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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Kulturförderung
Neun Projekte im Bereich Kulturelle Bildung erhalten 2014 eine Förderung des Kulturamts

Ende 2013 hat eine Fachjury des Kulturamts darĂŒber
entschieden, welche Projekte im Bereich der Kulturellen
Bildung im Rahmen des „Innovationsfonds Kulturkonzept“
eine stÀdtische Projektförderung erhalten werden.

Insgesamt lagen der Jury 19 AntrÀge vor, an neun Projekte
vergab sie die Fördermittel. Die geförderten Projekte richten
sich vor allem an Kinder und Jugendliche, decken ein breites
kĂŒnstlerisches sowie thematisches Spektrum ab und
vernetzen Schulen, KĂŒnstler und Kulturschaffende in
Freiburg.

Das Cargo-Theater nimmt gemeinsam mit dem
FlĂŒchtlingssozialdienst das Jugendbuch „Krieg“ von Janne
Teller zum Ausgangspunkt eines TheaterstĂŒcks. Die
literarische Vorlage „Ronja RĂ€ubertochter“ von Astrid
Lindgren wird von Agilkiosk zu einem integrativen und
generationsĂŒbergreifenden Musicalprojekt umgesetzt. Weitere
geförderte Theaterprojekte sind ein interkulturelles,
musikalisches TheaterstĂŒck des Vereins FAIRburg und eine
prozessbetonte Inszenierung des Theater R.A.B., die sich in
Kooperation mit der Ökostation Freiburg mit dem Thema
„Erben“ auseinander setzt.

Auch tÀnzerische sowie musikalische Projekte wurden
ausgewĂ€hlt: Die Oper „Die drei RĂ€tsel“ der Young Opera
Company e.V. und das Projekt „Elements“ von Jugend Pro
Arte e.V., das zusammen mit der Jugendhilfeeinrichtung
Timeout e.V. jugendliche Schulverweigerer in das Projekt
integriert. DarĂŒber hinaus wird das Theater PAN.OPTIKUM in
der Herstellung einer begehbaren Skulptur unterstĂŒtzt, die
Raum fĂŒr Projekte mit Jugendlichen bietet, ebenso wie die
Fotomediale des Vereins Kommunikation und Medien sowie
das E-Werk Freiburg e.V. in der Umsetzung des zweiten
JugendKunstParkours „Alles-was uns gefĂ€llt.“

Weitere Informationen zu den geförderten Projekten sind
unter „Aktuelle Förderentscheidungen“ unter
www.freiburg.de/kulturamt zu finden.
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„HelferHerzen – Der dm-Preis fĂŒr Engagement“: dm startet neue Initiative
Ehrenamtliches Engagement in Deutschland stĂ€rken. Mehr als 1.000 Engagierte werden gewĂŒrdigt. LangjĂ€hriger und neue Kooperationspartner. Bis 15. MĂ€rz 2014 engagierte Menschen fĂŒr den dm-Preis vorschlagen

dm-drogerie markt startet mit „HelferHerzen – Der dm-Preis fĂŒr Engagement“ bereits seine dritte Sozialinitiative nach „Sei ein Futurist“ (2009–2010) und „Ideen Initiative Zukunft“ (2010–2012). Menschen, die sich zum Wohl der Gesellschaft ehrenamtlich einsetzen, werden mit mehr als 1.000 regionalen und nationalen Preisen fĂŒr ihr Engagement gewĂŒrdigt. dm stellt dafĂŒr mehr als eine Million Euro Preisgeld zur VerfĂŒgung.

Ehrenamtliches Engagement in Deutschland stÀrken

Gemeinsam mit dem Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU), dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e. V. (DKSB) und der Deutschen UNESCO-Kommission e. V. möchte dm-drogerie markt 2014 auf ehrenamtliches Engagement in unserer Gesellschaft aufmerksam machen.

Die Initiative „HelferHerzen“ richtet sich sowohl an grĂ¶ĂŸere Organisationen und Projektgruppen als auch an engagierte Einzelpersonen, die sich in ihrem lokalen Umfeld fĂŒr das Gemeinwohl einsetzen und das Zusammenleben bereichern. „Solche Menschen behalten ihr Engagement meist fĂŒr sich. Unsere Initiative soll dazu beitragen, ihr vorbildliches Wirken in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen und andere zu ermuntern, selbst aktiv zu werden“, erlĂ€utert Erich Harsch, Vorsitzender der dm-GeschĂ€ftsfĂŒhrung.

Mehr als 1.000 Engagierte werden gewĂŒrdigt

Die Initiative spricht Menschen dort an und wĂŒrdigt sie, wo sie wirken: „Wir nutzen den Vorteil unserer NĂ€he zu den Menschen mit ĂŒber 1.500 dm-MĂ€rkten und den mehr als 2.430 lokalen Gruppen unserer Partner“ erklĂ€rt Erich Harsch. Die Grundschullehrerin, die nach der Arbeit einen Sportkurs fĂŒr Kinder mit und ohne Behinderung anbietet, ist ebenso angesprochen wie der Nachbar, der seinen Jahresurlaub einsetzt, um beim Umbau des stĂ€dtischen Tierheims zu helfen. Sie alle können bis zum 15. MĂ€rz an der regionalen Auswahl fĂŒr den dm-Preis teilnehmen. Im Anschluss vergeben Jurys in 150 Regionen bundesweit an mehr als 1.000 Personen und Organisationen den „dm-Preis fĂŒr Engagement“, der mit einer Zuwendung von jeweils 1.000 Euro dotiert ist.

LangjÀhriger und neue Kooperationspartner

Mit der Deutschen UNESCO-Kommission verbindet dm eine langjĂ€hrige und erfolgreiche Partnerschaft. „Wir haben schon seit 2008 ein gemeinsames Anliegen“, betont die VizeprĂ€sidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Dr. Verena Metze-Mangold. „Mit den Initiativen ‚Sei ein Futurist‘ und ‚Ideen Initiative Zukunft‘ haben wir mehr als 4.500 engagierte Menschen bei der Umsetzung ihrer Ideen und Projekte fĂŒr eine lebenswerte und nachhaltigere Zukunft unterstĂŒtzen können.“ FĂŒr „HelferHerzen – Der dm-Preis fĂŒr Engagement“ sind mit dem Naturschutzbund Deutschland und dem Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband zwei neue Partner hinzugekommen. „Der dm-Preis ist fĂŒr uns eine Chance, das Ehrenamt in Deutschland hervorzuheben und Menschen zu danken, die sich in ihrer Freizeit fĂŒr andere einsetzen“, sagt Heinz Hilgers vom Deutschen Kinderschutzbund. Auch NABU-PrĂ€sident Olaf Tschimpke ist von der Kooperation ĂŒberzeugt: „HelferHerzen will besonders das Engagement wĂŒrdigen, das Menschen in ihrem direkten Umfeld leisten. Auch der NABU lebt gerade von den ‚kleinen‘ greifbaren Taten, die viel bewirken. Daher passen die Initiative und dm gut zu uns und wir freuen uns auf eine positive Zusammenarbeit.“

Bis 15. MĂ€rz 2014 engagierte Menschen fĂŒr den dm-Preis vorschlagen

Bei rund 23 Millionen engagierten Menschen in Deutschland kennt fast jeder jemanden, der in seiner Freizeit einen Beitrag fĂŒr das Gemeinwohl leistet. Oder er setzt sich selbst fĂŒr die Gesellschaft ein. Jeder, auf den diese Beschreibung passt, ist dazu aufgerufen, an der Initiative teilzunehmen. „FĂŒllen Sie den Teilnahmebogen aus oder geben Sie ihn an einen Bekannten weiter. Zeigen Sie bis zum 15. MĂ€rz Ihr Engagement – es ist die Anerkennung wert“, appelliert Kabarettist und Autor Eckart von Hirschhausen, der die Initiative unterstĂŒtzt.

Über den Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU)

Der NABU setzt sich seit 114 Jahren fĂŒr Mensch und Natur ein. Mehr als 520.000 Mitglieder und Förderer sind die Basis dafĂŒr, dass der NABU sich wirkungsvoll fĂŒr den Natur- und Umweltschutz in Deutschland einsetzen kann. HerzstĂŒck des NABU sind seine rund 37.000 Aktiven in bundesweit rund 2.000 Gruppen, die ehrenamtlich unter großem, persönlichem Einsatz fĂŒr den Schutz von Tieren und Pflanzen sorgen und dem NABU vor Ort ein Gesicht geben.

Über den Deutschen Kinderschutzbund Bundesverband e. V. (DKSB)

Im DKSB sind ĂŒber 50.000 Einzelmitglieder in ca. 430 OrtsverbĂ€nden aktiv und machen ihn zum grĂ¶ĂŸten Kinderschutzverband Deutschlands. Sie setzen sich gemeinsam mit ĂŒber 10.000 Ehrenamtlichen und rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fĂŒr Kinder und gegen MissstĂ€nde ein, drĂ€ngen Politik und Verwaltung zum Handeln und packen selber an. Der DKSB will Kinder stark machen, ihre FĂ€higkeiten fördern, sie ernst nehmen und ihre Stimme hören. Daher setzt sich der DKSB mit den Schwerpunktthemen Kinderrechte, Kinder in Armut und Gewalt gegen Kinder fĂŒr die Kinder in unserem Land ein.

Über die Deutsche UNESCO-Kommission e. V.

Die Deutsche UNESCO-Kommission ist Deutschlands Mittlerorganisation fĂŒr multilaterale Politik in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Als Teil der AuswĂ€rtigen Kultur- und Bildungspolitik trĂ€gt sie zur VerstĂ€ndigung zwischen den Kulturen und zur vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und seinen Partnern bei. Ihre Aufgabe ist es, die Bundesregierung, den Bundestag und die ĂŒbrigen zustĂ€ndigen Stellen in allen Fragen zu beraten, die sich aus der Mitgliedschaft der Bundesrepublik Deutschland in der UNESCO ergeben.

Über dm-drogerie markt

Bei dm-drogerie markt arbeiten europaweit rund 50.000 Menschen in mehr als 2.890 MĂ€rkten. Allein in Deutschland hat dm im GeschĂ€ftsjahr 2012/2013 154 neue MĂ€rkte eröffnet und 4.784 ArbeitsplĂ€tze geschaffen. Die mehr als 33.800 dm-Mitarbeiter in Deutschland erwirtschafteten im abgelaufenen GeschĂ€ftsjahr einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro. Auch in Europa erreicht dm mit 7,69 Milliarden Euro einmal mehr einen Rekordumsatz. FĂŒr seine nachhaltigen sozialen Engagements erhielt das Unternehmen den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2011 und den Deutschen Kulturförderpreis 2012. Beim jĂ€hrlichen „Kundenmonitor“, der grĂ¶ĂŸten reprĂ€sentativen Verbraucherbefragung, liegt dm seit Jahren an der Spitze der Handelsunternehmen.
 
 

 
Freiburg: Brand in der Uni-Klinik
Hoher Sachschaden - keine Verletzten

Am Sonntag morgen (5. Januar) brach in der ZentralwĂ€scherei der Uni-Klinik ein Brand aus. Dieser wurde von einem Mitarbeiter gemeldet. Die RĂŒckmeldung der ersteintreffenden EinsatzkrĂ€fte war, dass Flammen und tiefschwarzer Rauch aus den Fenstern im Erdgeschoss drangen. Über ein Fenster wurde durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz mit dem ersten Rohr die BrandbekĂ€mpfung im Innenangriff eingeleitet. UnterstĂŒtzt wurden diese durch zwei weitere Trupps, ebenfalls unter schwerem Atemschutz, die durch die regulĂ€ren ZugĂ€nge vorgingen. So waren insgesamt drei Löschrohre im Innenangriff im Einsatz, um den Brand zu bekĂ€mpfen.

Gegen 6.30 Uhr war das Feuer unter Kontrolle. Um 7.06 wurde „Feuer aus“ gemeldet, d.h. das die letzten Brandnester gelöscht waren. Das Obergeschoss des GebĂ€udes wurde völlig verqualmt, der dicht Rauch wurde auch in die Untergeschosse gedrĂŒckt. Über die Wege des innerklinischen, unterirdisch gelegenen Transportsystems wurde der Rauch bis zum GebĂ€ude Medizin Nord gedrĂŒckt, wo die Brandmeldeanlage anschlug. Um die dortigen Untergeschosse zu entrauchen, war ein zweiter Löschzug erforderlich, da die rĂ€umliche Ausdehnung groß und die Wege stark verwinkelt waren. In diesem Bereich waren weitere vier Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz.

Obwohl dieser Einsatz einen ausgedehnten Bereich umfasste, waren die Patientenbereiche verschont geblieben, verletzt wurde niemand.
 
 

 
Freiburg: Friedliche Fahrt ins Neue Jahr mit der VAG

In der Nacht zum Jahreswechsel waren die Busse und Stadtbahnen der Freiburger Verkehrs AG (VAG) fast durchweg sehr gut nachgefragt. Eine Spitzenbelastung, wie sie in den vergangenen Jahren noch nie registriert worden war, zeigte sich nach 5 Uhr am Morgen. Offenbar hatten viele Menschen bis dahin durchgefeiert und machten sich erst dann auf den Heimweg. Die Möglichkeit „rund um die Uhr“ fast im gesamten Freiburger Nahverkehrsnetz mobil zu sein und stressfrei nach Hause oder zur nĂ€chsten Neujahrsparty zu gelangen, wurde insgesamt von deutlich mehr FahrgĂ€sten genutzt als in allen vorangegangenen Jahren. Nach SchĂ€tzungen der VAG dĂŒrften in dieser Nacht mehr als 10.000 Menschen die Dienste der VAG in Anspruch genommen haben.

Auch wenn es an manchen Orten im Stadtgebiet teilweise hoch her ging, blieb es in den Bussen und Bahnen durchweg friedlich. Die rund 30 zusĂ€tzlich eingeteilten Begleitpersonen, die in allen Stadtbahnen sowie auf einigen Buslinien zum Einsatz kamen, trugen zum reibungslosen Betriebsablauf bei. Auch dann, wenn Fahrzeuge – was in dieser Nacht des Öfteren zu beobachten war – sehr voll waren. Hin und wieder sorgte die große Zahl an FahrgĂ€sten zu VerspĂ€tungen. Das einzige nennenswerte betriebliche Problem gab es auf den Fahrweg der Omnibuslinie 33 in Tiengen. Hier blockierten Falschparker die Straße, so dass der Bus nicht wie geplant durch die Etzmattenstraße sondern durch die Vogteistraße fahren musste.

Die Nachfrage in den Bussen und Bahnen stieg auch dieses Jahr kurz nach 23 Uhr stark an. Da die Innenstadt mit Menschenmassen gefĂŒllt war und es turbulent zuging, konnten die Straßenbahnen jedoch erst wieder um 1.30 Uhr ĂŒber den Bertoldsbrunnen fahren. Deshalb mussten die Leute, die um Mitternacht im Stadtzentrum auf das neue Jahr anstoßen wollten, spĂ€testens den Anschluss um 23:00 Uhr erreichen, um an den Bertoldsbrunnen zu gelangen.

WĂ€hrend die Menschen im Stadtzentrum feierten, ging es fĂŒr die VAG in dem genannten Zeitfenster mit der „Rosenmontagslösung“ weiter: Die Stadtbahnen fuhren bis Stadttheater, Holzmarkt, Schwabentor und Siegesdenkmal. Ab 1.30 Uhr wurde der Bertoldsbrunnen wieder angefahren.

Nach den positiven Erfahrungen der letzten Jahre, sind auch dieses Jahr Fahrzeugbegleiter in allen Straßenbahnen mitgefahren. Die insgesamt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstĂŒtzten das Fahrpersonal bei der Abfertigung an Haltestellen und baten etwas zu ausgelassen Feiernde um RĂŒcksicht gegenĂŒber den anderen FahrgĂ€sten. Die Fahrzeugbegleiter waren auf allen Stadtbahnlinien sowie auf den Buslinien 10, 11, 33 und 36 unterwegs.
 
 

 
Freiburg: Feuerwehr Freiburg SilvestereinsÀtze
Der Jahreswechsel gestaltete sich fĂŒr die Feuerwehr Freiburg erneut als eine der arbeitsreichsten NĂ€chte im Jahr.

Um die zu erwarteten EinsÀtze zu bewÀltigen, haben auch dieses Jahr wieder, neben der Berufsfeuerwehr auf der Hauptfeuerwache, mehrere Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr eine Wachbereitschaft in ihren GerÀtehÀusern gestellt. Diese wurden durch die Abteilungen Waltershofen, Munzingen, Rieselfeld, Unterstadt, Herdern und Oberstadt realisiert.

Zwischen 18:00 und 02:00 Uhr wurden insgesamt 24 EinsÀtze bewÀltigt. Dabei handelte es sich um 18 BrandeinsÀtze und 6 technische Hilfeleistungen. Insgesamt war die Feuerwehr Freiburg mit 22 Beamten der Berufsfeuerwehr und 33 angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.

Das Spektrum der BrĂ€nde erstreckte sich ĂŒber die typischen SilvestereinsĂ€tze von Hecken, MĂŒlleimer, Container, ToilettenhĂ€uschen, Balkone und DĂ€cher bis hin zu einem kleineren Kellerbrand. Außergewöhnliche oder spektakulĂ€re EinsĂ€tze waren dabei keine zu verzeichnen. Auch Personenschaden musste keiner beklagt werden.

Im Bereich der technischen Hilfeleistung, mussten EinsĂ€tze von der Tierrettung ĂŒber WasserschĂ€den, bis hin zur Personenrettung durchgefĂŒhrt werden. AuffĂ€llig waren hierbei mehrere EinsĂ€tze am Schloßberg, bei denen, in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst, verletzte Personen aus unwegsamen GelĂ€nde gerettet werden mussten.

Zusammengefasst kann bei der Feuerwehr von einem durchschnittlichen Jahreswechsel gesprochen werden. Es gab genĂŒgend Arbeit aber keine grĂ¶ĂŸeren Schadensereignisse.
 
 

 
Weihnachts- und NeujahrsgrĂŒĂŸe 2014 des Marienbadtheaters
Liebes Publikum, liebe Freunde, Kollegen und uns Wohlgesonnene,

wir wĂŒnschen Ihnen und Euch frohe Festtage und ein glĂŒckliches, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2014!

Wir bedanken uns fĂŒr Ihren/Euren Besuch, Eure UnterstĂŒtzung und die gute Zusammenarbeit :-)

Ihr und Euer

Theater im Marienbad
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Brandeinsatz in Freiburg-Weingarten, Krozinger Straße
Im 9. Obergeschoss eines Hochhauses, kam es am Montag den 23.12.2013 um 13:30 Uhr, in einer 2-Zimmer Wohnung zu einem KĂŒchenbrand. Der Brand auf dem Elektroherd konnte rasch von der Feuerwehr unter Atemschutz gelöscht werden. Anschließend wurde die verrauchte Wohnung mit einem BelĂŒftungsgerĂ€t vom Rauch befreit. Ein Personenschaden entstand nicht, die Wohnungsinhaberin war zum Zeitpunkt des Brandes nicht in der Wohnung.
Da es sich bei dem Objekt um ein 20-geschossiges Hochhaus handelt, wurden zusĂ€tzlich bei der Alarmmeldung die Freiwillige Feuerwehren Abteilung Rieselfeld und St. Georgen mit alarmiert. Die Einsatzstelle wurde an die Haustechnik und die Polizei ĂŒbergeben.
 
 

 
Freiburg: Der Winter kann kommen
Stadt und ASF sind mit einem detaillierten Winterdienstplan gerĂŒstet

Wie jedes Jahr haben das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und
die von der Stadt mit dem Winterdienst beauftragte
Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) einen
gemeinsamen detaillierten Winterdienstplan fĂŒr den
kommenden Winter erarbeitet.

Dieser Plan regelt die ZustÀndigkeiten und den Umfang des
Winterdienstes in ganz Freiburg. Der Plan ist online sowohl
auf der stÀdtischen Homepage unter
www.freiburg.de/winterdienst als auch bei der ASF unter
www.abfallwirtschaft-freiburg.de veröffentlicht.

Die Stadt und die ASF weisen ausdrĂŒcklich darauf hin, dass
sie die im Winterdienstplan dargestellten Regelungen nicht
immer, vor allem in extremen Ausnahmesituationen, in vollem
Umfang aufrechterhalten werden können. Solche Situationen
entstehen besonders dann, wenn beispielsweise ĂŒber lange
Zeit andauernd Schnee fĂ€llt und dadurch die Straßen und
Wege nicht mehr permanent freigerÀumt werden können.
Auch starker Eisregen oder Blitzeis, die mit vertretbaren
Salzmengen nicht mehr zu beseitigen sind, sind solche
Ausnahmen.

Nach einem festgelegten Plan rÀumt die ASF die öffentlichen
Straßen mit einer GesamtlĂ€nge von 628 Kilometern, das GuT
sorgt fĂŒr passierbare Wege im Bereich von GrĂŒn- und
Parkanlagen. FĂŒr das RĂ€umen der zentralen Radwege mit
knapp 90 Kilometer LĂ€nge ist ebenfalls die ASF
verantwortlich.

Der maschinelle Winterdienst beginnt um 4 Uhr und endet um
22 Uhr, der manuelle Einsatz fÀngt um 5 Uhr an und endet
beim GuT um 12 Uhr, bei der ASF um 22 Uhr.

Die Straßen sind in drei Kategorien eingeteilt: Kategorie I
(Hauptverkehrsstraßen, Bus- und Straßenbahnlinien,
Bergstraßen sowie wichtige Rad- und Fußwege) und die
Kategorie II (Nebenstraßen mit starkem Durchgangsverkehr)
werden zuerst gerĂ€umt. Bevor die Straßen der Kategorie III
(Nebenstraßen und Wohnstraßen mit geringer
Verkehrsbelastung) gestreut werden, wird geprĂŒft, ob in den
Kategorien I und II nachgerÀumt und nachgestreut werden
muss. Idealerweise werden Straßen innerhalb von drei
Stunden und Radwege innerhalb von sechs Stunden
nachgerÀumt.

Sobald es anfĂ€ngt zu schneien oder zu ĂŒberfrieren, bitten das
GuT und die ASF alle Verkehrsteilnehmerinnen und
Verkehrsteilnehmer um ein den winterlichen VerhÀltnissen
angepasstes Verhalten.
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