|
| | |
| STIMMEN Lörrach: Neo-Soul-Ikone Bilal (USA) |
Er ersetzt die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi am 16. Juli im Rosenfelspark Lörrach
Auf Anraten ihrer Ärzte muss die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi aus gesundheitlichen Gründen ihr für den 16. Juli geplantes Konzert im Lörracher Rosenfelspark leider absagen. Ersetzen wird sie an diesem Konzertabend der US-amerikanische Sänger Bilal, der vor der Brasilianerin Flavia Coelho den Konzertabend eröffnen wird.
Der US-Amerikaner Bilal gilt als urbane Ikone des Neo-Soul. Er selbst verortet seine Musik aber eher in einer Mischung aus Funk, Rock und Jazz. Mit seinem Debütalbum „1st born second“ begann 2001 die künstlerische Laufbahn des Sängers, dessen Album von Publikum und Kritik hoch gelobt wurde. Es folgten zahlreiche Konzerte weltweit und gemeinsame Projekte mit u.a. The Roots, D’Angelo, Common oder auch Erykah Badu, die bei STIMMEN 2011 auf dem Lörracher Marktplatz ein unvergessliches Konzert bot. Bilal kommt mit seinem aktuellen Album „Love Surreal“ zu STIMMEN 2014 in den Rosenfelspark. In Anlehnung an Werke Salvador DalÃs, erzählt Bilal mit seiner samtenen und prägnanten Stimme die Geschichte eines Liebespaars und skizziert in poetischen Bildern die vielen Facetten der Liebe.
Kartenvorverkauf: www.stimmen.com, Ticket-Hotline: +49 (0)7621 - 940 89 - 11/12 |
| Mehr | |
| |
|
|
| | |
| Preisverleihung des Schülerwettbewerbs „loopING“ im Europa-Park |
Nachwuchsingenieure werden ausgezeichnet
Rund 2.200 Schüler aus 120 Schulen haben sich am neunten Schülerwettbewerb der Ingenieurkammer Baden-Württemberg unter dem Motto „loopING“ beteiligt. Insgesamt 750 Achterbahn-Modelle aus Holz, Draht, Karton oder Kunststoff gingen bei der Ingenieurkammer in Stuttgart ein. Die besten Modelle des Wettbewerbs werden in einer großen Siegerehrung in Deutschlands größtem Freizeitpark am 30. April 2014 ausgezeichnet. Nach der Preisverleihung sind die rund 1.300 Schüler eingeladen, einen erlebnisreichen Tag im Europa-Park zu verbringen.
Der Schülerwettbewerb „loopING“ wurde von den Ingenieurkammern Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in den fünf Bundesländern ausgelobt. Auch in diesem Jahr kommen über zwei Drittel aller teilnehmenden Schüler des länderübergreifenden Wettbewerbs aus Baden-Württemberg. Planungsaufgabe war der Entwurf einer Achterbahn und der Bau des Modells. Die Achterbahn sollte aus Fahrbahn und Tragkonstruktion bestehen, wobei die Gestaltung der Achterbahn frei gewählt werden konnte. Es durften nur einfachste Materialien verwendet werden.
Landesweit meldeten sich rund 2.200 Schülerinnen und Schüler aus knapp 120 Schulen mit über 1.000 geplanten Modellen an dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Andreas Stoch an. Letztendlich sind über 750 Achterbahnmodelle eingeliefert worden. Eine hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus beratenden Ingenieuren, Prüfingenieuren, Hochschullehrern und einem Vertreter des Kultusministeriums, hatte die schwierige Aufgabe, die besten Modelle zu ermitteln.
Im Rahmen der Preisverleihung am 30. April werden 15 Preisträger jeder Alterskategorie und einige Sonderpreisträger bekannt gegeben und ausgezeichnet. Knapp 380 der eingereichten Wettbewerbsmodelle werden zur Preisverleihung ausgestellt. Eine spannende „Schnuppervorlesung“ zum Thema Achterbahn und die Bekanntgabe der jeweils besten drei Wettbewerbsarbeiten jeder Alterskategorie sind weitere Höhepunkte. Die Gewinner der ersten drei Plätze in beiden Alterskategorien dürfen dann am länderübergreifenden Gesamtwettbewerb teilnehmen. Dort können sich die baden-württembergischen Siegermodelle mit den Besten der anderen teilnehmenden Bundesländer messen. |
| Mehr | |
| |
|
|
| | |
| Filmtipp: LAUF JUNGE LAUF |
Deutschland/Polen 2013 | 112 min
Regie: Pepe Danquart
Darsteller: Andrzej Tkacz, Elisabeth Duda, Kamil Tkacz, Jeanette Hain
Srulik ist neun, als ihm die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Er flieht in die einsamen Wälder, doch die Kälte des Winters treibt ihn zurück zu den Menschen. Wer wird ihm helfen? Bei der Bäuerin Magda hat er Glück: Sie bringt ihm bei, seine Religion zu verleugnen und sich als katholischer Waisenjunge Jurek auszugeben. Drei Jahre währt seine Odyssee durchs besetzte Polen, die Angst vor Verrat immer im Nacken... Die unglaubliche Überlebensgeschichte des Yoram Fridman, verfilmt von Oscar-Preisträger Pepe Danquart!
"Fesselnd und bewegend - und kein Kitsch à la Hollywood!" SZ
Läuft im Friedrichsbau Freiburg |
| Mehr | |
| |
|
|
| | |
| Europa-Park bleibt Premium-Partner des SC Freiburg |
| Der Europa-Park hat seine Premium-Partnerschaft mit dem SC Freiburg um zwei Jahre verlängert. „Der Europa-Park ist nicht nur Sponsor; Roland und Jürgen Mack sind für uns auch verlässliche Berater, die uns mit ehrlichen Worten zur Seite stehen“, sagte SC-Präsident Fritz Keller. Er hob auch die bedeutende Rolle des Europa-Park in Südbaden hervor: „Die Innovationen des Europa-Park bringen die gesamte Region weiter.“ Europa-Park Inhaber Roland Mack charakterisierte die nun schon 22 Jahren andauernde Beziehung seines Unternehmens zum SC anlässlich der Vertragsverlängerung als „tiefes, freundschaftliches Verhältnis“ und ergänzte: „Wir freuen uns auf weitere zwei Jahre gelebte Freundschaft!“ |
| Mehr | |
| |
|
|
| | |
| Neuauflage des Studienführers frisch erschienen |
Die Printausgabe des Freiburger Studienführers aus dem Prolix Verlag ist frisch erschienen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld & Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur, Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Dazu Sonderseiten zum Wassersport und zur Badekultur. Soweit möglich, wurden die Informationen, Adressen und Tipps zum neuen Semester aktualisiert.
Die dicke Broschüre liegt an über 200 Stellen in Freiburg zur kostenlosen Mitnahme aus und ist bei den InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH im ganzen April vorrätig. Beim AOK-Studentenservice in der Sedanstraße und im Bürgeramt in der Baslerstraße (Bürgerservice im EG) ist er auch ganzsemestrig erhältlich.
Die neue Ausgabe kann auch als eBook gelesen werden: |
| Mehr | |
| |
|
|
| | |
| Freiburg: Freie Plätze beim Sommer-Camp für Schüler in China |
Anmeldefrist endet am 22.4.2014
Bereits zum vierten Mal bietet das Konfuzius-Institut Freiburg in Zusammenarbeit mit der chinesischen Botschaft in Berlin und der Konfuzius-Hauptstelle vom 08. August bis 22. August 2014 ein Sommer-Camp für Schüler im Alter zwischen 15 und 19 Jahren in China an. 15 Tage lang wird die betreute Schülergruppe Peking, Qingdao und Shanghai bereisen. Seit 2012 besteht zwischen der Stadt Freiburg und Qingdao eine Freundschaftsvereinbarung. Neben einem Sprachkurs werden die jungen Leute die kulturellen Höhepunkte Chinas erleben.
Es sind noch zehn Plätze an Freiburger Schüler/innen zu vergeben. Die verlängerte Bewerbungsfrist endet am Montag, den 22.04., Verpflegung und Unterkunft, sowie Eintritte und Inlandsflüge werden von der Konfuzius-Hauptstelle finanziert. Die Eltern tragen die Kosten für den Langstreckenflug, das Visum und Taschengeld.
Bei Interesse wenden Sie sich an die Projektleiterin im Konfuzius Institut Freiburg, Frau Anne Brennig unter brennig@ki-freiburg.de oder Tel.: +49-(0)761 203 97880. |
| | |
| |
|
|
| | |
| Freiburg: Geänderte Müllabfuhr an Ostern |
Wegen des Feiertags Karfreitag am 18. April verlegt die ASF die Müllabfuhr auf Donnerstag, 17. April. An diesem Tag beginnt die Müllabfuhr bereits um 6 Uhr. Die Terminverschiebung betrifft die Gemeinden am Tuniberg sowie Hochdorf.
Auch am Ostermontag, 21. April, findet keine Müllabfuhr statt. Sie wird am Dienstag nachgeholt, dadurch verschieben sich alle weiteren Abfuhrtermine in der Osterwoche um einen Tag.
Geleert werden die grauen, braunen sowie grünen Tonnen, auch die gelben Säcke werden abgeholt. Die Abfall-Umladestation am Eichelbuck und der Recyclinghof St. Gabriel bleiben am Karfreitag und Ostermontag geschlossen. Dagegen sind alle Recyclinghöfe am Samstag, 19. April, geöffnet. |
| | |
| |
|
|
| | |
| Freiburg: Feuerschein im Wald |
BAB 5 Richtung Basel zwischen FR-Mitte und FR-Süd
Am Montag Abend gingen bei der Integrierten Leitstelle Freiburg über den europaweiten Notruf 112 mehrere Meldungen über einen starken Feuerschein am Rande der Bundesautobahn BAB 5 kurz nach der Anschlussstelle Freiburg-Mitte in Fahrtrichtung Basel ein.
Unter dem Einsatzstichwort „Brand 3 außerorts“ wurde daraufhin der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Abteilungen St. Georgen und Hochdorf der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.
Dem Einsatzleiter bot sich vor Ort folgendes Lagebild: In einem Waldstück, ca. 30 Meter von der Fahrbahn entfernt, brannte ein Motorrad. Das Feuer hatte das Unterholz bereits auf einer Fläche von 10 x 10 Meter entfacht. Da zunächst nicht geklärt werden konnte, wie das Motorrad in Brand geraten war, musste von einem Unfall ausgegangen werden.
Daraufhin wurden weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr nachgefordert. Da sich die Abteilung Opfingen zu einer Ausbildung auf der Feuerwache befand, konnten dem Einsatz sehr schnell drei weitere Fahrzeuge zugeteilt werden. Unterdessen nahm das erste Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr die Brandbekämpfung mit 2 C-Löschrohren auf und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen.
Von den Abteilungen Hochdorf und St. Georgen wurde das angrenzende Waldstück ausgeleuchtet und mit 30 Einsatzkräften nach dem Fahrer des Motorrades gesucht. Nach 30 Minuten konnte im näheren Umkreis keine Person gefunden werden. Die Abteilung Opfingen erhielt den Einsatzauftrag die rückwärtigen Waldwege im Bereich des Waltershofener Baggersees zu kontrollieren, auch hier blieb die Suche erfolglos.
Über das Fahrzeugkennzeichen stellte die Polizei im Verlauf fest, dass es sich um ein gestohlenes Motorrad handelte. Die weiteren Ermittlungen werden von der Polizei Freiburg aufgenommen.
Die Feuerwehr Freiburg war mit 74 Einsatzkräften und 14 Fahrzeugen im Einsatz. Einsatzleiter war der diensthabende Inspektionsdienst, er wurde an der Einsatzstelle vom Direktionsdienst und dem Stadtbrandmeister unterstützt. |
| | |
| |
|