Prolixletter
Montag, 19. Mai 2025
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Verschiedenes

 
Bolzplatz am Kreuzsteinacker kann wieder bespielt werden
Eröffnungsturnier mit dem SC Freiburg

Neuer Rasen und neuer Bewegungspark – Training für Alt und Jung

Um Kindern und Jugendlichen in Freiburg bessere Möglichkeiten für gemeinsamen Sport zu schaffen, starteten die Stadtverwaltung und der SC Freiburg im Frühjahr 2021 mit der Idee „elf Freunde, elf Bolzplätze“. Als erstes Projekt wurde im Stadtteil Mooswald der Bolzplatz im Seepark saniert und im September 2021 eingeweiht. In diesem Jahr folgte nun die Grünanlage „Am Kreuzsteinacker“ in Littenweiler, die als „Bewegungspark“ aufgewertet und nun eröffnet wurde.

Am Kreuzsteinacker ging es nicht nur um eine reine Wiederherstellung der abgespielten Rasenfläche. Vielmehr sollte der Breitensport durch ein nachhaltiges Angebot gefördert werden. Außerdem sollte das generationsübergreifende Bewegungsangebot verbessert werden.

Hierzu wurde, unter Beteiligung interessierter Bürgerinnen und Bürger, ein Konzept erarbeitet. Es sieht neben den klassischen Themen wie Fußball und Tischtennis auch moderne Trends vor wie Calisthenics (Trainingsmethode mit dem eigenen Körpergewicht) und greift in der Praxis von allen Altersklassen genutzte „Seniorenfitness“. Der vorhandene Park bietet hierfür einen wertvollen Rahmen, in dem sich jeder wohl fühlen kann. Und auch wer sich gerade nicht aktiv betätigen möchte, kann sich im Schatten der alten Bäume auf diversen Bänken und Holzpodesten ausruhen oder die Sportlerinnen und Sportler anfeuern.

Eröffnungsfußballturnier mit 40 Kindern

Als besonderes Dankeschön für die gute Nachbarschaft in den vergangenen Jahrzehnten fand zur Einweihung des Platzes – wenige Meter vom Dreisamstadion entfernt – ein Fußballturnier mit dem SC Freiburg statt. Oberbürgermeister Martin Horn zeigte gemeinsam mit SC-Vorstand Oliver Leki zum Anpfiff sportlichen Einsatz.

„Freiburgs Fußballerz schlägt nicht nur in den Stadien, sondern insbesondere auf den Bolz- und Sportplätzen der Stadt. Und der neue Kreuzsteinacker bietet noch viel mehr als Platz zum Kicken, hier können Menschen aller Altersgruppen aktiv sein, sich bewegen und ihre Freizeit genießen. Der Bolzplatz ist ein echtes Schmuckstück geworden und ich danke dem SC Freiburg für die Unterstützung und die Zusammenarbeit", so Oberbürgermeister Martin Horn.

Und auch Oliver Leki, Vorstand des SC Freiburg, freut sich über die Fertigstellung des aufgewerteten Bolzplatzes: „Hier auf dem toll gestalteten Bolzplatz junge Menschen nun wieder kicken zu sehen, freut mich besonders. Das darüber hinaus ein generationsübergreifendes Bewegungsangebot geschaffen und damit insbesondere der Breitensport gefördert wird, passt gut in unser nachhaltiges Engagement der Sportförderung im gesamten Stadtgebiet.“

Nachdem der Rasen ausreichend Zeit hatte zu wachsen und die Betonfundamente der Geräte ausgehärtet sind, steht die Grünanlage seit Mitte September wieder allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung und die neuen Bewegungsangebote können nach Herzenslust ausprobiert werden.

Um das Programm „elf Freunde, elf Bolzplätze“ weiter voranzubringen, sind weitere Investoren und Bolzplatzförderer herzlich eingeladen, den Ball aufzugreifen und im Sinne des Gedanken Bewegung für alle weiter zu tragen.

Für die neue Anlage in Littenweiler investierten die Kooperationspartner insgesamt rund 120.000 Euro. 40.000 Euro davon steuert der SC Freiburg bei. Möglich gemacht haben dies die Mitglieder und Fans des SC Freiburg durch zwei Maßnahmen: Weil im Dezember 2021 beim Heimspiel der SC-Profis gegen Bayer 04 Leverkusen im Europa-Park Stadion aufgrund der damals gültigen Corona-Landesverordnung lediglich 500 Zuschauer/innen vor Ort dabei sein konnten, verloste der SC Freiburg die 500 Tickets unter allen Fans. Der Erlös der Ticketverlosung floss in die Errichtung des „Bewegungsparks“ am Kreuzsteinacker. Der zweite Teil der Spende stammt aus der Mitglieder-Aktion „Spende statt Kalender“, der Saison 2022/23: Mehr als 27.000 SC-Mitglieder verzichteten auf einen Vereinskalender, und der Sport-Club spendete im Gegenzug pro Kalender fünf Euro.
 
 

 
In Leichter Sprache: Wahlhilfe zu (Ober-)Bürgermeisterwahlen
„Einfach wählen gehen!“ heißt die aktualisierte und überarbeitete 28-seitige Broschüre, die jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) vorliegt. Was man zu einer (Ober-)Bürgermeisterwahl wissen muss, findet man hier in Leichter Sprache ausgedrückt. Aktualisiert wurden die Informationen zu einer eventuell notwendigen Stichwahl (früher: „Neuwahl“).

Das übersichtlich gestaltete Heft richtet sich vor allem an Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten. Aber auch ganz allgemein können Wählerinnen und Wählern im Land hier auf verständliche Weise erfahren, welche Bedeutung und Funktion die Wahl eines Stadtoberhaupts hat. Schritt für Schritt ist in Text und Bild dargestellt, welche Aufgaben ein (Ober-)Bürgermeister hat, wie im Wahllokal gewählt wird und wie die Briefwahl funktioniert. Wichtige oder schwierige Wörter werden besonders erläutert, denn Verständlichkeit steht bei der Broschüre an oberster Stelle.

Das Heft ist eine Gemeinschaftsproduktion der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und der Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.

Unter https://www.lpb-bw.de/infos-in-leichter-sprache kann die Wahlhilfe auch als barrierefreie PDF-Datei heruntergeladen werden. Hier finden sich auch zahlreiche weitere Angebote der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Leichter Sprache.

Hintergrundinformation

Für Menschen mit Behinderungen muss die Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben gleichberechtigt möglich sein. In der Bundesrepublik Deutschland ist das Wahlrecht zudem dauerhaft verankert für Menschen mit Behinderung, die unter Vollbetreuung stehen. Auch sie dürfen bei (Ober)Bürgermeisterwahlen wählen.

Die Broschüre „Einfach wählen gehen!“ ist kostenlos und kann bestellt werden bei der

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Lautenschlagerstr. 20
70173 Stuttgart
Webshop: www.lpb-bw.de/shop
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Schauinslandbahn bleibt am 19. September geschlossen
Aussichtsterrasse (c) VAG Freiburg
 
Schauinslandbahn bleibt am 19. September geschlossen
Aus betrieblichen Gründen bleibt die Schauinslandbahn am Dienstag, 19. September, ganztägig geschlossen. Am Mittwoch, 20. September, nimmt die längste Umlaufseilbahn Deutschlands wie gewohnt um 9 Uhr wieder ihren Betrieb auf.
 
 

 
Konzept Platzmanagement und Konfliktprävention
Start der „Präventionsgruppe Eschholzpark“
Bürgerinnen und Bürger können sich einbringen
Auftaktveranstaltung am 9. Oktober

Die Stadtverwaltung lädt Bürgerinnen und Bürger zur Auftaktveranstaltung der „Präventionsgruppe Eschholzpark“ ein. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort soll an nachhaltigen Maßnahmen für ein gutes und respektvolles Miteinander im Eschholzpark gearbeitet werden.

Die Auftaktveranstaltung findet statt am Montag, 9. Oktober, von 17 bis 19 Uhr im Rathaus im Stühlinger, großer Sitzungsaal (Bestandsgebäude). Um eine Anmeldung per E-Mail bis zum 2. Oktober wird gebeten: konfliktmanagement@stadt.freiburg.de.

Ziel ist, vielfältige Wünsche und Ansprüche an den Park zusammenzubringen und stufenweise Maßnahmen umzusetzen, die sowohl die Aufenthaltsqualität des Platzes erhöhen, als auch Nutzungskonflikten vorbeugen. Dieser Ansatz hat sich bereits am Seepark etabliert. Alle Anwohnende, Parknutzende und interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich in der Arbeitsgruppe einzubringen. Ihre Anliegen sollen bei der Veranstaltung in den Mittelpunkt gestellt werden. Hier wird auch das neue Freiburger Konzept zum Platzmanagement und Konfliktprävention vorgestellt.

Wer seine Gestaltungsideen für den Eschholzpark in einer Kurzpräsentation zeigen möchte, sollte sich bis 25.September an konfliktmanagement@stadt.freiburg.de wenden.
 
 

 
Freiburg: Amt für Migration & Integration am Donnerstag, 21.09. geschlossen
Wegen eines internen Termins bleibt das städtische Amt für Migration und Integration am Donnerstag, 21. September, geschlossen.
 
 

 
„Angrillen“ im Dietenbachpark: Zweite Grillzone Freiburgs eröffnet
Drei Grillstellen, Picknickgarnituren, Kohlebehälter – und ein Tischkicker

Auch im Dietenbachpark heißt es jetzt ran an die Buletten (oder Gemüsebratlinge): Im Rahmen des Freiburger Grillkonzepts entstehen in öffentlichen Parks Zonen mit fest installierten Grillstellen. Im Seepark wurde schon im Mai angegrillt – nun gibt es im Dietenbachpark die zweite Freiburger Grillzone. Im Laufe des Jahres richtet das Garten- und Tiefbauamt (GuT) eine dritte Zone am Moosweiher ein.

Direkt neben dem Skatepark finden Grillbegeisterte ab sofort drei Grillstellen mit Bänken und Picknickgarnituren aus Beton, dazu Reststoff- und Kohlebehälter. Zudem wurde der bereits bestehende Pavillon, der bei schlechtem Wetter Unterschlupf bietet, saniert und mit Bänken ausgestattet. Ein Picknicktisch ist auch mit dem Rollstuhl unterfahrbar. Daneben gehört auch der erste öffentliche Tischkicker Freiburgs zur Ausstattung der Grillzone. Wer hier spielen möchte, muss die Bälle selbst mitbringen. Selbst mitgebrachte Grills sind in der neuen Zone ebenfalls erlaubt.

In den Grillzonen gelten folgende Regeln:

- eigene Grills nicht unter Baumkronen aufstellen
- eigene Grills müssen 30 cm Bodenabstand haben
- Einweggrills sind verboten
- übermäßige Rauchentwicklung vermeiden
- Müll in Abfallbehältern entsorgen, Kohle und -asche im Kohlebehälter
- öffentliche Grillroste nach dem Nutzen reinigen, Rückstände beseitigen
- Nachtruhe ab 22 Uhr; Musikboxenverbot ab 23 Uhr, Rücksicht auf die Anwohnenden nehmen
- Bei Waldbrandgefahr ist das Grillen auch in ausgewiesenen Grillzonen untersagt (siehe Homepage des Deutschen Wetterdienstes www.dwd.de)

Die Grillzone liegt im Nordteil des Dietenbachparks, sodass Anwohner und Anwohnerinnen nicht durch Lärm und Rauch belästigt werden. Skateanlage, See, Tischtennisplatten, Spielplatz, Parcoursanlage und öffentliche Toiletten liegen in unmittelbarer Nähe. Für den Bau der Grillzone im Dietenbachpark hat das Garten- und Tiefbauamt rund 50.000 Euro investiert.

Aktuell gibt es im Stadtgebiet bereits über 50 Grill- und Feuerstellen. Einen Überblick bietet die städtische Internetseite unter www.freiburg.de/grillen. Das GuT rüstet auch bereits vorhandene Feuerstellen in Parkanlagen und an Spielplätzen sukzessive mit Grillrosten nach. Außerhalb der Grillzonen und öffentlicher Grillstellen bleibt das Grillen und Feuermachen verboten.
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Neue Sensoren – entspannteres Parken
P+R-Anlage Gundelfinger Straße abschnittsweise gesperrt

Ab dem 15. September kommt es zu Einschränkungen auf der Park-and-Ride-Anlage Gundelfinger Straße. Die Anlage wird nicht komplett, aber abschnittsweise gesperrt. Es steht durchgängig eine gewisse Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung. Im Auftrag des Garten- und Tiefbauamts (GuT) werden Sensoren installiert, die künftig helfen, das Parken besser zu organisieren. Die Arbeiten werden voraussichtlich 29. September abgeschlossen sein.

Die Sensoren im Boden erfassen, ob sich ein Fahrzeug auf dem Stellplatz befindet. Wer die P+R-Anlange benutzen möchte, kann dann über die Internetseite des Parkleitsystems und über die App der VAG einsehen, wie viele Parkplätze frei sind. So entfallen unnötige Fahrten. Auch Straßenschilder werden über die Sensoren mit Informationen zu den Parkkapazitäten gespeist.

Das GuT setzt seit 2021 ein umfangreiches Maßnahmenpaket zu P+R um. Zentrale Bestandpunkte sind beispielsweise ein verbessertes P+R-Informationssystem und der Ausbau vorhandener P+R-Kapazitäten. Die Arbeiten an der P+R Anlage Moosweiher sind seit August fertig. Im nächsten Jahr folgen dann die Parkplätze in der Bissierstraße und der Paduaallee. Der Bund fördert den Einbau der Sensoren mit bis zu einer Million Euro.

Weitere Informationen zu Park-and-Ride in Freiburg finden Sie online
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Traumziele mit dem Wohnmobil
(c) Stiftung Warentest
 
Traumziele mit dem Wohnmobil
30 unterschätzte Reiseregionen in unserer Nähe

Fast zwei Millionen Deutsche machen Urlaub im Wohnmobil, Tendenz steigend. Der neue Reiseführer Traumziele mit dem Wohnmobil in Deutschland, Österreich und der Schweiz der Stiftung Warentest bietet Insidertipps für Reisen, bei denen man gar nicht mehr in die Ferne schweifen will.

Malerische Landschaften, traumhaftes Bergpanorama und dann ab ans Meer: Diese Abwechslung lässt sich nur auf Reisen mit dem Wohnmobil erleben. In seinem Buch entführt der Outdoor-Journalist und Fotograf Michael Hennemann seine Leser zu den schönsten Orten und Sehenswürdigkeiten in über 30 Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – allesamt großartige und oftmals unterschätzte Reiseziele.

Seine praktischen Empfehlungen zu über 150 Ausflugszielen sowie den besten Stell- und Campingplätzen resultieren aus zahlreichen eigenen Wohnmobilurlauben.

Der umfangreiche Ratgeberteil hilft, typische Campingfehler zu vermeiden: Von der Stellplatzbuchung über Checklisten vor der Abfahrt bis hin zum Troubleshooting unterwegs. Informationen zur optimalen Wohnmobilausstattung und praxiserprobte Packlisten sorgen dafür, dass Wohnmobil-Fans bestens vorbereitet in Ihren Urlaub starten.

Über den Autor:

Michael Hennemann ist erfolgreicher Outdoor-Autor, Journalist und Fotograf und jedes Jahr mit seinem eigenen Camper zehntausende Kilometer unterwegs. Er kennt alle Tücken und Freuden des Traumurlaubs mit dem Wohnmobil aus dem eigenen Erleben. Wenn er gerade nicht unterwegs ist, lebt er mit seiner Familie in einem kleinen Ort im Norden Schleswig-Holsteins.

Das Buch „Traumziele mit dem Wohnmobil in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ hat 272 Seiten und kostet 29,90 Euro. Es erscheint am 25. August 2023 und ist im Buchhandel sowie direkt unter www.test.de/wohnmobil-traumziele erhältlich.

Im Buchprogramm der Stiftung Warentest ist von ihm ebenfalls „Das große Wohnmobil-Handbuch“ erschienen, das parallel eine Neuauflage erfährt: www.test.de/wohnmobil-handbuch.
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