Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Speisesalz: Von edel bis alltäglich – 41 Salze im Test
Manchen reicht ein Jodsalz aus dem Supermarkt, für andere muss es mindestens ein Fleur de Sel sein. Speisesalze gibt es viele. Wie groß die Unterschiede sind, zeigt ein Test mit 41 Produkten, den die Stiftung Warentest in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht. Drei Salze sind sensorisch sehr gut, andere schmecken oder riechen merkwürdig.

„Ein gutes Speisesalz kann 11 Euro pro 100 Gramm kosten – oder auch nur 6 Cent“, erklärt test-Redakteurin Ina Bockholt. Für die Alltagsküche empfiehlt sie Jodsalz, für Gourmets ein Flor de Sal aus Mallorca für 5,55 Euro, das auf der Zunge knusprig schmilzt. Aber nicht nur aus Spanien kommt das Salz, das wir hierzulande kaufen können, auch Deutschland, Portugal oder Pakistan produzieren das „weiße Gold“.

Für den Test kaufte die Stiftung Warentest 41 Speisesalze ein: Fleur de Sel, Salz mit und ohne Jod und natriumreduziertes Salz, bei dem blutdruckfreundlicheres Kalium einen Teil des Natriums ersetzt.

Das sensorische Urteil machte den größten Teil des Testurteils aus. Hier wird mittels Verkostung festgestellt, ob Produkte fehlerhaft sind. Weiter wurde die chemische Qualität untersucht, die Deckung des Bedarfs an Jod, Fluorid und Folsäure, sowie die Nutzungsfreundlichkeit der Verpackung und die Deklaration. Insgesamt schnitten die meisten Salze gut ab. In der Kategorie ohne zugesetztes Jod kassierte nur ein Produkt ein Ausreichend. In 9 von 14 Meersalzen fanden sich unter dem Mikroskop winzige Partikel und Fasern, die sich aber zum Teil nicht eindeutig als Mikroplastik identifizieren ließen. Ein Gesundheitsrisiko durch Mikroplastik ist bisher nicht belegt, weil die Partikel überwiegend über den Darm ausgeschieden werden.

Laut Projektleiter Dr. Jochen Wettach sollte der Mensch pro Tag nicht mehr als 6 Gramm Salz verzehren. Aber aufgepasst: „80 Prozent der Männer“, so der Lebensmittelchemiker, „nehmen mehr zu sich, vor allem über Käse, Wurst und Brot.“

Der große Test Speisesalze findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und kostenpflichtig unter www.test.de/salz.
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Haartrockner: Fünf sind mangelhaft
(c) Stiftung Warentest
 
Haartrockner: Fünf sind mangelhaft
9 der 14 Haartrockner im Test sind gut. Fünf dagegen fallen durch − sie hauchten im Dauertest ihr Leben aus oder ihre Kabel brachen in der Sicherheitsprüfung. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest. Für die Januar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat sie 14 Geräte untersucht.

Um Haltbarkeit und Sicherheit zu prüfen, ließen die Tester die Haartrockner im Labor auf Fliesenböden fallen, föhnten mit ihnen 400 Stunden am Stück − natürlich mit Abkühlpausen − und bogen zigfach ihre Kabel. Den Sturz überstanden alle. Im Dauerlauf jedoch ging zwei Geräten die Puste aus, im Biegetest versagten drei andere.

Am besten schnitt der teuerste Haartrockner im Test ab. Er kostet 430 Euro. Zwar bringt er auch mehr Zubehör mit als die Konkurrenz: Aber andere gute Föhne sind viel billiger, der günstigste ist schon für 23 Euro zu haben.

Der Praxistest zeigt auch: Je schwerer der Föhn und je kürzer sein Kabel, desto wahrscheinlicher sinkt das Föhnvergnügen. Auf Dauer etwas zu schwer waren einige Produkte im Test.

Viele Anbieter werben damit, dass ihre Föhne widerspenstiges Haar wieder zur Räson bringen können. Die Idee dahinter: die Ionenfunktion. Doch große Unterschiede konnten im Labor nicht ermittelt werden.

Der Test Haartrockner findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/haartrockner.

zum Bild oben:
Halb­seiten­test: Pro Wasch­gang werden zwei Föhne getestet.
(c) Stiftung Warentest
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Freiburg: Winterkonzept für Wohnungsnotfallhilfe
Wärmestuben und Kältebus haben sich bewährt und werden fortgesetzt

Am Nachmittag können sich wohnungslose Menschen in beheizten Räumlichkeiten bei einem Heißgetränk ausruhen – und in den Abendstunden schauen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Kältebusses nach denjenigen, die sich im Freien aufhalten.

Dies waren zwei Eckpfeiler des Freiburger Winterkonzeptes für Wohnungsnotfallhilfe, welches das Amt für Soziales im vergangenen Winter eingeführt hat. Die Rückmeldungen der Betroffenen und der freien Träger waren so positiv, dass die Angebote in diesem Winter weitergeführt werden.

Der Kältebus ist seit November wieder im Stadtgebiet unterwegs. Täglich zwischen 20 und 24 Uhr hält er dort, wo Menschen im Freien nächtigen. Mit an Bord sind warme Suppe (gespendet vom Josefs-Krankenhaus), Kaffee und Tee sowie ein Vorrat an Schlafsäcken, Isomatten, Hygieneartikeln und warmer Kleidung. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK, regelmäßig begleitet durch Fachkräfte des KontaktNetzes Straßensozialarbeit, sprechen auf ihrer Tour Menschen an, um zu schauen, was sie am Abend und für die Nacht benötigen. In medizinischen Notfällen vermitteln sie Soforthilfe. Bei Bedarf informieren sie über die Notübernachtung OASE und organisieren eine direkte Aufnahme.

Bürgerinnen und Bürger können sich an den Kältebus wenden, wenn sie auf obdachlose Personen aufmerksam machen möchten. Unter Tel. 0761/88508-988 können sie auf einem Anrufbeantworter Nachrichten hinterlassen, die während der Einsatzzeiten abgehört werden. Der Kältebus wird von der Stadt mit 18.500 Euro bezuschusst und ist bis Ende März 2023 im Einsatz.

Im Rahmen des Winterkonzepts öffnen von November bis März auch die „Insel“ der Heilsarmee und das „Ferdinand-Weiß-Haus“ des Diakonischen Werks nachmittags wieder ihre Türen. Zusätzlich schließt sich die „Pflasterstub“ der Caritas mit einem Tag pro Woche den Wärmestuben an. Vormittags werden in den genannten Tagesstätten mit den Besucherinnen und Besuchern Anrufe getätigt, Briefe beantwortet und Gespräche mit Ärzten geführt; der Nachmittag ist für Gesellschaftsspiele, persönliche Gespräche oder einfach zum Entspannen bestimmt. Die Öffnungszeiten sind jeweils von 14 bis 17 Uhr, montags und dienstags in der Insel, mittwochs in der Pflasterstub, donnerstags im Ferdinand-Weiß-Haus. Die Wärmestuben werden von der Stadt mit insgesamt 14.260 Euro bezuschusst und sind bis Ende März 2023 im Einsatz. Die Stiftung des Erzbischöflichen Stuhls unterstützt das Angebot der Wärmestuben für wohnungslose Menschen mit 7.500 Euro.
 
 

 
Freiburg: Christbaumverkauf auf städtischen Flächen
Alle Jahre wieder findet auch auf städtischen Flächen der Verkauf von Christbäumen statt. Verkaufsstart war am vergangenen Samstag. Die Verkaufszeiten sind Montag bis Samstag von 9 bis 20 Uhr, am Sonntag findet kein Verkauf statt. An Heiligabend darf nur bis 13 Uhr verkauft werden.

Zu den städtischen Verkaufsflächen zählen der Alte Wiehrebahnhof, der Annaplatz und der Johanneskirchplatz (alle in der Wiehre), der Baumplatz beim Zentrum Oberwiehre, Parkplatz beim Strandbad (Waldsee), der Alfred-Döblin-Platz (Vauban), der Herdermer Kirchplatz und der Platz vor der Konradskirche (Herdern), der Stühlinger Kirchplatz, der Maria von Rudloff-Platz (Rieselfeld) und der Parkplatz an der Schauinslandstraße, vor der Ortseinfahrt von Günterstal.
 
 

Alt-OB Salomon mit hohem japanischem Orden geehrt
Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg
 
Alt-OB Salomon mit hohem japanischem Orden geehrt
Auszeichnung würdigt Freiburgs langjährige und lebendige Städtepartnerschaft mit Matsuyama

Der japanische Botschafter Hidenao Yanagi war in Freiburg zu Gast, um den früheren Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon mit einem hohen Orden auszuzeichnen. Der „Orden der Aufgehenden Sonne am Band, goldene Strahlen“ wurde Salomon verliehen, um seine langjährigen Verdienste um die Städtepartnerschaft Freiburg - Matsuyama zu würdigen.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach hob in seiner Begrüßungsrede die engen und freundschaftlichen Kontakte zwischen Freiburg und der japanischen Partnerstadt hervor. Neben zahlreichen Bürgerreisen, einem regen Schüleraustausch und den regelmäßigen Besuchen städtischer Delegationen verwies von Kirchbach unter anderem auch auf den Fußball: „Ganz wichtig für die sportliche Freundschaft zwischen Japan und Freiburg ist hier natürlich Ritsu Dōan, der bei unserem SC Freiburg unter Vertrag steht - und ein fester Stammspieler ist. Aber wir haben auch zahlreiche kulturelle Verbindungen, da brauche ich nur einen Blick auf unsere Freiburger Musikhochschule zu werfen, wo viele junge, begabte Menschen aus Japan studieren.“

Neben diesen Kontakten spielt heute vor allem auch der fachliche Austausch zwischen den beiden Städten eine große Rolle. Umweltexperten aus den Fachämtern halten einen engen Kontakt, unter anderem bei den jährlichen „Local Renewables Konferenzen“ oder bei den „Green City Dialogues“ sind Vertreterinnen und Vertreter aus Matsuyama regelmäßig mit dabei. Und auch im Bereich der „Sustainable Development Goals (SDG) gibt es eine konstruktive Zusammenarbeit.

Während den 16 Jahren seiner Amtszeit als Oberbürgermeister hatte Salomon drei Mal Matsuyama besucht. Und auch Oberbürgermeister Martin Horn war bereits wenige Wochen nach seinem Amtsantritt, Anfang September 2018, nach Matsuyama gereist, um in Japan zusammen mit seinem Amtskollegen Katsuhito Noshi den 30. Geburtstag der Städtepartnerschaft zu feiern.

Am 16. Oktober 1988 hatten der Freiburger Oberbürgermeister Dr. Rolf Böhme und der damalige Oberbürgermeister von Matsuyama, Tokio Nakamura, hier in Freiburg gemeinsam den Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Freundschaftliche Kontakte sowie Initiativen zwischen Bürgerinnen und Bürgern beider Städte gab es aber bereits seit Anfang der sechziger Jahre.

zum Bild oben:
Der frühere Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon und der japanische Botschafter Hidenao Yanagi
Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg
 
 

 
In Freiburg bleiben die Sirenen stumm
Bundesweiter Warntag am Donnerstag, 8. Dezember

Am Donnerstag, 8. Dezember, findet der zweite bundesweite Warntag statt. Der Warntag am 10. September 2021 hatte etliche technische Probleme und Schwierigkeiten aufgezeigt. Nun wird ein zweiter Anlauf genommen, bei dem zusätzlich zu den bestehenden Warnmitteln des Modularen Warnsystems MoWAS des Bundes der neue Warndienst „Cell Broadcast“ getestet werden soll.

In Freiburg bleiben die Sirenen jedoch stumm. Die Stadt Freiburg unterstützt die Intention des Warntags, verzichtet aber auf eine Sirenenprobe. Ob es einen zweiten bundesweiten Warntag geben würde, war lange unklar, der Termin wurde dann von September in den Dezember 2022 verschoben. Auf derlei Unwägbarkeiten will sich das städtische Amt für Brand- und Katastrophenschutz (ABK) nicht einlassen, dafür ist das Thema „Warnung der Bevölkerung“ zu wichtig. Da die Sirenenproben in Freiburg seit vielen Jahren (auch in Zeiten, als der Bund keine Sirenen mehr haben wollte) am letzten Samstag im März und Oktober stattfinden, bleibt es bei diesen Terminen. Die Bevölkerung im Stadtgebiet ist auf diese Tage sensibilisiert.

Zum Warntag macht die Stadt Freiburg aber insbesondere auf die verfügbare Warn-App NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) des Bundes und den Warndienst "Cell Broadcast" aufmerksam.
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Freiburg: Buslinie 11 in St. Georgen umgeleitet
Wegen der Umbauarbeiten am Uffhauserplatz wird die Buslinie 11 vom 7. Dezember an für voraussichtlich drei Wochen in beiden Fahrtrichtung im Stadtteil St. Georgen über den Mettackerweg und den Hartkirchweg umgeleitet. Auf diesem Fahrweg finden sich dann die Ersatzhaltestellen „Schneeburgstraße“ und „Kapellenwinkel“.

Im Zuge der Bauarbeiten, die voraussichtlich bis Ende Dezember dauern werden, wird auch die Haltestelle „Schneeburgstraße“ in beiden Fahrtrichtungen barrierefrei umgebaut.
 
 

 
Online-Spendenportale
Viele Plattformen kassieren Gebühren und sind intransparent

Spendenwillige können im Internet für einen vermeintlich guten Zweck mit wenigen Klicks Geld ausgeben. Die Finanztest-Experten der Stiftung Warentest haben sechs Spendenportale dem Praxistest unterzogen: Sie sind schnell und unkompliziert, aber mit ihrer Masse an nicht näher kontrollierten Projekten auch unübersichtlich und ziehen häufig Gebühren vom Spendenbetrag ab; einen Mehrwert zur Direktspende bieten sie Verbraucher*innen nur selten.

Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Online-Portale bieten einen einfachen Zugang zu Spendenaktionen. Die Stiftung Warentest wollte wissen, welche Vorteile diese bieten und wie viel von einer Spende bei den Organisationen ankommt.

Im Praxistest, bei dem sich die Expertinnen und Experten von Finanztest mit Spenden à 50 Euro an Kinder in der Ukraine einen Eindruck über die Portale verschafft haben, konnte keine überzeugen.

Unzählige Projekte gemeinnütziger Organisationen aber auch privater Spendensammler*innen konnten sie auf den Plattformen von Betterplace.org, Gofundme, Helpdirect und I do sowie den Spendenportalen von Paypal und Facebook finden.

Das Problem: Bei der Auswahl sind Spendenwillige schnell überfordert: Wer ist wirklich seriös und transparent? Keines der Portale macht erkennbar eine qualitative Vorauswahl der Projekte – eine Auflistung nach Transparenz und Wirtschaftlichkeit gibt es kaum. Es ist daher nicht auszuschließen, dass zweifelhafte Organisationen oder Privatpersonen auf den Plattformen Gelder sammeln können.

Dazu kommen oft Gebühren von bis zu 2,9% des Spendenbetrags – nicht immer kommt also die gesamte Spende bei den Empfängern an. Meist ist das ein fester Sockelbetrag und ein bestimmter Prozentsatz des Spendenbetrags.

Eine Spende über ein Portal geht zwar schnell und unkompliziert. Der zusätzliche Nutzen gegenüber einer direkten Spende hält sich aber sehr in Grenzen. Die Stiftung Warentest rät, lieber direkt an eine seriöse Hilfsorganisation zu spenden.

Der vollständige Praxistest und eine Checkliste zum Thema „Richtig spenden“ findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/spenden.
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