Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Einsatz von Tracking-Cookies auf Focus.de war rechtswidrig
vzbv-Klage gegen die BurdaForward GmbH weitgehend erfolgreich

- Unternehmen wollte auch fĂŒr zahlreiche Drittanbieter die Einwilligung zur Datennutzung und zum Tracking des Nutzerverhaltens einholen.

- Landgericht MĂŒnchen: Cookie-Banner erfĂŒllte nicht die gesetzlichen Anforderungen fĂŒr eine wirksame Einwilligung.

- Strittiges Banner wird bis heute auf vielen Webseiten eingesetzt.

Das Landgericht MĂŒnchen I hat der BurdaForward GmbH untersagt, ohne wirksame Einwilligung der Verbraucher:innen Tracking-Cookies zur Auswertung des Nutzerverhaltens fĂŒr Werbe- und Analysezwecke einzusetzen. Damit gaben die Richter einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) teilweise statt.

Die zum Burda Medienkonzern gehörende BurdaForward GmbH betreibt unter anderem die Seite focus.de, das nach eigenen Angaben grĂ¶ĂŸte Nachrichtenportal Deutschlands. Nach Aufrufen der Seite öffnete sich ein sogenanntes Cookie-Banner, mit dem sich das Unternehmen die Einwilligung zur Speicherung von Cookies und zur Auswertung von auf den EndgerĂ€ten der Nutzer gespeicherten Daten fĂŒr Werbe- und Analysezwecke einholen wollten.
 
 

Mega-Erfolg fĂŒr Offenburger Weihnachtscircus
Sascha Bachmann Aerial Straps (c) Zirkus Charles Knie
 
Mega-Erfolg fĂŒr Offenburger Weihnachtscircus
Nach zwei Wintern pandemiebedingter Zwangspause endete am Sonntag die 25. Spielzeit des Offenburger Weihnachtscircus. „Der Erfolg war ĂŒberwĂ€ltigend“, so Pressesprecher Thorsten BrandstĂ€tter, „bis auf einige freie PlĂ€tze am Silvesternachmittag und Sonntagvormittag, waren sĂ€mtliche Vorstellungen ausverkauft“. Rund 42.500 Besucher kamen zu den insgesamt 34 Vorstellungen. „Wir sind ĂŒberglĂŒcklich“, so BrandstĂ€tter, „endlich konnte der Weihnachtscircus wieder stattfinden und somit das 25-jĂ€hrige JubilĂ€um gefeiert werden. Das Publikum ist uns nicht nur treu geblieben, sondern hat uns mit der Nachfrage nach Eintrittskarten förmlich ĂŒberrannt. DafĂŒr möchten wir uns ganz herzlich bedanken“. Bis zum Wochenende wird alles abgebaut und ins Winterquartier des Zirkus Charles Knie im niedersĂ€chsischen Einbeck transportiert. „Im kommenden Winter zeigen wir dann selbstverstĂ€ndlich wieder eine komplett neue Show“, verspricht Thorsten BrandstĂ€tter. Der 26. Offenburger Weihnachtscircus findet vom 20. Dezember 2023 bis 7. Januar 2024 statt, der Vorverkauf startet am 1. August.
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Online-Petition: Friedrichsbau-Kino erhalten!
Ein der Ă€ltesten und besten Arthouse-Kinos Deutschlands soll bald fĂŒr immer geschlossen werden.

Das Friedrichsbau-Kino in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg soll Ende MĂ€rz 2023 dauerhaft geschlossen werden, weil die Betreiber von ihrem Vermieter keinen langfristigen Mietvertrag mehr erhalten hat.

Bereits ĂŒber 16.000 Freiburger haben diese Petition unterzeichnet.
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Gesetzliche Krankenkassen: Fast alle Kassen erhöhen die BeitrÀge
54 gesetzliche Krankenkassen erhöhen zum Jahreswechsel ihre BeitrÀge. Das ergibt eine Auswertung der Stiftung Warentest, die in einer Online-Datenbank die BeitrÀge und Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vergleicht. Eine Mitteilung zur Beitragserhöhung erhalten Versicherte in diesem Jahr nicht automatisch.

Die Erhöhungen liegen zwischen 0,06 und 0,70 Prozentpunkten. Zwei Krankenkassen senken ihre BeitrĂ€ge zum Jahreswechsel, und zwar um 0,14 und 0,31 Prozentpunkte. 15 der insgesamt 71 fĂŒr alle geöffneten Krankenkassen halten ihre BeitrĂ€ge stabil.

Der höchste Beitragssatz liegt Anfang 2023 bei 16,59 Prozent, der gĂŒnstigste bei 15,40 Prozent. Diese Kasse kann aber nur regional gewĂ€hlt werden. Die gĂŒnstigsten bundesweit verfĂŒgbaren Kassen nehmen jeweils 15,50 Prozent. Der prognostizierte Beitragsdurchschnitt liegt 2023 bei 16,20 Prozent.

Versicherten rĂ€t die Stiftung in diesem Jahr zu besonderer Aufmerksamkeit, denn anders als bisher sind die Kassen nicht mehr verpflichtet, die Erhöhung per Brief mitzuteilen. „Es bleibt nichts anderes ĂŒbrig, als Webseite oder Mitgliederzeitschrift im Blick zu behalten, denn hier muss die Kasse spĂ€testens vier Wochen vorher informieren“, sagt Finanztest-Redakteurin Alisa Kostenow.

Der Wechsel zu einer gĂŒnstigeren Krankenkasse ist in der Regel einfach: Nach einem Antrag bei der neuen Kasse ĂŒbernimmt diese die KĂŒndigung bei der alten. Anschließend muss nur noch der eigene Arbeitgeber informiert werden. Allerdings sollte man nicht nur auf den Beitragssatz achten, sondern auch auf das jeweilige Leistungsangebot.

Eine Entlastung gibt es 2023 fĂŒr Geringverdiener: Wer bis 2.000 Euro monatlich verdient, zahlt zum Teil deutlich weniger SozialbeitrĂ€ge.

BeitragssĂ€tze und Leistungen von 71 der insgesamt 73 geöffneten Krankenkassen sind unter www.test.de/krankenkassen abrufbar. Hier können Interessierte auch individuell berechnen lassen, wie viel sie durch einen Wechsel sparen wĂŒr
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Wie war die Silvesternacht in Freiburg ?
Oberlinden / Foto: Artur JĂ€ger
 
Wie war die Silvesternacht in Freiburg ?
Feuerwehr Freiburg zur Silvesternacht

Seitens der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes wurde ein erhöhtes Einsatzaufkommen zum Jahreswechsel erwartet. Auf die Silvesternacht hat sich die Feuerwehr Freiburg vorbereitet, in dem 46 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr zusĂ€tzliche Einsatzfahrzeuge (sieben Löschfahrzeuge und eine Drehleiter) fest besetzt und Bereitschaft an ihren Standorten versehen haben. Die Leitstelle wurde von der Feuerwehr mit zwei zusĂ€tzlichen Disponenten, vom Rettungsdienst mit einem zusĂ€tzlichen Disponenten verstĂ€rkt. Die FĂŒhrungsdienste (Amtsleiter vom Dienst, Direktionsdienst und Stadtbrandmeister) waren in der Leitstelle anwesend um das Einsatzgeschehen zu lenken.

ErwartungsgemĂ€ĂŸ gab es mehrere Brandmeldeanlagen, die durch Raucheintrag von außen ausgelöst wurden. Weiter kam es zu mehrere KleinbrĂ€nden (z. B. MĂŒlleimerbrĂ€nde). In der Bugginger Straße gab es einen Brand auf einem Balkon im dritten Stock, der auf den darĂŒberliegenden ĂŒbergreifen zu drohte. Der Löschzug, bestehend aus gemischten EinsatzkrĂ€ften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, konnte den Brand rasch löschen. Das Löschen eines Kleinbrandes in der Basler Straße war nur mit Schutz durch die Polizei möglich. Die EinsatzkrĂ€fte wurden von Passanten mit Flaschen und Böllern beworfen, die Polizei traf darauf mit drei StreifenwĂ€gen ein, die Randalierer ergriffen die Flucht. Weiter gab es eine Amtshilfe fĂŒr das Garten- und Tiefbauamt, bei der Material zur Straßenabsicherung transportiert und aufgestellt wurde.

In der Summe gab es im oben genannten Zeitraum folgende EinsÀtze:
KleinbrÀnde: 9
Brandmeldeanlagen: 5
Sonstige EinsÀtze: 1 Amtshilfe
Seitens des Rettungsdienstes wurden von der Integrierten Leitstelle rund 65 EinsÀtze disponiert.
Im gesamten verlief der Abend ruhiger als erwartet.

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Silvesternacht: Stadtbahn- und Busverkehre liefen geordnet, sicher und reibungslos

Sicher, fahrplanmĂ€ĂŸig und reibungslos verliefen in der Silvesternacht die Bus- und Stadtbahnverkehre der Freiburger Verkehres AG (VAG). Negative Vorkommnisse gab es in den Fahrzeugen und an den Haltestellen so gut wie keine zu vermelden. Das Fahrgastaufkommen war hoch, doch alles lief diszipliniert ab. Dies lag an der weitgehend friedlichen Stimmung der FahrgĂ€ste. Dank der seit einigen Jahren in der Silvesternacht in jeder Stadtbahn mitfahrenden zusĂ€tzlichen ServicekrĂ€fte der VAG liefen auch alle BetriebsablĂ€ufe reibungslos und manch ein Fahrgast war froh, kompetente Ansprechpartner direkt vor Ort verfĂŒgbar zu haben.

Neben den vielen in der Silvesternacht zusĂ€tzlich eingesetzten Personalen der VAG will sich das Nahverkehrsunternehmen auch ausdrĂŒcklich bei allen FahrgĂ€sten bedanken, die die Fahrten in Bussen und Bahnen in dieser Nacht zu einem zumeist sehr entspannten Vorgang machten.
 
 

 
KrankenhĂ€user ĂŒberlastet, KapazitĂ€ten am Limit
Rettungsdienste appellieren an Bevölkerung, sich an Silvester umsichtig zu verhalten. Bei NotfÀllen mit Wartezeiten rechnen

Mit Sorge blicken die Freiburger Rettungsdienste und das Amt fĂŒr Brand- und Katastrophenschutz auf den aktuellen eklatanten Mangel an VersorgungskapazitĂ€ten in den Kliniken. In den vergangenen Wochen, auch ĂŒber Weihnachten, hat sich die Überlastung der Kliniken nochmals erhöht. Influenza, RS-Virusinfektionen, Corona-FĂ€lle und Unfallopfer sorgen fĂŒr eine massive Belastung, wĂ€hrend die Personallage weiterhin angespannt ist.

Daher appellieren die Rettungsdienste an die Bevölkerung, sich an Silvester umsichtig zu verhalten, gegenseitig RĂŒcksicht zu nehmen und bei Klinikbesuchen mit Wartezeiten zu rechnen. Hand in Hand werde man die Not-Lage meistern, wenn die Notfallereignisse rund um den Jahreswechsel nicht zunehmen und die Kliniken letzte KrĂ€fte mobilisieren können.

Sorge bereiten den Rettungsdiensten vor allem zwei Faktoren: Die Wetterprognosen lassen eine warme Silvesternacht erwarten. Und die Feier-Lust vieler Menschen, verbunden mit Feuerwerken, Böllern usw., scheint enorm, nachdem die letzzten beiden Silvesterfeiern coronabedingt ausgefallen oder stark gebremst waren. Das fĂŒhrt nun dazu, dass die Rettungsdienste mit einer deutlich erhöhten Zahl an Notfallereignissen rechnen. Ein Teil der Notfallpatienten wird nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst einer ambulanten oder sogar stationĂ€ren Krankenhausbehandlung bedĂŒrfen.
 
 

 
Rund 40 Organisationen machen Druck auf die Ampel-Koalitione
Breites BĂŒndnis um Starkoch Jamie Oliver fordert umfassenden Schutz von Kindern gegen Junkfood-Werbung

TV-Starkoch Jamie Oliver appelliert gemeinsam mit einem BĂŒndnis aus etwa 40 Organisationen an die Ampel-Koalition, Kinder und Jugendliche vor Werbung fĂŒr Lebensmittel mit viel Zucker, Fett oder Salz zu schĂŒtzen. Werbung beeinflusse „nachweislich die PrĂ€ferenzen und das Essverhalten“ junger Menschen, heißt es in einem offenen Brief an die Parteivorsitzenden von SPD, GrĂŒnen und FDP, den zahlreiche medizinische Fachgesellschaften, Forschungseinrichtungen, ElternverbĂ€nde, Verbraucherschutz- und Kinderrechtsorganisationen sowie Krankenkassen und ErnĂ€hrungsorganisationen unterzeichnet haben. WerbebeschrĂ€nkungen seien ein „wichtiger Schritt, um Familien dabei zu unterstĂŒtzen, Kindern eine gesunde ErnĂ€hrungsweise beizubringen“, so das BĂŒndnis.

„Kinder mĂŒssen umfassend vor Werbung fĂŒr ungesunde Lebensmittel geschĂŒtzt werden. 93 Prozent der Eltern und Großeltern haben sich schon im Jahr 2020 fĂŒr Zucker-, Fett- und Salz-Höchstgrenzen bei Lebensmitteln mit Kinderoptik ausgesprochen. Die Ampel muss diesem Wunsch nachkommen und endlich ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einlösen“, sagt vzbv-VorstĂ€ndin Ramona Pop.
 
 

 
Silvesterfeuerwerk dieses Jahr grundsÀtzlich möglich
Pyrotechnik im Umfeld von Kirchen, KrankenhÀusern, Kinder- und Altersheimen aber nicht zulÀssig
Stadt appelliert an verantwortungsvollen Umgang sowie Entsorgung
OberbĂŒrgermeister Martin Horn bittet die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, Freiburgs Partnerstadt Lviv mit Spenden zu unterstĂŒtzen

Ein Silvesterfeuerwerk ist dieses Jahr grundsÀtzlich möglich. In den letzten zwei Jahren durfte wegen der Corona-Pandemie im Einzelhandel kein Silvesterfeuerwerk verkauft werden.

Zum Jahreswechsel können deshalb in den GeschĂ€ften wieder Raketen und Knaller gekauft werden. Die Stadt weist aus diesem Grund darauf hin, dass Pyrotechnik potenziell gefĂ€hrlich ist und fĂŒr den Umgang mit Feuerwerkskörpern klare Vorgaben bestehen.

OberbĂŒrgermeister Martin Horn bittet die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger auf Raketen und Böller zum Jahreswechsel zu verzichten und stattdessen die Freiburger Partnerstadt Lviv mit Spenden zu unterstĂŒtzen: „Wir dĂŒrfen uns an den Krieg nicht gewöhnen und das Leid in der Ukraine nicht vergessen. Daher wĂ€re es ein schönes Zeichen, wenn wir alle zum Jahreswechsel einen Beitrag leisten und fĂŒr die Ukraine spenden, um die Infrastruktur in Lviv zu unterstĂŒtzen“, so OB Horn. Private Spenden fĂŒr die Partnerstadt werden aktuell aus stĂ€dtischen Mitteln verdoppelt.
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Die fĂŒr privates Silvesterfeuerwerk gebrĂ€uchlichen pyrotechnischen GegenstĂ€nde dĂŒrfen nur in der Zeit vom 29. bis 31. Dezember verkauft werden. Der Umgang mit Feuerwerkskörpern der Klasse F2 ist nur Personen gestattet, die mindestens 18 Jahre alt sind. Deshalb ist es nicht erlaubt, Kindern und Jugendlichen das ZĂŒnden von Raketen – auch nicht unter Aufsicht von Erwachsenen – zu ermöglichen.

Privates Silvesterfeuerwerk darf nur an Silvester (31. Dezember) und an Neujahr (1. Januar) abgebrannt werden. Durch eine bundesweite Regelung ist es verboten, in unmittelbarer NĂ€he von Kirchen, KrankenhĂ€usern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen GebĂ€uden Feuerwerk abzubrennen. Deshalb ist beispielsweise auf dem gesamten Freiburger MĂŒnsterplatz das ZĂŒnden von Raketen nicht zulĂ€ssig.

Immer wieder kommt es durch unsachgemĂ€ĂŸen Gebrauch von Pyrotechnik zu schweren Verletzungen und entsprechendem Zulauf zu Notfallambulanzen der KrankenhĂ€user. In EinzelfĂ€llen kommt es durch fehlgeleitete ZĂŒndkörper zu BrĂ€nden und empfindlichen SchĂ€den. Auch Haustiere, Wildtiere und viele Menschen leiden unter der Ruhestörung, die mit Knallern und Raketen verbunden ist. Nicht zuletzt verursachen die RĂŒckstĂ€nde von Feuerwerk stellenweise verschmutzte Straßen, großes MĂŒllaufkommen und damit eine entsprechende Umweltbelastung.

BĂŒrgermeister Stefan Breiter bittet deshalb die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, verantwortungsbewusst unter Beachtung der bundesweiten Vorgaben mit Pyrotechnik umzugehen. „Behindern Sie nicht die Arbeit der Polizei und RettungskrĂ€fte und gehen Sie verantwortungsbewusst mit Flaschen und GlĂ€sern um. Es stehen genĂŒgend AbfallbehĂ€lter zur Entsorgung bereit.“
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Wer auf Raketen und Böller zum Jahreswechsel verzichtet, kann die Freiburger Partnerstadt Lviv mit einer Spende unterstĂŒtzen.

Seit Beginn des Krieges wurden ĂŒber ein stĂ€dtisches Spendenkonto 1,6 Millionen Euro (aktuelle Zahl?) gesammelt. Ende Juli hatte der Gemeinderat beschlossen, jeden privat gespendeten Euro fĂŒr die Nothilfe Lviv aus dem stĂ€dtischen Haushalt zu verdoppeln.

Spendenkonto Nothilfe Lviv:
DE 75 680 50101 0000 19 19 19
 
 



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