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Verschiedenes
| | | Nahrungsergänzungsmittel für Männer | Überflüssig bis riskant

Viele Präparate versprechen, Männer mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. 17 solcher Mittel hat die Stiftung Warentest getestet. Das Ergebnis: Sie sind im besten Fall überflüssig. Die meisten jedoch sind überdosiert, mehrere bergen weitere Risiken.
Verschiedene Produkte aus Apotheken, Drogerien und Online-Shops haben die Tester überprüft: Darunter sind vergleichsweise teure, beispielsweise von Aminoplus oder Orthomol, aber auch günstigere, etwa von dm, Doppelherz oder Kneipp. Die Preisspanne für eine Tagesration reicht von 13 Cent bis hin zu 2,67 Euro.
Die Expertinnen und Experten prüften, ob Studien den Nutzen der Produkte in ihrer konkreten Zusammensetzung belegen, kontrollierten Gebrauchshinweise und die Zulässigkeit von Werbeaussagen. Außerdem beurteilten sie, ob die Mittel Risiken bergen, etwa durch überdosierte Vitamine.
Dabei fanden sie keine ausreichenden Belege, dass die 17 Mittel im Test nützen, etwa die Leistungsfähigkeit und Spermienqualität erhöhen. Die meisten können schaden, etwa da sie zu viele Vitamine enthalten. Sieben Präparate bewertet die Stiftung Warentest als „überflüssig, mit gravierenden Mängeln“ – die schlechteste Note im Vergleich.
Der vollständige Test inklusive aller Ergebnisse und vieler Tipps, wann eine Nahrungsergänzung für Männer in Frage kommt und was alternativ hilfreich ist, findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/nem-maenner.  | Mehr | | | |
| DRK-Vorsitzender Markus Braun (c) M.Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg | | | Höchster Defibrillator in Oberried aufgehängt | Oberried (mr). In der Gemeinde Oberried (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) hängt jetzt seit wenigen Tagen der bislang höchste Defibrillator. Möglich macht diesen "luftigen" Standort auf knapp 1100 Metern Höhe ein breites Bündnis an Spendern. Dazu zählen die Ortsverwaltung Zastler, der Berggasthof Stollenbach, der Skiclub Oberried und die Skilifte Stollenbach.
Ein weiterer neuer Defibrillator wurde durch den Ortschaftsrat Zastler im gleichen Atemzug an der Ortsverwaltung Zastler finanziert. Ebenfalls neu ist nun auch ein Defibrillator im Vorderzastler am Osterbach 14 rund um die Uhr verfügbar.
Damit verfügt die Gemeinde Oberried mit dem neuen Standort am Berggasthof Stollenbach bereits über acht Defibrillatoren auf ihrem Gemarkungsbereich.
Um die Handhabung für die Geräte ohne Probleme zu ermöglichen bietet der DRK-Ortsverein Oberried monatliche AED-Einweisungstermine. Das DRK Oberried bittet um eine Terminreservierung unter https://www.drk-oberried.de/2022/07/07/aed-einweisung/. Die Termine für die nächsten Kurse sind:
Dienstag, 14.02.2023 19:00-22:00 Uhr DRK Oberried, Wehrlehofstraße 4, Oberried
Donnerstag, 02.02.2023 19:00-22:00 Uhr, Bürgerhaus Hofsgrund, Oberried
Montag, 13.03.2023 19:00-22:00 Uhr, Altes Schulhaus Zastler, Talstraße 27, Oberried
zum Bild oben:
DRK-Vorsitzender Markus Braun aus Oberried zeigt das neue Gerät
(c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg | | | | |
| | | | Mehr Platz für Fuß- und Radverkehr an der Berliner Brücke | Straßenraum wird umverteilt: Autospur wird zum Radweg
Arbeiten beginnen am 23. Januar
Freiburg. Mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr an der Berliner Brücke: Hier wird die südliche Fahrbahn der Berliner Allee umgebaut. Dabei wird der Straßenraum neu verteilt, eine Kfz-Spur in Richtung Innenstadt wird zum Radweg. Damit die Radfahrenden dort optimal geschützt werden, wird eine bauliche Trennung installiert, Betonleitelemente trennen zukünftig den Auto- und den Radverkehr. Verbesserungen für den Radverkehr wird es auch bei den drei Auffahrmöglichkeiten von den anliegenden Radwegen geben, diese werden entsprechend angepasst. Die Rampe vom Dietenbachpark kommend wird mit einem frischen Asphalt-Belag saniert. Die Arbeiten beginnen am heutigen Montag, 23. Januar.
Mit dem neuen Radweg entstehen weitere Vorteile an dieser wichtigen Verbindung. Denn in den letzten Jahren stand die bislang ungewöhnliche Radführung auf der Berliner Brücke immer wieder in der Kritik. Radfahrende wurden auf der jeweils linken Seite aneinander vorbeigeführt. In Richtung stadtauswärts wurden Fuß- und Radverkehr auf einem dafür zu schmalen Weg zusammen geführt. Nun wird ein 3,5 Meter breiter Radweg geschaffen, auf dem Radfahrende in beide Fahrtrichtungen genügend Platz haben und sich wie üblich rechts voneinander begegnen. Der bisherige stadtauswärtige Radweg bleibt dann allein dem Fußverkehr überlassen. Die Strecke ist Teil der zukünftigen Radvorrangroute FR5 vom Rieselfeld, Weingarten und dem neuen Stadtteil Dietenbach Richtung Stühlinger und Innenstadt. | | | | |
| Freiburg im Breisgau: Münster (c) Roland Rossner / DSD | | | Das Müllerfenster im Freiburger Münster wird restauriert | Nur die Schutzheilige des Berufsstandes stammt nicht aus dem Mittelalter
40.000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Erträge zweier ihrer Treuhandstiftungen für die Restaurierung des nordwestlichen Rosettenfensters im Freiburger Münster zur Verfügung. Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 24. Februar 2023 um 10.00 Uhr Dr. Dagmar Zimdars, Ortskuratorin Freiburg der DSD, an Münsterbaumeisterin Dr. Anne-Christine Brehm. Das Müllerfenster befindet sich am Beginn der Nordseite im Langhaus, Treffpunkt ist das Westportal. Das Freiburger Münster gehört seit 2003 zu den über 400 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
Die 2012 gegründete treuhänderische Michael Schepelmann-Stiftung in der DSD setzt sich für den Erhalt von Kulturdenkmalen insbesondere in Baden-Württemberg und dort vorrangig des Freiburger Münsters ein, während die zweite Stiftung bundesweit Denkmalen hilft. Beide Stiftungen gehören zu den über 260 Treuhandstiftungen, deren auf Dauer angelegte Unterstützung sich in Anbetracht knapper öffentlicher Kassen zu einem wichtigen Förderinstrument entwickelt hat, das aus der deutschen Denkmallandschaft nicht mehr wegzudenken ist.
Zum Objekt
Das nordwestliche Rosettenfenster, „Müllerfenster" genannt, entstand um 1300. Im Gegensatz zur Rose im südlichen Seitenschiff hat diese Rose hier noch weitgehend ihre mittelalterliche Verglasung bewahrt. In den äußeren Ecken ist ein Wappen eingelassen. Es zeigt ein weißes Mühlrad auf rotem Schild über blauem Grund und verweist damit auf die Stiftung durch die Müllerzunft. In kreisförmigen Zonen füllen leuchtend blaue, grüne, gelbe und rote Ornamentscheiben die radialen Felder und die sie umrahmenden Dreipässe. Die bunten Scheiben sind mit Efeu, Weinblättern und Rosen geschmückt.
Die Rundscheibe in der Mitte ist eine Arbeit von Fritz Geiges aus dem Jahr 1920. Das Feld mit der Halbfigur der hl. Katharina von Alexandrien ersetzte ein Flickstück aus dem 19. Jahrhundert, bei der es sich um eine Monatsdarstellung aus der ehemaligen Freiburger Dominikanerkirche handelte. Die heilige Katharina trägt ein Schwert und ein kleines Rad als Zeichen ihres Martyriums. Wegen des Rads galt Katharina, die Patronin vieler Berufszweige war, auch als Schutzheilige der Müller. | | | | |
| | | | Freiburg: Neuer Stadtteil Dietenbach | Stadtverwaltung legt Fortschreibung der Gesamt-Kosten- und Finanzierungsübersicht vor
Deutliche Erhöhung der geschätzten Kosten für Bau und Erschließung – aber auch deutlich höhere Erträge
Trotz Kostensteigerung gleichen sich kalkulierte Ausgaben und Einnahmen über die Laufzeit von 20 Jahren nahezu aus
Es bleibt bei einem Zuschuss von 100 Millionen aus dem städtischen Haushalt
Die Stadtverwaltung hat dem Gemeinderat turnusgemäß eine fortgeschriebene Kosten- und Finanzierungsübersicht (Kofi) sowie den Doppelhaushalt der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für die Jahre 2023/2024 vorgelegt. Die Kosten- und Finanzierungsübersicht ermöglicht eine Gesamtschau der städtischen Entwicklungsmaßnahme über die gesamte Projektlaufzeit und wurde nun den aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Aufgrund der aktuellen Ereignisse des vergangenen Jahres (Auswirkungen der Coronakrise, Ukraine-Krieg und EMD-Erwerb) ergeben sich in der Kosten- und Finanzierungsübersicht deutliche Veränderungen. Die vergangenen zwei Jahre, seit Beschluss der Sonderrechnung im Juni 2020, waren von hohen Baukostensteigerungen, unterbrochenen Lieferketten und zuletzt auch noch steigenden Finanzierungskosten am Kapitalmarkt geprägt. All dies hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf den neuen Stadtteil Dietenbach.
Infolge dieser Effekte steigen die kalkulierten Gesamtkosten auf insgesamt 1.248 Mio. Euro. Hierin sind Zinsen für die Zwischenfinanzierung von 123 Mio. Euro enthalten. Die Steigerung der Kosten hat verschiedene Ursachen: Der geplante Erwerb der EMD (Entwicklungsmaßnahme Dietenbach GmbH & Co. KG) kostet zusammen mit den optionierten Grundstücken zusätzlich ca. 63 Mio. Euro, zusammen mit den damit verbundenen Personal- und Finanzierungskosten ergeben sich hieraus neue Mehrausgaben von ca.106 Mio. Euro. Diese sind jetzt neu in der Kofi der Stadt zu veranschlagen, stellen aber faktisch keine Mehrkosten dar. Diese Aufwendungen ergeben sich durch die EMD-Übernahme, waren bislang dort veranschlagt und mussten bislang auch bereits über die Grundstückserlöse der EMD finanziert werden.
Die verbleibenden 282 Mio. Euro sind echte Kostensteigerungen mit einem erhöhten Zwischenfinanzierungsanteil. Sie ergeben sich durch die starke Steigerung der Baupreise im Bereich des Straßen- und Hochbaus (ca. 44 %), dazu gehören Asphalt, Beton und Stahl als energieintensive Baumaterialien, sowie durch qualitative Faktoren, zum Beispiel der Veranstaltungssaal in der Gemeinschaftsschule, der Bau öffentlicher Gebäude in Holzbauweise, die Gestaltung der Wohnstraßen und Plätze nach dem Prinzip der Schwammstadt, die umfangreichen Maßnahmen zur Aufwertung des Dreisamvorlands für die Nacherholung und durch weitere erforderliche Arten- und Naturschutzmaßnahmen, dazu gehört u.a. auch der Kauf des Frohnholzes.
Zudem hat das Projekt in den letzten zwei Jahren große Fortschritte gemacht, so dass jetzt in vielen Bereichen neue bzw. detailliertere Erkenntnisse vorliegen. Hier ist vor allem die Erschließungsplanung des ersten Bauabschnittes zu erwähnen. Dadurch ergibt sich aber auch eine höhere Kostensicherheit.
Die Kosten- und Finanzierungsübersicht beruht auf der Ausgabenseite auf konservativen Ansätzen mit der Annahme einer durchschnittlichen Kostensteigerung von jährlich 5 %, ausgehend von dem erhöhten Baukosten-Niveau aus 2022 und durchschnittlichen Finanzierungszinsen von 2,5 % jährlich.
Die zu erwartende Kostensteigerung wird jedoch nahezu ausgeglichen. Bei den Einnahmen wirkt sich die Verabschiedung des Rahmenplans mit seiner höheren baulichen Dichte sowie die starke Steigerung der Bodenrichtwerte im Stadtgebiet aus. Bei den zu erwartenden weiteren Bodenpreissteigerungen wurde ebenfalls sehr konservativ von 2,5 % pro Jahr ausgegangen, was deutlich unter den Werten der letzten Jahre liegt. Im Ergebnis stehen den geschätzten Ausgaben von 1.248 Mio. Euro somit voraussichtliche Einnahmen von 1.139 Mio. Euro sowie ein gleichbleibender (nicht inflationierter) Zuschuss aus dem Gesamthaushalt von insgesamt 100 Mio. Euro gegenüber.
Die Entwicklungsmaßnahme ist damit ausgeglichen und es verbleibt ein rechnerisches Defizit von knapp 9 Mio. Euro, das im Lauf der weiteren Projektabwicklung durch Prozessoptimierung oder Kosteneinsparung aufzufangen ist.
Trotz der aktuellen sowie der zukünftig zu erwartenden Steigerung der Bodenwerte wird der neue Stadtteil Dietenbach immer noch vergleichsweise günstige Bodenwerte anbieten, so dass das Ziel der Entwicklungsmaßnahme, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, nach wie vor umgesetzt wird. Innerhalb der Maßnahme werden zudem Mittel zur Unterstützung besonderer Wohnprojekte eingestellt, deren Verwendung im Laufe des Vermarktungskonzeptes weiter ausgearbeitet und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt werden soll. | | | | |
| | | | Yoga- und Gymnastikmatten: Zwei haben zu viel Schadstoffe | Ob Yoga oder Gymnastik – für das regelmäßige Workout braucht es eine Matte, die nicht rutscht, gut dämpft und auch bei intensiver Nutzung formstabil bleibt. Die Stiftung Warentest fand in ihrem Test von 16 Yoga- und Gymnastikmatten viele gute Matten, aber auch zwei, die aufgrund ihres hohen Schadstoffgehalts mit „mangelhaft“ durchfielen.
In der Adidas-Gymnastikmatte „Training Mat ADMT – 12235“ fanden die Tester den Weichmacher DEHP in sehr hoher Konzentration. DEHP beeinträchtigt die Fortpflanzung und kann bei Schwangeren das Kind im Mutterleib schädigen. In der Gymnastikmatte Basic von Powrx fanden die Tester einen ganzen Schadstoffcocktail. Beide fielen deshalb im Test durch.
Mit „Ausreichend“ schnitt die Yogamatte „EcoPro Mat“ von Bodhi aus 100 Prozent Naturkautschuk ab. Der Grund: Sie wirbt damit, frei von Allergenen und Schadstoffen zu sein, enthält aber Latexproteine, die allergische Reaktionen wie Hautausschlag auslösen können.
Bei etlichen Yoga-Positionen ist es wichtig, dass die Matte nicht rutscht oder sich in die Länge zieht. Das klappt bei allen geprüften Modellen, wobei die Yogamatten aus Naturkautschuk sich im Test als besonders rutschfest erwiesen. Eine gute Yogamatte muss nicht teuer sein, das zeigt der Test: Wer will, kann zwar 110 Euro dafür ausgeben – aber gute Modelle gibt es auch schon für 30 Euro.
Bei den Gymnastikmatten liegen die teureren Matten mit Preisen von 50 und 70 Euro vorn. Aber eine befriedigende Qualität gibt es auch hier bereits für 13 bis 33 Euro.
Der Test Yoga- und Gymnastikmatten findet sich ab sofort online unter www.test.de/sportmatten sowie ab 26. Januar 2023 in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Amtsblatt ab sofort als Beilage im „Der Sonntag“ | Ab sofort steckt das Amtsblatt nicht mehr freitags und solo im Briefkasten, sondern kommt am Samstag als Beilage der Wochenzeitung „Der Sonntag“ in alle Freiburger Briefkästen. Damit fangen wir einen Teil der enormen Kostensteigerungen bei Papier- und Energiepreisen auf. Außerdem erhoffen wir uns vom neuen Vertrieb eine deutliche Verbesserung bei der Verteilung.
Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie das Amtsblatt trotzdem nicht bekommen haben. Nutzen Sie dazu bitte das OnlineFormular unter www.freiburg.de/amtsblatt . Wir haken nach, versprochen! | Mehr | | | |
| | | | Quartier Kleineschholz: Gehölzfällungen als nächster Schritt | Radwege an Nord- und Südseite der Sundgauallee und Radschnellweg FR2 im Februar für mehrere Wochen gesperrt
Die Vorbereitungen für das Quartier Kleineschholz schreiten voran. Die Hütten, Zäune und Fundamente der früheren Kleingärten, die noch stehen, werden in diesem Sommer entfernt. Dafür müssen im Vorfeld in den nächsten Wochen mehrere Gehölze gefällt werden. Wertgebende Bäume entlang der Sundgauallee oder auf dem Grundstück der Arbeitsagentur bleiben soweit wie möglich erhalten.
Während der Gehölzfällungen wird zunächst der höher liegende Radweg auf dem Damm nördlich der Sundgauallee am Freitag, 3., und Samstag, 4. Februar, gesperrt. Nachdem dieser Weg wieder freigegeben ist, werden der Radschnellweg FR2 (zwischen Sundgauallee und Lehener Straße) und der Radweg südlich der Sundgauallee von Montag, 13., bis Dienstag, 28. Februar gesperrt. Kurzzeitig wird auch die Sundgauallee am Samstagmorgen, 4. Februar, von 6 bis etwa 6.15 Uhr für den Autoverkehr gesperrt.
Nach den Gehölzfällungen im Januar und Februar sind die nächsten Schritte auf dem Weg zum neuen Quartier möglich. Im Frühjahr werden in den Erschließungsachsen und den ersten Baufeldern die verbliebenen Mauereidechsen abgefangen und der Müll aus den ehemaligen Kleingärten entfernt. Im Sommer folgt der Rückbau von Lauben, Zäunen und sonstigen Anlagen; zudem stehen Kampfmittelsondierungen an. Erste Arbeiten zur Erschließung der Baustellen können im Anschluss erfolgen. Dabei geht es auch um die Vorbereitung des Baufelds für den zweiten Bauabschnitt des Rathauses im Stühlinger.
Ziel des Projekts Kleineschholz im Stühlinger ist es, ein innovatives, soziales, ökologisch nachhaltiges und inklusives Quartier mit bezahlbarem Wohnraum zu bauen. | | | | |
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