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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Krieg in der Ukraine
Euromaidan in Kiew. Wikipedia, Evgeny Feldman, CC BY-SA 3.0
 
Krieg in der Ukraine
Chronik – Analysen – Hintergründe

Das Online-Dossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) informiert laufend aktuell

Das Online-Dossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet tagesaktuelle Informationen über das Kriegsgeschehen, Analysen und historische Hintergründe der Krise. Eine detaillierte Chronologie des Konfliktes reicht bis in das Jahr 2014 zurück. Auf den Seiten sind übersichtlich gestaltet zudem grundlegende Abschnitte zum politischen System, zur Geschichte und zur Wirtschaft des Landes zu finden. Die Beziehungen zur NATO und zur EU wie auch das Verhältnis zu Russland lassen sich in je eigenen Kapiteln nachlesen. Informationen zu vielen weiteren Aspekten, so insbesondere zur Lage der Flüchtlinge und Maßnahmen zur Hilfe, enthält das Angebot ebenso.

Das Dossier kann unter www.lpb-bw.de/ukrainekonflikt kostenlos abgerufen werden. Ergänzt wird es durch umfassende Informationen zu den gesamteuropäischen Folgen des Krieges unter https://www.europaimunterricht.de/krieg-und-frieden-in-europa . Hier sind auch Unterrichtsmaterialien eingestellt, um das Thema Krieg im Unterricht aufzugreifen.

Alle Interessierten können auf dieses Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) gerne verlinken.

Bild: Euromaidan in Kiew. Wikipedia, Evgeny Feldman, CC BY-SA 3.0
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Aktionsbündnis schickt Hilfsgüter in die Ukraine
Südbadener unterstützen Opfer des Krieges – Spenden erwünscht

Seit Russlands Angriff auf die Ukraine am 24. Februar ist unsere Welt nicht mehr die, die es war. Der Krieg inmitten Europas erschüttert alle zutiefst, Millionen kämpfen ums Überleben, Hundertausende verlassen ihre Heimat. Ein Aktionsbündnis aus verschiedenen Freiburger Vereinen sammelt nun Spenden und schickt übernächste Woche einen großen Lkw mit wichtigen Hilfsgütern an die ukrainische Grenze.

Mit dem Angriff auf die Ukraine hat der russische Präsident ganz Europa im Mark getroffen: Hundertausende Ukrainer/-innen haben ihr Zuhause verloren, viele sind auf der Flucht, einige davon sind bereits hier in Südbaden angekommen.

Nun ist schnelles Handeln angesagt: Verschiedene Freiburger Vereine, Institutionen und Unternehmen, wie die SC Freiburg Fangemeinschaft und die angeschlossenen offiziellen SC Freiburg Fanclubs, die Breisgauer Narrenzunft sowie die Vereinigung Badischer Unternehmen + Verbände e.V. haben sich zum Aktionsbündnis Ukraine zusammengeschlossen. Seit Tagen organisiert das Aktionsbündnis einen Transport wichtiger Hilfsgüter an die ukrainische Grenze. Gefragt sind dort haltbare Lebensmittel, Baby-Nahrung, Wasser, Windeln, Toilettenpapier, Seife, Zahnhygieneartikel, Schmerzmittel, Medikamente, Pflaster, Verbände sowie Hygieneartikel. Nicht benötigt werden Bekleidung und andere Textilien. Das Transportfahrzeug - inklusive Fahrer und Treibstoff – stellt die DSV Road GmbH aus Lahr.

Das Aktionsbündnis Ukraine bittet alle Unternehmen und Privatleute aus Südbaden um eine großzügige finanzielle Unterstützung.

Spendenkonto:
ï‚· IBAN: DE37 6805 0101 0002 0970 04; BIC: FRSPDE66XXX
ï‚· Kontoinhaber: Breisgauer Narrenzunft Freiburg e.V.
Verwendungszweck
 Privatspende (Vorname Name, Straße, PLZ Ort): „Spende Ukraine“
 Unternehmensspende (Firmenname, Straße, PLZ Ort): „Spende Ukraine“

Mit dem gespendeten Geld organisiert das Aktionsbündnis die Artikel im Großhandel. Auch sortierte, beschriftete und in Kartons verpackte Sachspenden sind willkommen. Wichtig: Die Sachspender/innen sollen sich direkt bei info@aktionsbuendnis-ukraine.de melden und die Initiatoren informieren, was und wie viele Kartons sie spenden wollen. Zudem sind die Kontaktdaten wichtig.

Wie geht’s weiter?
Der DSV-Lkw wird voraussichtlich am 19.3. in Freiburg beladen, am 24.3. startet die Hilfslieferung Richtung ukrainische Grenze.

„Der Angriff Putins auf die Ukraine macht uns fassungslos! Vor diesem Hintergrund freue ich mich darüber, dass das Aktionsbündnis einen Hilfstransport auf die Beine stellt. Hoffentlich lässt sich dadurch die schlimmste Not lindern“, erklärt Cornelia Rupp-Hafner, VBU-Hauptgeschäftsführerin und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied.
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Große Spendenbereitschaft & Unterstützung für die ukrainische Partnerstadt Lviv
Holbein Pferdchen zeigt Flagge / Foto: Fabian Schmidt
 
Große Spendenbereitschaft & Unterstützung für die ukrainische Partnerstadt Lviv
Spendenbetrag hat jetzt bereits eine halbe Million überschritten

OB Martin Horn: „Ich bin überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Freiburgerinnen und Freiburger – die vielen Spenden und hunderte Hilfsangebote zeigen die Freundschaft zu unserer Partnerstadt Lviv und die Solidarität mit der Ukraine“

Die Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine halten in Freiburg ungebrochen an: Auf dem städtischen Spendenkonto für unsere Partnerstadt Lviv sind über das Spendenkonto „Nothilfe Lviv“ mittlerweile 500.000 Euro (Stand Donnerstagmittag) eingegangen.

Dazu kommen zahlreiche Hilfsangebote für die ursprünglich 157 Kinder und Jugendlichen und ihre Begleitpersonen aus einem Heim bei Kiew. Mittlerweile konnten weitere Kinder aus dieser Einrichtung nachkommen, sodass aktuell 242 Menschen von dort in Freiburg untergebracht sind.

Aber auch zahlreiche weitere Angebote erreichen die Stadtverwaltung, darunter ganz konkrete Hilfen wie Zimmer- und Wohnungsangebote, um aus der Ukraine Geflüchtete zu unterstützen.

Drei Sattelschlepper mit Hilfsgütern im Wert von etwa drei Millionen Euro haben Lviv bereits erreicht. Gemeinsam mit dem Land und der Universitätsklinik Freiburg wurden vor allem medizinische Ausrüstung und Medikamente auf den Weg gebracht und sind vergangenen Freitag in Lviv eingetroffen. Zwei zusätzliche Lastwagen mit weiteren Hilfsgütern werden voraussichtlich am Montag von Freiburg in Richtung Lviv aufbrechen, unter anderem mit Decken, dringend benötigten Hygieneartikeln und medizinischen Gütern. Auch einige von Freiburgs Nachbargemeinden gespendete Waren werden mittransportiert.

Die Stadt Freiburg steht in ständigem Kontakt mit dem Rathaus in Lviv, damit diese Spendengelder auch zielgerichtet dort eingesetzt werden, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Außerdem hat die Stadt Freiburg ein großes Notstromaggregat im Wert von ca. 90.000 Euro organisiert. Dieses wurde von einer privaten baden-württembergischen Stiftung finanziert und ist versandbereit. Sobald die Ausfuhrgenehmigung vorliegt, wird es nach Lviv geliefert werden. Über die Anschaffung eines zweiten, gebrauchten Geräts steht die Freiburger Stadtverwaltung derzeit in Verhandlungen. Derartige leistungsstarke Geräte können zum Beispiel die Stromversorgung eines Krankenhauses sicherstellen.

Dazu Oberbürgermeister Martin Horn: „Angesichts der Not und des Leids, dem die Menschen in der Ukraine aufgrund des brutalen Krieges ausgesetzt sind, sieht sich die Stadt Freiburg selbstverständlich in der Pflicht zu helfen. Vor allem aufgrund unserer Städtepartnerschaft mit Lviv haben wir hier in Freiburg eine besonders intensive Beziehung zur Ukraine. Ich bin überwältigt von der Hilfsbereitschaft und der Spendenbereitschaft der Freiburgerinnen und Freiburger. Ein ganz großes Dankeschön an alle, die mithelfen, spenden, transportieren, dolmetschen, Pakete packen oder sich um die hier ankommenden Geflüchteten kümmern!“

Spendenkonto
Zur Soforthilfe hat die Stadt Freiburg ein Spendenkonto eingerichtet:
Stadt Freiburg
IBAN: DE63 6805 0101 0002 0100 12
Wichtig: Bitte geben Sie den Verwendungszweck "Nothilfe Lviv" an, damit Spenden richtig zugeordnet werden können.
 
 

 
Freiburg: Beflaggung des Rathauses am 11. März
Zum "Nationalen Gedenktag für die Opfer terroristischer Gewalt" hängen vier Flaggen mit Trauerflor am Rathausplatz

Auf Beschluss des Bundeskabinetts vom Februar ist ab 2022 jährlich der 11. März der "Nationale Gedenktag für die Opfer terroristischer Gewalt". Der Bund hat deshalb für morgen am 11. März Trauerbeflaggung der Bundesbehörden angeordnet. Da sich das Land Baden-Württemberg dem anschließt, wird auch am Freiburger Rathaus die Hängung der Flaggen von Europa, Bund, Land und Stadt mit Trauerflor erfolgen. Die Ukraine-Flagge wird aus Solidarität für die Ukraine wieder ab Samstag hängen.
 
 

 
Kreditkarten: Die besten Karten für jeden Einsatz
In Zeiten der Pandemie hat sich das bargeldlose Bezahlen selbst bei kleinen Summen wie in der Bäckerei oder am Kiosk etabliert. Aktuell werden die Karten neu gemischt, schreibt die April-Ausgabe von Finanztest: Girokarten werden weniger bedeutsam – im Gegensatz zu Kreditkarten, und immer öfter gibt es auch Debitcards, also Karten, bei denen das angebundene Konto sofort belastet wird. Die Preisunterschiede sind teils enorm.

„Wenn es die Kreditkarte kostenlos zum Konto dazu gibt, ist die Girokarte weniger wichtig. Aber Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte“ so Finanztest-Redakteurin Kerstin Backofen. Deshalb haben sie und ihr Team 28 weit verbreitete Kreditkarten anhand von Modellkunden überprüft, davon 21 ohne Anbindung an ein Konto und 7 mit einem kostenlosen Girokonto, die bundesweit erhältlich sind. Untersucht wurde deren gesamtes Einsatzgebiet: Bezahlen im In- und Ausland, Geldabhebungen, sowie die Jahresgebühr und Kosten für Partnerkarten.

Sechs Karten sind laut Finanztest empfehlenswert und kosten keine Grundgebühr. Bei ihnen fallen auch keine weiteren oder nur geringe Kosten für den Einsatz beim Einkauf an, egal ob online oder im Geschäft. Wer so eine Karte wählt, kann im Vergleich mit der teuersten Karte im Test von American Express 136 Euro im Jahr sparen.

Bei falschen oder betrügerischen Abbuchungen heißt es zügig handeln, so Kerstin Backofen. „Innerhalb von 120 Tagen nach der Zahlung kann man reklamieren. Wichtig: Zuerst den Händler kontaktieren und versuchen, die Sache zu klären. Klappt das nicht, unbedingt bei der Bank melden. Nur dann haben Sie die Chance, ihr Geld wieder zu bekommen.“

Der Test Kreditkarten findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online abrufbar unter www.test.de/kreditkarten (kostenpflichtig).
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Freiburg: Sondereinsatz Landeserstaufnahmestelle
09.03.2022. Durch die steigenden Flüchtlingszahlen aus der Ukraine und die mangelnde Kapazität zur Unterbringung in den Bestandsgebäuden der Landeserstaufnahmestelle (LEA), mussten im Auftrag des Regierungspräsidiums Freiburg zwei neugebaute Unterkunftscontainer in Modulbauweise Ad-hoc aktiviert werden. Hierzu wurden die Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Freiburg mit den Abteilungen 17 (Führungsunterstützung & Logistik), Opfingen und Haslach und der THW Ortsverband Freiburg alarmiert.

Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Freiburg und 14 Einsatzkräfte des THW eingesetzt.

Der Auftrag für das THW und die Feuerwehr war der Transport und der Aufbau von Mobiliar mit Schlafmöglichkeiten für 40 Unterkunftsräume. Insgesamt mussten 160 Betten, 160 Matratzen, 80 Spinde und 160 Stühle transportiert und aufgebaut werden. Mit insgesamt 5 Transportfahrzeugen musste das Material von einem Lager im Stadtteil Mooswald in die Müllheimer Straße/Lörracher Straße (LEA) gebracht werden.

Im Anschluss wurde die Sporthalle auf der Landeserstaufnahmestelle mit 125 Feldbetten ausgestattet. Für diese Maßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr Opfingen und Hochdorf mit 20 Einsatzkräften alarmiert. Zusätzlich unterstützte das THW diese Maßnahmen mit insgesamt 24 Einsatzkräften.

Der Einsatz wurde gegen 20:45 Uhr beendet.
 
 

BEWEGTBILD FÃœR DEN TOURISTISCHEN RESTART
Szene aus dem neuen Film "Traumland" (c) TMBW
 
BEWEGTBILD FÃœR DEN TOURISTISCHEN RESTART
Baden-Württemberg wirbt mit neuen Filmen für Urlaub im eigenen Land

STUTTGART, 7. März 2022 – Mit dem Film „Traumland“ und insgesamt zehn neuen Mikrofilmen wirbt die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) in diesem Jahr für einen Urlaub in Deutschlands Süden. Die Filme zeigen das Urlaubsland aus ungewohnten Perspektiven und sind für den digitalen Einsatz, insbesondere in den sozialen Medien, konzipiert.

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, erklärt: „Baden-Württemberg hat mit seinen einzigartigen Landschaften, seiner reichen Kultur und lebendigen Metropolen einiges zu bieten. Die neuen Filme der TMBW machen Lust, die Landschaften und Städte in Baden-Württemberg zu entdecken. Die Landesregierung hat die aufwendige Produktion mit Sondermitteln gefördert, um nach zwei Jahren Pandemie viele Menschen für einen Urlaub in unserem schönen Land zu gewinnen. Ich bin sicher, dass die Filme einen ganz neuen und überraschenden Blick auf Baden-Württemberg eröffnen werden.“

Alle Filme, die von der Stuttgarter Produktionsfirma AV Medien entwickelt wurden, setzen neben emotionalen und überraschenden Bildern vor allem auf neueste technische Effekte, die Zuschauerinnen und Zuschauer in ihren Bann ziehen sollen.

Dies zeigt sich besonders in der etwas längeren Produktion „Traumland“, die reale Orte und Landschaften mit aufwendig erstellten Traumbildern verknüpft. Der Film beginnt damit, dass ein Mann mit geschlossenen Augen in einer Hängematte entspannt – und dabei von Szenen aus Baden-Württemberg träumt: Balletttänzerinnen erscheinen in den Türchen einer Kuckucksuhr. Der Stuttgarter Wochenmarkt wird zunächst formatfüllend aus der Vogelperspektive gezeigt, schrumpft dann zusammen und ist mit einem Mal Teil eines reich gedeckten Esstisches. Dabei werden Sehgewohnheiten bewusst durchbrochen, um das Publikum immer wieder zu überraschen.

Auch die zehn ergänzenden Mikrofilme, die jeweils unterschiedliche touristische Themen vorstellen, leben vom schnellen Wechsel von brillanten Nahaufnahmen zu weiten Perspektiven. Im Mittelpunkt stehen keine beschreibenden Szenen, sondern die Vermittlung eines Gefühls. Fein abgestimmte Geräusche – vom Wassertropfen bis zum Weinkorken – erzeugen zusätzliche Emotionen und verstärken den Eindruck, wirklich dabei zu sein.

„Obwohl die Mikrofilme jeweils nur 30 Sekunden dauern, wecken sie Interesse und Neugier für ihr Thema“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun. Mit den neuen Filmen setze die TMBW künftig auf eine deutlich intensivierte Bewegtbild-Kommunikation, die einen emotionalen Zugang zu unterschiedlichen Urlaubsthemen ermögliche. „Von Kultur bis Kulinarik, von Wandern bis zu Wellness erzeugen die Filme wirkliche Gänsehaut-Momente, die wir künftig auf allen unseren Kanälen vermitteln möchten“, so Braun.

INFO
Den Film „Traumland“ sowie die zehn neuen Mikrofilme zu unterschiedlichen touristischen Themen gibt es auf der Internetseite tourismus-bw.de und auf Instagram unter @visitbawu.
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Messe Freiburg: Änderung des Parktarifs zum 10. März 2022
Rabatt für Impfstützpunkt gilt auch weiterhin

Die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) informiert, dass auf dem Gelände der Messe Freiburg ab Donnerstag, 10. März 2022 wieder der reguläre Parktarif gilt. Um die Impfaktion zu unterstützen und einen Beitrag zur Eindämmung der Coronapandemie zu leisten, hatte die FWTM mit dem Start des Impfstützpunktes Ende November 2021 die pauschale Parkgebühr von 4 Euro freiwillig um 50 Prozent auf 2 Euro gesenkt. Da in den Messehallen nun wieder der Veranstaltungsbetrieb aufgenommen wird, gilt für die Nutzung des Parkplatzes ab Donnerstag der reguläre Tarif von 4 Euro (bei Spielen des SC Freiburg 10 Euro). Wer sich impfen lässt, kann allerdings weiterhin vergünstigt parken. Das an der Schranke gezogene Ticket wird im Impfstützpunkt vorgezeigt und dort auf 2 Euro rabattiert. Alle Besucherinnen und Besucher des Messegeländes haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich kostenfrei bringen oder abholen zu lassen – für die ersten 30 Minuten werden keine Parkgebühren berechnet.
 
 



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