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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Ausstellungstipp: JÖRG IMMENDORFF - VERSUCH ADLER ZU WERDEN
Werke aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der Sammlung von Stephan und Susanne Böninger
in der PINAKOTHEK DER MODERNE
Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast Augsburg

16. Mai 2014 – 17. Mai 2015

Die Pinakothek der Moderne zeigt in ihrer Zweiggalerie in Augsburg eine umfassende Ausstellung mit rund 50 Werken von Jörg Immendorff (1945-2007), der zu den provozierendsten Künstlern der jüngsten Vergangenheit zählt. Seine Arbeiten entstanden in engagierter Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Bedingungen im geteilten Nachkriegsdeutschland. Bis heute sind sie Stachel im Fleisch der Gesellschaft und fordern zur Debatte über die Aufgabengebiete und Möglichkeiten des Künstlers auf. Der gedrängte, dissonante, sich jeder einfachen Deutung entziehende Figurenreichtum der Bilder lässt bei einer explizit zeitgenössischen Thematik subtile Dialoge mit der Kunstgeschichte anklingen – von den Visionen des Hieronymus Bosch über Pieter Bruegel d. Ä. und William Hogarth bis hin zu Vertretern des Surrealismus, von den Bildergeschichten Wilhelm Buschs bis hin zu den mit „dem Volk“ kommunizierenden Werken des Sozialistischen Realismus. Die konzentrierte Betrachtung dieses singulären, widerständigen Werks ist nun für ein Jahr in der Staatsgalerie Moderne Kunst in Augsburg möglich.

„Versuch Adler zu werden“ zeigt Hauptwerke der verschiedenen Schaffensperioden aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die dank der großzügigen Leihgaben von Stephan und Susanne Böninger zu einer Ausstellung von fast retrospektiver Dimension wird. Der museale Bestand ist dabei nachdrücklich geprägt durch die Sammlungen von Prinz Franz von Bayern (seit 1984 Wittelsbacher Ausgleichsfonds), die Dauerleihgaben von Michael und Eleonore Stoffel, die Ankäufe von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne sowie die Erwerbung eines zentralen „Café Deutschland“-Bildes aus öffentlichen Mitteln.

Stephan und Susanne Böninger haben seit 1995 eine der eindrucksvollsten Immendorff-Sammlungen in Deutschland zusammengetragen, die hier erstmals in großem Umfang der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Mit ihrem Schwerpunkt auf den seit der Mitte der 1980er Jahren entstandenen Arbeiten, ergänzt die Sammlung Böninger auf vortreffliche Weise die Exponate des Museums, deren Fokus auf den frühen LIDL-Werken und den um 1980 entstandenen Bildern liegt.

Ergänzend zu den Bildern und Skulpturen wird das Filmdokument „The Rake’s Progress“ zu sehen sein. Für diese von William Hogarth (1697-1764) inspirierte Oper Igor Strawinskys entwarf Immendorff, der sich zeitlebens den darstellenden Künsten besonders verbunden fühlte, das Bühnenbild und die Kostüme. Mit der Hauptfigur der 1994 in Salzburg aufgeführten Oper identifizierte sich der Künstler selbst. In weiteren Rollen ließ er, wie in seinen Gemälden, Zeitgenossen wie Georg Baselitz, Joseph Beuys, Markus Lüpertz, A.R. Penck oder seinen langjährigen Galeristen Michael Werner auftreten – ein Kaleidoskop der deutschen Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in deutscher und englischer Sprache im Verlag der Buchhandlung Walther König mit Abbildungen der ausgestellten Arbeiten und sieben Essays von Tilman Spengler. Für die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen hat der Schriftsteller, ein Freund des Künstlers, den Facettenreichtum von Werk und Persönlichkeit Immendorffs auf zutiefst persönliche, kongeniale Weise pointiert. Corinna Thierolf verfasste einen Katalogbeitrag, Karen Appel Bildtexte zu ausgewählten Werken.

Kuratorin der Ausstellung: Corinna Thierolf, Assistenz: Karen Appel

Programm

Tilman Spengler liest aus „Da hilft nur Kunst“,
seinen Geschichten für den Ausstellungskatalog
Glaspalast Augsburg, Staatsgalerie Moderne Kunst
DO 15.05.2014 | 19.00

„Ich Immendorff“
Ein Film von Nicola Graef, 2007, Lona•media
Filmmatinee in der Pinakothek der Moderne, Ernst von Siemens-Auditorium
SO 01.02.2015 | 11.00

Podiumsgespräch über Jörg Immendorff
mit Tilman Spengler, Corinna Thierolf und Michael Werner
in der Pinakothek der Moderne, Ernst von Siemens-Auditorium
DO 29.01.2015 | 18.30

Die Ausstellung wurde gefördert von den International Patrons of the Pinakothek

Der Katalog wurde ermöglicht durch PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne

Staatsgalerie Moderne Kunst im Glaspalast Augsburg
Eine Zweiggalerie der Pinakothek der Moderne, München
Beim Glaspalast 1 | 86153 Augsburg

Öffnungszeiten: Täglich außer Montag von 10.00 – 17.00
Eintrittspreise: 7 Euro für Erwachsene | 5,50 Euro ermäßigt
 
 

 
Freiburg: Brückenarbeiten wegen der Stadtbahn Messe
Nachtarbeiten an den Brücken in der Breisacher Straße und der Berliner Allee
Sperrpause der Breisacher Bahn

Buchstäblich wegweisende Arbeiten stehen beim Bau der Stadtbahn Messe in den kommenden Tagen an. Die Rede ist von wichtigen Bauphasen an den Brückenbauwerken in der Breisacher Straße und in der Berliner Allee. Bei diesen Arbeiten, für die die Breisacher Bahn und die Güterbahn Sperrpausen einlegen müssen, wird auch nachts gearbeitet. Dabei kann es auch laut werden.

Güterbahnbrücke Breisacher Straße
Vor mehr als einem halben Jahr, am 29. September 2013, war die alte, in Stücke zerteilte, Brückenplatte der Güterbahnüberführung in der Breisacher Straße herausgehoben und entfernt worden. Nachdem in den vergangenen Monaten der gesamte Unterbau der Brücke neu gebaut wurde, können nun 24 Spannbetonfertigteile mit einem Gewicht von bis zu 30 Tonnen für das Tragwerk der neuen Brückenplatte eingehoben werden. Dies geschieht zwischen Freitag, 11. April, und Sonntag, 13. April.

Am Freitag werden durch einen Teleskopkran westlich der Güterbahn (Richtung Berliner Allee) in Tagarbeit die Fertigteile für das westliche Randfeld der Brücke eingehoben.
Am Samstag, 12.04., werden östlich der Güterbahn (Richtung Innenstadt) ebenfalls in Tagarbeit die Fertigteile für das östliche Randfeld der Brücke eingehoben.
In einer Nachtschicht von Samstag auf Sonntag werden dann in einer nächtlichen Streckensperrpause der Güterbahnlinie die Spannbetonfertigteile im Mittelfeld der Brücke über die Güterbahngleise eingehoben. Bei diesen Arbeiten sind Lärmbelastungen nicht zu vermeiden.

Die alte Brücke aus den 70er Jahren war baufällig und hätte ohnehin erneuert werden müssen. Um nun zusätzlich die Stadtbahn aufnehmen zu können wird die neue Brücke rund 4,5 Meter breiter sein als die bisherige. Die Länge bleibt mit 22 Metern gleich. Im Spätsommer soll die Brücke wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Eisenbahnüberführung Berliner Allee
Um die Trasse für die Stadtbahn Messe unter der Breisacher Bahnlinie durchführen zu können, muss die bestehende Eisenbahnüberführung um eine Brückenöffnung erweitert werden. Die Deutsche Bahn führt im Auftrag der VAG dafür seit November 2013 Arbeiten zum Ausbau der bestehenden Eisenbahnbrücke durch. Um den Verkehr auf der S-Bahn-Linie zwischen Freiburg und Breisach nur möglichst kurz unterbrechen zu müssen, entstand in den vergangenen Monaten ein neue Brückentragplatte, das neben der bestehenden Brücke gebaut wurde. Bevor dieses Brückenteil in seine endgültige Lage eingeschoben werden kann ist es nicht zu vermeiden, dass einige Bauarbeiten in den Nachtstunden und an Wochenenden stattfinden. Unter anderem werden Betonabbrucharbeiten mit Baggern stattfinden. Diese Arbeiten konzentrieren sich auf eine Bauphase vom 11. bis zum 21. April. In dieser Zeit kann die Breisacher Bahn diesen Streckenabschnitt nicht passieren.

Um die Sperrpause der Breisacher Bahn möglichst kurz zu halten laufen die notwendigen Arbeiten rund um die Uhr. Dabei lässt sich auch in den Nachtstunden der Einsatz von Baumaschinen und lärmintensiven Geräten nicht vermeiden.
 
 

 
Ausstellungstipp: "S WIE SCHLACHTENBILDER …"
Pinakotheken im Kunstareal
Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Kunstareal | Barer Straße 29 | D 80799 München
09.04.–08.09.2014

Innerhalb der Gattung des Historienbildes nimmt das Schlachtengemälde eine besondere Position ein. Es ruft die Heldentaten von Kaisern und Königen in Erinnerung oder markiert historische Wendepunkte in der Geschichte einzelner Länder und ganzer Kontinente.
Im 19. Jahrhundert tritt zur Glorifizierung der Helden und der Ereignisse der Charakter sachlicher Berichterstattung in den Darstellungen hinzu. Herausragend sind hier die beiden Schlachtenzyklen Wilhelm von Kobells in der Sammlung der Neuen Pinakothek, welche wechselnde Allianzen in den napoleonischen Kriegen scheinbar mühelos unter einem gemeinsamen landschaftlichen Aspekt zusammenfassen.

Mit »S wie Schlachtenbilder …« zieht die Ausstellung in der Studiengalerie (Saal C und Saal 2), wie zuvor schon die Präsentation »M wie Mythen, Märchen …«, gleichsam ein Register aus dem umfangreichen Sammlungsbestand der Neuen Pinakothek zur genaueren Betrachtung hervor. Die Präsentation stellt dabei weniger die Ereignisse in den Mittelpunkt, die sich 2014 zum zweihundertsten Male jähren, sondern vielmehr die Frage nach der sich wandelnden Funktion des Genres im Bildgefüge des 19. Jahrhunderts.
Die Auswahl von ca. 45 Werken beschränkt sich daher nicht nur auf Schlachtendarstellungen, sondern folgt auch dem Motivwandel und der veränderten Bildsprache, mit der die Kunst ein durchaus kriegerisches Jahrhundert begleitete. Verweise auf die in der Studiengalerie ausliegenden Bestandskataloge erlauben einen vertiefenden Zugang zur Sammlung der Neuen Pinakothek.

Die Themenführungen zur Ausstellung vertiefen die historischen und kunsthistorischen Aspekte des Genres »Schlachtenbilder«. Frank Wernitz beleuchtet unter dem Titel »Mythos und Wirklichkeit. Schlachtenbilder als historische Quelle?« die heute oft schwer nachvollziehbaren, militärhistorischen Aspekte der Gemälde. Die Führungen von Julia Thoma fragen unter der Überschrift »Verewigt – vergessen: Militärbilder im 19. Jahrhundert « nach Ruhm und Nachruhm von Kaiser, König und Künstler.

KURATORENFÃœHRUNGEN
mit Joachim Kaak
MI 07.05., 25.06. | 18.30

THEMENFÃœHRUNGEN
„Verewigt – vergessen: Militärbilder im 19. Jahrhundert“ mit Julia Thoma
MO 26.05., 09.06., 30.06. | 15.00
MI 11.06. | 18.30

„Mythos und Wirklichkeit. Schlachtenbilder als historische Quelle?“ mit Frank Wernitz
MO 21.04., 12.05., 02.06. | 15.00

zum Bild oben:
Wilhelm von Kobell, Die Schlacht bei Bar-sur-Aube, 1817
© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Neue Pinakothek, München
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Freiburg: ArTik e.V. gewinnt „Gute Tat mit Plakat!“-Wettbewerb
Wall AG und Spendenfreun.de präsentieren das Siegerplakat in Freiburg

Der im November letzten Jahres gestartete Wettbewerb „Gute Tat mit Plakat!“ in Freiburg hat seinen ersten Champion: der ArTik e.V. belegte den ersten Platz und gewinnt eine kostenfreie Plakatkampagne der Wall AG und Spendenfreun.de im Wert von 30.000 Euro. Bis zu 360 großformatige Plakate und 120 City Light Poster in ganz Freiburg machen ab dem 31. März auf den Verein und seine Spendenaktion aufmerksam.

Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, freut sich mit dem Gewinner: „Ich gratuliere dem ArTik e.V. zum ersten Platz bei „Gute Tat mit Plakat!“. Mit unserem Wettbewerb möchten wir engagierte Initiativen wie unseren Preisträger erreichen. Ohne deren bürgerschaftliches Engagement ist unsere Gesellschaft nicht denkbar. Mit der gestifteten Plakatkampagne können die sozialen Projekte auf sich und ihre Arbeit aufmerksam machen.“

Voraussetzung zur Teilnahme an „Gute Tat mit Plakat!“ war die Registrierung eines sozialen Projektes oder Initiative auf www.spendenfreun.de und das Einwerben erster Spenden. Dem ArTik e.V. gelang dies und stellte sich der Jury vor. Das Gremium besteht aus Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg, Daniel Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG, Susanne und Axel Münchrath, Inhaber von Münchrath. Die Werbeschmiede, Cathrin von Essen, Vorstand der Wilhelm Oberle-Stiftung, und Jens Vedder, Geschäftsführer des Spendenfreun.de e.V. Das aufmerksamkeitsstarke Plakat des ArTik e.V. wird in Freiburg für eine Woche an 120 City Light Poster-Flächen und mit bis zu 360 großformatigen Plakaten zwei Dekaden lang auf Litfaßsäulen zu sehen sein.
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Freiburg: Keine Bebauung der Günterstäler Wiesen!
Die CDU-Stadtratsfraktion wendet sich entschieden gegen jede teilweise oder auch umfassende Bebauung der Günterstäler Wiesen. Graf von Kageneck: „Es handelt sich hierbei um ein wichtiges Erholungsgebiet. Wir würden einer Überplanung nicht zustimmen.“

Im zukünftigen Regionalplan ist angedacht, ein Dreieck der Wiesen nicht der Grünzäsur zuzuordnen. „Dies nehmen wir zum Anlass, deutlich zu machen, dass die CDU-Fraktion im Gemeinderat keinerlei Interesse an einer Bebauung des Grünstreifens der Günterstäler Wiesen hat. Ganz im Gegenteil: Unser Abstimmungsverhalten wäre im Falle eines möglichen Bauvorhabens klar. Wir würden einer Bebauung der Mathiasmatte nicht zustimmen“, macht der Fraktionsvorsitzende deutlich.

Die Möglichkeit einer Bebauung dieses Areals wird immer wieder diskutiert. Sofern der zukünftige Regionalplan Teile der Wiesen nicht einer Grünzäsur zuordnet, könnte die Stadt Freiburg diese Fläche theoretisch bebauen. Allerdings hat das Rathaus deutlich gemacht, dass eine Bebauung nicht angestrebt wird. Die Günterstäler sorgen sich jedoch darum, dass keine Zuordnung heute, morgen oder übermorgen dann doch eine Bebauung bedeuten könnte. „Diese Sorge können wir mehr als nachvollziehen“, erklärt der baupolitische Experte Graf von Kageneck.

Der Regionalplan dient als Rahmengeber für die Kommunen. Diese entwickeln hieraus ihre Flächennutzungs- und Bebauungspläne. Der neue Regionalplan wird nicht vor 2016 rechtskräftig. Am vergangenen Wochenende berichtete die Badische Zeitung („Güntertstal: Werden die Wiesen angeknabbert?“, 22.03.2014) über die Diskussion zur Ausweisung der Grünzäsur im anstehenden Regionalplan.
 
 

 
Rust: Julian Assange exklusiv bei WHD.global
Vortrag über internationale Handelspolitik im Europa-Park:

Der gegenwärtig wohl bekannteste Internetaktivist, Julian Assange, spricht beim diesjährigen WHD.global, dem Hauptevent der WorldHostingDays-Veranstaltungsreihe im Europa-Park in Rust bei Freiburg. Sein Vortrag umfasst eines von nur drei exklusiven Live-Interviews, die er in diesem Jahr in Europa gibt.

WHD.global, die größte internationale Fachmesse und -konferenz für die Hosting- und Cloudbranche, findet in diesem Jahr vom 1. bis zum 3. April im Europa-Park statt. Assange, der Kopf hinter der Enthüllungsplattform WikiLeaks, stellt in seiner Keynote am 2. April um 11.10 Uhr die möglichen Folgen der Verhandlungen über die Handelsabkommen Trans-Pacific Partnership und Transatlantic Trade and Investment Partnership dar. Für die Keynote wird Assange live aus der ecuadorianischen Botschaft in London zugeschaltet.

Als weitere bekannte Vordenker der Internetszene treten beim WHD.global der Erfinder von PHP, Rasmus Lerdorf, sowie der Joomla!-Gründer Brian Teeman auf. Die Besucher erleben zudem Sprecher weltbekannter IT-Unternehmen wie Intel, HP, Microsoft, Dell, AMD, Parallels, Samsung und Verisign.

Das WHD.global umfasst, wie alle WHD-Events, eine Fachmesse, eine Konferenz sowie Networking-Möglichkeiten. Dieses Jahr feiern die WorldHostingDays mit zahlreichen Überraschungen für die Besucher ihr 10-jähriges Bestehen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung ...
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114. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
21. - 23. März 2014, Messe Freiburg

- Kleinwagen im Trend
- Gute Verkaufsabschlüsse
- Zufriedene Aussteller

Der Klassiker im Freiburger Messe- und Ausstellungskalender:
Die südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS) ist am
Wochenende bereits zum 114. Mal erfolgreich zu Ende
gegangen. Rund 7.500 Besucher nutzten besonders am
Messesamstag und Messesonntag die Gelegenheit sich vor Ort
über die bunte Vielfalt an Gebrauchtwagen zu informieren, ihr
neues Traumauto zu entdecken, dieses bei einer Probefahrt zu
testen und den Kaufabschluss direkt am Ausstellungsstand zu
besiegeln.

Knapp 50 Händler aus der Region präsentierten 671
eingefahrene „neue“ Gebrauchte in den Messehallen 1 bis 3,
im Foyer und Zentralfoyer sowie auf dem Messeboulevard. 203
Fahrzeuge konnten an den drei Messetagen direkt vor Ort
verkauft werden und bescherten den Ausstellern damit gute bis
sehr gute Verkaufsergebnisse. Des Weiteren vereinbarten einige
Interessenten noch vor Ort einen nächsten Beratungstermin im
Autohaus, was auch auf ein gutes „Nachmessegeschäft“
schließen lässt.


Der Verlauf der 114. Südbadischen Gebrauchtwagen-
Verkaufsschau unterstreicht den allgemeinen Trend des
Gebrauchtwagen-Handels. Laut Bruno Tibi, ehemaliger
Obermeister der Innung für das KFZ Gewerbe Freiburg,
Emmendingen und Breisgau Hochschwarzwald, die Ideeller
Träger der Verkaufsschau ist, ist das Interesse und die Kaufkraft
vorhanden. Jedoch handelt kaum noch jemand aus dem „Bauch“
heraus. Für jeden Händler ist es also ein „Muss“, dem Kunden –
auch wenn er nicht vor Ort kauft – ein gutes und kompetentes
Gefühl zu vermitteln. Denn irgendwann werden diese
potentiellen Kunden ein Fahrzeug kaufen wollen. Die Weichen
für den Kauf im eigenen Autohaus kann der Händler hier auf der
Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau stellen. Das
darf nicht unterschätzt werden.

Bei der Frühjahrsschau waren besonders Gebrauchtwagen bis
10.000 € nachgefragt. Das günstigste verkaufte Fahrzeug auf
der 114. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau war ein
Renault Twingo für 2.199 €, das teuerste verkaufte Fahrzeug
war ein Ferrari 550 Maranello für 54.900 €, der nach Straßburg
verkauft wurde. Der Durchschnittspreis lag bei knapp 12.000 €.

Die 115. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau
findet vom 10. - 12. Oktober 2014 in den Hallen der Messe
Freiburg statt.
 
 

 
Freiburg: ver.di bestreikt die VAG am Mittwoch
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird voraussichtlich am kommenden Mittwoch, 26. März, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt. Betroffen vom Streik sind auch auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt.

Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linie 31, die Linie 32 (beide am Tuniberg), die Linie 15, die neue Linie 13 und teilweise die Linie 16 (Gundelfingen – keine Fahrten zwischen 6.24 Uhr und 8.20 Uhr ab „Gundelfinger Straße“ und zurück, betroffen ist auch der Schulbus um 6.57 Uhr ab „Gundelfinger Straße“) in vollem Umfang in Betrieb.

Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.

Vom Streik betroffen sind auch das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den beiden Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg erreichbar sind.
 
 



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