Prolixletter
Montag, 1. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Persönlichkeitstests im Internet: Denkanstöße für die Karriereplanung
Bin ich durchsetzungsfähig, verlässlich oder kommunikativ? Viele Menschen möchten mehr über ihre verborgenen Potenziale erfahren. Im Internet gibt es Persönlichkeitstests, die den Eindruck erwecken, das ginge einfach, schnell und mit nur wenigen Mausklicks. Mehr als interessante Denkanstöße liefern sie aber oft nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach der Prüfung von zehn Online-Eignungstests.

Die Tests sollen bei der persönlichen Karriereplanung oder beruflichen Neuorientierung helfen, die meisten sind kostenlos. Einige Angebote kosten zwischen 13 und 89 Euro. Neben drei "mangelhaften" Anbietern schnitten im Test nur zwei "gut" ab. Beide Testsieger sind kostenpflichtig.

Die Stiftung Warentest hat unter anderem das wissenschaftliche Konzept der Tests, die Testdurchführung und die Präsentation der Ergebnisse geprüft. Aber auch technische Bedienbarkeit und der Umgang mit Nutzerdaten gingen in die Bewertung ein.

Größter Schwachpunkt bei allen geprüften Persönlichkeitstests war die Präsentation der Ergebnisse. In dieser Kategorie kommt kein Angebot über ein "Befriedigend" hinaus. Die Auswertung war manchmal äußerst kurz gehalten und aufgrund schwammiger Formulierungen in einigen Fällen für den Nutzer wenig aussagekräftig.

Die Tester empfehlen, die Online-Tests nur als einen ersten Impuls zu nutzen. Wer tiefer gehen möchte, kommt um eine persönliche Beratung nicht herum. Die vollständigen Ergebnisse des Tests sind online unter www.test.de/persoenlichkeitstests abrufbar.
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Freiburg: Öffentliche Versteigerung von Fundzweirädern u.a.m.
Am Dienstag, den 22. Juli, werden um 13 Uhr in der Aufbewahrungsstelle für Fundzweiräder, Kaiserstuhlstraße 18, rund 90 Fundfahrräder, drei Kartons Fundsachen aller Art und Fundschmuck öffentlich gegen Barzahlung versteigert.

Die Fundzweiräder können von 12 bis 13 Uhr am Versteigerungsort besichtigt werden. Zum Versteigerungsbetrag wird ein Aufgeld von 10 Prozent erhoben.
 
 

 
Freiburg: Abwechselnde Vollsperrung am Tunnel B31 Ost
Wartungsarbeiten an vier Nächten von 20 Uhr bis etwa 7 Uhr

An vier Nächten muss jeweils eine Tunnelröhre der B31 Ost voll gesperrt werden.
In den Nächten von Montag, 14. auf Dienstag, 15. Juli und von Dienstag, 15. auf Mittwoch, 16. Juli, wird die Tunnelröhre stadteinwärts von 20.00 bis etwa 6.30 Uhr und von Mittwoch, 16. auf Donnerstag, 17. Juli sowie von Donnerstag, 17. auf Freitag, 18. Juli, die Tunnelröhre stadtauswärts von 20.30 bis etwa 7.00 Uhr voll gesperrt werden.

Grund für die nächtlichen Vollsperrungen sind Kontroll-, Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten des Garten- und Tiefbauamts (GuT) in den Tunnelanlagen der B31 Ost, Schützenalleetunnel, Galerie und Kappler Tunnel.

Das GuT bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und -verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Kontrollarbeiten und die auftretenden Behinderungen.

Weiter Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg erhalten Sie im Internet unter www.freiburg.de/baustellen
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Aus Freiburg und der Regio umweltfreundlich zum ZMF
Zum diesjährigen ZMF, das vom 16. Juli bis zum 3. August beim Mundenhof stattfindet, gilt wie gewohnt die Regelung „Eintrittskarte = Fahrausweis“ im gesamten Netz des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF). Die Eintrittskarten zum Konzert gelten dann ab drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn auf allen Linienverkehren des RVF in den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald sowie in der Stadt Freiburg. Auch der von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) angebotene Busshuttle von der Munzinger Straße zum Festivalgelände ist in diese Regelung eingeschlossen.

Wer ohne Eintrittskarte anreist, hat die üblichen RVF-Tarife zu zahlen. Für die Hin- und Rückfahrt im Shuttlebus wird insgesamt ein Euro fällig.
Die Shuttlebusse fahren zwischen 18.00 und 2.00 Uhr mindestens im 15-Minuten-Takt. Wer vom Festivalgelände um 0.05 Uhr zurückfährt, erreicht den letzten Stadtbahnanschluss der Linie 5 am Maria-von-Rudloff-Platz.

Weitere feste Abfahrtszeiten der Shuttlebusse vom Festivalgelände Richtung Stadt sind um 1.00 Uhr und 2.00 Uhr. Diese Busse fahren über den Maria-von-Rudloff-Platz in die Stadtmitte.

Noch mehr Shuttlebusse in den Wochenendnächten mit Verbindung zum „Safer Traffic“

In den Nächten Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag hat das ZMF bis 3.30 Uhr geöffnet. In diesen Nächten bietet die VAG weitere Fahrten um 1.45 Uhr, 2.45 Uhr und 3.45 Uhr an, mit denen man bis zum Hauptbahnhof kommt. Hier besteht dann Anschluss auf die Nachtbuslinien des „Safer Traffic“, für den der reguläre Nachtverkehrs-Fahrpreis von 2,50 Euro zu zahlen ist.

Nachtbuslinie Merkur
Die Nachtbuslinie Merkur fährt in den Wochenendnächten wie üblich auch zur Haltestelle Maria-von-Rudloff-Platz. Die Abfahrtszeiten ab Maria-von-Rudloff-Platz: 1.32 Uhr, 2.43, 3.54 Uhr und 5.05 Uhr. Auch hier gilt der übliche Nachtverkehrstarif.

Wie kommt man zu den Nachmittagsveranstaltungen?
Die Vormittags- und Nachmittagsveranstaltungen erreicht man von der Haltestelle „Munzinger Straße“ aus. Vor hier aus werden Shuttlebusse angeboten:
Mittwoch und Donnerstag: 13.45 Uhr ab „Munzinger Straße“; Rückfahrt 16.00 Uhr.
Samstags: 13.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 16.00 Uhr.

Klassikmatinee
Sonntage: Hinfahrt 10.30 Uhr ab „Munzinger Straße“, Rückfahrt: 13.30 Uhr
 
 

 
Stornierte Flugbuchung: Airlines müssen erstatten
Sagen Kunden einen Flug ab, behalten die Fluggesellschaften den Ticketpreis ein. Das tun sie oft zu Unrecht, wie erste Urteile zeigen, berichtet test.de, das Onlineportal der Stiftung Warentest.

Die Buchung eines Fluges ist ein Werkvertrag, den der Kunde vor dem Flugtermin ohne Angabe von Gründen kündigen kann. So steht es im Paragrafen 649 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Jeder Kunde, der vor Abflug kündigt, muss wenigstens einen Teil des Flugpreises wiederbekommen. Denn die Fluggesellschaft hat weniger Ausgaben für Kerosin, wenn ihre Maschine weniger Passagiere transportiert; und sie hat weniger Kosten für Essen und Getränke. Auch die Gebühren und Steuern, die ein Fluggast über den Ticketpreis bezahlt hat, entfallen, wenn er nicht mitfliegt.

Die ersparten Ausgaben muss eine Airline dem Kunden erstatten. Kann die Fluggesellschaft den freigewordenen Sitzplatz sogar noch zum gleichen Preis weiterverkaufen, hat sie gar keinen Schaden und muss den Ticketpreis komplett zurückgeben. Mehrere Gerichtsurteile gaben Kunden Recht, die sich nicht damit abfinden wollten, den kompletten Flugpreis zu zahlen, obwohl sie den Flug storniert hatten.

Die Stiftung Warentest rät deshalb, die Fluggesellschaft dazu aufzufordern, den Ticketpreis zu erstatten. Die Airlines versuchen oft, die Rechte ihrer Passagiere durch eigene Stornobedingungen zu verschlechtern. Diese sind aber häufig unfair und gelten deshalb nicht. Rat finden Fluggäste bei der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (Söp) oder beim Anwalt.

Der ausführliche Artikel "Flugpreis zurück" ist unter www.test.de/flugstorno abrufbar.
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Freiburg: Risse am Schwabentor
Baugerüst bleibt noch ein knappes Jahr stehen / Stadt verbessert Baugrund durch Hohlraumverfüllung / Bodenarbeiten beginnen parallel zur VAG-Baustelle und dauern bis Mitte September / Danach wird das Mauerwerk saniert

Seit Sommer 2012 ist das Schwabentor eingerüstet, jetzt ist klar: Dieser Zustand wird sich noch ein knappes Jahr hinziehen, weil die städtischen Gebäudemanager den Baugrund unter dem 65 Meter hohen Bauwerk verbessern müssen. Bei der vor zwei Jahren begonnenen Sanierung des Schwabentors waren Schäden am Mauerwerk aufgefallen, die auf die Zeit seiner Errichtung im 13. Jahrhundert zurückzuführen sind.

Nach umfangreichen Untersuchungen hat das Gebäudemanagement (GMF) nun Strategien erarbeitet, um den Baugrund zu ertüchtigen. Auf Empfehlung der beteiligten Geotechniker und Tragwerksplaner kommt ein Verfahren zum Einsatz, bei dem Hohlräume verfüllt und der Baugrund durch Injektionen verbessert wird. Dadurch werden die bisher auftretenden Setzrisse gestoppt.

Diese Art der Sanierung kommt mit minimalen Eingriffen aus. Aufgrabungen sind nicht nötig, Schmutz und Lärm sind auf ein Mindestmaß reduziert, die Baustelle muss nur geringfügig erweitert werden. Der Schutz für Pflaster und Schienen mit Asphaltbeton wird auf die Fläche in der Tordurchfahrt und vor dem Turm beschränkt.

Diese Gründungsarbeiten dauern bis Ende Oktober. Sie sind mit den aktuellen Bauarbeiten der VAG und des Garten- und Tiefbauamtes abgestimmt und können nicht früher beginnen. Danach wird das Mauerwerk saniert und neu verputzt. Derzeit prüft das GMF, ob die Holzbalkendecke in der Tordurchfahrt ausgetauscht werden muss.

Die Vorarbeiten wie der Schutz des Pflasters beginnen am 14. Juli und die Arbeiten zur Verbesserung des Baugrunds am 21. Juli. Sie dauern voraussichtlich bis Mitte September. Anschließend wird das Mauerwerk saniert; diese Arbeit hängt stark von Temperaturen und Wetter ab und kann sich bis Mitte 2015 hinziehen. Solange muss das Gerüst stehen bleiben.

Die Baugrundverbesserung kostet rund 400.000 Euro. Hinzu kommen die Kosten für den Schutz des Pflasters und der Schienen, den Rückbau der Oberleitungen, die Sanierung des Mauerwerks, die Putzarbeiten und ggf. die Balkendecken in der Tordurchfahrt. Ob weitere Maßnahmen hinzukommen, ist noch nicht voraussehbar und daher noch nicht zu beziffern.
 
 

 
Freiburg: Raumfahrt statt Sommerloch
Am Montag, 14. Juli, beginnt das Sommerfestival im Planetarium

Vorab gibt es am Freitag, 11. Juli, eine Programmpremiere mit freiem Eintritt

Mit zwei neuen und vier bewährten Programmen startet das Planetarium Freiburg am Montag, 14. Juli, sein Sommerfestival. Drei Monate lang, bis Sonntag, 14. September, lautet das Motto: Raumfahrt statt Sommerloch. Das Planetarium lädt in dieser Zeit zu besonders vielen Weltraumreisen ein.

Los geht es mit der neuen Produktion „Energie – im Himmel und auf Erden“. Sie ist immer dienstags um 19.30 Uhr zu sehen und dreht sich um ein zentrales Thema der modernen Zivilisation: Obwohl es scheint, als bestimmte Energie unseren Alltag und die Wirtschaft, ist es schwierig, sie zu erklären. Das Planetarium nimmt die Besucherinnen und Besucher deshalb mit auf eine Reise durch die Geschichte der Energie. Sie beginnt nicht etwa in einem Physiklabor, sondern auf einem holländischen Handelsschiff in tropischen Gewässern. Hier macht der deutsche Schiffsarzt Julius Robert Mayer eine grundlegende Beobachtung: Energie geht nicht verloren, sondern bleibt durch alle naturbedingten Umwandlungen hindurch erhalten. Trotz dieser wegweisenden Erkenntnis wird Energie heute nicht in „Mayer“ gemessen, sondern in „Joule“, nach einem englischen Physiker, der einige Jahre später zum gleichen Ergebnis kam. Wie kam es dazu? Ist Energie wirklich erneuerbar? Was hat es mit der mysteriösen „Dunklen Energie“ auf sich? Und woher werden die Menschen ihre Energie in 1000 Jahren beziehen? Das alles erfahren die Zuschauer bei ihrem virtuellen Ausflug durch das All. Mit dem neuen Programm beteiligt sich das Planetarium an den Nachhaltigkeitstagen Baden-Württemberg. Die Premiere findet übrigens schon kurz vor dem Start des Sommerfestivals statt: Am Freitag, 11. Juli, um 16.30 Uhr. Durch eine Förderung der Badenova ist nach Anmeldung unter Tel. 0761 / 38 90 630 (8 bis 12 Uhr) eine kostenlose Teilnahme möglich. Außerdem gibt es vorab zwei Zusatzvorstellungen am Freitag, 11. Juli, und Samstag, 12. Juli, um jeweils 19.30 Uhr. „Energie – im Himmel und auf Erden“ richtet sich an Erwachsene und Jugendliche ab etwa 12 Jahren.

Das zweite neue Programm, das beim dreimonatigen Sommerfestival geboten ist, ist die modernisierte 360-Grad-Fulldome-Projektion des Klassikers „Marsmission“. Sie wird freitags um 19.30 Uhr und sonntags um 15 Uhr gezeigt. Auf der fiktiven Reise zum Mars erleben die Mitreisenden die Bedingungen auf dem äußeren Nachbarplaneten der Erde. In Wahrheit würde ein solcher Flug mehrere Monate dauern. Im Planetarium ist die Strecke zum Mars in etwa einer Stunde zu schaffen. Während des Fluges erhalten die Mitreisenden alle Informationen, die bei der Landung und Erkundung des roten Planeten wichtig sind: Die Geschichte des Mars, das dortige Wetter, Klima und die Landschaft. Zu sehen gibt es auch die neuesten Bilder, die die Marssonde „Curiosity“ zur Erde geschickt hat. Wenn die Planetariumsgäste dann auf dem Mars gespannt den Blick nach oben richten, sehen sie die gleichen Sterne und Sternbilder, die sie auch von der Erde kennen. Mit einer kleinen Ausnahme: Im Himmel des Mars leuchtet die Erde, ihr Heimatplanet. Die Marsmission richtet sich an Kinder und Jugendliche ab etwa 10 Jahren und an Erwachsene.

Neben den beiden neuen Programmen sind beim Sommerfestival auch vier bekannte Vorführungen geboten: „Ferne Welten – fremdes Leben?“ läuft jeden Mittwoch um 15 Uhr. „Pluto – vom Planeten zum Zwerg“, ist samstags um 15 Uhr zu sehen. Beide Programme richten sich an Kinder von etwa 8 bis 10 Jahren und an Erwachsene. „Kosmos – vom Urknall zum Denken“, für Erwachsene und Jugendliche ab 12, wird jeden Samstag um 19.30 Uhr gezeigt. Und nicht zu vergessen, das spannende Unterwasserabenteuer für Kinder ab etwa 5 Jahren: „Kaluoka`hina – das Zauberriff“. Das Programm gibt es in hochauflösender, brillanter Projektion mit neuester Surround-Audiotechnik zu erleben und läuft immer freitags um 15 Uhr.

Kartenreservierungen für alle Programme unter Tel. 0761 / 38 90 630 (8 bis 12 Uhr) oder im Internet unter www.planetarium-freiburg.de. Hier gibt es auch weitere Infos zu den Programmen.

zum Bild oben:
Das Bild zeigt das Segelschiff auf dem der deutsche Schiffsarzt Julius Robert Mayer 1840 die Energie entdeckte. / Copyright: Planetarium Freiburg.
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Freiburg: Gewinnerband des Fürstenberg LOKAL-DERBY spielt auf dem ZMF
„Otto Normal“ im Vorprogramm von „Fiva“ / Live-Auftritt bei Eröffnungsabend

Nach dem großartigen Finale des Fürstenberg LOKAL-DERBY in Donaueschingen geht es für die Gewinnerband nun einen Karriereschritt weiter: Neben dem Hauptpreis von 3.000 Euro erhalten die Jungs von „Otto Normal“ jetzt die Chance, sich einem größeren Publikum beim überregional renommierten Zelt-Musik-Festival in Freiburg von ihrer besten Seite zu präsentieren.

„Wir freuen uns sehr, der Band solch einen tollen Auftritt ermöglichen zu können. Danke an das ZMF, das gerade regionalen Newcomern immer wieder eine tolle Plattform gibt“, so Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende zur Partnerschaft mit dem Kult-Festival, die bereits seit über 30 Jahren besteht.

Als Vorband der Rap/HipHop-Formation „Fiva“ dürfen die „Ottos“ gleich am ZMF-Eröffnungsabend (16. Juli) ihr Können auf der Spiegelzelt-Bühne zeigen. Los geht es um 21 Uhr. Nähere Infos und Karten gibt es unter www.zmf.de.

Über das Fürstenberg LOKAL-DERBY:

Von insgesamt 82 Bewerbungen wurden 25 Musik-Acts ausgewählt – die 5 Favoriten aus dem Online-Voting und 20 von einer Jury handverlesene Bands haben es in die nächste Runde geschafft. Je 5 Bands trugen das LOKAL-DERBY auf 5 Gastro-Bühnen in Donaueschingen, Villingen, Freiburg und Konstanz live aus. Die 5 Gewinner-Acts aus den Vorentscheiden traten im Finale gegeneinander an. Der Gewinner wurde mittels Jury und Publikumsvoting bestimmt.

1. Preis: 3.000 € und ein Live-Auftritt beim Zelt-Musik-Festival 2014 in Freiburg
2. Preis: 2.000 Euro
3. Preis: Instrumente von HOHNER im Wert von 1.000 Euro
4.& 5. Preis: Partytisch auf dem Cannstatter Wasen für 8 Personen (Wert: je 250 Euro)

ACHTUNG: Freikartenverlosung

Wir verlosen 1 x 2 Freikarten für das ZMF-Konzert mit "Fiva" am Mittwoch 16.7.2014 im Spiegelzelt auf dem ZMF Freiburg. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 13.7.14. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück
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