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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Karlsruhe: Energiekrise beschäftigt Bäderausschuss
Wasserrutsche Rheinstrandbad © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Karlsruhe: Energiekrise beschäftigt Bäderausschuss
Tariferhöhung für Karlsruher Bäder steht bevor

Auf der Tagesordnung des Bäderausschusses stehen am Montag, 19. September, energetische Einsparungsoptionen in den Karlsruher Bädern und mögliche Tariferhöhungen aufgrund gestiegener Energiepreise.

Das Gremium trifft sich unter der Leitung von Bürgermeister Martin Lenz in öffentlicher Sitzung um 15:30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz.
 
 

 
Energiesparen im Haushalt
Stiftung Warentest hat nachgerechnet: Wasser sparen beim Duschen spart am meisten

Mit vielen kleinen Tricks lassen sich Strom- und Heizkosten um über Tausend Euro im Jahr senken. Welche Spartipps tatsächlich etwas bringen und wie viel Ersparnis insgesamt dabei herauskommt, zeigen die Berechnungen und Analysen der Stiftung Warentest. Die Beispielfamilie kommt im Jahr auf eine Ersparnis von 1074 Euro.

Da, wo am meisten verbraucht wird, lässt sich auch am meisten sparen: beim Duschen und beim Heizen. Die dreiköpfige Beispielfamilie steigt auf einen Sparduschkopf um. Durch ihn laufen nur noch 7 anstatt 14 Liter pro Minute. Die Duschzeit wird zusätzlich um ein paar Minuten verkürzt. Insgesamt spart das im Jahr 2633 Kilowattstunden Strom. Jeder duscht noch ein Grad kühler und die Familie kommt mit diesen Maßnahmen auf eine Ersparnis von 707 Euro im Jahr.

Um die Heizkosten zu senken, setzt die Beispielfamilie programmierbare Thermostate ein. Nachts und wenn niemand zu Hause ist, wird die Temperatur gedrosselt. Durch eine zeitweise um 4 Grad niedrigere Temperatur sparen sie 7 Prozent der Heizkosten und damit etwa 95 Euro. Diese Umstellung lohnt sich in einer ungedämmten Wohnung noch mehr als im isolierten Neubau. Zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Nutzung des Ökoprogramms der Waschmaschine und das Backen mit Umluft, spart die Familie schließlich 1074 Euro im Jahr.

Weitere Spartipps und die Berechnungen finden sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/energiesparen.
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Messe Freiburg: Fachmesse Interbrush wird nach 45 Jahren eingestellt
Die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) wird nach rund 45 Jahren die Fachmesse Interbrush in der Messe Freiburg nicht fortführen, somit wird es bereits im Jahr 2024 keine Interbrush mehr in Freiburg geben. Nachdem die in Baden-Württemberg ansässige Zahoransky AG als größter und weltweit führender Aussteller im vergangenen Jahr ihre Unternehmensausrichtung geändert und angekündigt hatte, aus diesem Grund nicht mehr an der Interbrush teilzunehmen, wurde ein intensiver Dialog mit den Verbänden American Brush Manufacturers Association (ABMA) und European Brushware Federation (FEIBP) sowie weiteren führenden Ausstellern gestartet. Die FWTM stellte hierbei verschiedene Konzeptideen für eine künftige neue inhaltliche Ausrichtung unter ihrer eigenen Organisation vor, darunter mögliche neue Standorte im deutschsprachigen Raum. Insbesondere führende italienische und belgische Unternehmen im Bereich Maschinenbau fokussierten die Diskussion im Verlauf auf den Standort Freiburg und stellten diesen aufgrund der räumlichen Nähe zur Zahoransky AG infrage. In weiteren Gesprächen wurde von den Unternehmen sowie den beiden Verbänden ABMA und FEIBP ein rollierendes System mit wechselnden europäischen Standorten, beispielsweise in Italien und Benelux, gefordert, verbunden mit der Auflage, dass die Federführung zukünftig nicht mehr bei der FWTM/Messe Freiburg liegen solle, beginnend mit einem Standort in Italien. Nach Abwägung aller diskutierten Punkte hat sich die FWTM dazu entschlossen, das Format in der Zukunft nicht fortzuführen – ein Veranstaltungsort im nicht deutschsprachigen Ausland alle vier Jahre ist für die FWTM aus logistischen und wirtschaftlichen Gründen weder zielführend noch realisierbar – auch die fehlende Unterstützung beider führender Verbände für einen vorgeschlagenen neuen Standort durch die FWTM ist ein Signal der Branche gegen die FWTM/Messe Freiburg. Auch das Festhalten an der Interbrush 2024 ohne die Unterstützung der Verbände und führender Unternehmen ist aus Sicht der FWTM in dieser Branche für alle Beteiligten weder inhaltlich noch ökonomisch vertretbar.

„Wir bedauern diese Entwicklung und die Entscheidung der Verbände und einiger weniger, aber in der Außenwirkung sehr wichtigen Aussteller sehr. Unseres Erachtens wurden Werte und Kompetenzen wie Erfahrungen, Qualität, Branchenkenntnis und auch die über vier Jahrzehnte bestehende Partnerschaft nicht in die Bewertung und Ergebnisfindung mit einbezogen – die aber eine essenzielle Säule der Veranstaltung sind“, sagt FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Wir wünschen der gesamten Branche, deren Teil wir für viele Jahre sein durften, für die Zukunft alles Gute und bedanken uns bei allen, die das Format Interbrush über viele Jahrzehnte begleitet haben.“

Ãœber die Interbrush:
Die ursprünglich als Interbrossa gegründete, international ausgerichtete Fachmesse Interbrush wurde seit 1977 von der FWTM in der Messe Freiburg veranstaltet, seit 1980 in vierjährigem Turnus. Im Jahr 2024 wäre die weltweit führende Fachmesse für Maschinen, Material und Zubehör der Bürsten-, Pinsel-, Farbroller- und Mopindustrie in die 13. Ausgabe gegangen. Zuletzt kamen im Jahr 2016 über 7.500 Fachleute aus rund 90 Nationen und konnten sich bei 200 Ausstellern auf rund 21.500 Quadratmetern von den neuesten Entwicklungen des internationalen Industriezweiges überzeugen.
 
 

 
Freiburg: Außergewöhnlich viel los in der Innenstadt
In den letzten Tagen der Sommerferien gibt es zahlreiche Versammlungen und kulturelle Veranstaltungen vom 9. bis 11. September und ein SC-Heimspiel - Eine Ãœbersicht:

Versammlungen

Am Samstag, 10. September, wird in der Freiburger Innenstadt erneut eine Versammlung mit dem Titel „Für Freiheit, Menschlichkeit und Vernunft“ stattfinden. Zu dieser Demonstration erwartet der Veranstalter rund 300 Teilnehmende. Sie beginnt um 14 Uhr auf dem Konrad-Adenauer-Platz. Um 14.40 Uhr soll ein Aufzug starten, er verläuft über die Route Bismarckallee – Eisenbahnstraße – Rotteckring – Friedrichring – Kaiser-Joseph-Straße – Augustinerplatz und durch das Sedanquartier zurück zum Konrad-Adenauer-Platz. Um 16.30 Uhr wird die Versammlung beendet sein. Für den Individualverkehr sind entlang der genannten Strecke nur kurzzeitige Behinderungen zu erwarten. Die Straßenbahnen werden fahren. Nur während der Aufzug über die Kaiser-Joseph-Straße verläuft, kommt es zu einer kurzzeitigen Unterbrechung des Stadtbahnverkehrs.

Zudem veranstaltet eine Umweltschutzorganisation am 10. September von 10 Uhr bis 16 Uhr auf dem Augustinerplatz eine Versammlung über „Klimagesundes Essen“, an der 20 Personen beteiligt sein sollen.

Neben dem bestehenden Klimacamp ist für den 10. September auf dem Rathausplatz außerdem von 13 Uhr bis 17 Uhr auch eine Versammlung mit voraussichtlich 20 Teilnehmenden zum Thema „Vegane Ernährung“ angemeldet.

Außer den genannten Versammlungen könnten noch weitere, auch kurzfristig angemeldete Kundgebungen und Demonstrationen hinzukommen.

Veranstaltungen

Darüber hinaus ist die Freiburger Innenstadt am selben Wochenende auch Schauplatz einiger kultureller Veranstaltungen: Am Freitag und Samstag, 9. und 10. September, wird die neue Produktion „People Power Partnership“ des Freiburger Theaters Panoptikum auf dem Platz der Alten Synagoge ihre Premiere haben. Tagsüber wird vor Ort geprobt, abends finden die Aufführungen statt.

Das Nexo-Festival zeigt vom 9. bis 18. September auf sechs Plätzen in und außerhalb der Innenstadt Tanztheater im öffentlichen Raum. Am Samstag, 10. September gastiert das Programm auf dem Kanonenplatz. Die Vorstellung beginnt um 17.30 Uhr.

Am Sonntag, 11. September, zeigt das Freiburger Blasmusikorchester bei einem Konzert um 11 Uhr im Stadtgarten sein Können.

Außerhalb der Innenstadt sind für das Wochenende viele weitere Veranstaltungen geplant, darunter als größtes Ereignis das Heroes-Musikfestival auf dem Messegelände am Freitag, 9. September, ab 14 Uhr und am Samstag, 10. September, ab 13 Uhr. An beiden Tagen endet die Veranstaltung im Außenbereich um 23 Uhr.

Am Sonntag, 11. September spielt der SC Freiburg außerdem im Europapark-Stadion gegen Borussia Mönchengladbach. Anpfiff ist um 17.30 Uhr.
 
 

 
Freiburg: Abschied aus der Radstation
VAG stärkt Kundenzentrum pluspunkt

Die Freiburger Verkehrs AG schließt ab 10. September ihre Verkaufsstelle in der Radstation am Freiburger Hauptbahnhof. Mit dem Abschied aus der Radstation ermöglicht es die VAG auch dem Reisebüro Gleisnost, sich an ihrem Standort am Hauptbahnhof räumlich zu vergrößern. Die Mitarbeitenden der VAG aus der Radstation werden das nahegelegene Kundenzentrum pluspunkt in der Salzstraße personell verstärken.

Neben den zahlreichen digitalen Vertriebskanälen und den Fahrscheinautomaten an der Stadtbahnbrücke erhalten Fahrgäste weiterhin ihre Fahrscheine am Kiosk auf der Stadtbahnbrücke sowie in den Verkaufsstellen direkt im Hauptbahnhof. Das Kundenzentrum pluspunkt am Bertoldsbrunnen ist nur zwei Straßenbahnhaltestellen vom Hauptbahnhof entfernt. Darüber hinaus gibt es ein dichtes Netz an privaten Verkaufsstellen.
 
 

 
Freiburg: vom Baden wird dringend abgeraten
Mögliche Bakterienbelastung im kleinen Opfinger Baggersee

Tiere sollten nicht aus dem See trinken
Großer Opfinger See ist nicht betroffen

Beim kleinen Opfinger Baggersee besteht Verdacht auf eine Belastung mit Cyanobakterien (Blaualgen). Das Umweltschutzamt der Stadt Freiburg und das Gesundheitsamt geben deshalb die dringende Empfehlung, nicht in dem Gewässer zu baden. Hunde sollten an der Leine geführt werden, die Tiere sollten nicht aus dem Gewässer trinken.

Derzeit kann ein gesundheitliches Risiko kann für Badende und für Tiere, die das Wasser trinken, nicht ausgeschlossen werden. Folgende Symptome können beim Kontakt mit Blaualgen oder nach dem Verschlucken von kontaminiertem Wasser auftreten: Haut- und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündungen, Ohrenschmerzen, Durchfall, Fieber, Atemwegserkrankungen und allergische Reaktionen.

Eine Begutachtung des Sees hat den Verdacht ergeben, Proben wurden entnommen, Ergebnisse sollen wohl bis Freitag vorliegen. Über neue Erkenntnisse wird zügig informiert. Der große Opfinger See ist nicht betroffen.
 
 

 
17. September: Freifahrt im VAG Netz
Ein Besuch der Freiburger Innenstadt lohnt sich immer. Am 17. September braucht man dafür in den Bussen und Straßenbahnen der Freiburger Verkehrs AG (VAG) nicht einmal einen Fahrschein! Mit dieser Aktion will das Freiburger Verkehrsunternehmen seine Solidarität mit dem Einzelhandel der Innenstadt bekunden und lädt alle zur Freifahrt in ihrem Netz ein.

„Neben einem Stadtbummel ohne lästige Parkplatzsuche und Parkgebühren kann man an diesem Tag auch die vielfältigen Angebote der „Fashion Days“ oder zum Beispiel auch den „Frollein Flohmarkt“ besuchen,“ sagt VAG Vorstand Oliver Benz.
 
 

Touristische Beschilderung der Rennradstrecken
Selfie-Spot am Ende der Schauinslandstrecke (c) Agentur Bergwerk
 
Touristische Beschilderung der Rennradstrecken
Anlässlich der Deutschland Tour, Deutschlands wichtigstes Radrennen, haben die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) und die Gemeinde Horben die bekannten Strecken zum Freiburger Hausberg Schauinsland und der Hochebene Eduardshöhe für ambitionierte Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer mit einer umfassenden Beschilderung dauerhaft erlebbar gemacht. Beide Strecken beginnen am Fuß des Anstiegs in der Gemeinde Horben mit einer StartTafel. Diese enthält wichtige Informationen wie die Länge der jeweiligen Strecke, den Gesamtanstieg sowie eine Notrufnummer. Zudem wurden auf beiden Strecken straßenbegleitende Schilder installiert. Diese zeigen die Kilometrierung abnehmend zum Ziel, die absolute Höhe über Normalnull und die Steigung auf den nächsten Kilometer. Oben angekommen erwartet die Bergbezwinger ein Selfie-Spot in der Optik eines Radtrikots mit dem Namen der jeweiligen Bergetappe, an dem sie ihren Erfolg fotografisch festhalten können.

Die Idee stammt von der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG), die die FWTM und die Gemeinde Horben bei der Realisierung der fest installierten Beschilderung unterstützt hat. Insgesamt wurden rund 5000 Euro in das Projekt investiert. Die Kosten für die Produktion und die Montage der Schilder für die Schauinsland-Strecke werden von der FWTM getragen, die Kosten für die Strecke zur Eduardshöhe von der Gemeinde Horben. Die Konzeption und die Vermessung wurden von der STG übernommen. Informationen zu den Strecken sind online unter www.visit.freiburg.de zu finden.
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