Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Spülmittel: Konzentrate reinigen am besten
Konzentrate, klassische Spülmittel sowie Öko- und Sensitiv-Produkte – unter den 25 Handgeschirrspülmitteln, die aktuell von Stiftung Warentest geprüft wurden, konnten nur Konzentrate punkten. Acht von zehn schnitten gut, eines sogar sehr gut ab. Konzentrate sind hochergiebig, kein anderes Produkt kann mit ihnen mithalten.

Konzentrierte Spülmittel enthalten weniger Wasser und im Vergleich zu den klassischen Spülmitteln mehr fettlösende Tenside. Von den Klassikprodukten schneiden nur drei noch mit befriedigend ab. Die meisten sind ausreichend, eins sogar mangelhaft.

Getestet wurde die Reinigungsleistung der Mittel etwa mit frischen Ölmischungen und angebackenem Hackfleisch. Für Ermittlung der Ergiebigkeit dosierten unsere Testerinnen und Tester nach Anbieterempfehlung und bürsteten angeschmutzte Teller nach festen Regeln ab. Die besten Konzentrate befreien 40 Teller oder mehr von Fettschmutz. Am besten reinigte das Pril Kraft Gel. Fairy Ultra löste hartnäckiges Fett am effektivsten. Gleichzeitig schont eine Dosierung des Spülmittels nach Anbieterempfehlung sowohl Umwelt als auch Geldbeutel. Für Konzentrate genügt hierbei schon etwa ein Teelöffel voll auf fünf Liter Spülwasser. Die Ökoprodukte waren im Test eher kraftlos und oft nicht umweltschonender als viele andere Mittel.

Erfreulich: Im Vergleich zum letzten Spülmitteltest vor vier Jahren sind kritische Konservierungsstoffe jetzt kaum noch ein Thema. Nur ein einziges Spülmittel im Test enthielt eine vergleichsweise hohe Konzentration des Konservierungsmittels Methylisothiazolinon, das im letzten Test den meisten Produkten das Qualitätsurteil vermieste. In anderen Fällen wurden die Rezepturen umgestellt, allerdings nicht immer zum Besseren. Das Classic von Edeka wies dabei derart hohe Mengen des für Wasserorganismen hochgiftigen Konservierungsstoff Natriumpyrithion auf, so dass das Urteil für Gewässerbelastung und Gesamtnote nur mangelhaft lauten konnte.

Der vollständige Test von Handgeschirrspülmitteln ist in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test zu finden und online unter www.test.de/spuelmittel.
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Baden-Baden: Die kleinste Metropole der Welt
Bäderviertel Baden-Baden (c) Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH
 
Baden-Baden: Die kleinste Metropole der Welt
Der Doppelname verpflichtet: In Baden-Baden genießt man nicht weniger als „The good-good life.“ Immerhin ist das Erbe der Kultur- und Bäderstadt so prägend, dass sie seit dem vergangenen Jahr zum UNESCO-Welterbe „Bedeutende Kurstädte Europas“ zählt. Die Ursprünge dieser Auszeichnung liegen in ferner Vergangenheit: Vor 2.000 Jahren wussten bereits die Römer die Heilkraft der zwölf Thermalquellen in „Aquae“ zu schätzen. Mit dem Aufblühen der europäischen Bäderkultur entwickelte sich Baden-Baden ab dem 18. Jahrhundert zur Stadt von Weltrang und Sommerhauptstadt Europas. Friedrichsbad, Casino oder Festspielhaus – das größte Opernhaus Deutschlands – locken noch heute ein internationales Publikum an die Oos. Wohl nirgends sonst liegt so viel Metropole auf so engem Raum.
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Kinderfahrräder: Fünf von zwölf sind mangelhaft
Fünf der zwölf Kinderfahrräder im Test der Stiftung Warentest sind mangelhaft. Nur drei Fahrräder für Grundschulkinder fahren gute Gesamtnoten ein – darunter das günstigste im Test.

Den Praxistest bestanden zwar alle Räder mit guten Noten fürs Fahren. Doch nur drei Kinderräder meistern auch die Sicherheitstests und Schadstoffanalysen: Ein Modell von Puky, das getestete Cube-Fahrrad und das günstigste Rad im Test von Decathlon.

Fünf Räder sind insgesamt mangelhaft: Die Modelle von Winora und Woom zeigten nach den Haltbarkeitstests Risse. Das Winora-Rad patzte zudem im Bremstest – wie auch die Fahrräder von Bulls, Raymon und S`cool. Die Bremskraft reichte nicht aus, um die Räder mit einem Gesamtgewicht von 60 Kilogramm so schnell zum Stehen zu bringen, wie es die Sicherheitsnorm fordert.

Ein weiteres Problem sind Schadstoffe: In Sattelbezügen von sechs der zwölf Kinderfahrräder wies die Stiftung Warentest hohe Gehalte des Weichmachers DPHP nach, im Sattelbezug eines Puky-Modells PAK. Ein akutes Risiko geht von beiden Substanzen zwar nicht aus, doch die guten Räder beweisen, dass es auch ohne diese Schadstoffe geht.

Das besonders leichte Rad von Woom eignet sich ergonomisch sehr gut für Kinder. Doch durch die Mängel in der Haltbarkeit lautet das Gesamturteil nur mangelhaft.

Der vollständige Test Kinderfahrräder findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/kinderfahrrad.
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Stadt stellt Konzept zum barrierefreien Ausbau öffentlicher Räume vor
Der Verwaltung ist es wichtig, allen Bürgerinnen und Bürgern eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Deshalb muss die Innenstadt so gestaltet werden, dass der öffentliche Raum ohne fremde Hilfe zugänglich ist. Ein entsprechendes Konzept kann der Gemeinderat heute in seiner Sitzung, Dienstag, 17. Mai, beschließen.

Das Konzept „barrierefreie öffentliche Räume / barrierefreie Innenstadt“ ist ein wichtiger Meilenstein und das Ergebnis eines mehrstufigen Prozesses verschiedener Akteure: Das beauftragte Ingenieurbüro, Behindertenvertreter, Stadtseniorenrat, städtische Fachämter und die VAG haben allgemeine Handlungsempfehlung erarbeitet, um den öffentlichen Raum in Freiburg barrierefrei auszubauen.

Baubürgermeister Martin Haag sagt: „Die Verwaltung will den öffentlichen Raum in Freiburg Schritt für Schritt barrierefrei ausbauen. Ich freue mich, dass wir dem Gemeinderat jetzt mit dem Konzept einen weiteren wichtigen Meilenstein präsentieren können. Mit den geplanten Maßnahmen machen wir das Leben für behinderte und mobilitätseingeschränkte Menschen deutlich einfacher.“

Neben planerischen Standards für barrierefreie Verkehrsanlagen verknüpft das Konzept wichtige Zugänge zur Innenstadt mit Stadtbahnhaltestellen und Behindertenparkplätzen zu barrierefreien Vorzugsrouten. Dafür hat die Verwaltung eine Liste mit notwendigen Umbauten erstellt: So sollen die Übergänge am Bächle verbreitert und der Bereich zwischen Gleis- und Wartebereich angeglichen werden.

Seit September 2021 stimmt eine eigens dafür eingerichtete Planstelle beim Garten- und Tiefbauamt die Vorhaben zwischen Menschen mit Behinderungen und ihren Vertretern sowie dem Fachamt ab – ein weiterer wichtiger Meilenstein.

Für die Freiburger Innenstadt existiert bereits ein Flyer, der zeigt, wo und wie viele Behindertenparkplätze es gibt. Die Verwaltung kartiert nun auch für das gesamte Stadtgebiet verfügbare Behindertenparkplätze und stellt sie digital zur Verfügung – unter anderem durch das städtische Geoinformationsportal FreiGis.
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Höchstes deutsches Gericht weist Verfassungsbeschwerde zurück
Bundesverfassungsgericht bestätigt Rechtmäßigkeit der Freiburger Übernachtungssteuer

Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Rechtmäßigkeit der Freiburger Übernachtungssteuer. Das oberste Gericht informierte heute die Stadt über die Entscheidung.

Finanzbürgermeister Stefan Breiter dazu: „Das Bundesverfassungsgericht bestätigt den von Freiburg eingeschlagenen Weg und gibt uns und anderen Städten endlich Rechtssicherheit. Mit der Übernachtungssteuer haben wir rechtliches Neuland betreten, aber wir waren immer davon überzeugt, einen politisch und rechtlich tragfähigen Vorschlag vorgelegt zu haben, den unser Gemeinderat auch mittragen konnte“. Bürgermeister Breiter dankte der Stadtkämmerei und dem Rechtsamt für die genaue und gute rechtliche Vorbereitung. Rechtsamtsleiter Matthias Müller freut sich, dass das Bundesverfassungsgericht als oberste Instanz das rechtliche Vorgehen in Freiburg als richtig anerkannt hat und die gerichtlichen Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim vom Juni 2015 sowie des Bundesverwaltungsgerichts vom Januar 2016 bestätigt hat.

Die kommunale Steuer für private Übernachtungen in Beherbungsbetrieben war mit großer politischer Mehrheit vom Gemeinderat im Oktober 2013 eingeführt worden. Nach einer Klage hatte der Verwaltungsgerichtshof (VGH) die Satzung zur Übernachtungssteuer im Juni 2015 für rechtmäßig erklärt und die Revision gegen das Urteil nicht zugelassen. Gegen diese Nichtzulassung der Revision hat der Hotelbetrieb Beschwerde eingelegt, die vom Bundesverwaltungsgericht im Januar 2016 zurückgewiesen wurde.

„Gemeinsam mit der Hotellerie und weiteren Akteurinnen und Akteuren haben wir sehr viele bedeutende Projekte und zahlreiche Sofortmaßnahmen für die Innenstadt auf den Weg gebracht und umgesetzt. Dass wir auch künftig gemeinsam mit den Leistungsträgerinnen und -trägern entsprechende Mittel aus der Übernachtungssteuer zur Umsetzung von Maßnahmen, die dem Tourismus, aber auch den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen, zur Verfügung stehen, stellt eine große Erleichterung dar und freut uns sehr“, so Hanna Böhme, Geschäftsführerin der FWTM.

Die Übernachtungsteuer wird seit 2014 erhoben. Seitdem erzielte die Stadt Freiburg Einnahmen von insgesamt rund 19 Millionen Euro. Derzeit sind 351 Beherbergungsbetriebe erfasst - davon 14 Hostels oder Jugendherbergen, 222 Ferienwohnungen, 67 Hotels und 49 Privatzimmer. Die Anzahl der zur Übernachtungssteuer angemeldeten Beherbergungsbetriebe ist in den beiden vergangenen Jahren pandemiebedingt deutlich zurückgegangen. Mit einem Anstieg ist aber wieder zu rechnen.

Grundsätzlich gilt die Übernachtungsteuer für jeden, der in einem Beherbergungsbetrieb in Freiburg übernachtet. Ausgenommen sind allerdings Reisende, die beruflich unterwegs sind. Sie können dies anhand eines Formulars nachweisen, welches die Hotels vorliegen haben, und das auch im Internet in mehreren Sprachen herunterladbar ist: www.freiburg.de/steuer . Wer keine Angaben machen möchte, muss dies nicht tun.

Mit der Übernachtungssteuer erwirtschaftet die Stadt Freiburg Einnahmen für den Haushalt und kann diese gezielt für den Tourismus verwenden
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Freiburg: Fahrbahnsanierung der B31 Ost stadtauswärts
Nächtliche Vollsperrung über Pfingsten

Über Pfingsten saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Fahrbahnbelag der B31 Ost zwischen dem Schützenalleetunnel und dem Kappler Tunnel stadtauswärts, um größere Schäden am Unterbau zu verhindern. Dafür muss die B31 Ost temporär gesperrt werden.

Von Freitag, 3. Juni, bis Dienstag, 7. Juni, wird die Tunnelröhre stadtauswärts von 20 bis 4 Uhr voll gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitung leitet den Verkehr über die Schwarzwaldstraße, die Hans-Jacob-Straße und die Kapplerstraße hin zum Kappler-Knoten und wieder auf die B31 Ost zurück.

Von Freitag, 3. Juni, bis Sonntag, 5. Juni, wird zusätzlich die Tunnelröhre stadteinwärts von 20 bis 6 Uhr gesperrt, um circa 5000 Tonnen Asphaltmaterial hin- und zuzufahren. Die Umleitung erfolgt ebenfalls über die bestehend U-Beschilderung.

Die letzte Sanierung des Fahrbahnbelags liegt 20 Jahre zurück. Geplant ist, die beiden Deckschichten abzufräsen, um eine neue Binder- und Deckschicht einzubauen. Das GuT nutzt die Gelegenheit und wechselt 65 Schachtabdeckungen aus. Diese haben sich im Laufe der Zeit abgesenkt und führen zu einem unruhigen Fahrverhalten. Die Gesamtkosten für die Straßensanierung betragen circa 550.000 Euro.

Die geplanten Arbeiten können nur unter Vollsperrung des Schützenalleetunnels und des Kappler Tunnels durchgeführt werden. Das GuT ist bemüht, die Verkehrsbeeinträchtigung so gering wie möglich zu halten. Deshalb werden die Arbeiten im Mehrschichtbetrieb, auch Nachts, über das Pfingstwochenende durchgeführt. Obwohl über Pfingesten vermehrt Urlaubsverkehr stattfindet, ist es wesentlich schwieriger die Verkehrsspitzen des Berufsverkehrs über die Umleitungsstrecke abzuwickeln.

Es wird mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet und die Verkehrsteilnehmenden werden gebeten diesen Bereich weiträumig zu umfahren. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen.
 
 

Grenzerfahrung mit Beichte – Sprechendes Zollhäusle Bad Herrenalb
Sprechendes Zollhäusle Bad Herrenalb (c) Tourismus- und Stadtmarketing Bad Herre
 
Grenzerfahrung mit Beichte – Sprechendes Zollhäusle Bad Herrenalb
Auf dem Klosterpfad zwischen Bad Herrenalb und der Ruine Frauenalb erwartet Neugierige an der alten, immer noch gültigen Grenze zwischen Baden und Württemberg eine besondere Überraschung. Denn hier stehen nicht nur historische Grenzsteine, sondern auch ein Zollhäusle, das sprechen kann. Begibt man sich hinein, hört man die fiktiven Beichten des württembergischen Herzogs Ulrich und des badischen Markgrafen Bernhard I. Darin geht es unter anderem um den uralten Zank beider Landesteile um die Schirmherrschaft über das einstige Kloster Herrenalb. Wer aufmerksam lauscht, bekommt eine Lektion in Landesgeschichte und erfährt auch, auf welche grenzübergreifenden Kompromisse man sich im Lauf der Jahrzehnte einigte.
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ETF-Sparpläne: Gute Renditechancen bei vertretbarem Risiko
Sparpläne auf börsengehandelte Indexfonds, sogenannte ETF, sind preiswert, flexibel und insolvenzgeschützt. Das bedeutet: Sie sind sicher vor dem Zugriff von Gläubigern, falls Depotbank oder Fondsgesellschaft pleitegehen. Dazu haben sie in der Vergangenheit oft eine beachtliche Performance hingelegt und gehören längst in das Portfolio vieler Anlegerinnen und Anleger. Auch Börsenneulinge können mit einem ETF-Sparplan an der Börse mitmischen und auf lange Sicht gute Renditen einfahren, wenn sie auch zwischenzeitliche Tiefs aushalten können. Die Stiftung Warentest erklärt in der Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest, wie es geht – und hat auch Tipps für Fortgeschrittene parat.

„Normalerweise soll man nicht in Aktien anlegen, wenn man sich nicht auskennt mit Firmen und Finanzen“, so Roland Aulitzky von Finanztest, der zusammen mit Projektleiter Simeon Gentscheff die Untersuchung gemacht hat. Gentscheff ergänzt: „Bei ETF sieht die Sache aber anders aus. Sie eignen sich sogar für Börsenmuffel, die sich nicht regelmäßig mit den Finanzmärkten beschäftigen und trotzdem langfristig eine hohe Rendite erzielen wollen.“

Die Anleitung dazu, vom Anlegen des Depots über die Auswahl geeigneter ETF bis zum Festlegen der monatlichen Sparsumme liefern die beiden in ihrem Artikel. Angst vor dem Börsencrash muss grundsätzlich niemand haben, so die Experten, denn starke Kursschwankungen sind normal, und wer sie aushält, wurde bisher mit einer hohen Rendite belohnt. Wer monatlich über viele Jahre einen konstanten Betrag investiert, muss keinen Gedanken an Wertverlust verschwenden. Wer zehn Jahre 50 Euro im Monat einzahlt, kommt bei einer jährlichen Rendite von 8 Prozent auf einen Endbetrag von fast 8.700 Euro. Bei 500 Euro im Monat, sind es nach 30 Jahren mit gleicher Rendite über 630.000 Euro im Depot.

Dabei verursacht das monatliche Sparen in ETF kaum Kosten, viele Anbieter verlangen nichts für die Ausführung. Die Juni-Ausgabe von Finanztest gibt den Starter-Tipp, in einen ETF zu investieren, der weltweit anlegt, und diesen in ein günstiges Depot zu legen. Dann nur noch das Sparziel festlegen, Sparsumme und -Intervall, und los geht’s. Die nachhaltigen Investmentfonds mit der höchsten Finanztest-Bewertung werden in der Untersuchung ebenfalls präsentiert. Wer guten Gewissens anlegen möchte, findet passende Anlagemöglichkeiten – in einer großen Tabelle oder im interaktiven Fondsfinder der Stiftung Warentest: www.test.de/fonds.

Der ausführliche Bericht erscheint in der Zeitschrift Finanztest 6/22 am 10.05.2022 und ist online abrufbar unter www.test.de/etf-sparplan.
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