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Neuerscheinung: Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ |
Mehr Lebensqualität und Wohlbefinden für Betroffene
Etwa 3 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter der schmerzhaften, häufig chronischen Magen-Darm-Erkrankung. Der neue Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ der Stiftung Warentest klärt über Symptome auf und verrät, welche Therapien wirklich sinnvoll sind. Mit Medikamentenbewertungen und hilfreichen Rezepten.
Sich rundum wohl und unbeschwert fühlen, davon können viele Reizdarm-Patienten nur träumen: Denn die Krankheit schränkt die Lebensqualität in vielen Bereichen massiv ein. Trotz der hohen Zahl der Betroffenen ist sie immer noch ein Tabuthema. Der Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ nimmt die Schmerzen und Nöte Erkrankter ernst und begleitet sie mutmachend auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden.
Die renommierte Darmexpertin Dr. med. Viola Andresen erklärt verständlich, wie das komplexe Verdauungssystem funktioniert. Sie gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen medizinischen Wissensstand zur Volkskrankheit Reizdarm: von den Symptomen über die Ursachen bis hin zur individuellen Behandlung mit Medikamenten, Darmreinigung, Ernährungs- und Psychotherapie.
Mit komplementär-medizinischen Ansätzen, Ernährungs- und Verhaltensempfehlungen, 30 darmfreundlichen Rezepten sowie Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen versammelt der Ratgeber unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten und liefert Tipps zur effektiven Linderung der Beschwerden.
Zum Autorenteam:
Dr. med. Viola Andresen ist Internistin und leitende Ärztin des Ikaneums, des Fachinstitus für Darmgesundheit und Ernährung am Israelitischen Krankenhaus Hamburg. Sie beschäftigt sich seit Jahren klinisch und wissenschaftlich mit chronischen Darmbeschwerden und hat die nationalen Leitlinien zur Behandlung des Reizdarmsyndroms koordiniert. Seit 2023 ist sie im Team der Ernährungs-Docs im TV zu sehen.
Claus Peter Simon ist Sachbuchautor und Redakteur des Magazins GEO.
Der Ratgeber „Bye bye, Reizdarm“ informiert umfassend auf 176 Seiten und kann für 20 € im Handel gekauft oder online unter www.test.de/reizdarm-buch bestellt werden. |
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Ranzengarde Concordia Freiburg |
Der Spielmannszug der Ranzengarde Concordia Freiburg freut sich über neue Musikerinnen und Musiker auf
» Fanfaren / Naturtonfanfaren
» Sopran Querflöten / Piccolo Querflöten
» Lyra / Glockenspiel
» Marschtrommel
» Große Trommel
» Becken
Instrumente und Uniform werden gestellt.
Bei Bedarf kann auch Unterricht angeboten werden. Damit ideal für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Quereinsteiger. Oder einfach für alle die Lust auf eine tolle Gemeinschaft haben.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Werner Hederer: Tel. 0761 - 83293 |
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Freiburg: Neubau Stadtbahn Waldkircher Straße |
Die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten stehen kurz vor dem Abschluss
Großteil der Verkehrseinschränkungen werden aufgehoben
Arbeiten für den Ausbau der Radvorrangroute gehen bis Juni weiter
Nach etwas mehr als zwei Jahren werden die Tief-, Gleis- und Straßenbauarbeiten für den Neubau der Stadtbahn Waldkircher Straße nun termingerecht abgeschlossen.
Ab dem 14. April werden fast alle Verkehrsbeschränkungen aufgehoben – somit entfällt auch die Vollsperrung am Kreuzungsbereich Komturstraße/Rennweg. Auch Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende kommen wieder auf direkten Wegen zu ihren Zielen.
Aufgrund der noch bis Anfang Juni 2023 andauernden Bauarbeiten in der Friedhofstraße für den Ausbau der Radvorrangroute FR 3 wird allerdings der Verkehr in Fahrtrichtung stadteinwärts ab der Kaiserstuhlstraße über den Rennweg und die Stefan-Meier-Straße geleitet. Radfahrende in Fahrtrichtung stadteinwärts werden weiterhin über die Konrad-KreutzerStraße/Lortzingstraße bzw. Beurbarungsstraße geführt.
Weiter bestehen bleibt der Schienenersatzverkehr (SEV) für die Stadtbahnlinie 2, mit folgender Streckenführung:
Hornusstraße – Waldkircher Straße – Neunlindenstraße – Hartmannstraße (mit Haltestelle Hauptfriedhof Nord) – Elsässer Straße – Berliner Allee – Technische Fakultät; auf dem gleichen Fahrweg wieder zurück zur Hornusstraße.
Dieser Schienenersatzverkehr bleibt bis zur Inbetriebnahme der neuen Stadtbahn in der Waldkircher Straße und Friedhofstraße am 14. Juni bestehen. Die Stadtbahnlinie 2 endet somit bis dahin wie gehabt an der Haltestelle „Friedrich-Ebert-Platz“. Die Buslinie 23 ins Industriegebiet Nord fährt ab dem 17. April wieder den gewohnten Fahrweg über den Rennweg und die Kaiserstuhlstraße. Für den Ausbau der Radvorrangroute FR 3 in der Friedhofstraße erfolgen die Bauarbeiten aktuell weiterhin auf der Friedhofseite. Der Hauptfriedhof bleibt weiterhin – auch von der Tennenbacher Straße aus – erreichbar.
VAG und GuT bedanken sich bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den Verkehrsteilnehmenden für ihr großes Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen.
Aktuell werden in der Waldkircher Straße und bald auch in der Friedhofstraße die Montage der Fahrleitungsanlage sowie die gesamte elektrische Verkabelung durchgeführt. Dabei ist jedoch nur mit geringen verkehrlichen Behinderungen zu rechnen. |
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(c) Matthias Reinbold/DRK-Freiburg |
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Zwei Verletzte bei Explosion in Freiburg |
Knapp 20 Kräfte von Maltesern und DRK im Einsatz
Freiburg (DRK). In Ergänzung zur Meldung informieren wir zu unserem Einsatz vor Ort. Danach eilte der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen von Maltesern und DRK samt Notarzt an die Einsatzstelle. Hinzu kamen weitere Kräfte wie ein Leitender Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser sowie zwei ehrenamtlich besetzte Notfallkrankenwagen des DRK samt Einsatzleitwagen des Rettungsdienstes.
Es wurden zwei Verletzte im umliegende Krankenhäuser transportiert.
Insgesamt waren knapp zwanzig haupt- und ehrenamtliche Kräfte von Maltesern und DRK in das Einsatzgeschehen eingebunden.
Unser Bild zeigt die Einsatzstelle in Freiburg.
Bild: Matthias Reinbold/DRK-Freiburg |
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Explosion in Freiburg-Herdern |
Freiburg, 13.04.2023, 19:56 Uhr. Anrufende meldeten über den europaweiten Notruf 112 der Integrierten Leitstelle Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald eine Explosion mit Personenschaden. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr, fünf Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr, Information- und Kommunikationszug, Stadtbrandmeister und der diensthabende Direktionsdienst mit dem Stichwort „B4 Explosion“ und der Rettungsdienst alarmiert.
An dem 2 ½ geschossigen Gebäude in der Burgunderstraße entstand ein nicht unerheblicher Schaden, der eine momentane weitere Nutzung nicht zulässt. Es kam zum Herausschleudern von Fenstern und Türen im Kellergeschoss sowie zu einer Verrauchung im Gebäude. Zur Einschätzung der Standsicherheit wurde ein Statiker hinzugezogen.
Durch die Feuerwehr Freiburg wurde das Gebäude unter Atemschutz kontrolliert und Messungen durchgeführt, diese waren negativ. Im Dental-Laborbereich waren Gasflaschen gelagert, die durch die Feuerwehr geschlossen und zum Teil geborgen wurden. Das Gebäude wurde von der Feuerwehr maschinell belüftet. Danach wurde der betroffene Bereich durch die Feuerwehr ausgeleuchtet und abgesperrt.
Der Notdienst der Badenova hat die Gaszufuhr zum Gebäude vorsorglich abgesperrt. Durch das Ereignis wurden zwei Personen schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser verbracht. Drei weitere betroffene Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst betreut.
Die Bewohner konnten nicht mehr in das Haus zurückkehren und kamen bei Angehörigen unter. Die Feuerwehr Freiburg war mit insgesamt 14 Fahrzeugen und 68 Feuerwehrangehörigen im Einsatz. |
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| Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre |
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Neue Pop-up-Fläche zum Thema Innovation in der Freiburger Innenstadt |
Forschungsinstitute und Unternehmen erhalten die Gelegenheit, sich in der Freiburger Innenstadt zu präsentieren
Freiburg ist ein dynamischer Innovations- und Wissenschaftsstandort mit internationalem Renommée und einer Vielzahl exzellenter Institute, Forschungscluster und innovationsstarker Unternehmen. Um diese Potenziale in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und Innovation sicht- und erlebbar zu machen, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) ein Konzept für eine achtwöchige Pop-up-Fläche in der Freiburger Innenstadt entwickelt. Dafür soll eine leerstehende Gewerbefläche genutzt werden. Freiburger Unternehmen und Forschungsinstitute erhalten die Gelegenheit, sich dort zu präsentieren und können sich ab sofort für eine Teilnahme bei der FWTM melden.
Ziel des Innovations-Pop-ups ist es, im Rahmen einer wechselnden Ausstellung die breite Öffentlichkeit möglichst niederschwellig über aktuelle Forschungsergebnisse, Entwicklungen und Innovationen zu ausgewählten Fokusthemen zu informieren. Darüber hinaus soll die innovative Pop-up-Fläche zur Frequenzsteigerung der Innenstadt beitragen und das allgemeine Interesse für Wissenschaft, Forschung und Innovation "made in Freiburg" wecken. Die Pop-upFläche soll hierfür einen interaktiven Raum bieten, in dem Exponate zum Ausprobieren und Experimentieren für die Besucherinnen und Besucher bereitstehen. Darüber hinaus sind Diskussionsrunden und verschiedene Informationsveranstaltungen geplant. Zudem soll Forschungsinstituten und Unternehmen die Möglichkeit geboten werden, sich interessierten Fachkräften und Talenten als attraktiven Arbeitgeber vorzustellen.
Die FWTM unterstützt die teilnehmenden Unternehmen mit der Bereitstellung der Räumlichkeiten, der Marketingmaßnahmen sowie einer kurativen Unterstützung und Begleitung vor Ort. Gefördert wird das Projekt durch das Programm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Interessierte Unternehmen und Forschungsinstitute können sich bei Interesse einer Beteiligung bis zum 28. April 2023 an FWTM-Projektleiterin Leonie Thiel, leonie.thiel@fwtm.de, wenden. |
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Freiburg: Zwei weitere Kreuzungen mit Grünpfeilen im Stadtgebiet |
Keine Vorfahrt, sondern Vorsicht: Bei roter Ampel, aber grünem Pfeil ist Abbiegen für Radfahrende erlaubt
Das Garten- und Tiefbauamt testet die neue Grünpfeilregelung für Radfahrende an zwei weiteren Kreuzungen und montiert die Verkehrszeichen in den Osterferien. Das betrifft die Kreuzung Stefan-Meier-Straße/Tennenbacher Straße aus allen vier Richtungen und die Kreuzung Zähringer Straße/Bernlappstraße beim Rechtsabbiegen in die Bernlappstraße.
Dort ist es künftig allen, die mit dem Rad unterwegs sind, erlaubt, auch bei roter Ampel mit Vorsicht rechts abzubiegen. Dabei ist besondere Rücksicht auf querende Fußgänger und Fußgängerinnen zu nehmen. Radfahrende haben durch die Grünpfeilregelung keine Vorfahrt und dürfen andere weder behindern noch gefährden. Der Grünpfeil wird deshalb nur dort angebracht, wo die Sicht auf die querenden Fußgängerinnen und Fußgänger gut ist.
An der Ferdinand-Weiß-Straße beim Rechtsabbiegen in die Eschholzstraße (FR2), an der Lehener Straße jeweils beim Rechtsabbiegen in die Eschholzstraße (FR2), an der Lehener Straße beim Rechtsabbiegen in die Fehrenbachallee und in der Fehrenbachallee beim Rechtsabbiegen in die Lehener Straße gilt die Regelung bereits seit einem Jahr. |
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Das nationale Rehabilitationszentrum „Unbroken“ in Lviv wird eingeweiht |
Oberbürgermeister Martin Horn reist in ukrainische Partnerstadt
Zahlreiche Spenden und fortlaufende Unterstützung aus Freiburg
Das medizinische Rehabilitationszentrum „Unbroken“ in Lviv wird kommende Woche offiziell eingeweiht. Aus diesem Anlass reist Oberbürgermeister Martin Horn am Dienstag in die ukrainische Partnerstadt. Unbroken ist ein Rehazentrum für physisch und psychisch Verletzte, in dem Tausende Menschen aus der ganzen Ukraine versorgt werden. Freiburg hat sich für dieses Projekt stark eingesetzt.
Neben der Teilnahme an Veranstaltungen rund um die Einweihung wird OB Martin Horn sich auch mit seinem Amtskollegen und dessen Stellvertreter austauschen. Geplant ist zudem etwa der Besuch in einer Flüchtlingsunterkunft.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine haben die Freiburgerinnen und Freiburger eine Rekordsumme für die Hilfe in der Partnerstadt gespendet. Alleine rund 500.000 Euro davon flossen in das Unbroken-Projekt. Auf Vermittlung und Anregung Freiburgs sind für die wichtige Einrichtung zudem zwölf Millionen Euro vom Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) geflossen. Das BMZ hat zudem aufgrund von Freiburger Bemühungen weitere zehn Millionen Euro für Notstromaggregate bereitgestellt.
Darüber hinaus haben seit Kriegsbeginn zahlreiche Hilfen aus Freiburg die Partnerstadt direkt erreicht. Dabei wurde stets sehr zielgerichtet unterstützt. Geliefert wird das, was die Menschen in Lviv dringend brauchen. Etwa Klinikmaterial und Medikamente, im Wert von rund drei Millionen Euro, das mithilfe des Landes Baden-Württembergs auf den Weg gebracht wurde. Hinzu kommen Sachspenden der Freiburgerinnen und Freiburger, Solarmodule oder Schulausstattung.
Neben den Hilfslieferungen gibt es enge politische und freundschaftliche Kontakte nach Lviv und in die Ukraine. Anfang 2022 hat Freiburg ein evakuiertes Waisenhaus mir rund 200 Kindern und deren Betreuerinnen und Betreuern aufgenommen. Immer wieder waren ukrainische Vertreterinnen und Vertreter in Freiburg zu Besuch, etwa der ehemalige Botschafter und jetzige stellvertretende Außenminister Andrij Melnyk. Im Sommer 2022 war Martin Horn zusammen mit Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach bereits in Lviv zu Gast. Anlässlich des Jahrestages des Überfalls Russlands auf die Ukraine am 24. Februar war OB Martin Horn auf Einladung von Bundespräsident Steinmeier und dem Ukrainischen Botschafter Makeiev zu einer Gedenkfeier in das Schloss Bellevue geladen.
Die Solidarität der Freiburgerinnen und Freiburger ist groß. Neben dem Rekordaufkommen an Spenden wird auch privater Wohnraum für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zur Verfügung gestellt. Auch in Zukunft wird Freiburg seine Partnerstadt in diesen schweren Zeiten unterstützen. |
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