Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Synagogenbrunnen ist kein Wasserspielplatz
Ein Ort der Erinnerung: Der Brunnen auf dem Platz der Alten Synagoge hat die Form des Grundrisses der ehemaligen Synagoge der Israelitischen Gemeinde Freiburg. Die Waffen-SS hat das Gebäude am Morgen des 10. November 1938 angezündet. Dabei brannte die Synagoge komplett aus. Heute soll der Brunnen an die Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnern, die dem NS-Regime von Terror und Gewalt zum Opfer fielen. Deshalb stellt er einen ganz besonderen, sensiblen Ort dar. Deshalb betont Bürgermeister Stefan Breiter, dass „der Synagogenbrunnen auf dem Platz der Alten Synagoge ein Erinnerungsort und kein Wasserspielplatz ist“.

Gerade an den warmen Sommertagen lädt der Platz der Alten Synagoge zum Verweilen ein. Dabei ist nicht immer allen Menschen bewusst, dass es sich bei dem Brunnen auf dem Platz um einen Ort des Erinnerns handelt. Vor diesem Hintergrund möchte die Stadt alle Bürgerinnen und Bürger dazu auffordern, diesen Ort mit dem gebotenen Respekt zu behandeln. Insbesondere Abkühlungen oder Kinderspiele im Synagogenbrunnen gilt es deshalb zu unterlassen. Das ist stattdessen bei den nahegelegenen Fontänen möglich.

Der Vollzugsdienst der Stadt bestreift den Platz der Alten Synagoge regelmäßig, um mit den sich dort aufhaltenden Personen ins Gespräch zu kommen. Sie sensibilisieren dafür, dass der Synagogenbrunnen nicht als Kinderspielplatz genutzt werden soll, sondern dafür die Fontänen auf dem Platz zur Verfügung stehen.
 
 

 
Sicherheits-Apps für Android
Starker Schutz auch kostenlos

Sie bieten Schutz vor Viren und Phishing auf Smartphone und Tablet: Alle geprüften Sicherheits-Apps für Android bieten starken Schutz und schlagen die Schutzfunktionen von Betriebssystem und Browser deutlich. Drei der elf Programme im Test der Stiftung Warentest bieten den Schutz sogar gratis – darunter der Testsieger.

Alle elf untersuchten Apps bieten guten oder sehr guten Schutz. Sie erkannten im Test zwischen 99 und 100 Prozent aller Schadprogramme beim Versuch, sie herunterzuladen und zu starten. Zum Vergleich: Der auf Android-Handys vorinstallierte Dienst Google Play Protect kam nicht mal auf 80 Prozent.

Beim Phishing-Schutz sind die Erkennungsraten zwar niedriger: Hier schafften die meisten Apps 75 bis 86 Prozent. Aber insgesamt schützen die Apps mobile Geräte deutlich besser als es die Browser von Google, Samsung und Apple tun. Safari erkannte nur knapp die Hälfte der Phishing-Angriffe, Chrome und der Samsung-Browser sogar nur rund ein Drittel. Die Kombination aus Play Protect und Chrome-Browser landete daher auf dem letzten Tabellenplatz.

Der Testsieger der Apps ist kostenlos. Generell schützen kostenpflichtige Apps im Test nicht besser als kostenlose. Sie bieten aber zusätzliche Features, zum Beispiel Unterstützung bei Geräteverlust oder eine Funktion, mit der User Zugangscodes für andere Apps einrichten können.

Der vollständige Test findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/sicherheits-app.
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Bausparrechner: Liefern oft schlechte Angebote
Teure Tarife und unsichere Sparpläne: Die Onlinerechner der 16 getesteten Bausparkassen erstellen überwiegend schlechte Angebote. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Finanztest-Untersuchung.

Auf den ersten Blick sehen die Onlinerechner ganz passabel aus. Die meisten schlagen nach Eingabe des Sparziels eine Tarifvariante vor und berechnen wahlweise die Bausparsumme, die Sparrate oder die Spardauer.

Doch beim wichtigsten Prüfpunkt versagen die Rechner: Die meisten Angebote, die sie erstellen, sind schlecht. Mal ist die Tarifvariante ungeeignet, mal passt die Sparrate nicht zur Bausparsumme. Oft stimmt beides nicht. „Kaum ein Angebot erfüllte unsere Kriterien“, so Jörg Sahr von Finanztest.

Nur fünf Mal war das Angebot optimal, also nicht nur geeignet, sondern auch die beste Lösung aus dem Tarifangebot der Bausparkasse. Das entspricht einer Trefferquote von lediglich 12 Prozent.

Besonders bedenklich findet Finanztest, dass die Onlinerechner überwiegend Sparpläne erstellen, an die sich die Kassen gar nicht halten müssen. Die monatliche Sparrate liegt oft viel höher oder niedriger als der Regelsparbeitrag von meist 3 bis 5 Promille der Bausparsumme.

Das kann schiefgehen. Nach den Tarifbedingungen können die Bausparkassen Zahlungen oberhalb des Regelsparbeitrags ablehnen. Tun sie das, dauert es viel länger als geplant, das Mindestguthaben anzusparen. Die Zuteilung kann sich um Jahre verzögern. Liegt die Sparrate unter dem Regelsparbeitrag, droht sogar eine Kündigung.

Der Test Bausparrechner findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/tarifrechner-bausparkassen.
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Auf und ab: Das haben Grundstücke in Freiburg im vergangenen Jahr gekostet
Der Gutachterausschuss hat die Bodenrichtwerte vorgestellt Der Gutachterausschuss hat Mitte Juni die Bodenrichtwerte für die Stadt Freiburg zum 1. Januar 2023 beschlossen. Diese zeigen, wie sich die Quadratmeterwerte von Grundstücken mit Ein- und Zweifamilienhäusern, Geschosswohnungsbau und unbebauten Flächen im Gewerbe sowie in der Land- und Forstwirtschaft entwickelt haben.

„Die Auswertung der getätigten Verkäufe zeigt: Im Segment Wohnen stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahr trotz des russischen Angriffskriegs und der gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen moderat an. Andere Marktsegmente blieben weitgehend konstant“, fasst Bürgermeister Stefan Breiter die Beobachtungen des Marktverhaltens im vergangenen Jahr zusammen.

Im Wohnbauflächensegment sind die Wertveränderungen ganz unterschiedlich. Zum Beispiel stagniert der Wert in einfachen Lagen im Stadtgebiet. Der Wert wächst jedoch um bis zu zehn Prozent im Geschosswohnungsbau in gehobenen Lagen. Gewerbe- und Industriegebiete verzeichneten eine Stagnation der Bodenwerte.

Besonders markant ist die Wertänderung für Geschäftslagen in der Altstadt. Hier sind sowohl moderate Steigerungen als auch teilweise starke Wertrückgänge zu beobachten. Vor allem entlang der West-Achse vom Hauptbahnhof Richtung Innenstadt sinken die Bodenrichtwerte. Das liegt an rückläufigen Mieteinnahmen und gestiegenen Baukosten.

Die Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche Flächen haben sich insgesamt nicht verändert. Allerdings sind die Bodenrichtwerte für Gartenland im Stadtgebiet und Weingärten gesunken. Zusätzlich wurden erstmalig Bodenrichtwerte für die Gebiete Höhe in Zähringen, Roßbächle in Munzingen und Ruhbankweg in St. Georgen als Bauerwartungsland ausgewiesen.

Wichtig zu wissen: Bodenrichtwerte sind Durchschnittswerte, die auf der Grundlage von ausgewerteten Kaufverträgen, erhobenen Zinsen, Erträgen und Baukosten ermittelt werden. Sie stellen das Marktgeschehen rückwirkend dar und dienen als Orientierung für den Immobilienmarkt. Individuelle Bodenwerte können je nach Lage und Objekt von den Bodenrichtwerten abweichen.

Auf der städtischen Internetseite gibt es viele Informationen zu den Bodenrichtwerten www.freiburg.de/pb/2011438. Bei spezifischen Fragen helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses weiter.
 
 

Tierisches Mikroabenteuer: Ameisenpfad Friedenweiler-Rötenbach
Auf dem Ameisenpfad (c) Hochschwarzwald Tourismus GmbH
 
Tierisches Mikroabenteuer: Ameisenpfad Friedenweiler-Rötenbach
Das Rauschen des Rötenbachs begleitet Familien auf der Tour durch eine grüne, verwunschene Schlucht. Der Weg führt über schmale Brücken und vorbei an kleinen Wasserfällen. Allein das ist schon ein kleines Abenteuer und ein besonderer Genuss an heißen Tagen. Die Ameise Amina macht den Rundweg für Kinder dabei noch abwechslungsreicher. Auf dem Ameisenpfad in Friedenweiler-Rötenbach, das östlich vom Titisee im Hochschwarzwald liegt, erzählt sie vom Leben der kleinen Krabbeltiere und führt sogar zu einem riesigen echten Ameisenhaufen. Entlang der knapp fünf Kilometer langen Rundtour mit zehn Stationen können Kinder auf Kletterbäume steigen, ein Schmetterlings-Memory spielen und über Baumstämme balancieren. Das Bachufer ist ebenfalls ein Wasserspielplatz und es gibt sogar einen Krebsgraben, in dem Flusskrebse leben. Wer einen kleinen Kescher samt Becherlupe dabei hat oder sich den Forscherrucksack für Familien bei einer der Tourist-Informationen in der Region ausleiht, kann die kleinen Tiere auch aus der Nähe betrachten. Die Wanderung lässt sich außerdem mit einer Schatzsuche verbinden: Den Aufgabenzettel fürs Geocaching und Leihgeräte mit Anleitung ist bei der Tourist-Information im Rathaus und im Dorfladen in Rötenbach erhältlich. Die Aufgaben findet man aber auch auf der örtlichen Webseite zum Download.
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Sicherheit mitgestalten
Mitmachen bei der Umfrage zum Schutz vor Gewalt

Die Istanbul Konvention ist ein Abkommen des Europarats, um Gewalt gegen Frauen, Mädchen und verletzliche Personengruppen zu verhindern und zu bekämpfen. 35 europäische Länder haben sich dazu verpflichtet, diese Konvention einzuhalten. Gemeinsam mit unterschiedlichen Beteiligten arbeitet auch die Stadt Freiburg daran sie umzusetzen. Deshalb sollen jetzt die Freiburgerinnen und Freiburger mit einbezogen werden. Sie sind für den Gewaltschutz von großer Bedeutung.

Wie das geht? In der vergangenen Woche starteten mehrere Fachstellen eine Umfrage zum Gewaltschutz, an der alle Menschen, die in Freiburg gemeldet und über 16 Jahre alt sind, mitmachen können. Die Umfrage ist anonym und es dauert nur zehn bis 20 Minuten, die Fragen zu beantworten. Wer teilnehmen möchte, kann das bis zum 30. September unter freiburg.de/kriminalpraevention oder über den angehängten QR-Code.

Worum gehts dabei? In Freiburg gibt es bereits Hilfsangebote für Menschen, die mit physischer, psychischer oder sexualisierter Gewalt konfrontiert sind. Außerdem gibt es Hilfen für diejenigen, die gewaltbereites Verhalten zeigen und das ändern wollen. Ziel der Umfrage ist, mehr Betroffene zu erreichen sowie die Präventionsarbeit und die Hilfsangebote dem aktuellen Bedarf anzupassen. Dank der Umfrage bekommen die Kriminalprävention, das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, die Frauenbeauftragte, die Freiburger Fachstelle Intervention gegen Häusliche Gewalt, Frauenhorizonte gegen sexuelle Gewalt, das Anti-Gewalt-Training und weitere Fachstellen, einen Überblick, was in Freiburg bekannt ist und genutzt wird oder was es noch braucht, um den Gewaltschutz voranzubringen. So können Maßnahmen und Projekte gegen jegliche Gewalt zielgerichteter ausgeführt werden.

Nicht nur Betroffene von Gewalt, sondern auch die Ausführenden und Außenstehenden, die Gewalt beobachtet oder miterlebt haben, werden mit einbezogen. Eine wichtige Botschaft ist dabei, dass alle Menschen ein Recht auf ein gewaltfreies Leben haben und negative Verhaltensmuster, die zu gewalttätigem Verhalten führen, durchbrochen werden können.

Mehr zur Istanbul Konvention ist unter institut-fuer-menschenrechte.de zu finden. Hilfsangebote der Stadt und auch
überregionale Anlaufstellen sind unter freiburg.de/kriminalpraevention.
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Ein Hauch von Barbarossa
Die Treppe im Turm der Zähringer Burg ist ab sofort aus Sicherheitsgründen gesperrt

Die Zähringer Burg oberhalb des gleichnamigen Freiburger Stadtteils hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Errichtet im 11. Jahrhundert auf einem Ausläufer des Roßkopfs, wurde die Namensgeberin des Adelsgeschlechts der Zähringer 1146 vom Stauferherzog Friedrich III. erobert, der später als Kaiser Barbarossa Furore machte. Als die Zähringer-Linie ausgestorben war, zog 1218 Barbarossas Enkel, Kaiser Friedrich II., die Burg als Reichslehen ein. Es folgten Besitzstreitigkeiten, Zerstörungen und nach 1281 ihr Wiederaufbau im Auftrag der Habsburger.

Im Bauernkrieg 1525 wurde die Zähringer Burg endgültig zerstört, doch auch als Ruine war sie noch begehrt; 1815 ging sie in den Besitz des Hauses Baden über. Heute ist die Burganlage im Besitz der Stadt Freiburg und mit ihrem 18 Meter hohen zinnengekrönten Rundturm ein pittoreskes Fotomotiv. Auch die Aussichtsplattform, die über eine Treppenanlage im Inneren des Turms zu erreichen ist, erfreut sich regen Interesses. Bisher konnte der Schlüssel zu Turm und Treppe auf Nachfrage im nahe gelegenen Waldrestaurant Zähringer Burg ausgeliehen werden.

Damit ist nun vorübergehend Schluss: Die Treppen entsprechen nicht mehr den Sicherheitsansprüchen einer öffentlichen Nutzung, sind nicht mehr sanierungsfähig und daher ab sofort gesperrt. In jüngerer Zeit war durch Undichtigkeiten auf Höhe der Aussichtsplattform Feuchtigkeit eingedrungen. Mit der Feuchte kamen Pilze, die das Holz der Treppen zerstörten. Die Undichtigkeit ist inzwischen behoben, doch die Treppen sind nicht nur beschädigt sondern auch noch schwach dimensioniert und stark abgelaufen. Nun prüft das städtische Gebäudemanagement zeitnah die Neukonstruktion der Treppe.
 
 

Ebneter KulturSommer: Hinweis auf Veranstaltungen
Gitarras del Mundo ® Christian Reichert
 
Ebneter KulturSommer: Hinweis auf Veranstaltungen
Wenn jedes Jahr für einige Wochen im Freiburger Stadtteil Ebnet der EBNETER KULTURSOMMER sein Programm startet, öffnet das Schloss Ebnet extra für die Besucher des EBNETER KULTURSOMMERs seine Pforten: die historischen Spielorte Gartensaal, Schlosshof, Schlosspark und Kulturscheune. Ohne das Schloss und die Großzügigkeit der Eigentümerfamilie wäre der EBNETER KULTURSOMMER gar nicht möglich.

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Mittwoch, 21. Juni ab 20.15 Uhr
Ebnet im Zweiten Weltkrieg
Nikolaus von Gayling-Westphal
Freier Eintritt, Spendenhut

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Donnerstag, 22. Juni ab 20 Uhr
Kulturscheune Schloss Freiburg-Ebnet
Newcomer on Stage
Freiburger Talenten auf der Spur
Ansgar Hufnagel führt durch den Abend
Mit dabei hat er Niklas Bastian, Loose Musix, Gregor
Biberacher und Kian Taiari.
Kiana Taiari - (Zauberei) - Eine der spannendsten Nachwuchszauberkünstlerinnen Deutschlands - Vizemeisterin der Kartenkunst 2019 in Deutschland
"Erleben Sie die einzigartige Möglichkeit, eine preisgekrönte weibliche Zauberkünstlerin zu erleben - eine Seltenheit in der Branche.“

Niklas Bastian - Deutschpop / Liedermacher - Finalteilnahme vom „Panikpreis“ der Udo Lindenberg Stiftung (während der Schulzeit) sowie vom „Deutschen Rock- und Pop-Preis“ 2018, Radio-Präsenz mit dem Song „Du Lebst“ auf größeren Radiosendern - darunter SWR3, SWR 1, BigFM, NDR und rbb 2022.

Loose - (Indie Electro mit Livelooping) - Eine musikalische Melange aus E-Gitarre und Vocals, welche in den Schleifen der Loopstation verweilt. Anna und Victoire – zwei junge Studierende, die sich in Freiburg gefunden haben - kombinieren Pop, Indie & Elec mit ihrem eigenen Stil, umrahmt von einer kräftigen Portion französischem Charme.

Gregor Biberacher - (Poetry, Kabarett, Comedy) - Gregor Biberacher ist neu, er ist frisch und erst seit 2022 Unterhaltungskünstler. Gegenwärtig befindet er sich auf der Ochsentour seines Lebens. Ob die an ein Ziel führt, spielt dabei keine Rolle – Gregor ist endlich dort angekommen, wo er sein will und versucht die Menschen mit seiner eigenen originellen Art zum Lächeln, Schmunzeln oder Lachen zu bringen.

Eintritt: 14 Euro

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Samstag, 24.Juni, 15 Uhr
Küferhof Reichenbach
Schwarzwaldstr. 314 Freiburg-Ebnet
Cargo Theater
ADIO (Für Kinder ab 4 Jahren)
Eintritt: 6/8,00 Euro

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Samstag, 24. Juni, 16.30 Uhr
Küferhof Reichenbach
Schwarzwald Str. 314 Freiburg-Ebnet
Ebneter Naturspiele - Eine Reise durch die Natur mit Nadja Ollek
Freier Eintritt, Spendenhut

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Samstag, 24. Juni, 20 Uhr
Kirche St. Hilarius, Scheibenbergweg 3 Freiburg-Ebnet
Lisa Meignin und Ana Tutic
Querflöten-Duo (Klassikkonzert)
Eintritt: 14 Euro

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Sonntag, 25. Juni, 20 Uhr
Kulturscheune Freiburg-Ebnet
Musik aus Spanien und Südamerika
Guitarras del Mundo
Leitung: Christian Reichert
Eintritt: 15 Euro

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Ausblick

Mittwoch 28.Juni, 20 Uhr
Kulturscheune Freiburg-Ebnet
Brennpunkt-Diskussion
Meinungsvielfalt und Pressefreiheit -
Brauchen wir die klassischen Medien?
Auf dem Podium
Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach
Thomas Fricker, Chefredakteur Badische Zeitung
Christoph Ebner, Leiter SWR-Studio Freiburg
Alexander Heine, Programmchef Radio Regenbogen
Frank Januscke, Programmdirektor baden.fm
Marius Freimann, Schülersprecher Droste-Hülshoff-Gymnasium Freiburg
Melanie Kienle, Schriftführerin CDU-Kreisverband Freiburg
Moderation
Dr. Friedrich Stüber (2.Vorsitzender Ebneter KulturSommer)
FREIER EINTRITT, Spendenhut

Kartenvorverkauf bei AD Autodienst Walter Hätti in der Schwarzwald Straße 330 Freiburg-Ebnet.
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