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Verschiedenes
| | | Karlsruhe zeigt Flagge für den Frieden | Das weltweite Netzwerk "Mayors for Peace" setzt ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine
Angesichts der sich zuspitzenden Lage in der Ukraine hat Kazumi Matsui, Bürgermeister von Hiroshima und Präsident von Mayors for Peace, eine dringende Botschaft veröffentlicht, in der er zur Solidarität bei der Wiederherstellung des Friedens aufruft. Karlsruhe ist seit Mai 2014 Mitglied bei dem Bündnis. Deshalb hängt auch seit Beginn des Ukraine-Kriegs die Mayors-for-Peace-Flagge vor dem Rathaus.
Weltgemeinschaft verurteilt brutale Aggression
Matsui schreibt: "Als Bürgermeister der ersten Stadt, die durch eine Atomwaffe zerstört wurde, bin ich zutiefst betrübt über die schreckliche Gewalt, die derzeit in Städten in der Ukraine herrscht, da unschuldige Zivilisten erneut zur Zielscheibe eines Krieges geworden sind. Die gesamte Weltgemeinschaft hat sich gegen diese brutale Aggression und die dadurch verursachte humanitäre Katastrophe ausgesprochen, die die Generalversammlung der Vereinten Nationen zu Recht scharf verurteilt hat."
Mitgliedsstädte ziehen jährlich Flagge auf
Die Stadt Karlsruhe zieht wie alle Mitgliedsstädte die Mayors-for-Peace-Flagge jedes Jahr zum Gedenktag an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki (6. August) und am offiziellen Flaggentag (8. Juli) auf. Die Stadt Hannover ist die "Lead City" für Deutschland, deren Oberbürgermeister Belit Onay ist einer der Vizepräsidenten des Bündnisses. | | | | |
| CICERO - ZWEI LEBEN, EINE BÃœHNE (C) WELTKINO | | | Filmtipp: CICERO - ZWEI LEBEN, EINE BÃœHNE | Deutschland 2021 | 113 Minuten
Regie: Kai Wessel
Dokumentation
Vor sechs Jahren starb Roger Cicero, der mit seinem leicht verdaulichen Swing-Jazz große Popularität erlangte. Ob er auch glücklich mit seinem musikalischen Weg war ist eine Frage, die Kai Wessel immer wieder anreißt – eine Frage, die auch das Leben des Vaters Eugen prägte. Auch um ihn geht es in der Doku, die Fans der Musiker begeistern dürfte.
Eugen und Roger Cicero waren Vater und Sohn, aber vor allem waren sie außergewöhnliche Künstler. Während Eugen in den 60ern als Klaviervirtuose berühmt wurde und mit Starsängerinnen wie Ella Fitzgerald oder Shirley Bassey auftrat, füllte Roger Jahre später als begnadeter Sänger riesige Konzerthallen. Ihre Lebensgeschichten sind untrennbar miteinander verwoben und weisen faszinierende Parallelen auf – Genialität gepaart mit einer beispiellosen Leidenschaft, das Überwinden von Grenzen, der Balanceakt zwischen kommerziellem Erfolg und künstlerischer Integrität und schlussendlich der tragische Ausgang, der die Musikwelt erschüttert. In einer berührenden Doku verfolgt Kai Wessel die einzigartige Vater-Sohn-Beziehung zweier Ausnahmetalente. Wegbegleiter und namhafte Zeitzeugen beleuchten die beiden, gepaart mit außergewöhnlichen Konzertmomenten. Eine emotionale Hommage an zwei strahlende Persönlichkeiten voller Widersprüche, Humor und Inspiration.
Samstag, 26. März, 18 Uhr im Friedrichsbau Freiburg
Premiere mit der Produzentin Katharina Rinderle und dem Biografen Thomas Blaser | Mehr | | | |
| Karlsruhe vergibt einen Preis / Foto: Stadt Karlsruhe / Sabine Enderle | | | Kinderfreundlichkeit: Mit gutem Beispiel voran | Besonderes Engagement für Kinder: Vorschläge für Kinderfreundlichkeitspreis bis 15. Mai einreichen
Bestenfalls wäre der Kinderfreundlichkeitspreis überflüssig, ist er aber nicht. Denn noch immer werden Belange und Interessen von Kindern und Jugendlichen nur am Rande wahrgenommen und zu wenig berücksichtigt. Um die Öffentlichkeit für das Engagement für Kinder zu sensibilisieren, besonderen Einsatz zu würdigen und anderen gute Beispiele zu geben, schreibt das städtische Kinderbüro den Preis auch in diesem Jahr aus.
Für die Auszeichnung vorgeschlagen werden können bis 15. Mai Bürgerinnen und Bürger, Institutionen, Initiativen, Vereine und Unternehmen aus Karlsruhe, die sich in besonderer Weise für Mädchen und Jungen sowie deren Lebensbedingungen in Karlsruhe einsetzen - möglicherweise mit geringen Mitteln und oftmals wenig beachtet.
Vorschläge können über ein Online-Formular auf der Homepage des Kinderbüros der Stadt Karlsruhe bis zum 15. Mai 2022 (Einsendeschluss) eingereicht werden. Das Besondere daran: Eine Jury von Kindern und Jugendlichen entscheidet über die Prämierung der Gewinnerinnen und Gewinner sowie die Vergabe. Bei der offiziellen Preisverleihung am 5. Juli ab 18 Uhr im Jubez werden Geld- und Sachpreise im Wert von bis zu 3.000 Euro verteilt.
Informationen und die Vorschlagsbögen sind unter www.karlsruhe.de/kinderbuero zu finden. | Mehr | | | |
| | | | Große Spendenbereitschaft für die Freiburger Partnerstadt Lviv | Insgesamt bereits Hilfen im Wert von 4 Millionen Euro organisiert
Höhe der Privatspenden kurz vor der Millionengrenze – 200 000 Euro von Stiftungen, Firmen und Kirchen
Hilfstransport mit LKW Vier und Fünf angekommen – Sechster LKW mit Hilfsmitteln wird für Versand vorbereitet
Bereits fünf Notstromaggregate konnten für Lviv organisiert werden – diese sollen Krankenhäusern sowie die städtische Wasserversorgung absichern
Hundertausende Flüchtlinge aus der ganzen Ukraine sind wegen der unverminderten Angriffe der russischen Armee in unsere Partnerstadt Lviv geflüchtet. Denn dort ist die Lage verglichen mit anderen ukrainischen Städten noch relativ sicher. Allerdings sind in der Umgebung Lvivs schon Luftschläge beispielsweise am Flughafen erfolgt.
Auch in der vierten Woche des Krieges in der Ukraine hält die Spendenbereitschaft in der Freiburger Stadtgesellschaft unvermindert an: Das Spendenkonto nähert sich der 800 000-Euro-Marke, dazu kommen Spenden von Stiftungen, Kirchen, und Firmen in Höhe von 200 000 Euro. Darin enthalten sind etwa die Spenden des Erzbischöflichen Ordinariats, das die Kosten für zwei Notstromaggregate für die Notfallkrankenhäuser mit Kosten in Höhe von 38.500 Euro und 29.000 Euro übernommen hat. Darüber hinaus haben sich weitere Stiftungen sowie Firmen umfangreich beteiligt.
Sämtliche Spendengelder werden bedarfsgerecht verwendet. Dazu steht die Stadtverwaltung Freiburg in ständigem Kontakt mit dem Rathaus in Lviv. Von dort wurde konkret gemeldet, welche Hilfsmittel genau benötigt werden.
Insgesamt sind jetzt bereits fünf Notstromaggregate für die Stadtwerke Lviv und ein Krankenhaus in Lviv aus Spendengeldern organisiert worden. Der sechste LKW mit weiteren Hilfsmitteln wie beispielsweise Decken, Medikamenten, Sanitär- und Hygieneartikeln wird demnächst aus Freiburg in Richtung Ukraine aufbrechen. Inzwischen kann die Stadt Freiburg ein professionelles Logistik-Zentrum von bnNETZE für die Sammlung, Lagerung und für das Einladen von Hilfsgütern in die Lastwagen nutzen.
Bereits sechs Tage nach Kriegsbeginn konnte eine erste Hilfslieferung mit drei Sattelzügen aus Spenden des Landes Baden-Württemberg mit Klinikbedarf in Höhe von 2,6 Millionen Euro sowie Medikamente des Uni-Klinikums im Wert von ca. 70.000 Euro nach Lviv gebracht werden. Somit sind Stand heute Hilfsgüter in Höhe von rund 4 Millionen Euro von Freiburg nach Lviv transportiert worden.
OB Horn zeigt sich überaus dankbar: „Die täglichen Schreckensmeldungen aus der Ukraine machen traurig, fassungslos und gleichzeitig wütend. Umso wichtiger ist es, dass wir unseren ukrainischen Freundinnen und Freunden schnell, umfangreich und unbürokratisch helfen. Herzlichen Dank für fast eine Million Euro an privaten Spenden – das ist wirklich beeindruckend! Gemeinsam mit den medizinischen Geräten und Notstromaggregaten können wir unsere Partnerstadt somit mit Hilfslieferungen in Höhe von rund 4 Millionen Euro unterstützen. Daran müssen wir anknüpfen und wollen noch weitere Unterstützung organisieren – Danke an alle fürs Mithelfen!“
Zum Thema Hilfe für die Ukraine gab es heute eine kurzfristig einberaumte Videokonferenz mit über 200 Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus ganz Europa. Unter anderem berichteten dort der Kiewer OB Vitali Klitschko und der Lemberger OB Andriy Sadovyi über die aktuellen Ereignisse. Die Berichte unter anderem von Serhiy Orlov, Bürgermeister aus Mariuopol, waren erschütternd und ließen alle fassungslos zurück. Von Freiburger Seite stellte OB Horn die zahlreichen Bemühungen vor und bot an, weitere Hilfen zu koordinieren.
Zudem findet am kommenden Freitag, den 25. März die online-Podiumsdiskussion „Freiburg und der Krieg in der Ukraine – Perspektiven aus Universität, Stadt und Regierungspräsidium“ im Rahmen des Colloquium Politicum der Universität Freiburg statt. An der Diskussion werden Oberbürgermeister Martin Horn, Prof. Dr. Kerstin Krieglstein, Rektorin der AlbertLudwigs-Universität Freiburg, sowie Bärbel Schäfer, Freiburger Regierungspräsidentin teilnehmen. Von 19 bis 20:30 Uhr kann jeder Interessierte teilnehmen - klicke auf mehr - | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Mit Kindern über den Ukraine-Krieg sprechen | "Kinderbüro ON AIR": Tipps für Eltern bei Veranstaltung am 23. März
Fotos zerbombter Städte, Videos flüchtender Menschen – der Ukraine-Krieg erschüttert die Welt. Auch Kinder und Jugendliche müssen mit diesen Eindrücken umgehen, haben Redebedarf und dürfen mit ihren Gedanken und Sorgen nicht alleine gelassen werden. Wie Eltern ihren Kindern gut und sicher zur Seite stehen können, dazu informiert das städtische Kinderbüro in einem Sonderformat seiner Reihe "Kinderbüro ON AIR" am Mittwoch, 23. März, um 20 Uhr. Unter dem Titel "Bei uns in Europa - Mit Kindern über Krieg sprechen" helfen Monika Spahl und Dr. Stephan Rieder (Psychologischen Beratungsstellen der Stadt Karlsruhe) bei der rund einstündigen Veranstaltung Wege zu finden, die Ängste der Kinder zu lindern. So sollten sich Eltern Zeit nehmen, die Fragen ihrer Kinder ehrlich beantworten, aber auch Schweigen akzeptieren und eigenes Unwissen zugeben.
Das Angebot ist kostenlos, Fragen sind jederzeit willkommen. Informationen und Hinweise zur Anmeldung sind unter www.karlsruhe.de/kinderbuero oder auf der Facebook-Seite des Kinderbüros zu finden. | Mehr | | | |
| | | | Erster Freiburger Holzbaupreis 2022 | Die Stadt Freiburg lobt innovative und zukunftsweisende Holzbauprojekte aus – Bewerbungsfrist endet Ende April
Die Stadt lobt zum ersten Mal einen Holzbaupreis aus. Vom 17. März bis zum 30. April gibt es die Möglichkeit, ein Holzbauprojekt im Stadtgebiet für den ersten Freiburger Holzbaupreis vorzuschlagen. Baubürgermeister Martin Haag: „Mit unserem ersten Freiburger Holzbaupreis möchten wir innovative und zukunftsweisende Projekte unterstützen und die Verwendung von Holz als regenerativen und Kohlenstoffdioxid bindenden Baustoff weiter fördern“.
Der Holzbaupreis wird in den Kategorien „Neubau“ und „Bestand“ ausgeschrieben und soll zukünftig alle fünf Jahre wiederholt werden. Bei der jetzigen erstmaligen Auslobung werden Projekte, die von 2012 bis 2021 im Freiburger Stadtgebiet fertiggestellt wurden, zugelassen.
Teilnahmeberechtigt sind öffentliche und private Bauherrinnen und -herren, Holzbauunternehmen, Architektinnen und Architekten sowie Bauingenieurinnen und -ingenieure.
Die Bewertungskriterien reichen von gestalterischer und konstruktiver Qualität, Innovationskraft, Energieeffizienz und Klimabilanz bis zu einer werkstoffgerechten Verwendung von Holz und der Regionalität der Baustoffe.
Ein unabhängiges Fachgremium setzt sich aus fünf ehrenamtlich tätigen Personen aus Wissenschaft, Planung und Gestaltung, Praxis und Verwaltung zusammen. Das Preisgeld ist mit 20.000 Euro dotiert. In beiden Kategorien werden Preise und Anerkennungen vergeben. Die Preisverleihung des Holzbaupreises findet Ende Oktober statt. Dabei soll der Preis repräsentative Holzbauten zeigen und weiteren Interessierten einen Blick „hinter die Fassade“ ermöglichen.
Wer sich bei seinem Neubau, Um- oder Anbau für Holz als ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoff entschieden hat, sollte sich bewerben. Bewerbungen zum ersten Holzbaupreis können unter www.freiburg.de/holzbaupreis eingereicht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April, die Preisverleihung findet am 27. Oktober statt. | Mehr | | | |
| | | | Bürgerbefragung zu Wohnen in Freiburg | Zufriedenheit liegt auf sehr hohem Niveau
Der neue Bericht des Amts für Bürgerservice und Informationsmanagement zum Thema "Wohnen" der Freiburg-Umfrage 2020 ist soeben erschienen. Die 106-seitige Broschüre steht ab sofort unter kostenfrei unter www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen zumDownload bereit. Die Ausgangsdaten für die einzelnen Stadtbezirke lassen sich im Dashboard "Wohnen" unter www.freiburg.de/fritz-dashboards interaktiv erkunden.
Hier ein Überblick über die zentralen Ergebnisse:
Die Zufriedenheit der Freiburgerinnen und Freiburger mit ihrer Wohnsituation ist im letzten Jahrzehnt kontinuierlich gestiegen und liegt heute auf einem sehr hohen Niveau. Mehr als drei Viertel der Befragten sind mit der Lage, Größe, Aufteilung, Zustand und Ausstattung ihrer Wohnung zufrieden.
Und das, obwohl die Mieten weiter gestiegen sind: Während die Freiburger Haushalte im Jahr 2012 durchschnittlich noch etwa 720 Euro für ihre Miete und Nebenkosten ausgegeben haben, waren es 2020 bereits 900 Euro. Das ist eine Steigerung von mehr als 26 Prozent. Die Kaltmiete ist seit 2014 bei fast der Hälfte aller befragten Mieterinnen und Mietergestiegen – obwohl nur ein Viertel der Wohnungen umfangreicher saniert wurde. „Das Thema bezahlbares Wohnen ist und bleibt das zentrale politische Schwerpunktthema der Stadtpolitik“, betont der zuständige Bürgermeister Stefan Breiter auch in seiner Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Freiburger Stadtbau GmbH.
Paradoxerweise hat die Zufriedenheit mit den Wohnkosten trotz der Steigerung deutlich zugenommen: Die Mehrheit der Freiburgerinnen und Freiburger arrangiert sich heute noch besser als in der Vergangenheit damit, dass das Wohnen in der Stadt seinen Preis hat, oder sieht die eigenen Kosten im Vergleich zu den Neubau- und Neuvermietungspreisen als günstiger an. Rund ein Drittel der Mieterinnen und Mieter wünscht sich Modernisierungen, auch wenn damit eine Mietpreiserhöhung verbunden wäre.
Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille: 18 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger sind mit ihren Wohnkosten unzufrieden oder sehr unzufrieden. 28 Prozent sind nach der Definition des Statistischen Amts der EU, Eurostat, durch ihre Wohnkosten sogar finanziell überbelastet und damit langfristig gefährdet, aus der Stadt verdrängt zu werden. Insbesondere Studierende sowie Seniorinnen und Senioren müssen oft mehr als 40 Prozent des ihnen zur Verfügung stehenden Nettoeinkommens für ihre Wohnung aufbringen.
Fast die Hälfte aller Befragten hat in den letzten fünf Jahren in Freiburg nach einer neuen Wohnung oder einem neuen Haus gesucht. Ein Drittel davon wurde dabei aber nicht fündig. Neben Studierenden waren es vor allem Familien mit Kindern, die nach einer neuen, meist größeren Wohnung suchten. Knapp 80 Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger wünschen sich, dass neuer Mietwohnraum gefördert wird. Etwa die Hälfte der Befragten hält die Förderung von zusätzlichem selbstgenutzten Wohneigentum für notwendig.
Bei der Frage nach konkreten Baumaßnahmen, um neuen Wohnraum zu schaffen, gilt oft die Maxime „nicht in meiner Nähe“. Am positivsten bewerten die Befragten die Umnutzung von Gewerbe- zu Wohnflächen. Auch das Bebauen von Brachflächen oder Baulücken sowie das Ermöglichen von Anbauten befürworten immerhin mehr als 60 Prozent. Das Erschließen von Neubaugebieten lehnt eine knappe Mehrheit ab. Der größte Widerstand zeigt sich bei der Verringerung von Abstandsflächen | Mehr | | | |
| | | | Sanierung der Ochsenbrücke: Schutzschicht an der Unterseite | B 31 ab 21. März für sechs Wochen nur einspurig befahrbar
Die Sanierung der Ochsenbrücke geht voran. Für die nächsten Arbeiten muss auf der B31 auf Höhe der Brücke immer wieder eine Spur gesperrt werden. An der Unterseite der Brücke wird eine Schutzschicht angebracht um zu vermeiden, dass Beton auf die Fahrbahn abplatzt. Ab dem Montag, 21. März, wird der rechte Fahrstreifen auf der B31 in Richtung Kirchzarten für drei Wochen gesperrt. Ab dem Montag, 11. April, wird dann der linke Fahrstreifen in derselben Richtung für drei Wochen gesperrt.
Auf der Seite www.freiburg.de/ochsenbruecke sind alle aktuellen Informationen zu der Sanierung der Ochsenbrücke zu finden. Dort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger auch für den Newsletter rund um die Großbaustelle anmelden. | Mehr | | | |
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