Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg-Rieselfeld: Haltestelle „Bollerstaudenstraße“ wird modernisiert
Die Bahnsteige an der Haltestelle „Bollerstaudenstraße“ werden vom 22. August bis zum 9. September saniert, modernisiert und behindertenfreundlicher gestaltet. In dieser Zeit halten die Straßenbahnen der Linie 5 in beiden Fahrtrichtungen an dieser Haltestelle nicht.

Im Zuge der Arbeiten erhalten beide Bahnsteige ein Blindenleitsystem und die Querungen und Rampen werden barrierefrei gestaltet. In stadteinwärtiger Fahrtrichtung werden die Fahrgastunterstände erneuert. Und stadtauswärts werden Fundamente für Haltestellenhäuschen vorbereitet, die dann im Zuge des Baus der Stadtbahn Dietenbach aufgestellt werden.

Was die Technik an der Haltestelle betrifft, werden Erdungskästen im Gleisbereich eingebaut und die elektronischen Hinweistafeln (DFI) versetzt.
 
 

 
Girokonten: Zwölf sind kostenlos
Kostenlose Girokonten werden immer rarer: Im Vergleich von 432 Kontomodellen von 165 überregionalen und regionalen Banken findet die Stiftung Warentest immerhin noch 12. Ein Wechsel kann sich in vielen Fällen lohnen, schreibt die Stiftung in ihrer Zeitschrift Finanztest. 

Es gibt noch 12 Girokonten, die ohne Bedingungen kostenlos sind. Für Kundinnen und Kunden, die neben Onlinebanking auch Filialleistungen vor Ort beanspruchen möchten, sind noch 9 Girokonten bedingungslos gratis.  

Die jährlichen Kontoführungsgebühren für ein Girokonto können zwischen 0 und 360 Euro betragen, zeigt der Vergleich. Als günstig ordnet die Stiftung Warentest Girokonten ein, die bis zu 60 Euro im Jahr kosten. Ein solcher Betrag ist mit Blick auf Serviceleistungen der Banken wie der Aufstellung von Geldautomaten und der Bereitstellung von sicherer Technik für Onlinebanking-Verfahren vertretbar. Wer für sein Gehalts- oder Rentenkonto mehr bezahlt, dem rät die Stiftung Warentest zum Wechsel. 

Momentan übernimmt die Stiftung Warentest an Stelle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) die staatliche Pflicht eine kostenlose Vergleichswebseite für Girokonten zu bieten. 

Der Test Girokonten findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest sowie online kostenlos unter www.test.de/girokonto.
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Europaweite Aktion zur Geschwindigkeitsüberwachung
Gemeindevollzugsdienst beteiligte sich an der Aktion

Rund 12.000 Fahrzeuge wurden kontrolliert, rund 5 Prozent davon wurden beanstandet

Der städtische Gemeindevollzugsdienst (GVD) beteiligte sich an einer europaweiten Aktion zur Geschwindigkeitsüberwachung.

In der 32. Kalenderwoche, also vom 8. bis 12. August, kontrollierte der GVD, ob die zulässige Höchstgeschwindigkeit eingehalten wurde. Mit drei Messfahrzeugen wurden dabei an 30 Messstellen insgesamt 40 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Insgesamt wurden 12.329 Fahrzeuge kontrolliert, von denen 603 – das sind rund 5 Prozent - zu beanstanden waren. Festgestellt wurden 544 Geschwindigkeitsüberschreitungen unterhalb der Punktegrenze. 59 Überschreitungen fuhren mehr als 20 km/h, was zu einer Eintragung im Fahreignungsregister führt. Drei Fahrzeuge waren so schnell, dass ein Fahrverbot zu erwarten ist, die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 115 km/h im 80 km/h-Bereich.

Als Ergebnis ist aber festzuhalten, dass über 95 Prozent der gemessenen Fahrzeuge die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten beachteten.
 
 

 
Medikamentenlieferung der Uniklinik Freiburg in Lviv angekommen
Städtische Spendenaktion für „tiny house-Projekt“ und Projekt für Rehazentrum „unbroken“ läuft – Jeder Euro wird von der Stadt verdoppelt

OB Horn bittet um weitere Geldspenden für die Hilfsprojekte in der Freiburger Partnerstadt Lviv

Am vergangenen Samstag (13.8.) ist in Lviv ein Sattelzug mit Medikamenten der Uniklinik Freiburg im Wert von 300 000 Euro angekommen. Die Uniklinik Freiburg hatte die Medikamente, beschafft, die Stadt Freiburg organisierte den Transport nach Lviv. Der Transporter hat der Partnerstadt Lviv innerhalb von drei Tagen erreicht.

Das städtische Spendenkonto für die Nothilfe Lviv beträgt momentan 1,4 Millionen Euro. Ende Juli startete die Stadt außerdem eine Spendenkampagne für zwei konkrete Projekte in der Partnerstadt Lviv. Dabei wird jeder privat gespendete Euro aus dem städtischen Haushalt verdoppelt. Das hatte der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause am 26. Juli so beschlossen. Seitdem sind bereits 60 000 Euro aus der Bürgerschaft gespendet worden, die nun auf die Summe von 120 000 Euro erhöht werden.

Da die Stadt Spenden bis zu einer Million Euro verdoppelt, um das Rehazentrum für physisch und psychisch Verletzte und für den Bau von Tiny Houses zur Unterbringung von Flüchtlingen zu realisieren, bittet OB Martin Horn um weitere Spenden aus der Stadtgesellschaft: „Wir stehen weiter fest an der Seite unserer Partnerstadt Lviv und dürfen das Leid in der Ukraine nicht vergessen. Wir wollen mit der Kampagne einen wichtigen Beitrag leisten, die Infrastruktur in Lviv aufrecht zu erhalten.“ Oberbürgermeister Martin Horn weist gleichzeitig darauf hin, dass die Stadt intensive Gespräche mit Bund und Land führt, um die Freiburger Mittel für die beiden Hilfsprojekte zu multiplizieren.
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Spendenkonto Nothilfe Lviv
DE 75 680 50101 0000 19 19 19
Zuordnung: „Nothilfe Lviv“
 
 

 
Comeback: Bauspardarlehen plötzlich wieder günstig
Die Zinsen für Hypothekendarlehen haben sich seit Anfang des Jahres verdreifacht, bei den Bausparkassen sind sie hingegen konstant geblieben. Bauspardarlehen sind daher wieder günstiger als Bankkredite und werden es wohl auch bleiben. Die aktuelle Finanztest-Ausgabe zeigt die besten Tarife für eine Finanzierung in vier, acht und zwölf Jahren. Dazu wurden 200 Tarifvarianten der 17 Bausparkassen in Deutschland untersucht.

Der klassische Nutzen von Bauspardarlehen rückt wieder in den Fokus: der Schutz vor steigenden Zinsen. Wer heute einen Vertrag abschließt, wird die gleichen Konditionen auch noch in fünf oder zehn Jahren haben. Welcher Bauspartarif am besten passt, hängt davon ab, wann das Geld zur Verfügung stehen soll und wieviel bis dahin gespart wird.

Wie gut ein Bausparvertrag ist, zeigt sich daran, wie er zum konkreten Sparziel passt. Im ersten Modellfall ist der Kauf in vier Jahren geplant. Bis dahin werden zuerst 40 000 Euro und dann monatlich 300 Euro eingezahlt. Im Modellfall 2 sparen Kunden 400 Euro im Monat und brauchen das Geld in acht Jahren. Im dritten Fall werden 250 Euro monatlich gespart, um eine Immobilie in zwölf Jahren zu finanzieren.

Der Test zeigt: Keine Bausparkasse kann in allen drei Modellfällen punkten. Immerhin wurde Signal Iduna in zwei Fällen erster, die BHW erreichte je einmal den ersten und den zweiten Platz.

Der vollständige Test von Bausparkassen findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bausparvertrag.
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Wichtiger Lückenschluss auf der Radvorrangroute FR3
Erstes Teilstück auf der Großbaustelle Hohenzollern-, Heiliggeist- und Friedhofstraße fertiggestellt

Mehr Barrierefreiheit, breitere Radwege und neuer Fahrbahnbelag

Zug um Zug wird Freiburgs Radnetz dichter, schneller und sicherer: Das erste Teilstück der Rad-Vorrangroute FR3 im Bereich der Großbaustelle Hohenzollern-, Heiliggeist- und Friedhofstraße ist fertiggestellt. In den vergangen vier Monaten wurde auf der Hohenzollern-/ Heiliggeiststraße zwischen der Breisacher Straße und der Hugstetter Straße der gesamte Straßenraum umgestaltet – die Freigabe des zentralen Knotenpunkts erfolgt drei Wochen früher als geplant.

Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat den Belag der Fahrbahn sowie der Gehwege erneuert, neue Ampeln installiert und den Kreuzungsbereich Hohenzollern-/Heiliggeiststraße mit barrierefreien Elementen ausgestattet. Künftig steht auf beiden Straßenseiten ein zwei Meter breiter Radweg zur Verfügung.

Damit sind ab sofort auch alle Verkehrsbeeinträchtigungen auf dem ersten Teilstück aufgehoben. Nur noch der Gehweg auf der westlichen Seite zwischen der Breisacher- und Barbarastraße muss fertiggestellt werden. Das findet im September im Rahmen der Leitungsarbeiten statt.

Die derzeitige Einbahnstraßenregelung stadtauswärts zwischen der Hugstetter- und Kaiserstuhlstraße bleibt bestehen. Das Ende der Großbaustelle ist für Juni 2023 geplant.

Die Kosten für das erste Teilstück belaufen sich auf rund 750.000 Euro und sind Teil des Gesamtprojekts FR3 „Heiliggeist-/Friedhofstraße“ mit einem Volumen von ca. 5,7 Millionen Euro.

Davon stammen circa 3,8 Millionen Euro aus Fördermitteln. Die Baumaßnahme ist Teil der Fuß- und Radverkehrsoffensive. Mit insgesamt 16 Millionen Euro in nur zwei Jahren ist es das größte Ausbau-Programm im Fuß und Radverkehr, das es in Freiburg jemals gegeben hat. Dabei wird der Straßenraum neu verteilt, Autostraßen werden zu Radwegen und neue Fahrradwege werden gebaut. Kreuzungen werden sicherer, Radwege breiter und besser beleuchtet. Zu dem Programm gehört aber auch, dass der Bestand des rund 470 Kilometer langen Radnetzes der Stadt gepflegt wird. Weiter Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg sind unter ww.freiburg.de/baustellen zu finden.

Hintergrund – Bedeutung des FR3

Mit den Arbeiten wird eine wichtige Lücke im FR3 geschlossen. Die Radvorrangroute ist eine der drei Pilotrouten des Radvorrangnetzes. Sie führt zentral durch die dicht besiedelten Stadtteile Brühl/Beurbarung, Stühlinger und Haslach. Im Norden bindet sie Herdern und Zähringen sowie im Süden St. Georgen und Vauban an. Sie erschließt wichtige Ziele, etwa die Uni-Klinik, das Behörden-Areal mit Regierungspräsidium, das Arbeitsamt, das Rathaus im Stühlinger sowie die Gewerbeschulen und das Gewerbegebiet Süd. Zusätzlich spielt die FR3 in der Zukunft noch eine weitere bedeutsame Rolle: Die Radvorrangroute wird an eine wichtige Radverkehrsinfrastruktur anschließen: den vom Land geplanten Radschnellweg RS6 (über Emmendingen-Waldkirch, Gundelfingen, Denzlingen). Dadurch hat die FR3 zugleich eine überregionale Funktion. Weitere zentrale Abschnitte des FR3 sind in den letzten Jahren bereits gut ausgebaut worden, etwa am nördlichen Ende der Eschholzstraße.

Das Garten- und Tiefbauamt dankt allen Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis und die aufgebrachte Geduld – ebenso den ausführenden Firmen vor Ort für den unermüdlichen Einsatz.
 
 

 
NABU: Wasserknappheit gefährdet Stromversorgung
Miller: Kohle, Gas und Atom sind nicht krisenfest

Berlin, 10.8.22 - Die Klimakrise manifestiert sich. Extremwetterereignisse wie anhaltende Hitzewellen sind inzwischen in unseren Breiten traurige Normalität. Gleichzeitig erleben wir nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, wie Energie als außenpolitische Waffe genutzt wird. Die Forderungen nach einem verstärkten Einsatz von Kohle und Atom übersehen jedoch die immensen Herausforderungen von Wasserknappheit auf die konventionelle Energieerzeugung. Wasser wird zwingend für die Kühlung von Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken sowie die Gewinnung fossiler Brennstoffe durch den Bergbau benötigt.

NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller betont: „Es ist ein Irrglaube, dass uns konventionelle Kraftwerke in der Energie- und Klimakrise retten könnten. Sie verstärken mit ihren Emissionen den Klimawandel zunehmend. Gleichzeitig können sie mit den steigenden Temperaturen nicht umgehen. Europaweit müssen Kraftwerke dann abgeschaltet, weil nicht genügend Kühlwasser zur Verfügung steht. Experten gehen längst davon aus, dass die europäische Stromerzeugung in konventionellen Kraftwerken in den nächsten Jahrzehnten allein bedingt durch die Erderhitzung knapp 20 Prozent sinken könnte. Umso unverständlicher, dass noch immer einige Populisten auf Lösungen von Vorgestern setzen und aktuell nach Verlängerung der Atomkraft oder der Erlaubnis für Fracking in Deutschland schreien. Kohle, Atom und Gas sind schlicht nicht krisenfest.”

Ein weiteres Problem ist der Transport fossiler Energieträger. Bei Niedrigwasser ist die Schiffbarkeit der Binnenwasserstraßen eingeschränkt, Binnenschiffe dürfen nicht voll beladen werden. Dadurch wird beispielsweise der Transport von Kohle beeinträchtigt. Durch die sich verschärfende Klimakrise dauern die Niedrigwasserphasen mit Einschränkungen für die Binnenschifffahrt zunehmend länger an, so dass die Versorgung für die Kraftwerke nicht durchgehend sichergestellt werden kann.

NABU-Klimaschutzexpertin Lisa Storcks erläutert: „Am wirksamsten begegnen wir der Energiekrise, wenn wir im großen Maßstab auf Energieeffizienz und Energiesparen setzen. Und schnellstmöglich auf eine Energieversorgung umsteigen, die zu 100 Prozent auf naturverträglichen erneuerbaren Energien beruht. Denn aktuell zeigt sich deutlich: Kohle, Gas und Atom sind keine Lösung. Sie heizen nicht nur den Klimawandel an, sondern laufen auch noch in Blackoutgefahr, wenn sie nicht ausreichend gekühlt werden können.”

Da die Verantwortung dabei nicht auf die Individuen abgewälzt werden darf, muss sich vor allem der politische Rahmen beim Thema Energieeffizienz ändern ...
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Deutschland-Tour:  Deutschlands größtes Radsportfestival 2022
Optik Nosch © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Deutschland-Tour: Deutschlands größtes Radsportfestival 2022
BAD KROZINGEN. Die Radsportbegeisterung in Deutschland lebt. Vom 24. bis 28. August 2022 findet die diesjährige Deutschland-Tour statt. Am Samstag, den 27. August führt die Strecke von Freiburg über Bad Krozingen hinauf auf den Freiburger Hausberg, den Schauinsland. Die Durchfahrt durch Bad Krozingens „neue Mitte“ erfolgt voraussichtlich um 15.00 Uhr.

Vielseitigkeit ist gefragt bei der Deutschland Tour 2022. Prolog, Sprintankunft, selektive Zielrunde, Bergankunft und Klassiker-Parcours - der Weg zum Gesamtsieg verlangt in diesem Jahr einen kompletten Rennfahrer. 710 Kilometer und mehr als 11.000 Höhenmeter erwarten die weltbesten Profis Ende August. An fünf Renntagen führt sie der Weg von der Kulturstadt Weimar im Freistaat Thüringen bis in die Landeshauptstadt Baden-Württembergs nach Stuttgart.

Am Samstag, den 27. August kommt die Deutschland-Tour der Radrennfahrer in die Region. Die 3. Etappe der Deutschland Tour beginnt in der Freiburger Altstadt. Die Strecke führt nördlich aus der Universitätsstadt in Richtung Kaiserstuhl. Über die Schelinger Höhe und den Texaspass geht es an die deutsch-französische Grenze in Breisach am Rhein und weiter in die Kurstadt Bad Krozingen. Gegen 15.00 Uhr wird die Durchfahrt der ca. 120 bis 150 Profi-Radler durch Bad Krozingens „neue Mitte“ erwartet. Zuschauer sind herzlich dazu eingeladen, den Radprofis bei der Sprintwertung am Josefshaus in Bad Krozingen zuzujubeln. Getränke- und Speisestände auf dem Rathausplatz/Kirchplatz sowie Restaurants mit schönen Terrassen auf dem Lammplatz laden zu einer kulinarischen Pause ein.

In der Region Münstertal-Staufen wird der bisher südlichste Streckenpunkt der neuen Deutschland Tour erreicht. Bereits kurz vor Horben fordert der Anstieg durch das Hexental das Peloton: die Straße wird schmal und steil. Die Abfahrt zur Talstation der Schauinslandbahn bringt nur kurz Erholung. Danach geht es für 12 Kilometer bergauf zum Schauinsland. An der Bergstation auf 1.200 Metern Höhe fällt die Vorentscheidung in der Gesamtwertung.

Wie ein Profi fühlen und die Deutschland-Tour Atmosphäre und Sportbegeisterung entlang der Route genießen können Hobby-Radsportler bei der Plan International Challenge (Jedermann-Tour) auf der anspruchsvollen 3. Etappe der Deutschland-Tour. Die Jedermann-Tour wird als sorgenfreies Fahrrad-Fest hoch professionell organisiert. Am 27. August werden die Straßen komplett für den Autoverkehr gesperrt. Dazu gibt es Verpflegung und Materialservice im Rennen sowie ein einmaliges Profi-Erlebnis inklusive Bergankunft. Insgesamt sind 150 Kilometer zu bewältigen. Die Durchschnittgeschwindigkeit beträgt wahlweise 26 km/h oder 30 km/h. Gegen 10.00 Uhr werden die Radsportler in Bad Krozingens Zentrum, auf dem Kirchplatz, zu einer Frühstücks-/Mittagspause erwartet. Auch Zuschauer werden von der Bad Krozinger Gastronomie kulinarisch versorgt. Anmeldungen zur Plan International Challenge sind noch möglich unter: www.deutschland-tour.com/de/challenge.

Die Kur und Bäder GmbH freut sich, über die zahlreichen Rückmeldungen zu den ausgeschriebenen Streckenposten für das Profi-Rennen. Insgesamt 50 Streckenposten für den Abschnitt zwischen Biengen, Kernort und Schlatt konnten erfolgreich besetzt werden.

Weitere Informationen bei der Tourist-Info Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder online

zum Bild oben:
Anlässlich der Deutschland Tour haben Bad Krozinger Einzelhändler, wie Optik Nosch, ihre Schaufenster dekoriert
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