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Verschiedenes
| | | Erfolgreicher Auftakt der "Immer wieder sonntags"-Saison im Europa-Park | Am 15. Juni eröffnete Stefan Mross mit zahlreichen Stargästen erfolgreich seine zehnte „Immer wieder sonntags“-Saison live vom Festivalgelände des Europa-Park. Mit ihm feierten unter anderem Beatrice Egli, Corinna Zollner, Judith & Mel, Linda Hesse und die Miss WM Daniela Ocoro Mejia aus Kolumbien die erste Sendung des Jahres. Beinahe zwei Millionen Zuschauer verfolgten das Geschehen an den Bildschirmen zu Hause. Mit einem Marktanteil von über 20 Prozent war dies der erfolgreichste Staffel-Start der vergangenen Jahre.
Für einen märchenhaften Ausklang sorgten im Anschluss an die Live-Sendung Anita & Alexandra Hofmann. In „Grimms Märchenwald“ in Deutschlands größtem Freizeitpark lasen sie für die kleinen Besucher fabelhafte Geschichten der Brüder Grimm.
In der nächsten „Immer wieder sonntags“-Sendung sind unter anderem Nik P., Anna-Maria Zimmermann, Bernhard Brink, Die Ladiner und die Münchener Freiheit zu Gast. | | | | |
| | | | Freiburg: WM-Umleitungen | Wegen der Fanmeile entlang der Heinrich-von-Stephan-Straße müssen der Schienenersatzverkehr (SEV) und die Omnibuslinie 11 während der Spiele der Deutschen Nationalmannschaft umgeleitet werden. Am Samstag, den 21. Juni, von 22:00 Uhr bis ca. 1:00 Uhr und am Donnerstag, den 26. Juni, von 19:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr sind folgende Umleitungen in Kraft:
- Die Busse des SEV können sämtliche SEV-Haltestellen anfahren, auch die „Johanneskirche“. Da die Schnewlinstraße jedoch gesperrt bleibt, führen die Fahrten von der Johanneskirche ausschließlich über die Haltestellen „Schwabentorbrücke“ und „Siegedenkmal“ zum Hauptbahnhof.
- Die Omnibuslinie 11 fährt die Haltestellen „Hauptbahnhof“ und „Rehlingstraße“ nicht an. Der Hauptbahnhof bleibt jedoch über die Eschholzstraße erreichbar. | | | | |
| | | | Gesetz kostet Versicherungskunden bis zu 40 Milliarden Euro | Regierung will Lebensversicherungsreform im Eiltempo durchpeitschen
Deutschlands Lebensversicherungskunden müssen voraussichtlich auf bis zu 40 Milliarden Euro und mehr an Überschüssen verzichten, um die Versicherungsunternehmen in der anhaltenden Niedrigzinsphase zu stabilisieren. Das berichtet ÖKO-TEST nach einer Analyse des geplanten „Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherungen“.
Nach wie vor will die Bundesregierung tief in die Tasche aller Kunden von Lebensversicherungen greifen, angeblich zu deren Schutz. Denn es gelte, die Unternehmen in der anhaltenden Niedrigzinsphase zu stabilisieren und „rechtzeitig Maßnahmen zum Schutz der Versicherten zu treffen“. Bei dem Ende Mai vorgelegten Gesetz drückt die Regierung zudem mächtig aus Tempo. Sie will das umfangreiche Gesetzespaket noch vor der parlamentarischen Sommerpause am 11. Juli verabschieden. Angeblich ist die rasche Umsetzung dringlich. Doch so bleibt den Parlamentariern keine Zeit, die Folgen der Gesetzesänderungen auszuloten. Dabei sind die bitter, wie schon der Vergleich weniger Fakten zeigt. Zusammen mit der bereits 2011 eingeführten Zinszusatzreserve kann das neue Gesetz die Versicherungskunden auf einen Schlag bis zu 40 Milliarden Euro und mehr an Überschüssen kosten. Tendenz weiter steigend. Im Gegenzug müssen die Unternehmen lediglich auf schätzungsweise 3,6 Milliarden Euro Dividendenausschüttung pro Jahr verzichten. Als kleines Trostpflaster für diese – kaum fair zu nennende – Regelung bietet die Regierung den Kunden zwar eine höhere Beteiligung an den Risikogewinnen an. Doch die ist ohnehin längst überfällig und gleicht höchstens eine Milliarde von den Kürzungen aus. Gegen die Eingriffe in ihre Verträge werden sich die Kunden kaum noch wehren können. Denn die geplante Kürzung der Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven soll schon ab Ende Juli gelten. Letztlich bleibt daher nur noch zu hoffen, dass der Bundesrat diese „Versicherungs-Regulierung im Blindflug“, wie Gerhard Schick, Versicherungsexperte der Grünen, es nennt, in den Vermittlungsausschuss verweist. Denn das Eiltempo widerspricht allen demokratischen Gepflogenheiten. Dabei haben die Kunden ein gründliches Gesetz verdient, wie auch etliche Landesminister kritisieren. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Dreharbeiten am kleinen Opfinger Baggersee - Ende Juni | Achtung: Baden ist an den Drehtagen nicht möglich, der Radweg ist weiterhin nutzbar
Klappe zu, Kamera läuft: Der kleine Opfinger Bagersee wird am 18., 20., 24., 25. und 26. Juni zum Drehort. Die Polyphon Südwest Film- und Fernseh GmbH macht im Auftrag des SWR Filmaufnahmen für die Kinderserie „Tiere bis unters Dach“.
Die geplante Folge dreht sich um einen Kaiman, der an einem kleinen See freigelassen wurde. Von wem, das erforschen die Kinder der Serie mit detektivischem Spürsinn. Der Kaiman wird bei den Dreharbeiten nicht real in den See eingesetzt. Eine Gefährdung der Fauna und Flora des angrenzenden Stadtwaldes ist ausgeschlossen. Das Baden im See ist während des Drehs nicht möglich. Badegäste werden gebeten, an den großen Opfinger Baggersee in der Nähe auszuweichen. Hier gibt es in der neuen Badebucht am ehemaligen Kieswerk nun auch mehr Platz.
Das Forstamt hat die Dreharbeiten mit Auflagen zum Amphibienschutz gestattet. | | | | |
| | | | Bad Krozingen: In der Vita Classica die WM entspannt genießen | Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien hat begonnen. In der Vita Classica in Bad Krozingen warten rund um die WM tolle Aktionen auf die Gäste. An allen Empfangsbereichen können die Besucher an einem Fußball-Quiz teilnehmen. Tolle Preise wie Tickets für das Open Air im Park mit Jethro Tull’s Ian Anderson, KANSAS und den Söhnen Mannheims gibt es zu gewinnen. In der Weißen Halle ist ein Bildschirm (ohne Ton) zur Verfolgung der Deutschlandspiele angebracht. In der Kelosauna werden WM-Aufgüsse mit brasilianischen Wedeltüchern durchgeführt. An den Spieltagen der Deutschen Mannschaft tragen Bade- und Saunameister ein Deutschland-Shirt. Außerdem sorgt eine WM Dekoration mit Fahnen aller teilnehmenden Mannschaften für Fußballstimmung in der Vita Classicas. Vor dem Haupteingang ist symbolisch ein kleines Fußballfeld markiert worden. | | | | |
| | | | Freiburg: WLAN meets Renaissance | Historisches Kaufhaus und Münsterplatz-Südseite mit WLAN-Hotspot ausgestattet
Die Veranstaltungsräumlichkeiten in „Freiburgs guter Stube“, dem historischen Kaufhaus, sind nun mit öffentlichen WLAN Hotspots ausgestattet. Die Versorgung schließt auch den Vorplatz des Historischen Kaufhauses und damit einen guten Teil der Münsterplatzsüdseite mit ein. Das Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen der Stadt Freiburg als Eigentümerin des Gebäudes stellte die Geldmittel zur Installation einer festen WLAN-Vernetzung bereit. Die FWTM trägt die laufenden Kosten des öffentlichen Zugangs.
Ziel war es, eine leistungsfähige Internetversorgung für die Veranstaltungs- und Tagungsräume im Historischen Kaufhaus am Freiburger Münsterplatz zu schaffen, eine Herausforderung in dem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 16. Jahrhundert. Timo Deppe, Projektleiter der fr-wlan GmbH: „Spannend war der Auftrag vor allem deshalb, weil wir im Historischen Kaufhaus eine dichte WLAN Versorgung für die Besucher unsichtbar realisieren wollten, aber dabei auf keinerlei vorhandene Netzwerk- oder Breitbandinfrastruktur zurückgreifen konnten“. Die eingesetzte Technik musste in einem solchen Projekt auch für die extremen Temperaturbedingungen ausgelegt sein, die in den unbeheizten und nicht klimatisierten Bereichen eines historischen Gebäudes herrschen.
Zusätzliche Vorgabe der FWTM war, dass auch ein möglichst großer Teil des Kaufhaus-Vorplatzes auf der Münsterplatzsüdseite mitversorgt wird. FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Mit dem öffentlichen, frei zugänglichen WLAN-Punkt sollte ein weiterer Baustein zur flächendeckenden Versorgung der Freiburger Innenstadt geschaffen werden.“ Nicht nur Besucher und Veranstaltungsteilnehmern des Historischen Kaufhauses, sondern auch Einheimische und Touristen haben nun die Möglichkeit, auf dem Freiburger Münsterplatz vor dem Historischen Kaufhaus WLAN kostenlos zu nutzen.
Um alle Voraussetzung zu erfüllen wurde entschieden, die notwendige Technik in den Speicherbereichen außerhalb der bewirtschafteten Flächen zu installieren und die Breitbandversorgung des Gebäudes nicht über herkömmliche DSL Anschlüsse, sondern eine Richtfunkverbindung zu realisieren. So wurden zwei komplette Netzwerkverteiler mit hunderten Metern Kabel und Panzerrohren aufgebaut und versorgen die Gesamtfläche mit 13 professionellen Accesspoints. Die Richtfunkanbindung des Gebäudes ist deutlich leistungsfähiger als normale Breitbandanschlüsse und kann bis zu einem Gbit/s (1.000MBit/s) erweitert werden. Bernd Zils, technischer Leiter des Konzert- und Historischen Kaufhauses, ist zufrieden: „Dass die gesamte Technik nun weder von innen noch von außen sichtbar ist, hätten wir am Projektbeginn nicht für möglich gehalten.“ | | | | |
| | | | Freiburger Badeseen: Ausgezeichnete Qualität in fast allen Seen | – Baden völlig unbedenklich
Bei den derzeitigen sommerlichen Temperaturen werden viele Freiburgerinnen und Freiburger die vielen Badegewässer nutzen. Völlig unbedenklich ist der Sprung ins kühle Nass an allen sieben Freiburger Badeseen.
Nach der aktuellen Badegewässer-Verordnung gibt es verschiedene Farbstufen der Wasserqualität:
blau für eine ausgezeichnete Qualität, grün für eine ist gute Wasserqualität, gelb für eine ausreichende Qualität und rot für eine mangelhafte Wasserqualität.
Flückiger See, Moosweiher, Opfinger Baggersee, Tunisee, Silbersee und der kleine Opfinger Baggersee haben das blaue Gütesiegel und sind somit als ausgezeichnet eingestuft, der Dietenbachsee weist mit grün eine gute Qualität auf. Während der Badesaison werden die Badeseen laufend kontrolliert, Wasserproben entnommen und diese analysiert.
Die aktuellen Ergebnisse der Wasserqualität sowie der hygienische Qualitätsstatus der Vorjahre sind online auf der Badegewässerkarte der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) unter www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/12524/ erhältlich. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Bürgerreise in die iranische Partnerstadt Isfahan | Der Freundeskreis Freiburg-Isfahan bietet in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg und dem Reiseveranstalter „Die Brücke“ vom 22. Oktober bis zum 1. November die 26. Bürgerreise in die Partnerstadt Isfahan an. Neben dem fünftägigen Besuchsprogramm in Isfahan sind auch Aufenthalte in Teheran, Yazd und Shiraz mit einem Besuch im UNESCO-Weltkulturerbe Persepolis geplant.
Der Reisepreis beträgt 2.095 Euro pro Person im Doppelzimmer, der Eimzelzimmerzuschlag beträgt 300 Euro. Im Preis enthalten sind der Flug ab Frankfurt, alle Transfers im Iran, 10 Übernachtungen mit Halbpension, alle Eintrittsgelder sowie die deutschsprachige Reiseleitung. Visa-Gebühren, Trinkgelder oder sonstige Mahlzeiten sind zusätzlich zu zahlen.
Noch sind einige wenige Plätze frei; da aber bereits viele Anfragen vorliegen, sollten Interessenten sich beeilen. Anmeldung und ausführliche Informationen beim Reiseveranstalter „Die Brücke“, Talstraße 9, Tel. 7043260, E-Mail: info@bruecke-reisen.de | | | | |
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