27. Juli 2021 – Zum Start in die Sommerferien präsentiert die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) eine neue Plattform, die einen entspannten und sicheren Urlaub in Deutschlands Süden garantiert. Mit der Freizeitampel Baden-Württemberg (freizeitampel-bw.de) können sich Reisende und Tagesgäste vorab über das Besucheraufkommen an ihrem Ausflugsziel informieren. Je nach Auslastung besteht rechtzeitig die Möglichkeit, nach Alternativen zu suchen, die erholsame und coronakonforme Urlaubserlebnisse abseits von Menschenansammlungen versprechen. Technische Grundlage des Systems ist eine landesweite Datenbank, die gemeinsam von Tourismusschaffenden in ganz Baden-Württemberg zur zentralen Erfassung von touristischen Daten genutzt wird.

„Wir sind glücklich darüber, dass Reisen diesen Sommer wieder möglich sind und Baden-Württemberg bei vielen Erholungssuchenden ganz oben auf der Liste steht“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun zum Start der neuen Freizeitampel. „Durch den großen Nachholbedarf haben wir in den letzten Monaten aber erlebt, dass Regionen mit vielen Ausflugsmöglichkeiten schlicht überlaufen waren. Volle Parkplätze und überfüllte Wanderwege waren keine Seltenheit. Mit der Freizeitampel Baden-Württemberg haben wir die große Chance, solche Situationen in den anstehenden Sommerferien und darüber hinaus zu vermeiden.“

Auf dem Portal freizeitampel-bw.de geben Reisende zukünftig ihr gewünschtes Ziel ein, woraufhin eine Ampel die Live-Situation ausspielt. Bei Grün wird ein geringes Besucheraufkommen erwartet, Gelb zeigt eine erhöhte Auslastung an und das rote Signal empfiehlt, die Ausflugsplanung anzupassen.

Hans-Peter Engelhart, Leiter der Tourist-Information und des Marketings in Münsingen, erklärt: „Das Große Lautertal mit seinem Naturschauspiel und den zahlreichen Burgen lockt viele Menschen in unsere Region. Gerade an den Wochenenden sind die Parkplätze zwischen Lauterquelle und Mündung aber oft einfach zu voll. Wir vor Ort wissen, wann wir das Besucheraufkommen entzerren sollten, und passen die Infos in der Datenbank unkompliziert an.“ Die Freizeitampel übermittelt Interessierten automatisch das entsprechende Signal. Basierend auf Erfahrungswerten der touristischen Fachleute lassen sich außerdem Prognosen für zukünftige Reisedaten erstellen und zusätzliche Hinweise, beispielsweise zur Achtung von Naturschutzgebieten, integrieren.

Elke Spielvogel, Leiterin der Tourist-Information Bad Buchau, ergänzt: „Gerade auf unserem beliebten, aber auch sehr schmalen Federseesteg hat niemand Lust auf Gedränge. Wir wollen daher die Auslastungsdaten für dieses und unsere weiteren Ausflugsziele immer aktuell halten.“ Wer in der Freizeitampel Informationen vermisst, kann über die Plattform jederzeit einen Hinweis geben, der automatisch bei der betreffenden Stelle eingeht.

In Corona-Zeiten werden für Reiseziele zusätzlich zur Ampel die 7-Tage-Inzidenz des jeweiligen Land- oder Stadtkreises sowie aktuelle Regelungen angezeigt, damit Ausflüglerinnen und Ausflügler ideal vorbereitet am Ziel ankommen. Dazu gehören Hinweise zu Zugangsvoraussetzungen wie der 3G-Regel, zur Kontaktnachverfolgung oder die Information, ob bereits vorab ein Ticket erworben werden muss.

Die Freizeitampel Baden-Württemberg hat dabei kein Ablaufdatum mit dem Ende der Pandemie. Unter technischer Federführung der Freiburger Digitalagentur „Land in Sicht“ hat die TMBW gemeinsam mit ihren Partnern aus den Urlaubsregionen ein Digitalisierungsprojekt mit Perspektive auf die Beine gestellt. „Die Corona-Krise hat mehr als deutlich gezeigt, dass intelligentes Datenmanagement die Zukunft des Tourismus ist“, betont Andreas Braun. „Wenn wir es schaffen, unsere Gäste so zu lenken, dass alle, auch Einheimische, sich zu jedem Zeitpunkt wohlfühlen, ist das ein echter Gewinn.“

INFO
Die neue Freizeitampel Baden-Württemberg gibt es unter freizeitampel-bw.de.
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Stadtbahnlinie 5: Haltestelle „Haslach Bad“ für drei Wochen wegen Umbau gesperrt
Wegen Umbauarbeiten halten die Straßenbahnen der Linie 5 vom 2. bis zum 27. August in beiden Fahrtrichtungen nicht an der Haltstelle „Haslach Bad“. Die Fahrgäste werden gebeten stattdessen auf die in fußläufiger Entfernung liegende Haltestelle „Scherrerplatz“ auszuweichen.

Bei den Bauarbeiten werden unter anderem die Fahrgastunterstände ausgetauscht und das Blindenleitsystem verbessert.
 
 

 
Stadtweit Tempo 30? Nicht mit uns!
Die CDU Stadtratsfraktion hat die Unterzeichnung des Positionspapiers der Städteinitiative Tempo 30 entgegen einer Mehrheit im Gemeinderat abgelehnt.

Mobilitätspolitischer Sprecher Bernhard Rotzinger: „Der Städteinitiative Tempo 30 geht es um die Umdrehung des Regel-Ausnahme-Verhältnisses, nämlich in der Regel überall Tempo 30 und als Ausnahme 50.“

Wenn die Städteinitiative Tempo 30 Erfolg hat, könnte in Freiburg bald darauf ein flächendeckendes Tempolimit 30 folgen. Die Initiative möchte Kommunen ermöglichen, ohne triftige Gründe auf Hauptverkehrs- und Durchgangsstraßen Tempo 30 einzuführen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass eine linke Ratsmehrheit von dieser Regelung Gebrauch machen würde.

Die CDU-Fraktion fordert die Beibehaltung der generellen Temporegelung 50 in geschlossenen Ortschaften und die Regulierung auf Tempo 30 überall dort, wo dies aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Umwelt- und Lärmschutzes gerechtfertigt ist. Da, wo es in Nebenstraßen und auf Plätzen um Aufenthaltsqualität geht, ist auch heute schon vielfach Tempo 30 eingerichtet. „Wir haben nichts dagegen, wenn Nebenstraßen mit Fahrradverkehr wegen des Mischverkehrs Fahrradstraßen mit Tempo 30 werden“, so Bernhard Rotzinger. Die Argumente der Verkehrssicherheit wiegen natürlich dort schwer, wo kein getrennter Fußgänger- und Radverkehr stattfindet. Gerade aber auf Hauptverkehrs- und Durchgangsstraßen macht Tempo 30 keinen Sinn. Diese haben nämlich verkehrsplanerisch eine Bündelungsfunktion und sind regelmäßig so ausgelegt, dass der Verkehr gefahrlos mit Tempo 50 fließen kann.

Die Aufenthaltsqualität kann auf diesen Straßen kein Argument für eine geringere Geschwindigkeit sein. Die zunehmende Elektrifizierung des Autoverkehrs wird in Zukunft Lärm und Emissionen immer stärker reduzieren. Daher ist auch der Umweltschutz in diesem Fall kein überzeugendes Argument. Insgesamt überwiegen die Nachteile. Bernhard Rotzinger stellt klar: „Tempo 30 auf allen Straßen wird zu einer Verlagerung der Verkehre in untergeordnete Straßen führen und damit geradezu einen kontraproduktiven Effekt haben. Genau das möchten wir verhindern.“
 
 

 
VAG Nachtverkehr „Safer Traffic“ am kommenden Wochenende wieder am Start
Mit der zunehmenden Normalisierung des öffentlichen Lebens nimmt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) in der Nacht vom 30. auf den 31. Juli den Nachtverkehr „Safer Traffic“ wieder auf. Damit kehrt das Verkehrsunternehmen wieder komplett zu seinem „Vor-Corona-Fahrplanangebot“ zurück.

In den Nächten auf Samstag und Sonntag sowie vor ausgewählten Feiertagen fahren die Stadtbahnen 1,3,4 und 5 dann wieder rund um die Uhr im 30-Minuten-Takt. Die Nachtbusse N46 und N47, mit denen auch die Freiburger Ortsteile am Tuniberg erreicht werden können (Berechtigungsscheine für deren Nutzung gibt es in den jeweiligen Ortsverwaltungen), sowie Anschlusstaxen nach Kappel, Günterstal, Hochdorf und etliche Freiburger Nachbargemeinden, ergänzen den Nachtverkehr der Stadtbahnen. Der Fahrschein für die Fahrt mit den Anschlusstaxen müssen für 4 Euro am Automaten in der Straßenbahn erworben werden.

Alle Fahrpläne und Details für den Nachtverkehre gibt es im Internet
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Zentrales Impfzentrum Freiburg ruft zum Impfen auf
Freie Kapazitäten – keine Anmeldung erforderlich

Die Impfung gegen das Coronavirus gehört nach wie vor zu den wichtigsten Bausteinen zur Bekämpfung der Coronapandemie. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die aktuellen politischen Diskussionen über mehr Freiheiten für Geimpfte appelliert das Zentrale Impfzentrum Freiburg (ZIZ) an alle Personen, die bisher keine Corona-Schutzimpfung haben, das Angebot aktuell verfügbarer Impftermine im ZIZ in Anspruch zu nehmen. Durch die Impfung können schwere Krankheitsverläufe verhindert und andere Mitbürgerinnen und Mitbürger geschützt werden. Auch mögliche Restriktionen wie eine Eigenbeteiligung bei der Durchführung von Corona-Tests entfallen für geimpfte Personen. Für die Impfung im ZIZ ist derzeit keine vorherige Terminvereinbarung erforderlich, Impfwillige können während der Öffnungszeiten jederzeit das ZIZ aufsuchen, um sich impfen zu lassen. Das ZIZ hat täglich in der Zeit von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und 13:00 Uhr bis 16:45 Uhr geöffnet. Es können sich nicht nur Freiburgerinnen und Freiburger, sondern auch Personen aus dem Umland im ZIZ impfen lassen.

Die Impfung ist schnell und unkompliziert: Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, muss lediglich seinen Personalausweis, seine Versichertenkarte und seinen Impfpass (sofern vorhanden) mitbringen und zwischen 30 Minuten und 45 Minuten seiner Zeit investieren. Eine ausführliche Beschreibung, wie die Impfung vor Ort abläuft, ist auf der Webseite des ZIZ unter https://www.corona-impfzentrum-freiburg.de/ zu finden. Der administrative Vorgang kann durch eine vorherige Online-Registrierung beschleunigt werden. Für Personen mit Mobilitätseinschränkungen stehen Sitzgelegenheiten und Rollstühle sowie ein direkter Zugang zum Impfbereich zur Verfügung. Weiterhin wird eine Begleitung durch Mitarbeitende des ZIZ angeboten.

Je nach Impfstoff ist die Impfung nach circa fünf Wochen vollständig abgeschlossen. Wer sich vorab informieren möchte, an welchen Tagen welcher Impfstoff verwendet wird, findet auf der Webseite des ZIZ eine aktuelle Übersicht. Die Impfung von Kindern und Jugendlichen erfolgt aktuell ausschließlich mit dem Vakzin von BioNTech. Es werden, auch mit ärztlichen Schreiben, keine Drittimpfungen im ZIZ Freiburg durchgeführt. Die zugelassenen Impfstoffkombinationen sind: BioNTech-BioNTech, Moderna-Moderna, AstraZeneca-BioNTech und Astra-Zeneca-Moderna. Kreuzimpfungen mit mRNA-Impfstoffen wie BioN Tech-Moderna sind nicht möglich.

Das ZIZ befindet sich in den Hallen der Messe Freiburg, die vom Hauptbahnhof mit der Stadtbahnlinie 4 sowie mit der Breisgau-S-Bahn vom Hauptbahnhof wie auch aus Richtung Kaiserstuhl bequem erreichbar ist. Direkt vor dem Impfzentrum stehen kostenfreie Parkflächen sowie zehn Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zur Verfügung.

Betreut und koordiniert wird das ZIZ von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM). Ihr zur Seite stehen das Universitätsklinikum und die Stadt Freiburg.
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Mobiles Internet in Deutschland überdurchschnittlich teuer
Der vzbv hat die Kosten für 1 GB mobiles Datenvolumen in mehreren europäischen Ländern verglichen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat die Preisstrukturen für mobiles Datenvolumen in Deutschland mit anderen europäischen Ländern verglichen. Das Ergebnis: Die Preise für Mobilfunkleistungen in Deutschland und Europa sinken. Doch mit Blick auf die Nachbarländer sind die Angebote für mobiles Datenvolumen ohne Zusatzleistungen in Deutschland überdurchschnittlich teuer.

Unterwegs E-Mails beantworten, mit dem Smartphone navigieren oder online einkaufen – mobiles Internet ist aus dem Alltag von Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht wegzudenken. In Regionen mit unzureichender stationärer Breitbandversorgung ist mitunter nur mit mobilem Datenvolumen Homeoffice möglich. Im Jahr 2020 nutzten 80 Prozent der über 14-Jährigen in Deutschland das mobile Internet. Verbraucherfreundliche, europaweit wettbewerbsfähige Preise für mobiles Internet dienen daher der Daseinsvorsorge. Doch im Jahr 2019 zahlten deutsche Verbraucher im Schnitt etwa drei Mal so viel wie Endkunden in den besonders günstigen europäischen Ländern. Dies zeigt sich anhand der durchschnittlichen Kosten für ein Gigabyte mobiles Datenvolumen bei reinen Datentarifen, die in den europäischen Ländern stark variieren. Zum Beispiel zahlten 2019 Verbraucher in Polen 0,83 Euro für ein Gigabyte mobiles Datenvolumen, während in Deutschland der Preis dafür bei 3,35 Euro lag.

Obwohl die Preise für Mobilfunkleistungen in Deutschland und Europa sinken, steht Deutschland im Vergleich zu den untersuchten Ländern kontinuierlich auf Platz eins oder zwei der teuersten Länder für mobiles Internet.
 
 

Ehrung für engagierte Schülerinnen und Schüler
Foto: (c) Albert Josef Schmidt
 
Ehrung für engagierte Schülerinnen und Schüler
Freiburg, 23.7.21. Einen Abend lang standen am gestrigen Donnerstag Jugendliche im Rampenlicht, die sich in ihrer Schulzeit an der Haupt- und Werkrealschule für Schwächere stark machten und anpackten, wo Hilfe nötig war. Für ihr Engagement oder ihre hervorragenden schulischen Erfolge erhielten sie im Bürgerhaus Zähringen eine Ehrenurkunde von der Stadt und dem Staatlichen Schulamt.

Viele junge Menschen an den Haupt- und Werkrealschulen engagieren sich auf vorbildliche Weise sozial oder schulisch. Die Veranstaltung soll diesen Einsatz wertschätzen und sie bestärken, ihre Bildungskarriere erfolgreich weiterzuführen.

In Freiburg gibt es noch zwei öffentliche Haupt- und Werkrealschulen: Die Albert-Schweitzer-Schule II und die Karlschule. Insgesamt besuchen rund 460 Schülerinnen und Schüler in 26 Klassen diese Schulen. Darüber hinaus gibt es an der Vigelius-Gemeinschaftsschule und der Staudinger-Gesamtschule die Möglichkeit, einen Haupt- und Werkrealabschluss zu machen. Zudem führen in Freiburg zwei Privatschulen zum Haupt- und Werkrealschulabschluss.

Die städtischen Haupt- und Werkrealschulen bieten mit einer fundierten praxisorientierten Ausbildung eine wichtige Grundlage für den weiteren Bildungsweg. Sie verfügen über eigenständige Profile und gehen individuell auf die Neigungen und Fähigkeiten der Schüler ein. Die Schwerpunkte liegen auf der Förderung sozialer Kompetenzen und dem erfolgreichen Übergang in den Beruf. Dazu finden bereits ab Klassenstufe 5 entsprechende Bildungsangebote statt, zum Beispiel intensiviertes soziales Lernen oder vertiefte berufliche Orientierung.

Auf dem Bild oben sehen wir die Absolventinnen und Absolventen der Haupt und Werkrealschulen, die bei einer Feierstunde am Donnerstag, 22. Juli, im Bürgerhaus Zähringen für ihr außergewöhnliches Engagement geehrt wurden. Mit im Bild: Bildungsbürgermeisterin Christine Buchheit (links) und Schulrätin Barbara Wunsch-Ramsperger vom Staatlichen Schulamt (rechts).
Foto: (c) Albert Josef Schmidt
 
 

 
Babywindeln: Viele sind gut, komfortabel und sicher
Wochenlang machten 254 kleine Mädchen und Jungen für die Stiftung Warentest die Hosen voll. Jede Windelsorte musste sich in über 100 Familien bewähren. Im Test waren elf Einwegwindeln der Größe 4, oft auch als Maxi gekennzeichnet. Fünf Windeln sind gut, zwei Produkte für 21 und 28 Cent pro Stück schneiden sogar sehr gut ab. Sie sind komfortabel und halten auch nachts die Kinder trockener als die Konkurrenz. Der Rest ist befriedigend und ausreichend. Der Labortest zeigt: In allen geprüften Windeln gab es keine Schadstoffe.

Mit 12 bis 13 Cent pro Stück sind die guten Windeln der Handelsmarken nur halb beziehungsweise ein Drittel so teuer wie einige Markenwindeln im Test. Trotzdem schützen sie gut vor dem Auslaufen, halten den Po trocken und liegen angenehm auf der Haut. Mit fünf Windeln am Tag sparen Eltern mit Handelsmarken bis zu 255 Euro im Jahr gegenüber dem Testsieger. Gerade tagsüber sind sie eine günstige Alternative.

Täglich landen in Deutschland zehn Millionen Einwegwindeln im Abfall. Mehrwegwindeln können den Müllberg verkleinern, doch die Umwelt profitiert nur, wenn sie in einer voll beladenen Waschmaschine mit Temperaturen unter 60 Grad gereinigt und auf der Wäscheleine getrocknet werden. Der ökologische Fußabdruck von Einwegwindeln lässt sich vor allem durch niedrigeren Rohstoffverbrauch verringern. Die Windeln werden immer leichter und einige Hersteller verwenden nachhaltig produzierten Zellstoff, keine Duftstoffe, Lotionen und Geruchsbinder.

Der Test Babywindel findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/babywindeln.
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