Prolixletter
Freitag, 18. Oktober 2024
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Verschiedenes

 
Rasenroboter: Bequem aber unsicher
Rasenroboter können selbstständig den Rasen mähen, aber bei der Sicherheit gibt es noch viel Verbesserungspotential. Das zeigt ein Test den die Stiftung Warentest, veröffentlicht in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test. Vor allem Kinder sind in Gefahr, wenn man die Roboter unbeaufsichtigt lässt.

Die Geräte ähneln den Saugrobotern, die durch die Wohnung fahren und dafür sorgen, dass Staub wie von selbst verschwindet. Nur haben die Mähroboter statt eines Saugers gefährliche rotierende Messer an ihrer Unterseite. Ungefährlich ist dementsprechend keines der Geräte. Problematisch: Wenn man den Roboter unglücklich hochhebt, stoppen Sensoren die Messer nicht in jedem Fall schnell genug. Bei manchen Geräten laufen die Messer weiter. Das kann für neugierige Kinder böse enden. Das Modell L 75 Deluxe der Firma Ambrogio reagiert auf Hindernisse sogar so spät, dass es ein Stück am Bein eines Kindes hochfahren und den Fuß verletzen könnte. Kritisch: Der Ambrogio ist auch eines von zwei Geräten, die über die elektrische Begrenzung hinaus ins Nachbargrundstück fahren. Testergebnis: „Mangelhaft“. Die Firma hat angekündigt, das Gerät nicht mehr zu produzieren.

Zwei Rasenroboter der Marken Honda und Bosch wurden mit dem Gesamturteil „Gut“ bewertet. Sie sind die sichersten im Test und die Mähergebnisse sind auch im Dauertest gut. Günstig sind sie nicht: Testsieger Honda Miimo 300 kostet 2.550 Euro. Etwas umständlicher in der Bedienung aber auch „gut“ ist ein Gerät von Bosch für 1.500 Euro.

Der ausführliche Test „Rasenroboter“ erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 25.4.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/thema/rasenmaeher abrufbar.
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Freiburg: Brand einer Lagerhalle
Am Mittwoch gegen 12.45 Uhr erreichte die Integrierte Leitstelle ein Notruf über einen Brand einer Lagerhalle im Bereich des alten Güterbahnhofes. Kurz darauf war selbst von der Leitstelle aus die Rauchsäule erkennbar.

Der Brand entstand durch Arbeiten an der Dacheindeckung, welcher sich zwischen Bitumenschicht und Holzverschalung weiterfraß. Bei eigenen Löschversuchen hatte eine Person Rauchgase inhaliert und wurde zur Abklärung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.

Aufgrund der großen Ausdehnung des Daches und der seitlichen Giebelwände war der Brandherd nur sehr schwer zu erreichen. Eine Drehleiter wurde zwischen dem Gebäude und der Bahnstrecke in Stellung gebracht, um von dort den Brand zu bekämpfen. Da die Oberleitungen gefährlich nahe waren, musste die Bahnstrecke in Richtung Norden gesperrt werden, was im Bahnverkehr zu erheblichen Beeinträchtigungen führte. Über eine zweite Drehleiter wurde ein Wenderohr in Stellung gebracht, welches von oben die Flammen niederschlug. Das Dach selbst konnte nicht betreten werden, da die Stabilität dessen nur schwer einschätzbar war. Ein Innenangriff mit Löschrohren wurde durch eine innenliegende Verschalung des Daches erschwert.

Um die versteckten Glutnester zu löschen, die sich immer wieder mit Rauchaustritten und kleineren Flammen bemerkbar machten, musste das Dach des denkmalgeschützten Lokschuppens auf eine Länge von ca. 15 Metern entfernt werden. Hierdurch zogen sich die Nachlöscharbeiten bis gegen 20.30 Uhr. Da sich eine lange Einsatzdauer abzeichnete, wurden dienstfreie Kräfte der Berufsfeuerwehr alarmiert, um die Feuerwache zu besetzen und die volle Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Freiburg mit ihren Sonderfahrzeugen wieder herzustellen.
 
 

 
Apotheken: Apotheken beraten eher schlecht als recht
Ob klassische Vor-Ort-Apotheke oder Versandapotheke: Beide Sparten kommen ihrer Beratungspflicht zu wenig nach. Das zeigt der aktuelle Test der Stiftung Warentest. Insgesamt erkannten die Versender Wechselwirkungen besser als ihre Kollegen vor Ort. Diese wiederum berieten solider zu rezeptfreien Medikamenten.

Mit sieben verschiedenen Testaufgaben meldeten sich Tester verdeckt bei 17 Versandapotheken und 21 Vor-Ort-Apotheken im Raum Dresden, Frankfurt am Main und Hannover. Bei drei Aufgaben hätten die Apotheker auf ein kritisches Zusammenspiel der Medikamente hinweisen müssen. Bei drei weiteren Aufgaben ging es um die Auswahl geeigneter rezeptfreier Medikamente. Im letzten Fall war eine Rezeptur fachgerecht herzustellen.

Viele Fehler wären einfach zu vermeiden gewesen: So warnt Apotheken-Software bei Wechselwirkungen zwischen eingegebenen Arzneien. Versender scheinen diese Programme häufiger zu benutzen als Vor-Ort-Apotheken. Letztere wiederum informierten umfassender und solider über rezeptfreie Arzneien und ihre Einnahme. Insgesamt fragten Mitarbeiter bei beiden Sparten zu wenig nach. Dabei ist dies wichtig, damit die ausgewählten Mittel optimal zu den Beschwerden passen.

Testsieger bei den Versandapotheken ist die Deutsche Internet Apotheke, sie erkannte sämtliche Wechselwirkungen. Bei den Vor-Ort-Apotheken schnitt die Marien-Apotheke in Hannover am besten ab. Nur jeweils drei weitere Apotheken in beiden Kategorien erhielten das Testurteil „gut“.

Der ausführliche Test „Apotheken“ erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 25.4.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/apotheken abrufbar.
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Freiburg richtet „Tag der Deportierten“ im Camp de Gurs aus
– Gedenkfeier im früheren Internierungslager der badischen und Pfälzer Juden

OB Dieter Salomon spricht am Sonntag im Namen der badischen Städte

Im Oktober 1940 wurden 6500 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland nach Gurs deportiert, darunter fast 400 aus Freiburg

Die Stadt Freiburg richtet in diesem Jahr für die badischen Städte die Gedenkfeier zum „Tag der Deportierten“ in der kleinen südfranzösischen Gemeinde Gurs aus, in die 1940 rund 6500 Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland deportiert worden sind. Zu der Feierstunde auf dem Friedhof der Deportierten am kommenden Sonntag (27. April) reist eine Abordnung des Gemeinderats mit Oberbürgermeister Dieter Salomon. Angemeldet sind auch Delegationen mit Bürgermeistern und Gemeinderäten aus Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg, Pforzheim, Offenburg, Baden-Baden, Bruchsal, Konstanz, Lörrach, Emmendingen und Weinheim sowie der Jüdischen Gemeinden aus Baden und der Pfalz.

Bei der Gedenkfeier wird Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon im Namen der badischen Städte sprechen. Weitere Redner sind unter anderem der deutsche Generalkonsul von Bordeaux, Hans-Werner Bussmann, Vertreter der jüdischen Gemeinden und Paul Niedermann, einer der letzten noch überlebenden Zeitzeugen. Der heute 86jährige war als Kind aus seiner Heimatstadt Karlsruhe nach Gurs verschleppt worden und konnte mit seinem jüngeren Bruder aus dem Lager fliehen. Paul Niedermann berichtet bis heute regelmäßig in Freiburger Schulen und kirchlichen Einrichtungen über seine Zeit im Lager Gurs.

Der jährliche „Tag der Deportierten“ erinnert an den Leidensweg der badischen und Pfälzer Juden, die auf Befehl der Nazi-Gauleiter am 20.Oktober in das Camp nahe der spanischen Grenze verschleppt worden waren. Knapp 400 kamen aus Freiburg. Seit einigen Jahren erinnert das Bronzerelief eines vergessenen Mantels auf der Wiwili-Brücke über den Hauptbahnhof an den Abtransport der letzten Juden, die damals noch in der Stadt verblieben waren.

Im Camp de Gurs waren ursprünglich Flüchtlinge aus dem spanischen Bürgerkrieg 1936 bis 1939 interniert. Obwohl im unbesetzten Frankreich gelegen und offiziell unter französischer Verwaltung stehend, diente Gurs den Nazis ab 1940 als Internierungslager für deportierte Juden aus Deutschland und anderen europäischen Ländern. Von den 6500 Menschen starben rund 2000 bereits in Gurs durch Hunger, Kälte und Entkräftung. Die meisten wurden in den Jahren 1941 und 1942 in die Vernichtungslager des Ostens gebracht und dort ermordet. Nur wenige überlebten oder konnten fliehen, unter ihnen die weltberühmte Philosophin, Publizistin und Heidegger-Schülerin Hannah Arendt, die aus ihrem Exil in Paris nach Gurs verschleppt worden war, oder der Freiburger Rechtsanwalt und frühere SPD-Stadtrat Robert Grumbach, der nach seiner Rückkehr einer der ersten Ehrenbürger nach 1945 wurde.

Von dem ursprünglichen Lager ist heute nur noch wenig erhalten. Auf dem Friedhof der Deportierten sind zahlreiche Opfer bestattet worden. Seit Anfang der 1960er besteht eine Gedenkstätte, deren Unterhalt ebenso wie die Pflege der Grabstätten von den badischen Städten unterstützt wird, die im jährlichen Wechsel auch den „Tag der Deportierten“ jeweils am letzten April-Wochenende organisieren.
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Nächtliche Überfälle auf dem Stühlinger Kirchplatz und in der Altstadt
Zur Hilfe für Opfer und Täter eine Anfrage der CDU-Stadtratsfraktion


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

unsere Fraktion zeigt sich durch die Berichterstattung der Badischen Zeitung vom 19.04.2014 („Dunkle Serie an Straftaten“) sehr beunruhigt. Dem massiven Anstieg an nächtlichen Überfällen, der neben Diebstahl auch körperliche Gewalt beinhaltet, muss entschieden entgegen getreten werden. Keinesfalls dürfen die Bürgerinnen und Bürger in unsere Stadt schutzlos gestellt werden. Wir dürfen städtische Bereiche wie den Stühlinger Kirchplatz nicht „aufgeben“. Als solches interpretieren wir die Empfehlung von Polizeiseite, diesen Platz nachts zu meiden, sofern man alleine unterwegs ist. Zudem wiegt die schwierige Situation unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge schwer.

Daher bitten wir Sie um die Beantwortung der im Folgenden formulierten Fragen.

„No-go-Areals“ in Freiburg sind nicht hinnehmbar. Es ist für uns völlig inakzeptabel, den Stühlinger Kirchplatz nun als nächtlich zu meidende Zone auszuweisen. Wir bitten Sie daher dringend, gemeinsam mit der Polizei den Schutz für die Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Wir können und dürfen nicht resignieren. Gleiches gilt für den Bereich rund um den Hauptbahnhof, sowie für die Altstadt. Hier gilt, wie für alle anderen öffentlichen Räume der Stadt auch, dass die Sicherheit von den Behörden zu gewährleisten ist. Unsere Fraktion besteht auf die Umsetzung dieses Anspruches. Ein besonderes Augenmerk sollte hierbei auch auf der Prävention liegen, reine Präsenz könnte bereits abschreckend wirken.

1. Welche Maßnahmen plant die Stadtverwaltung, um auch den Stühlinger Kirchplatz weiterhin nächtlich sicher betretbar zu halten?

Da sich die Überfälle vor allem auf Frauen und alkoholisierte Menschen häufen, stellt sich neben vorrangigen Sicherheitsvorkehrungsmaßnahmen für uns die Frage nach vermehrter Aufklärung potentieller Opfer. Auch hier steht der Schutz durch Prävention für uns im Vordergrund.

2. Welche Ideen hat die Stadtverwaltung bereits entwickelt, um auch die Nachtschwärmer auf die vermehrte Gefahr aufmerksam zu machen?

Sofern dieser Anstieg nächtlicher Überfälle tatsächlich mit dem vermehrten Zustrom unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge aus Nordafrika korreliert, bitten wir zudem dringend um eine veränderte Betreuung und Arbeit mit diesen ebenfalls Schutzbedürftigen. Uns erschreckt die Tatsache, dass bei nächtlichem Aufgreifen minderjähriger Täter niemand verantwortlich scheint (vgl. BZ-Artikel).

Wenn wir den jugendlichen Flüchtlingen helfen wollen, dürfen wir sie selbstverständlich nicht sich selbst überlassen. Ganz offensichtlich bedarf es hier eines genaueren Blicks. Der besondere Schutzstatus junger Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten darf nicht nur einen Schlafplatz und ausreichend Malzeiten bedeuten.

3. Wie sehen demnach die nächsten Schritte der Stadtverwaltung bezüglich der Obhut und Betreuung der jugendlichen Flüchtlinge aus?


Für die Beantwortung bedanken wir uns bereits vorab.

Mit freundlichen Grüßen


Wendelin Graf von Kageneck
Vorsitzender

und
Daniel Sander
Stadtrat
 
 

 
Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd
Vom 30. April bis 12. Oktober 2014 findet die diesjährige Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd statt. An 166 Tagen erstreckt sie sich von der historischen Stauferstadt über ein angrenzendes Waldgebiet hinauf zum höher gelegenen Landschaftspark. Das Gebiet auf der reizvollen Hochfläche bei Wetzgau beschreibt den "Himmelsgarten" der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014. Diesem angeschlossen ist der große Erlebniswald Taubental als "Himmelsleiter". Das Stadtgebiet Gmünds kommt dem "Erdenreich" der Gartenschau gleich.
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STIMMEN Lörrach: Neo-Soul-Ikone Bilal (USA)
Er ersetzt die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi am 16. Juli im Rosenfelspark Lörrach

Auf Anraten ihrer Ärzte muss die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi aus gesundheitlichen Gründen ihr für den 16. Juli geplantes Konzert im Lörracher Rosenfelspark leider absagen. Ersetzen wird sie an diesem Konzertabend der US-amerikanische Sänger Bilal, der vor der Brasilianerin Flavia Coelho den Konzertabend eröffnen wird.

Der US-Amerikaner Bilal gilt als urbane Ikone des Neo-Soul. Er selbst verortet seine Musik aber eher in einer Mischung aus Funk, Rock und Jazz. Mit seinem Debütalbum „1st born second“ begann 2001 die künstlerische Laufbahn des Sängers, dessen Album von Publikum und Kritik hoch gelobt wurde. Es folgten zahlreiche Konzerte weltweit und gemeinsame Projekte mit u.a. The Roots, D’Angelo, Common oder auch Erykah Badu, die bei STIMMEN 2011 auf dem Lörracher Marktplatz ein unvergessliches Konzert bot. Bilal kommt mit seinem aktuellen Album „Love Surreal“ zu STIMMEN 2014 in den Rosenfelspark. In Anlehnung an Werke Salvador Dalís, erzählt Bilal mit seiner samtenen und prägnanten Stimme die Geschichte eines Liebespaars und skizziert in poetischen Bildern die vielen Facetten der Liebe.

Kartenvorverkauf: www.stimmen.com, Ticket-Hotline: +49 (0)7621 - 940 89 - 11/12
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Preisverleihung des Schülerwettbewerbs „loopING“ im Europa-Park
Nachwuchsingenieure werden ausgezeichnet

Rund 2.200 Schüler aus 120 Schulen haben sich am neunten Schülerwettbewerb der Ingenieurkammer Baden-Württemberg unter dem Motto „loopING“ beteiligt. Insgesamt 750 Achterbahn-Modelle aus Holz, Draht, Karton oder Kunststoff gingen bei der Ingenieurkammer in Stuttgart ein. Die besten Modelle des Wettbewerbs werden in einer großen Siegerehrung in Deutschlands größtem Freizeitpark am 30. April 2014 ausgezeichnet. Nach der Preisverleihung sind die rund 1.300 Schüler eingeladen, einen erlebnisreichen Tag im Europa-Park zu verbringen.

Der Schülerwettbewerb „loopING“ wurde von den Ingenieurkammern Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in den fünf Bundesländern ausgelobt. Auch in diesem Jahr kommen über zwei Drittel aller teilnehmenden Schüler des länderübergreifenden Wettbewerbs aus Baden-Württemberg. Planungsaufgabe war der Entwurf einer Achterbahn und der Bau des Modells. Die Achterbahn sollte aus Fahrbahn und Tragkonstruktion bestehen, wobei die Gestaltung der Achterbahn frei gewählt werden konnte. Es durften nur einfachste Materialien verwendet werden.

Landesweit meldeten sich rund 2.200 Schülerinnen und Schüler aus knapp 120 Schulen mit über 1.000 geplanten Modellen an dem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Andreas Stoch an. Letztendlich sind über 750 Achterbahnmodelle eingeliefert worden. Eine hochkarätig besetzte Jury, bestehend aus beratenden Ingenieuren, Prüfingenieuren, Hochschullehrern und einem Vertreter des Kultusministeriums, hatte die schwierige Aufgabe, die besten Modelle zu ermitteln.

Im Rahmen der Preisverleihung am 30. April werden 15 Preisträger jeder Alterskategorie und einige Sonderpreisträger bekannt gegeben und ausgezeichnet. Knapp 380 der eingereichten Wettbewerbsmodelle werden zur Preisverleihung ausgestellt. Eine spannende „Schnuppervorlesung“ zum Thema Achterbahn und die Bekanntgabe der jeweils besten drei Wettbewerbsarbeiten jeder Alterskategorie sind weitere Höhepunkte. Die Gewinner der ersten drei Plätze in beiden Alterskategorien dürfen dann am länderübergreifenden Gesamtwettbewerb teilnehmen. Dort können sich die baden-württembergischen Siegermodelle mit den Besten der anderen teilnehmenden Bundesländer messen.
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