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Verschiedenes
Cover Gelassen leben (c) Stiftung Warentest | | | Buch: Gelassen leben | Lieber rauslassen als unterdrücken
Gesundheit – auch die mentale – ist das höchste Gut. Fernab von Selbstoptimierung und Esoterik will der Ratgeber Gelassen leben der Stiftung Warentest langfristig bei der Pflege psychischer Gesundheit unterstützen – und das vor allem praxisnah. Neben Tipps und wirksamen Übungen für den Alltag erklärt das Buch wie individuell wir Stress erleben, und wie wir damit in den unterschiedlichsten Lebensbereichen von Beruf bis Partnerschaft umgehen können.
Gelassenheit, Glücksempfinden und Selbstfürsorge lassen sich trainieren – man muss nur wissen wie. Unter den Kapiteln zu Stressbewältigung, Lebensfreude und Sex, Selbstliebe, Beziehungen und Kommunikation werden nützliche Alltagsübungen mit wissenschaftlichen Hintergründen verknüpft.
Das Buch arbeitet mit dem Doppelseiten-Prinzip: Vermeintlich sinnvolle Praktiken zur Stressbewältigung, die häufig eher zu mehr Unzufriedenheit führen, werden den wirksamen Methoden für mehr Gelassenheit gegenübergestellt. Das räumt auch einige Vorurteile aus dem Weg. Ganz individuell können sich Leserinnen und Leser durch den Ratgeber navigieren. Ob sie dabei chronologisch vorgehen oder – perfekt für Zwischendurch – punktuell die persönlich relevanten Themen herausgreifen, bleibt jeder und jedem selbst überlassen.
Die Autorin Katharina Middendorf ist deutschlandweit als Expertin für Yoga und speziell Yogatherapie bekannt. Sie bildet Yogalehrer und -lehrerinnen aus und weiter, seit 2013 an einer eigenen Schule in Berlin. Darüber hinaus arbeitet die studierte Diplom-Kommunikationswirtin als systemische Paar- und Sexualtherapeutin zusammen mit ihrem Mann in eigener Praxis.
„Gelassen leben – Achtsamkeit lernen und Stress reduzieren“ ist ab dem 7. Dezember 2021 im Handel und kostet 16,90 Euro. Über www.test.de/gelassen-leben kann das Buch online bestellt werden.
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Drei Fragen an die AutoÂrin Katharina Middendorf
AchtÂsamkeit – ein großes Thema. Wie fängt man am besten damit an?
Ich persönlich finde – das mag daran liegen, dass ich begeistert Yoga praktiziere und weitergebe –, dass der Atem ein sehr guter Einstieg in die Methode der AchtÂsamkeit ist. Den Atem haben wir immer dabei! Es ist erstaunlich, wie wir Menschen den Atem oft gar nicht bemerken, ihn anhalten oder verpassen. Ein erster Schritt in die AchtÂsamkeit hinein kann also damit beginnen, dass man sich überÂhaupt erst bewusst macht, dass man atmet. Und wenn man dann Gefallen an dieser BeobÂachtung findet, kann man ein Stück weiter gehen und bemerken, dass der Ein- und der Ausatem Drei Fragen an die AutoÂrin Katharina MiddenÂdorf unterschiedliche Qualitäten haben. Dann bemerkt man plötzlich, dass es verschiedene Regionen im Körper gibt, die beim Atmen mithelfen und das in unterschiedlicher Art und Weise, je nachdem wie es uns gerade geht. Viele Menschen, die akut Angst haben, atmen z.B. nicht mehr in den Bauch. Wenn ich das beobÂachten kann, dann stehe ich mit beiden Füßen schon mittenÂdrin, in der Methode der AchtÂsamkeit.
Und wie bleibt man weiter am Ball? Wie lässt sich AchtÂsamkeit auch langÂfristig in den Alltag integrieren?
Gewöhnung ist ein wichtiger Baustein im Prozess: Dinge, die einem gut tun in den Alltag zu integrieren. Das bedeutet, dass ich mich unter Umständen mal ein paar Wochen disziplinieren muss, mich selbst etwas herausÂfordere, um dann genügend positive WirkungsÂerfahrungen gemacht zu haben, damit ich selbst die Entscheidung treffe, nicht mehr damit aufhören zu wollen. 
Welches Thema des Buches liegt Ihnen persönlich besonders am Herzen und warum?
Die PartÂnerschaft, der Sex und die Kommunikation. Alles drei erlebe ich täglich als stressÂbehaftet in unserer Praxis als Paar- und SexualÂtherapeutin. Und die meisten von unseren Klient*innen kommen, weil sie denken, dass mit ihnen was nicht stimmt. Doch viel häufiger haben ungünsÂtige StressÂantworten der letzten Wochen oder Jahre wie Vorwürfe oder Angriffe dazu geführt, dass sich die Liebe und die Lust klein gemacht haben. Und weil alle drei Bereiche in meinen Augen elementar dazu beitragen, dass wir LebensÂqualität erleben, liegen mir diese SchwerÂpunkte besonders am Herzen.  | Mehr | | | |
| | | | Reiserücktrittsversicherung | Welche Versicherungen auch Covid-19 absichern
Wer jetzt seinen Urlaub für 2022 plant, sollte eine Reiserücktrittsversicherung abschließen, die auch bei Pandemie leistet. Die Stiftung Warentest hat für die Januar-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest 130 Tarife geprüft und speziell untersucht, welche Anbieter auch Pandemie- und Covid-19-Situationen absichern. Ergebnis: Zwar leisten viele Tarife auch in diesen Fällen, doch kaum einer bietet vollen Schutz.
Die gute Nachricht: Die meisten der 130 untersuchten Tarife zahlen, wenn Erkrankung oder Tod infolge einer Pandemie Grund für den Rücktritt oder Abbruch der Reise sind, sofern für das entsprechende Land bei Reiseantritt keine Reisewarnung bestand.
Die Tücken liegen, wie so oft, im Detail. Denn die Situation sieht anders aus, wenn Reisende wegen eines Infektionsverdachts in Quarantäne müssen und ihre Reise deshalb nicht antreten dürfen oder im Zielland verlängern müssen. In diesen Fällen ist der Schutz nur bei manchen Versicherern im Standardtarif enthalten. Bei anderen Anbietern muss dafür ein kostenpflichtiges Zusatzpaket abgeschlossen werden. Einige Versicherungen akzeptieren auch einen positiven PCR-Test als Grund für Rücktritt oder Verlängerung der Reise.
Finanztest fand lediglich drei Versicherer, die „sehr gute“ Tarife anbieten: die HanseMerkur, Europ Assistance und TravelSecure/Würzburger. Aber auch hier gibt es kleine Einschränkungen beim Covid-19-Schutz, oder es muss der Quarantäne-Schutz gegen Aufpreis dazugebucht werden.
Flex-Tarife, mit denen Veranstalter derzeit eine kostenfreie Stornierung der Reise bis 29, 22 oder 15 Tage vor Reisebeginn anbieten, hält Finanztest für wenig sinnvoll. Denn auch direkt vor der Reise kann etwas passieren.
Den ausführlichen Test „Reiserücktrittsversicherung“ gibt es in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/reiseruecktritt. | Mehr | | | |
| | | | Aufbruch für Natur und Klima? | NABU gratuliert Bundeskanzler und neuer Bundesregierung
Krüger: Gleich zum Beginn der Regierungszeit einen klimapolitischen Kassensturz durchführen
Berlin, 8.12.21 – Ein Paradebeispiel einer gelungenen Machtübergabe, wenn auch mit Altlasten - nach 16 Jahren Rekordkanzlerinnenschaft startet unter Bundeskanzler Olaf Scholz eine neue Bundesregierung ins Amt. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger gratuliert:
„Noch nie zuvor gab es ein Dreierbündnis aus SPD, Grünen und FDP im Bund. Wir sind neugierig auf diese Bundesregierung und haben großen Respekt vor denen, die sich aufmachen, die Herausforderungen unseres Landes anzugehen. Im Moment bestimmt Corona-Pandemie die politische Agenda - wie lange noch, ist unklar. Gleichzeitig duldet die Bewältigung von Klima- und Naturkrise keinen Aufschub. Aus unserer Sicht schafft ein klimapolitischer Kassensturz gleich zum Auftakt der Regierungszeit Klarheit über die Klimaschutzlücke zwischen den Zielen im Klimaschutzgesetz und den Maßnahmen im Koalitionsvertrag. Abhängig vom Ergebnis gilt es dann nachzuschärfen und umzusetzen. Der NABU wünscht Bundeskanzler Olaf Scholz und seinen Kabinettsmitgliedern dabei gutes Gelingen - viel Kraft und Erfolg für die anstehenden Aufgaben in dieser herausfordernden Zeit!“
Mit mehr als 820.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Zu den zentralen NABU-Anliegen gehören auch die Vermittlung von Naturerlebnissen und die Förderung naturkundlicher Kenntnisse. | Mehr | | | |
| (c) Ulla von Brandenburg und Meyer Riegger Berlin/Karlsruhe | | | Karlsruhe: Private Stiftung bereichert die Kultur | Erträge der Mechthild-Mayer-Stiftung kommen Städtischer Galerie und Literarischer Gesellschaft zugute
"Bleibendes schaffen für kommende Generationen" – das haben sich die 26 Stiftungen zum Ziel gesetzt, die von Karlsruherinnen und Karlsruhern zugunsten der Allgemeinheit errichtet wurden und durch die Stadt Karlsruhe verwaltet werden. Sie helfen, Projekte, Ideen oder konkrete Hilfe zu realisieren, die ansonsten nicht möglich wären.
So fördert die Mechthild-Mayer-Stiftung, die 2001 aufgrund eines Testaments begründet wurde, gezielt Projekte der Städtischen Galerie und der Literarischen Gesellschaft. Die in diesem Jahr ausgeschütteten Erträge in Höhe von insgesamt 8.000 Euro ermöglichen es der Städtischen Galerie, zwei großformatige Fotografien der Künstlerin und Professorin an der Karlsruher Kunstakademie Ulla von Brandenburg zu rahmen und in die Dauerausstellung aufzunehmen. Die Literarische Gesellschaft profitiert von einem Zuschuss für die Digitalisierung von rund 4.000 dort archivierten Briefen von Joseph Victor von Scheffel.
"Das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern in Form von Stiftungen oder auch Zustiftungen zu bestehenden Stiftungen schafft wertvolle Möglichkeiten, das Leben der Menschen in unserer Stadt ganz konkret zu verbessern und zu bereichern", freute sich Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein über den Zugewinn für die beiden Institutionen.
zum Bild oben:
Ulla von Brandenburg, Vorhang Blau 5, Angel und Schnur, 2019, Cyanotypie auf Papier
Foto: Ulla von Brandenburg und Meyer Riegger Berlin/Karlsruhe | Mehr | | | |
| | | | Corona-Pandemie in Freiburg und den Landkreisen | Ausführliche Daten sind ab sofort auf freiburg.de verfügbar
Das Amt für Informationsmanagement stellt im Informationssystem FR.ITZ unter www.freiburg.de/pandemiedaten ab sofort neun zusätzliche, detaillierte Darstellungen zur Pandemie in Freiburg und den Landkreisen der Region zur Verfügung:
Die Neuinfektionen nach Altersgruppen (Quelle: Robert-Koch-Institut/RKI) werden wöchentlich aktualisiert. Die Impfquoten, differenziert nach Erst-, Zweit- und Drittimpfungen und Altersgruppen (Quelle: RKI) und die Belegung der Intensivbetten (Quelle: DIVI Intensivregister) werden täglich aktualisiert.
Auf Basis dieser Daten rechnen die städtischen Statistiker wöchentlich den Pandemieverlauf in der Region Freiburg hoch und stellen sie bereit. Die Region Freiburg ist die kleinräumigste Ebene, auf der eine valide Trendaussage gemacht werden kann; die Darstellung auf Ebene einzelner Kreise wird vom RKI nicht empfohlen. Zur Prognose wird die so genannte Woche/Vorwoche-Reproduktionszahl R unter Berücksichtigung der so genannten Generationsdauer von vier Tagen verwendet. Zusätzlich werden die letzten beiden Kalenderwochen gemittelt, um einen stabilen Wert darzustellen. | Mehr | | | |
| | | | Hundehaftpflichtversicherung | Preiswerte Absicherung sogar gegen Millionenschäden
Hunde können erhebliche Sach- und Personenschäden verursachen. Wer einen Hund hat, sollte daher generell eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen. In manchen Bundesländern ist sie sogar Pflicht. Erfreulich: Schon für unter 50 Euro im Jahr ist der Vierbeiner gut versichert.
Anders als bei Kleintieren springt die Privathaftpflicht beim eigenen Hund nicht ein. Eine spezielle Hundehaftpflichtversicherung ist notwendig, denn, so Finanztest-Redakteurin Ulrike Schulz, „wer einen Hund hat, haftet mit seinem gesamten Vermögen für Schäden, die das Tier anrichtet.“
In Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist die Versicherung sogar Pflicht. Deutschlandweit haben aber schätzungsweise über die Hälfte der Hundehalter keine solche Police.
Dabei muss die Versicherung nicht einmal teuer sein. Finanztest hat die Angebote für zwei Hunderassen verglichen: Für einen Jack Russell Terrier kostet sie beispielsweise ab 46 Euro im Jahr, für einen Labrador ab 48 Euro. 105 Tarife von 54 Versicherungen hat sich Finanztest angesehen und einen Grundschutz festgelegt, der mindestens erfüllt sein muss. Dazu gehören unter anderem eine Versicherungssumme von mindestens 10 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden, Schutz für Hundesitter, Schutz auch im Ausland Schutz bei Mietsachschäden sowie die Mitversicherung von Welpen.
Der Test Hundehaftpflichtversicherung findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar unter www.test.de/hundehaftpflicht (kostenpflichtig). | Mehr | | | |
| | | | Digitalisierungsschub bleibt häufig aus | Baden-Württembergs Tourismusbranche diskutiert über Open Data
STUTTGART, 2. Dezember 2021 – Mit deutlichen Worten beklagen Baden-Württembergs Tourismusverantwortliche ein fehlendes Tempo beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der landesweiten Tourismusbranche. Im Rahmen des Tourismustags der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) diskutierten Branchenverantwortliche an diesem Donnerstag über die Anforderungen an Datenbestände in einer global vernetzten Reisewelt. Viel zu oft verhinderten mangelnde Ressourcen und fehlende Tourismusakzeptanz in den Kommunen, dass erforderliche Schritte in eine digitale Zukunft umgesetzt werden können, so das Fazit.
Baden-Württembergs Tourismusministerin und Präsidentin des Tourismus-Verbands Baden-Württemberg, Nicole Hoffmeister-Kraut, betonte die Notwendigkeit offener Daten und eines entsprechenden Datenmanagements in den Destinationen: „Es gibt kaum eine Branche, die vom globalen Megatrend Open Data momentan nicht auf den Kopf gestellt wird. Das Reisen und die Tourismusbranche sind hier keine Ausnahmen, im Gegenteil: Der Tourismus als globale Branche ist hiervon besonders stark betroffen.“ Die Herkulesaufgabe eines touristischen Datenmanagements müsse daher schnellstmöglich angegangen und bewältigt werden: „Und zwar auf allen Ebenen. Von der TMBW über die einzelnen Regionen bis hin zur Tourist-Information vor Ort“, so die Ministerin.
Zweifel am aktuellen Tempo bei der Umsetzung äußerte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun: „Seit Jahren entwickeln wir im Austausch mit unseren bundes- und landesweiten Partnern die erforderlichen Strategien und Strukturen, um die große Chance Open Data für unser Land nutzen zu können. Jetzt, wo es an die Umsetzung geht, machen zu wenige Destinationen im Land mit, um das tatsächlich vorhandene Angebot realistisch abzubilden.“ Man habe die landesweite Datenbank mit großem Aufwand runderneuert und für die Anforderungen an zeitgemäße Datenstrukturen fit gemacht. Häufig fehle vor Ort das Verständnis der politisch Verantwortlichen und vor allem ausreichend Personal und Budget. „Die Pandemie, die gerne als Digitalisierungstreiber beschrieben wird, hat dieses Problem vielerorts noch verschärft“, sagte Braun. Bei dem aktuellen Tempo drohe dem Urlaubsland Baden-Württemberg, „dass wir bald innerhalb Deutschlands und auch international den Anschluss verlieren.“
Der Tourismus- und Digitalisierungsexperte Florian Bauhuber unterstrich in seiner Keynote die Notwendigkeit offener Daten und skizzierte die sich daraus ergebenden Chancen für die Reisebranche: „Offene Daten in strukturierter Form sind unerlässlich für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz im Tourismus. Wer in Zukunft seine Kunden erreichen will, egal über welchen Touchpoint, muss jetzt die Grundlagen hierfür schaffen.“
In einer Gesprächsrunde diskutierten Touristikerinnen und Mobilitätsexperten die Möglichkeiten offener Daten und Künstlicher Intelligenz für die Branche. Beispiele wie die Freizeitampel Baden-Württemberg oder die umfassenden Mobilitätsdaten der Nahverkehrsgesellschaft NVBW zeigen schon jetzt, welche Anwendungen möglich sind, sobald ausreichende Daten erhoben werden. | | | | |
| | | | Kanalbauarbeiten in der Türkenlouisstraße | Am 10. Januar geht´s los
Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung erneuert den Abwasserkanal in der Türkenlouisstraße. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 10. Januar und dauern voraussichtlich bis Mitte/Ende März. Die Vollsperrung in Teilabschnitten beginnt westlich der Kreuzung Quäkerstraße, wandert nach Osten bis über die Roseggerstraße und endet etwa bei Haus 55.
Die Zufahrten zu den Grundstücken werden so gut es geht aufrechterhalten. Für Fußgänger werden die Wegführungen nicht gesperrt. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. Wir bitten um Verständnis. | | | | |
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