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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Der Sommer im aquarado
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Der Sommer im aquarado
BAD KROZINGEN. Das Sport- und Freizeitbad aquarado startet am Donnerstag, den 26. Mai 2022 in die Sommersaison. Der Außenbereich hält für die Besucher eine über 15.000 m² große Liegefläche bereit und bietet Kindern, Jugendlichen und Familien ein vielfältiges Freizeitangebot.

Riesenröhren-Rutsche, Trio-Slide-Rutsche, Kletterturm, Trampolinanlage, Wasser-Spraypark, Beachvolleyballfeld, Mini-Fußballfeld, Spielenachmittage, Kindergeburtstags-Angebote u. v. m.

Regelmäßig stattfindende Kurse wie Aqua Jogging, Babyschwimmen, Kleinkinderschwimmen sowie Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene bereichern das Angebot. Das Schwimmtraining der DLRG, der Schwimmabteilung des Turnerbund Bad Krozingen sowie der Schulklassen aus Bad Krozingen findet zudem regelmäßig im aquarado statt.

Das Außenbecken wird allein von der Sonne mithilfe der Solar-Absorbermatten auf dem Dach des aquarados geheizt. Bei sehr guter Sonneneinstrahlung kann sogar das Innenbecken mitgeheizt werden.

Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr und am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Das Frühschwimmen findet jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr statt. Das sportliche Schwimmen findet immer dienstags von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr statt sowie samstags und sonntags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Der Spielenachmittag mit dem Bademeister findet jeden Freitag um 16.00 Uhr statt. Kinder können außerdem ihren Geburtstag im aquarado mit lustigen Spielen feiern. Das Geburtstagskind erhält freien Eintritt.

Die Sommersaisonkarte für das aquarado kostet € 129,- (ermäßigt € 99,-) und die Familienkarte € 214,-.

Weitere Informationen sind erhältlich in der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.aquarado.de. Alle Kursanmeldungen erfolgen ausschließlich online unter www.bad-krozingen.info.

zum Bild oben:
Rolf Rubsamen, Harald Richter, Andreas Richter, Markus Matz, Stefan Weber, Helmut Lau und Nicole Gräf-Walz
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
 

 
Weniger Stress bei hohem Obst- und Gemüseverzehr
Wer viel Obst und Gemüse verzehrt, hat ein geringeres Stresslevel als Menschen mit geringerem Verzehr. So lautet das Ergebnis einer australischen Studie mit über 8.600 Teilnehmern.
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Hohe Spritpreise: Fast jede:r Zweite lässt Auto öfter stehen
Umfrage: Immer mehr Verbraucher:innen steigen auf Rad, Bus oder Bahn um

- Verbraucher:innen reagieren auf Rekordhoch bei den Spritpreisen.
- 49 Prozent lassen das Auto öfter stehen, 38 Prozent sparen an anderer Stelle.
- vzbv fordert mehr Geld für den Ausbau des ÖPNV.

Immer mehr Autofahrer:innen reagieren auf die hohen Spritpreise, lassen ihr Fahrzeug öfter stehen oder überlegen, sich ein E-Auto anzuschaffen. Das zeigt eine Umfrage von Kantar im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Demnach steigt fast jede:r Zweite öfter auf Rad, Bus oder Bahn um. Im Dezember 2021 hatten bei einer ähnlichen Befragung 40 Prozent geplant, dies zu tun. 38 Prozent sagen, dass sie an anderer Stelle sparen. Im Dezember planten dies nur 23 Prozent. Um Autofahrer:innen den Umstieg auf andere Verkehrsmittel zu ermöglichen, fordert der vzbv mehr Geld für den ÖPNV sowie Angebote, die sich an den Bedürfnissen der Fahrgäste orientieren. Bundestag und Bundesrat beschäftigen sich heute und morgen mit dem 9-Euro-Ticket im ÖPNV und der Senkung der Energiesteuer.

„Das Durchbrechen der Zwei-Euro-Marke an der Zapfsäule hat für einen Ruck in den Köpfen der Menschen gesorgt. Immer mehr Menschen wollen auf Rad, Bus oder Bahn umsteigen. Viele wollen oder können das aber nicht und müssen deshalb an anderer Stelle sparen. Die Politik ist gefordert, muss mehr in den ÖPNV investieren und auf kundenfreundliche Angebote drängen. Das wäre gut für den Geldbeutel und würde der nötigen Verkehrswende mehr Schub geben“, sagt Marion Jungbluth, Leiterin des Teams Mobilität und Reisen beim vzbv.
 
 

Fürstenberg Brauerei bleibt ZMF als Hauptsponsor treu
Fürstenberg und ZMF (im Bild George Schwende und Dieter Pfaff) (c) presse
 
Fürstenberg Brauerei bleibt ZMF als Hauptsponsor treu
Vertragsverlängerung bekräftigt Partnerschaft zwischen der Fürstenberg Brauerei und dem Freiburger Zelt-Musik-Festival für weitere drei Jahre

Von Beginn an ist die Fürstenberg Brauerei Partner und fester Bestandteil des Freiburger Zelt-MusikFestival (ZMF). „Es gab immer mal wieder schwierige Zeiten, die wir seit 1983 gemeinsam durchgestanden haben. Umso wichtiger war es für uns, bereits während der Pandemie positive Signale zu senden. Wir haben mit den ZMF-Macher:innen frühzeitig das Gespräch gesucht, um ihnen Planungssicherheit zu geben“, so Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende.

Mit der Vertragsverlängerung für die nächsten drei Jahre blickt ZMF-Geschäftsführer Dieter Pfaff zuversichtlich in die Zukunft: „Das 38. Festival wird großartig! Es freut uns, mit der Fürstenberg Brauerei unseren treuesten Hauptsponsor auch im großen Jubiläumsjahr 2024 an unserer Seite zu wissen. Das ist wirklich außergewöhnlich und zeigt, wie gut die Partnerschaft zwischen unserem Musikfestival und Fürstenberg gelebt wird.“

38. ZMF vom 13. – 31. Juli 2022
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Breitere Gehwege, neue Radstreifen und sicherere Verkehrsführung
Straße zur Unterführung in der Breisacher Straße ist umgebaut

Die Unterführung in der Breisacher Straße zwischen Kreuzstraße und Bismarckallee war bisher eine gefährliche Stelle: Radfahrerinnen und Radfahrer mussten sich die Straße mit Autos teilen. Deshalb hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) in den vergangen elf Wochen die Unterführung neu gestaltet. Die Umbauarbeiten fügen sich in eine Reihe bereits fertiggestellter Projekte in der Breisacher Straße ein, mit dem Ziel eine schnelle und sichere Radverbindung zwischen den westlichen Freiburger Stadtteilen und der Innenstadt zu schaffen.

Dafür hat das GuT die Breisacher Straße in dem Bereich um eine Fahrbahn reduziert, um auf beiden Seiten neue Radstreifen anzulegen. Stadteinwärts Richtung Bismarckallee wurde der Gehweg verbreitert. In der Kurve der Bahnunterführung können Radfahrerinnen und Radfahrer jetzt auf einem Radweg fahren. Der Unterschied: Ein Radweg ist baulich von der Straße getrennt, ein Fahrstreifen nur aufgemalt. Hier kommt zum ersten Mal in Freiburg ein neuer Trennstein zwischen Geh- und Radweg zum Einsatz. Damit können Menschen mit Sehbehinderung die Trennung besser erkennen.

In der Gegenrichtung dürfen größere LKWs den Zweiradverkehr nicht mehr überholen, da diese dort ausscheren und das Risiko eines Unfalls steigt. Das GuT rät aber auch Radfahrerinnen und Radfahrern bergab keine Fahrzeuge zu überholen. Beim rechten Vorbeifahren besteht durch den toten Winkel eine erhöhte Gefahr übersehen zu werden. Außerdem hat das GuT westlich der Bahnunterführung einen Teil der Fahrbahn saniert, der in schlechtem Zustand war.

Wie bereits auf Teilen der Breisacher Straße geschehen, werden auch die Radfurten in der Unterführung inklusive der Kreuzung an der Bismarckallee rot eingefärbt, damit die Autofahrer sie besser erkennen. Das erhöht wiederrum die Sicherheit.

Das Ziel der Stadt ist es mittelfristig durchgehende Radstreifen und – wege in der Breisacher Straße zu schaffen. Deshalb soll das GuT in den kommenden Jahren auch noch die letzte verbleibende Lücke zwischen Eschholzstraße und Kreuzstraße umbauen und die Kreuzung an der Kreuzstraße mit Ampeln ausstatten. Damit erhöht sich die Sicherheit zu Fuß und auf dem Rad.

Das Garten- und Tiefbauamt entschuldigt sich für die mit den Bauarbeiten verbundenen Beeinträchtigungen und bedankt sich für das Verständnis der Anwohnerinnen und Anwohner.

Das Projekt ist Teil der Fuß- und Radverkehrsoffensive, die das GuT auf Beschluss des Gemeinderates seit 2021 mit einem Etat von rund 16 Millionen Euro durchführt. Informationen zu weiteren Projekten der umfangreichen Fuß- und Radverkehrsoffensive gibt es unter www.freiburg.de/radverkehr
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Start der Stadtsauberkeitskampagne „augenauf! freiburg“
OB Horn: „Sauberkeit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, deshalb müssen wir das Thema fest in unseren Köpfen platzieren“

Zerbrochene Flaschen, verschmierte Pizzakartons und ausgelaufene Trinkbecher: Letztes Jahr waren der Platz der alten Synagoge und andere beliebte Treffpunkte in schönen Sommernächten oft zugemüllt. Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) bemerkt seit einigen Jahren, dass sich der Sauberkeitszustand der Stadt verschlechtert und der Reinigungsaufwand steigt. Die neue Sauberkeitskampagne der ASF will das ändern – gemeinsam mit allen Freiburgerinnen und Freiburgern.

Unter dem Titel „augenauf! freiburg – gemeinsam für eine saubere Stadt“ startet am Donnerstag, 26. Mai, die crossmediale Sauberkeitskampagne. Im Zentrum steht der richtige Umgang mit Abfällen. Aufgrund der Erfahrungen im vergangen Jahr stellt die ASF ab Christi Himmelfahrt an den beliebten Treffpunkten Platz der alten Synagoge und Seepark zusätzliche Abfallcontainer auf.

Darüber hinaus sind gleich zu Kampagnenbeginn alle Freiburgerinnen und Freiburger zum Mitmachen aufgerufen. Die ASF plant 50 neue Mülleimer aufzustellen. Wo genau – darüber dürfen alle Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden. Auf der Website www.augenauffreiburg.de können alle Ortskundigen bis Dienstag, 31. Juli, ihre Vorschläge einbringen.

Aber das ist nicht alles: Bis ins Jahr 2023 gibt es sowohl digital als auch auf den Straßen Freiburgs immer wieder große und kleine Aktionen. Dem Community-Gedanken folgend, laden die Website www.augenauffreiburg.de und der Instagram Account @augenauffreiburg dabei nicht nur zur passiven Begleitung, sondern von Beginn an zum Mitmachen ein. Die Website soll zukünftig Freiburgs zentraler Dreh- und Angelpunkt rund um das Thema Stadtsauberkeit darstellen und für all jene erster Anlaufpunkt sein, die einen CleanUp mit anderen organisieren, Verbesserungsvorschläge haben, wilde Müllablagerungen melden oder als Sauberkeitsbotschafterinnen und -botschafter in Aktion treten möchten.

Oberbürgermeister Martin Horn ruft zum Mitmachen auf: „Wir müssen das Thema Sauberkeit fest in unseren Köpfen platzieren. Das geht aber nicht alleine, sondern ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Es ist an der Zeit, das Bewusstsein für einen achtsamen Umgang mit unserem schönen Freiburg zu stärken. Pünktlich zum guten Wetter bringt die großangelegte Stadtsauberkeitskampagne den Stein ins Rollen. Wir wollen ein sauberes Freiburg, das geht nur gemeinsam.“

Obwohl die ASF Initiatorin der Sauberkeitskampagne ist, versteht sich das Unternehmen lediglich als Impulsgeber im Interesse der Stadt Freiburg und deren Gesellschaft, wie Geschäftsführer Michael Broglin betont: „Ein sauberes Erscheinungsbild Freiburgs sicher zu stellen, ist nicht die alleinige Aufgabe der ASF, sondern ein Gemeinschaftswerk aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt. „augenauf! freiburg“ soll die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass ein achtloses Wegwerfen von Müll nicht cool ist und herumliegende Abfälle nicht zum Verweilen einladen sowie Umweltschäden verursachen. Hier heißt es hinschauen statt weggucken, ansprechen statt schweigen und, falls keiner mehr in Sicht ist, auch mal aufheben statt liegenlassen“ Eine nachhaltige Veränderung hin zu mehr Sauberkeit wird allerdings erst stattfinden, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen – die AS, die Stadt Freiburg und deren Bürgerinnen und Bürger.
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Garnelen: Drei Produkte enttäuschen
Von Zuchtfarmen und als Wildfang aus dem Meer – 11 von 18 tiefgekühlten Garnelen im Test sind gut. Dazu gehören fast alle vorgekochten Produkte sowie fünf rohe Produkte. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest.

Für die Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat sie Garnelen ins Labor geschickt, verkostet und die Aussagekraft der Nachhaltigkeitssiegel geprüft – darunter Handelsmarken von Discountern und Supermärkten sowie Bioprodukte von Biopolar, Rewe und Alnatura.

Im klassischen Warentest wurde die Qualität der Garnelen untersucht: die sensorisch besten verströmen einen Hauch von Meer. Drei Produkte sind nur ausreichend. Sie haben bei der Verkostung Punkte gelassen und schmeckten unter anderem leicht fischig, leicht alt oder leicht modrig.

Rückstände von Tierarzneimitteln wurden bei der Laboranalyse nicht gefunden. Garnelen mit Naturland- und ASC-Siegel dürfen auch nicht mit Antibiotika behandelt worden sein, die mit EU-Biosiegel nur unter strengen Auflagen.

Keinen Einwand gibt es auch bei den Gewichtsangaben: Weder wurde dem wertvollen Garnelenfleisch extra Wasser zugesetzt noch die Schutzglasur aus Eis auf das Nettogewicht aufgeschlagen.

Da ein Großteil der Garnelen im Handel mittlerweile aus der Zucht stammt, wurden in einem ergänzenden Test noch die drei wichtigsten Siegel für nachhaltige Produktion überprüft: ASC, EU-Bio und Naturland. Dieser Test bewertet unter anderem das Anforderungsniveau und, wie gut die Vorgaben auf den Garnelenfarmen umgesetzt werden. Fazit des Tests: Alle Siegel sind zu empfehlen, vor allem das von Naturland.

Der Test Garnelen findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/garnelen.
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Streckenposten für Deutschland Tour gesucht
Die Deutschland Tour wird am Samstag, dem 27. August, eine Etappe von Freiburg über den Kaiserstuhl, Bad Krozingen, Markgräferland, Hexental zum Schauinsland als Ziel fahren. Für den Streckenabschnitt Bad Krozingen-Biengen, Bad Krozingen-Kernort, Bad Krozingen-Schlatt werden noch Streckenposten gesucht. Diese sind etwa 1 bis 2 Stunden im Zeitraum von 14:00 bis 16:00 Uhr im Einsatz.

Von der Organisation Deutschland Tour gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung von 10,- € und die Kur und Bäder GmbH steuert einen Wochenend-Eintritt für die „Vita Classica“ bei. Die Streckenposten achten darauf, dass Zufahrtsstraßen zur Rennstrecke für ca. 1 Stunde gesperrt sind.

Die Region freut sich über das Radsport-Ereignis und wünscht sich viele freiwillige Helfer. Infos und Anmeldung unter mail@bad-krozingen.info und 07633 4008-120/-125.
 
 



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