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| | | Was tun bei dieser Hitze in Freiburg? | FlieĂende KĂŒhlung verschaffte die Dreisam heute diesen Jugendlichen (mutmaĂlich aus der Jugendherberge Freiburg) mit viel SpaĂ (und Gekreische ohne Ende) ... | | | | |
| | | | Duma kriminialisiert "nicht traditionelle sexuelle VerhÀltnisse" | Deutsche Politik muss sich mit russischen Lesben, Schwulen und Transgender solidarisieren
Die russische Duma hat heute in zweiter und dritter Lesung das Gesetz gegen die sogenannte âPropagierungâ von ânicht traditionellen sexuellen VerhĂ€ltnissenâ verabschiedet. Dazu erklĂ€rt Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):
"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist bestĂŒrzt ĂŒber die Entscheidung der Duma. Das Gesetz verbietet de facto jegliche UnterstĂŒtzung von Lesben, Schwulen und Transgender. Lesben, Schwule und Transgender sollen zurĂŒck in die gesellschaftliche Isolation und politische Unsichtbarkeit verschwinden. Jegliche Akzeptanzarbeit gegen die grassierende Homo- und Transphobie kann verfolgt werden. Schon die AnkĂŒndigung des Gesetzes ist vielerorts als Aufruf zu Gewalt und tödlichen Ăbergriffen verstanden worden.
Die Duma hat die Beratungsfrist dazu genutzt, das Gesetz zu verschĂ€rfen: Wer in der Ăffentlichkeit von HomosexualitĂ€t spricht oder fĂŒr Respekt gegenĂŒber Transsexuellen wirbt, dem drohen in Zukunft Strafen von 1 Millionen Rubel. Perfide ist auch die Umbenennung des Gesetzes, es heiĂt, das Verbot richte sich gegen die Propaganda von ânicht traditionellen sexuellen VerhĂ€ltnissenâ. Hier spricht der Staat von Propaganda und betreibt selber welche: Es wird unterstellt, dass HomosexualitĂ€t die Familie bedroht. TatsĂ€chlich ist es umgekehrt, Lesben, Schwule und Transgender mĂŒssen nun befĂŒrchten, von ihren Kindern getrennt und von ihren Familien verstoĂen zu werden.
Russland hĂ€lt sich nicht an europarechtliche Vereinbarungen und stellt sich selbst immer mehr ins demokratische Abseits. Die deutsche Politik und Ăffentlichkeit dĂŒrfen das Verbot nicht unwidersprochen hinnehmen und russische Menschenrechtsaktivistinnen und -aktivisten im Stich lassen. Da alle bisherige Kritik und Proteste auf Regierungsebene und der Ăffentlichkeit das russische Parlament und die Regierung unbeeindruckt gelassen haben, muss der Europarat nun die weitere Mitgliedschaft Russlands in Frage stellen. Regime, die Menschenrechte mit FĂŒĂen treten, haben in diesem Kreis nichts zu suchen.
Der LSVD fordert, dass der kritische Verweis auf die Situation von Lesben, Schwulen und Transgender zum integralen Bestand jeglicher partnerschaftlicher Beziehungen mit Russland wird. Allein in Deutschland gibt es 91 StÀdte und 14 BundeslÀnder, die StÀdte- und Landespartnerschaften mit Russland haben. Russische Delegationen können in diesem Rahmen Lesben, Schwule und Transgender kennenlernen und feindliche Vorbehalte abbauen."
Aktueller Stand der Aktion Freundschaftskuss unter: www.lsvd-blog.de | Mehr | | | |
| | | | ERLEBNISPĂDAGOGIK: Traumberuf mit Zukunft | Die Kunst des Erlebens ist erlernbar: Mit Ausbildungen in ErlebnispĂ€dagogik startet eine der inzwischen gröĂten ErlebnispĂ€dagogischen-Institutionen, der Freiburger Verein EOS-ErlebnispĂ€dagogik e.V. , ins neue Jahr. Eine Chance fĂŒr alle, die ihre Leidenschaft fĂŒr Natur, Sport, Spiel, Musik oder Teamarbeit zum Zukunftsberuf machen wollen.
Erfahrungen und Erlebnisse mit allen Sinnen ‐ in Theorie und Praxis ‐ vermittelt die fundierte Ausbildung bei der ErlebnispĂ€dagogik‐Organisation EOS e.V. in Freiburg. Unter dem Motto âBewĂ€hrung statt Belehrungâ ist das EOS‐Institut in den vergangenen Jahren zu einer festen GröĂe in der professionellen Vermittlung
erlebnispĂ€dagogischer Inhalte geworden. Die ErlebnispĂ€dagogik bietet wichtige Entwicklungsmöglichkeiten fĂŒr MitarbeiterInnen in der Kinder‐ und Jugendarbeit, SozialpĂ€dagogik, in KindergĂ€rten, Heimen und Schulen wie auch an Hochschulen, in Firmen und Organisationen und im Event‐Management. Der von EOS entwickelte Ansatz der ErlebenspĂ€dagogik zielt dabei weniger auf das Haben als auf das Sein: Nicht die Summierung von Erlebnissen, sondern die Sensibilisierung der ErlebnisfĂ€higkeit und das innere Wachstum der individuellen Persönlichkeit steht im Mittelpunkt der Arbeit.
Es werden Voll‐ und Teilzeitausbildungen angeboten: Die âAcademieâ beinhaltet die Sternstunden der ErlebnispĂ€dagogik in konzentrierter Vollzeit‐Blockform (vier bzw. acht Wochen). âCharismaâ ist die berufsbegleitende ErlebnispĂ€dagogen‐Schmiede, die an zwölf Wochenenden stattfindet. Vermittelt werden in beiden LehrgĂ€ngen sowohl die Hard‐ als auch die Soft‐Skills: PĂ€dagogik, Psychologie, Sport, Natur, Musik/Tanz, Spiele, Zirkus, Schauspiel, Rallyespiele, Outdoor‐Technik wie BogenschieĂen, Klettern, kooperative Abenteuerspiele. In einer qualifizierten AbschlussprĂŒfung wird das Gelernte in Theorie und Praxis prĂ€sentiert. Auch ein Zertifikat ist möglich. Das zur Ausbildung gehörende Praktikum absolvieren die Teilnehmer bei erlebnispĂ€dagogischen Projekten. âDie Praktika sind als Hilfe zur Berufsorientierung unschĂ€tzbar wertvoll und nicht selten das Highlight der gesamten Ausbildung. Hier kann hautnah miterlebt werden, welch ein Zauber entsteht, wenn durch ErlebnispĂ€dagogik verborgene SehnsĂŒchte und TrĂ€ume des Menschen in ErfĂŒllung gehenâ, bestĂ€tigt der EOS‐Leiter, Dr. Michael Birnthaler. Weiterhin bietet EOS e.V. an je vier Wochenenden KurzlehrgĂ€nge an: âTriasâ (ErlebnispĂ€dagogik Ă la carte), âNaturaâ (Natur‐ErlebnispĂ€dagogik), âTrailâ (Trainer‐Kurzlehrgang).
Ein besonderes und einzigartiges Bonbon dabei ist: mit Bildungsgutschein ist fĂŒr Arbeitssuchende eine KostenĂŒbernahme möglich. | Mehr | | | |
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