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Verschiedenes
| | | Freiburg: Vandalismus im Stadtgarten | Kunstwerk massiv beschädigt, mehrere Holzgeländer und Rosen mutwillig zerstört
Ein massiv beschädigtes Kunstwerk, die Illumina von Till-Peter Otto, mehrere mutwillig beschädigte Holzgeländer und herausgerissene Hochstammrosen sind das traurige Ergebnis der üblichen Pflegekontrollen durch die Mitarbeiter des Garten- und Tiefbauamts (GuT) im Stadtgarten.
Vermutlich am vergangenen Wochenende wüteten Unbekannte im Stadtgarten. Sie schlugen dabei auch den Kopf der Illumina von Till-Peter Otto ab. Leider ist der Kopf der Statue verschwunden.
Der Schaden an den Holzgeländern und an den Hochstammrosen wird auf etwa 500 Euro geschätzt, der Schaden an der Statue beläuft sich auf etwa 5000 Euro. Das GuT hat den Fall der Polizei gemeldet und Strafantrag gegen unbekannt gestellt. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Gedenkveranstaltung an Opfer des Nationalsozialismus | Stadt erinnert mit Vortrag und Ausstellung an Widerstand und Schicksal von Gewerkschaftern
Mit einer öffentlichen Veranstaltung gedenkt die Stadt Karlsruhe am Montag, 27. Januar, um 19 Uhr im Ständehaussaal im Neuen Ständehaus (Ständehausstraße 2) der Opfer des Nationalsozialismus. Den 27. Januar, an dem im Jahre 1945 das Vernichtungslager Auschwitz befreit wurde, erklärte Bundespräsident Roman Herzog 1996 zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Bei der diesjährigen Veranstaltung der Stadt beleuchtet der frühere Universitätsprofessor Dr. Siegfried Mielke nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup das Thema „Gewerkschafter im Widerstand gegen das NS-Regime“. Gewerkschafter gehörten zu den frühesten und aktivsten Gegnern des Nationalsozialismus. Viele von ihnen bezahlten Widerspruch und Widerstand mit der Inhaftierung in Konzentrationslager.
An deren Schicksal erinnert eine Wanderausstellung der Freien Universität Berlin, der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen / Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und der Hans-Böckler-Stiftung, die ebenfalls an diesem Abend eröffnet. Zu der Ausstellung unter dem Titel „Seid wachsam, dass über Deutschland nie wieder die Nacht hereinbricht. Gewerkschafter in Konzentrationslagern 1933 - 1945“, die bis 23. April in der Erinnerungsstätte im Ständehaus zu sehen ist, hat das Stadtarchiv eine lokale Ergänzung erarbeitet. Diese zeigt die Verfolgung der Gewerkschaften durch die Nationalsozialisten in Karlsruhe und erinnert an die Schicksale von Gustav Schulenburg und Gustav Kappler. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: 1939-1945 ... Jüdische Schicksale | Film-Interviews und Gespräch mit dem Historiker Pavel Polian
Jahrestag der Befreiung von Auschwitz:
Öffentliche Gedenkveranstaltung am 27. Januar
„Töchterchen, der Krieg hat begonnen.
Und ich sah, wie mein Vater, der heitere, der charmante, der
lustige, weinte.“
(Nelly Evgenjevna Pozner im Film-Interview )
Seit 1996 ist der Jahrestag der Befreiung des
Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 der
offizielle deutsche Gedenktag für alle Opfer des
Nationalsozialismus. Zu diesem Anlass lädt die Stadt Freiburg
im Namen aller Veranstalter am Montag, 27. Januar, um
19.30 Uhr in den Kaisersaal des Historischen Kaufhauses am
Münsterplatz ein. Der Eintritt ist frei.
Im Zentrum der diesjährigen Veranstaltung steht das
Schicksal von fünf aus der ehemaligen UdSSR
zugewanderten Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Freiburg
während des Zweiten Weltkriegs.
Die fünf Zeitzeugen haben ihre Erlebnisse dem Historiker
Pavel Polian erzählt, der gemeinsam mit der
Kirchengeschichtlerin Barbara Henze derzeit eine
umfassende Geschichte der Freiburger Jüdischen Gemeinde
erarbeitet.
Die Zeitzeugen-Interviews wurden gefilmt. Bei der
Veranstaltung werden Ausschnitte aus diesen fünf Film-
Interviews gezeigt. Im Gespräch mit Andreas Meckel
kommentiert und erläutert Pavel Polian diese Berichte über
Verfolgung und Vertreibung durch die Nationalsozialisten.
Zur Begrüßung wird Bürgermeister Ulrich von Kirchbach
sprechen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch
die Violinistin Dana Bostedt und die Pianistin Shih-yu Tang.
Veranstalter sind das städtische Kulturamt und das SWR
Studio Freiburg in Zusammenarbeit mit der Jüdischen
Gemeinde Freiburg, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft,
dem Freundeskreis Städtepartnerschaft Freiburg-Tel Aviv, der
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, der
Gesellschaft Gegen Vergessen - Für Demokratie, der Rosa
Hilfe Freiburg, dem Stolperstein-Projekt Freiburg und der
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der
Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Das Kommunale Kino zeigt anlässlich des Jahrestages der
Befreiung von Auschwitz den neuesten Film von Jan
Huckeriede „Sound in the Silence“ (Dienstag, 28. Januar, um
19.30 Uhr). Der Film dokumentiert die Erarbeitung einer
Performance von Schülerinnen und Schülern aus dem
polnischen Koszalin und Hamburg im ehemaligen
Konzentrationslager Neuengamme. Trotz anfänglicher
Vorbehalte und offen geäußerter Ängste, ausgerechnet hier
zu tanzen oder zu singen, beginnt ein Prozess, in dem die
Jugendlichen eine eigene, sehr bewegende Ausdrucksform
finden, sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen.
Weitere Informationen zur Gedenkveranstaltung sind beim
städtischen Kulturamt, Münsterplatz 30, Telefon: 201-2101, EMail
kulturamt@stadt.freiburg.de erhältlich. Dort liegt auch ein
Programm aus. | | | | |
| | | | Das Planetarium Freiburg zieht Bilanz | 2013 hat es sich in ein hochmodernes Kosmoskino verwandelt
Spektakuläre Technik, neue Multimediashows und eine
aufwändige Umbauphase: Für das Planetarium Freiburg hat
2013 ein neues Zeitalter begonnen. Das Haus verwandelte
sich während einer viermonatigen Schließzeit in ein 360-Grad-
Kosmoskino – und in eines der weltweit modernsten
Planetarien.
Seit der Wiedereröffnung am 21. September erwartet die
Zuschauer ein hochmodernes Ganzkuppel-Projektionssystem,
das beeindruckende multimediale Reisen durch das Weltall
ermöglicht. Auf der 265 Quadratmeter großen
Planetariumskuppel strahlen nun gestochen scharfe Bilder im
künstlichen Firmament. Seit Oktober haben sich bereits mehr
als 15.000 Besucherinnen und Besucher von der neuen
Technik und ihren Möglichkeiten überzeugt. Im Gesamtjahr
2013 tauchten 30.088 Gäste bei 362 Vorführungen in die Welt
von Planeten, Gasnebeln und Galaxien ein – wegen der
mehrmonatigen Umbauzeit etwas weniger als gewohnt (2012:
44.650).
Zu den Neuerungen des Jahres 2013 zählt auch eine
umfangreiche Datenbank, die mit zehn Hochleistungsrechnern
das gesamte aktuelle Wissen der Astronomie speichert. So
sind multimediale Reisen durch Raum und Zeit zu jedem
wissenschaftlich bekannten Himmelsobjekt möglich: Die
Zuschauer können die Planeten des Sonnensystems
entdecken, mitten durch den Asteroidengürtel oder zu dem
Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße fliegen. Quer
durch die Geschichte des Kosmos zurück bis zum Urknall
kann die Reise gehen.
Für Schulklassen aller Schularten und Altersstufen bietet das
Planetarium Unterricht der speziellen Art. Im Jahr 2013
nutzten 6.314 Schülerinnen und Schüler und 3.962
Vorschulkinder das Planetarium als außerschulischen Lernort.
In didaktisch orientierten Live-Shows konnten sie zum Beispiel
die Bahnen der Planeten des Sonnensystems, die Gesetze
der Gravitation oder die Entstehung der Jahreszeiten aus
einer eindrucksvollen Perspektive erleben. Insgesamt fanden
78 Vorführungen für Schulklassen und 31 für Kindergärten
statt. Dank der technischen Neuerungen sind jetzt auch
interaktive Angebote möglich, bei denen die Klasse via Tablet-
Computer selbst eingreifen und die Reiseroute bestimmen
kann: Zum Mars mit seinen Tälern, durch die einstmals
Wasser strömte, oder doch lieber quer durch die Ringe des
Saturns? Der digitale Himmel kennt fast keine Grenzen mehr.
Das Planetariumsteam freut sich über die hochmoderne
Technik und rechnet für 2014 mit einem ansteigenden
Besucherinteresse. Nicht zuletzt weil dann auch neue Shows
starten, auf die sich das Publikum freuen kann: Für Kinder
beginnt demnächst das Programm „Das Geheimnis der
Bäume“. Und für Familien mit Kindern ab etwa 8 Jahren läuft
ab dem Frühjahr „Ferne Welten, fremdes Leben“. Auch das
neue Hauptprogramm befindet sich gerade in der Produktion.
Es hat den Titel „Energie im Himmel und auf der Erde“ und
richtet sich an Jugendliche und Erwachsene. Obwohl sich
2013 vieles geändert hat, gilt also weiterhin: Es bleibt
spannend am Planetariumshimmel. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: In Nancy Französisch lernen | Im August wieder Ferienbeschäftigung für Studenten und Studentinnen in Partnerstadt
Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Karlsruhe und Nancy können auch in diesem Jahr vom 4. bis 29. August Karlsruher Studentinnen und Studenten in die Stadtverwaltung Nancy hineinschnuppern. Bei dem Aufenthalt handelt es sich nicht um ein Fachpraktikum, sondern um eine Ferienbeschäftigung, die dazu dienen soll, die französischen Sprachkenntnisse zu verbessern und die Verwaltung der Partnerstadt kennenzulernen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden bei Dienststellen der Stadt Nancy eingesetzt. Hierfür gibt es ein Taschengeld in Höhe von 150 Euro sowie freie Unterkunft und Verpflegung.
Interessierte, die ihren Wohnsitz in Karlsruhe haben, beziehungsweise in Karlsruhe immatrikuliert sind und über gute französische Sprachkenntnisse verfügen, können sich beim Hauptamt der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, bewerben. An Unterlagen werden ein Motivationsschreiben und ein tabellarischer Lebenslauf in deutscher und französischer Sprache sowie eine Immatrikulationsbescheinigung und zwei Passfotos benötigt. Für Auskünfte steht Iris Kessler, Telefonnummer 0721/133–1522, E-Mail: iris.kessler@ha.karlsruhe.de, zur Verfügung. | | | | |
| | | | Ausstellungstipp: JÜRGEN PARTENHEIMER. DAS ARCHIV | Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, München
Vernisage am 30.1. um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 31.01. – 21.04.2014
Jürgen Partenheimer (geboren 1947 in München) ist seit der Teilnahme an den Biennalen von Paris, Venedig und São Paulo für sein vielschichtiges Werk international bekannt. In seiner künstlerischen Formulierung verbinden sich konstruktive Elemente der Minimal Art mit lyrischer Intensität. Mit kritischem Bewusstsein vermisst und kartografiert Partenheimer den ständig neu zu bestimmenden Freiraum der Kunst und ihrer Praxis. Als Repräsentant einer subjektiven Abstraktion zählt er zu den bedeutenden deutschen Künstlern der Gegenwart.
Für dieses Jahr ist Jürgen Partenheimer zudem von der Emily Carr University of Art+Design einer der renommiertesten Kunstpreise Kanadas verleihen worden. Der mit $ 30.000 dotierte »Audain Distinguished Residency Award« ist für 2014 mit einem dreimonatigen Gastaufenthalt in Vancouver verbunden.
»Das Archiv« als physisches und psychisches »Lager« des Künstlers verknüpft Erinnerung und Gegenwart, individuelles und kulturelles Gedächtnis in einer eindrucksvollen Inszenierung. Dabei treffen Werke unterschiedlicher Zeiträumen und Medien aufeinander: Gemälde, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Künstlerbücher und -texte repräsentieren den Beziehungsreichtum ihrer Formen und Inhalte. Die Installation als Bild von Singularität und Differenz eröffnet den Besuchern subjektive und reflexive Erfahrungsräume.
Jürgen Partenheimer skizziert das Projekt mit folgenden Worten: »Das Archiv des Künstlers bezeichnet weder einen Ort noch einen Raum, es ist Synonym für alles Bestehende und Zusammengetragene innerhalb und außerhalb eines offenen Terrains von Vorstellung und Wirklichkeit«. Jürgen Partenheimers künstlerischer Ansatz kreist um die kritische Existenz des Werkes, die Erfahrung der Arbeit und den dauerhaften Zusammenhang von Wiederholung und Vergänglichkeit. Sein Werk gewährt dem Betrachter jene Erfahrung, die allein der Ordnung der Bilder gehört. So können die Werke des Künstlers als »unmögliche Bilder« verstanden werden, die sich gegenläufig zu konventionellen Erwartungen verhalten.
Die Ausstellung steht im Zusammenhang einer offenen Kooperation orts- und raumbezogener Installationskonzepte mit den Deichtorhallen Hamburg – Sammlung Falckenberg, dem Gemeentemuseum Den Haag und der Contemporary Art Gallery, Vancouver. Parallel zu den unterschiedlichen, alle 2014 stattfindenden Ausstellungen ist ein Buch erschienen, das die verschiedenen Aspekte des Werkes von Jürgen Partenheimer in ihrer bemerkenswerten künstlerischen und theoretischen Qualität kommentiert und integriert. Der Einladung, sich an dieser Publikation mit Textbeiträgen zu beteiligen, folgten internationale Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen wie Anne Carson, Lebogang Mashile, Carla Schulz-Hoffmann, Antje von Graevenitz, John Burnside, Oswald Egger und Rudi Fuchs.
zum Bild oben:
Jürgen Partenheimer, Nice to meet you, 1982, Pinakothek der Moderne © VG Bild-Kunst, Bonn 2013 | | | | |
| | | | Freiburg: Brand in einer Lagerhalle Engesserstraße | Dienstag, 14. Januar 2014. Die Integrierte Leitstelle wurde über einen Brand in einer Lagerhalle in der Engesserstraße informiert und alarmierte die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Abt. 03 - Herdern. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle befand sich in der Halle, die ca. 12 mal 30 Meter groß war, bereits ein ausgedehnter Brand, weshalb sofort weitere Einsatzkräfte nachalarmiert wurden.
Um Zugang zum Gebäude zu bekommen, mussten Metall-Rolltore aufgebrochen werden. Das ausgedehnte Feuer wurde von mehreren Trupps unter Atemschutz in die Zange genommen, aufgrund der Kontamination des Löschwassers wurde dieses aufgefangen und auch der nahe gelegene Roßbach durch die Werkfeuerwehr Solvay abgeschiebert, um den Mooswald zu schützen. Um 05:45 Uhr war das Feuer gelöscht, kleinere Nachlöscharbeiten dauerten bis 07.00 Uhr an. | | | | |
| | | | Europa-Park entführt in die einmalige Welt der Minimoys | Sommersaison mit neuer Großattraktion
Der Europa-Park ist Deutschlands größter Freizeitpark und der größte saisonale Freizeitpark weltweit. Mit über sechs Stunden Showprogramm und fünf parkeigenen Erlebnishotels ist der Europa-Park im Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz ein einzigartiges Kurzurlaubsziel mit Freizeitangeboten für die ganze Familie. Dreizehn europäische Themenbereiche vermitteln auf einer Fläche von 94 Hektar mit typischer Architektur, Gastronomie und Vegetation einzigartiges Urlaubsflair.
Ab der Sommersaison 2014 entführt der Europa-Park in einen Mikrokosmos der Superlative. Aus Ameisen werden Elefanten, Grashalme sind so hoch wie Wolkenkratzer, Bienen machen jedem Düsenjet Konkurrenz. Bei „Arthur – Im Königreich der Minimoys“ wird die Natur zum großen Abenteuer. Die gigantische Umsetzung der detailverliebten Kulissen von Starregisseur Luc Bessons Kino-Erfolgstrilogie „Arthur und die Minimoys“ zeigt die friedliche, geheime Welt der winzig kleinen Wesen. Überdimensionale Marienkäfer, riesige Frösche und imposante Raupen fliegen, hüpfen und krabbeln über mächtige Äste und gewaltige Steine. Reale Welt und Animationsfilm verschmelzen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für die ganze Familie.
Während in Island die Holzachterbahn „WODAN – Timburcoaster“ und die Katapult-Achterbahn „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ locken, warten in Frankreich „Silver Star“ und „Eurosat“ auf alle mutigen Achterbahnfans. Direkt nebenan rasen die Gäste im Schweizer „Matterhorn-Blitz“ um die Kurven. Abkühlung gibt es in Skandinavien: Hier rauschen die Besucher im „Fjord-Rafting“ durch einen reißenden Wildbach, vorbei an Felsen und Wasserfontänen.
„Arthur – Im Königreich der Minimoys“ ist die aufwändigste Indoor-Attraktion in der Geschichte des Europa-Park und versteckt sich unter einer riesigen, 16 Meter hohen Kuppel auf einer magischen Insel, umgeben von zwei Flüsschen und einem verwunschenen Wald. Klitzeklein und doch ganz groß - der Traum, gewaltige Naturkulissen hautnah zu erleben wird dabei real! In Zusammenarbeit mit der französischen Filmbusiness-Größe Luc Besson entsteht ein außergewöhnliches Glanzstück in Deutschlands größtem Freizeitpark. Bei einem 550 Meter langen Flug durch das unterirdische Universum erlebt man sieben fantastische Königreiche mit allen Sinnen. Tief unter der Erde sind die Minimoys auf der Suche nach ihrem Schatz. Kinder ab 4 Jahren und 100 Zentimeter Körpergröße dürfen sich mit ihnen auf die abenteuerliche Reise begeben. Auf einer Grundfläche von 3.500 Quadratmetern gilt es, das einmalige Universum der winzigen Minimoys mitsamt der interaktiven Themenfahrt, dem Freefall Tower und einem großen Rutschenparadies zu entdecken. Abenteuerspaß ist dabei garantiert!
Zusätzlich zu dem atemberaubenden Themenbereich ist im Magic Cinema 4D der neue 4D-Kinofilm „Arthur“ zu sehen, der mehrmals täglich Groß und Klein begeistert. Der zwölfminütige Film verspricht mit vielen zusätzlichen Effekten im Kinosaal wie Wind, Regen, Aromen und Vibration der Kinostühle Unterhaltung und Spannung für die ganze Familie.
Das größte Hotel Resort Deutschlands verspricht traumhafte Übernachtungen in fünf Hotels. Im 4-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“ kann man auf den Spuren der Pilgerväter in Neuengland wandeln.
Mediterrane Atmosphäre bieten die vier weiteren Europa-Park Hotels. Italienisches „dolce vita“ im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“, portugiesisches Klosterambiente im 4-Sterne Superior Hotel „Santa Isabel“ oder spanische Lebensfreude in den 4-Sterne Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ – für jeden Geschmack ist das Richtige dabei. Darüber hinaus hält das Camp Resort für alle abenteuerlustigen Gäste rustikale Übernachtungsmöglichkeiten in Blockhütten und Planwagen bereit. Im Tipidorf können Wild-West Fans in authentischen Indianerzelten übernachten. Auf dem angrenzenden Camping-Gelände stehen 200 Stellplätze bereit. Das Gästehaus Circus Rolando direkt neben dem Haupteingang ist eine komfortable und zugleich preiswerte Alternative zu den Hotels.
Der Europa-Park ist in der Sommersaison vom 5. April 2014 bis 2. November 2014 täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de | Mehr | | | |
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