|
Verschiedenes
| | | Rust: Deutsche Skateboard Meisterschaft im Europa-Park | Spektakuläre Moves auf dem Weg ins Finale
Vom 24. bis zum 26. Oktober 2014 geht es wieder heiß her in Deutschlands größtem Freizeitpark: Die besten Skateboarder Deutschlands kämpfen um die letzten Punkte des „PlayStation 4 COS CUP 2014“ mit dem Ziel, das große Finale in Dortmund zu gewinnen.
Bereits zum fünften Mal ist der Europa-Park einer der sechs Austragungsorte des „Club of Skaters Cups“. Im Laufe der verschiedenen Stationen sammeln die Teilnehmer Punkte, um am Jahresende die meisten auf ihrem Konto zu verbuchen und Deutscher Meister zu werden. Dazu verwandelt sich die Europa-Park Arena wieder in einen gigantischen Skateparcours, in dem sich die deutsche Skateboard-Elite in der Disziplin Street misst. Der Deutsche Meister 2014 in der Kategorie Bowl wurde bereits beim letzten Stopp in Kassel gekürt. Das Wochenende verspricht Spaß, Sport und Action. Nicht nur spektakuläre Skills und Tricks, sondern auch die ausgelassene Stimmung unter den Skateboardern verspricht ein unvergessliches Erlebnis für die Besucher. Auch wenn der Deutsche Meister erst in Dortmund gekürt wird, gibt es im Europa-Park trotzdem ein kleines Finale zu bestaunen: Der beste deutsche Amateur wird bei der „Titus Locals Only Competition“ ernannt. Das Starterfeld stellen hier nicht gesponserte Skater, die bereits bei den lokalen Contests der 30 Titus-Shops überzeugen konnten.
Training am Freitag, 24.10.
Einlass: 12 Uhr, nur für Parkbesucher geöffnet
Qualifikation am Samstag, 25.10.
Einlass: 12 Uhr, Preis: 9,00 Euro
Finale am Sonntag, 26.10.
Einlass: 12 Uhr, Preis: 12,00 Euro
2-Tages-Pass
Einlass: 12 Uhr, Preis: 19,00 Euro
Tickethotline: 07822 77-6697
Parkbesucher haben freien Eintritt zu den Wettbewerben.
Der Eintritt in den Europa-Park ist nicht inklusive.
Weitere Informationen unter www.europapark.de und www.clubofskaters.de. | Mehr | | | |
| | | | Erstes Bluesfestival der Freiburger Blues Association war ein großer Erfolg | - Erstes Freiburger Bluesfestival erfolgreich beendet
- Gut besuchte Konzerte und zufriedene Künstler machen „Lust auf mehr“
- Stadt stellt Förderung des Festivals in Aussicht
Das erste Bluesfestival der Freiburger Blues Association (FBA) ist am Sonntag mit einem stimmungsvollen Gospel-Brunch mit dem Chor „Soulvation“ unter der Leitung von Angela Mink erfolgreich zu Ende gegangen. Für die Veranstalter fiel die Bilanz nach einer Woche „Blues live“ in und um Freiburg damit überaus positiv aus: „Das Festival hat unsere Erwartungen in jeder Hinsicht mehr als erfüllt“, so Vorstandsmitglied Hermann Sumser von der FBA. Künstlerische Höhepunkte seien zum Beispiel die Konzerte der beiden deutschen Blues-Legenden Chris Rannenberg und Abi Wallenstein im Gasthaus „Guten Abend“ in der Freiburger Altstadt gewesen. Rannenberg und Wallenstein haben in Freiburg, unterstützt von dem jungen Freiburger Schlagzeuger Dominik Rosa, erstmals in ihrer rund 40-jährigen Karriere gemeinsam ein Konzert bestritten, so Hermann Sumser rückblickend. Sowohl Wallenstein als auch Angela Mink haben sich bei den Veranstaltern hinterher für die gute Betreuung durch die FBA und ein schönes Festival bedankt. Und, so Sumser: „Alle Partner und Sponsoren des Festivals sind von der Woche begeistert gewesen.“ Das mache alles zusammen „Lust auf mehr“ bei den Veranstaltern.
Zu den Entdeckungen der Konzertwoche gehörte auch der Auftritt des spanischen Gitarristen Adrian Costa im „Deutschen Haus“ in der Freiburger Altstadt. „Die Leute haben auf der Straße zu seiner Musik getanzt“, berichtete FBA-Vereinsvorstand Rainer Trendelenburg im Nachgang des Festivals. „Volles Haus“ habe auch Tino Gonzales zusammen mit dem Sänger Tommie Harris in der „Markthalle“ in Freiburg vermelden dürfen. Der Wahl-Südbadener Gonzales war in der ein entscheidender Motor für die Entstehung des Festivals: „Er hat uns motiviert, das Festival überhaupt erst zu starten und auch wesentlichen Anteil an der Auswahl der Künstler gehabt“, so Rainer Trendelenburg.
Ein großer Erfolg waren zudem die Kooperationen mit dem „ChaBah“ in Kandern, wo vor einer Woche der Amerikaner Ray Fuller im Rahmen des Festivals auftrat, und mit dem Jazzhaus in Freiburg, wo am Samstag mit Henrik Freischlader einer der derzeit renommiertesten Bluesrocker in Deutschland zu erleben war. Die Entscheidung des Vereins, das Festival an verschiedenen Orten in und um Freiburg stattfinden zu lassen, sei goldrichtig gewesen, so FBA-Vorstandsmitglied Bernd Fahle, der für die Sponsorings rund um das Festival verantwortlich war. Durch die unterschiedlichen Spielorte sei eine Öffnung des Vereinslebens in die Stadt hinein erreicht worden. Ein positiver Nebeneffekt davon seien zudem die neuen Mitglieder, die die FBA bei dem Festival gewinnen konnte.
Auch die Workshops für Musiker mit Abi Wallenstein und Chris Rannenberg, sowie der PR-Workshop von BZ-Kulturredakteur Peter Disch waren sehr gut besucht, so Hermann Sumser. „Bei Peter Disch waren rund 40 interessierte Zuhörer mit dabei!“ Ein ganz besonderes Highlight sei aber der Workshop von Rannenberg und Wallenstein mit der Big Band des Wentzinger Gymnasiums in Freiburg gewesen. „Beide haben noch nie mit einer Big Band gearbeitet. Alle Beteiligten sind sich nun einig, dass sie im kommenden Sommer wieder zusammen spielen wollen“, so Hermann Sumser, der sich bei der FBA federführend für das Thema „Blues in the Schools“ engagiert. Und: Das vollbesetzte Konzert Abi Wallensteins begeisterte auch Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach, der dem Verein mittlerweile eine städtische Unterstützung für kommende Auflagen des Festivals in Aussicht gestellt hat. Denn dass das Bluesfestival im kommenden Jahr erneut stattfinden soll, gilt für die „Macher“ bei der FBA schon jetzt als nahezu ausgemachte Sache.
zum Foto oben:
Workshop für Bluesgitarristen mit Abi Wallenstein (rote Mütze) im „Guten Abend“ in Freiburg / Foto: Stefanie Salzer-Deckert | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Launch der neuen Internetplattform frroots.de | "FRROOTS - In Freiburg verwurzelt" geht am 20. Oktober online
Am Montag, 20. Oktober, geht die Internet-Plattform „FRROOTS – in Freiburg verwurzelt“ online. Dazu findet ab 17.30 Uhr in der Aula der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule (Kirchstraße 4) eine öffentliche Veranstaltung mit Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach statt. Interessierte und Unterstützende der Initiative sind nach der Vorstellung der Homepage bei einem offenen Buffet zu Austausch, Anregungen und Fragen eingeladen.
www.frroots.de richtet sich an junge Erwachsene in Freiburg, die auf der Suche nach Kontakten in Freizeitgruppen sind. Dabei werden nicht nur Freizeitangebote aller Couleur vorgestellt. Zu jedem dieser Angebote gibt es sogenannte „Türöffner“, also Ansprechpersonen aus den Freizeitgruppen selbst, die Interessierte beim ersten Schritt dahin unterstützen. Sie beantworten Fragen und erklären Genaueres über das Freizeitangebot. Manche bieten sogar an, das erste Mal gemeinsam zum Angebot zu gehen oder sich dort zu verabreden.
Dabei sollen die Türöffner nicht zur ständigen Begleitperson werden. Es geht nur darum, Suchenden vor dem ersten Schritt über die Hemmschwelle zu helfen. Der Fokus des Projekts liegt darauf, es jedem zu ermöglichen, die vielen attraktiven Angebote in Freiburg zu nutzen, auch wenn er/sie nicht vor Selbstbewusstsein strotzt und sich einfach so in eine fremde Gruppe traut.
Das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg fördert 2014 im Rahmen seines Projekts „Impulse – Inklusion“ Initiativen, die sich für die Einbindung aller Bevölkerungsgruppen an Freizeitangeboten einsetzen. In Freiburg wurde dank der Landesförderung in Höhe von 82.000 Euro seit Anfang des Jahres eine Internetplattform für junge Erwachsene aufgebaut, die nach Wegen der Freizeitgestaltung suchen. Neu in Freiburg oder schüchtern, neugierig aber ängstlich – es gibt viele Gründe, warum die Nutzung eines Freizeitangebotes am Anfang schwer fallen kann. Dem will „FRROOTS“ nun abhelfen.
Entstanden ist die Projektidee im Gemeindepsychiatrischen Verbund Freiburg. Unter Leitung des Hauses Landwasser (Reha-Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen) hat eine Projektgruppe seit Anfang des Jahres nach Vereinen, Gruppen und Organisationen gesucht, die sich an der Internetplattform beteiligen wollen. Während des Aufbaus der Webseite fanden mehrere Testläufe mit Teilnehmenden aus der Zielgruppe statt. | Mehr | | | |
| | | | Berlin: “Fulminanter Start für die Bürgerinitiative” | TTIP und CETA: Campact-Aktive sammeln eine Viertelmillion Unterschriften auf der Straße für selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative
Hochrechnung (15:30) zeigt 245.501 auf der Straße gesammelte Unterschriften / Insgesamt nach fünf Tagen schon weit über einer halbe Million Unterzeichner der selbstorganisierten Europäischen Bürgerinitiative / “Fulminanter Start für die Bürgerinitiative”
Berlin, 11.10.2014. Knapp eine Viertelmillion Unterschriften wurden am heutigen Samstag bei 3.699 Sammel-Aktionen auf den Straßen und Plätzen Deutschlands gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA mit den USA und Kanada gesammelt. Dies ergab eine erste Hochrechnung der Bürgerbewegung Campact, die die Aktion initiierte. Zusammen mit den über 457.000 bis heute online gesammelten Unterschriften haben sich damit weit mehr als eine halbe Million Menschen hinter die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative gestellt.
“Die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative hat einen fulminanten Start hingelegt: Innerhalb von nur fünf Tagen haben wir weit über die Hälfte unseres Ziels von einer Million Unterschriften schon erreicht. Das überwältigende Engagement der Bürger sendet eine klare Botschaft an Bundeskanzlerin Merkel und den neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker: Stoppen Sie die Handelsabkommen für Konzerne und machen Sie Politik für die Bürger!” sagte Christoph Bautz von Campact. “Wirtschaftsminister Gabriel darf sich ermutigt fühlen, seinen Widerstand gegen das CETA-Abkommens mit Kanada aufrecht zu erhalten. Die Bürger wollen keine Konzernklagerechte.”
Nach der Ablehnung der beantragten Europäischen Bürgerinitiative durch die scheidende EU-Kommission hat sich ein europaweites Bündnis “Stop TTIP” von 250 Organisationen zum Ziel gesetzt, mindestens eine Million Unterschriften gegen die beiden Abkommen zu sammeln. Die von Campact organisierte Sammelaktion in Deutschland ist Teil eines europaweiten Aktionstags.
Zur Campact-Aktionsseite mit interaktiver Karte aller Sammelstandorte hier klicken: | Mehr | | | |
| | | | Internationaler Coming-out Day | Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt beginnen mit einem Coming-out
Anlässlich des heutigen Internationalen Coming-out-Days erklärt Eva Henkel, Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD):
"Offen und selbstbewusst lesbisch, schwul, bisexuell oder transgeschlechtlich zu leben, beginnt mit einem Coming-out. Nur wer sichtbar ist, kann für gleiche Rechte und Respekt eintreten. Doch gerade für Jugendliche ist das Coming-out oftmals ein schwieriger Prozess, begleitet von der berechtigten Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung – sei es im Freundeskreis, der Familie, im Sportverein, in der Schule oder am Ausbildungsplatz. Gesellschaft, Schule und Politik stehen hier in der Pflicht. So bewirken Aufklärung und Bildung nachweislich, dass Homo- und Transphobie abnimmt. Daher müssen die Geschichte, der Alltag und die Lebensweisen von Homo-, Bisexuellen und Transgendern selbstverständlicher Teil der schulischen Wissensvermittlung werden.
Das Coming-out ist jedoch ein lebenslanger Prozess. Es bleibt eine bewusste Entscheidung, sich in der Begegnung mit neuen Menschen zu outen oder sich etwa als gleichgeschlechtliches Paar in der Öffentlichkeit zu zeigen. Offen leben zu können, ist befreiend, und eine persönliche Begegnung bietet auch eine Chance, homo- und transphobe Vorurteile anderer zu überwinden. Andererseits besteht aber auch weiterhin das Risiko von Diskriminierung bis hin zu psychischer oder gar physischer Gewalt. Somit gehört dieses Wagnis zum Alltag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern.
In einigen Bundesländern treten Aktionspläne gegen Homo- und Transphobie einem Diskriminierungsrisiko mit einer Vielzahl an Maßnahmen entgegen. Das ist eine ermutigende Entwicklung, die in allen Bundesländern nachvollzogen werden muss. Zudem sollte die von der Bundesregierung versprochene Erweiterung des Nationalen Aktionsplans gegen Homophobie endlich angegangen werden.
Darüber hinaus muss die Bundesregierung aufhören, gleichgeschlechtlichen Paaren das gemeinsame Adoptionsrecht und die Ehe zu verweigern. Denn Kanzlerin Merkel legitimiert mit ihrem Verweis auf ein ungutes Bauchgefühl Diskriminierung und Vorurteile im Alltag. Stattdessen ist jedoch vollständige Gleichstellung die zentrale Antwort auf gesellschaftlich nach wie vor präsente Homo- und Transphobie."
zum Foto:
LSVD Hamburg hatte während der Pride Week das russische Partnerprojekt Coming-out zu Gast / Bild: LSVD | | | | |
| | | | Neuauflage des Studienführers frisch erschienen | Die Printausgabe des Freiburger Studienführers aus dem Prolix Verlag ist frisch erschienen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld & Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur, Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Dazu Sonderseiten zum Wassersport und zur Badekultur. Soweit möglich, wurden die Informationen, Adressen und Tipps zum neuen Semester aktualisiert.
Die dicke Broschüre liegt an über 200 Stellen in Freiburg zur kostenlosen Mitnahme aus und ist bei den InfoPoints im Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH im ganzen Oktober vorrätig. Beim AOK-Studentenservice in der Sedanstraße und im Bürgeramt in der Baslerstraße (Bürgerservice im EG) ist er auch ganzsemestrig erhältlich.
Die neue Ausgabe kann auch als eBook gelesen werden: | Mehr | | | |
| | | | Datenschützer: Neue EU-Kommission soll Vorratsdatenspeicherung beerdigen | Campact, Digitalcourage, der Digitale Gesellschaft e.V. und der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung übergeben über 100.000 Unterschriften gegen Vorratsdatenspeicherung / Neuer EU-Kommissar soll auf neue Richtlinie verzichten
Brüssel. Mehrere Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisationen aus Deutschland haben den designierten künftigen EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos aufgefordert, auf einen neuen Anlauf zur verdachtslosen Vorratsdatenspeicherung zu verzichten. Vor der Anhörung des designierten Kommissars durch den Innenausschuss des EU-Parlamentes übergaben Campact, Digitalcourage, der Digitale Gesellschaft e.V. und der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung über 100.000 Unterschriften für den Online-Appell gegen Vorratsdatenspeicherung „Nein zur Rundum-Überwachung“ an die Europa-Abgeordneten Sylvia-Yvonne Kaufmann (SPD) und Jan-Philipp Albrecht (Grüne).
Für den designierten Innenkommissar Avramopoulos, in dessen Ressort die Vorratsdatenspeicherung fällt, haben die Aktivisten das in Gold gerahmte Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Vorratsdatenspeicherung überreicht.
Der Europäische Gerichtshof hatte die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung im April gekippt. Ob die neue EU-Kommission, die am 1. November ihre Arbeit aufnimmt, einen neuen Richtlinienentwurf zur Vorratsdatenspeicherung vorlegen wird, ist derzeit noch unklar.
„Nachdem Innenminister Maas auf Bundesebene auf die Notbremse getreten ist, liegt die Hoffnung auf einem klaren „Nein“ zur Vorratsdatenspeicherung“ auf EU-Ebene, um die Vorratsdatenspeicherung endgültig zu beerdigen“, sagte Katharina Nocun von Campact. „Die neue EU-Kommission kann jetzt zeigen, ob sie bereit ist die Lehren aus den Snowden-Enthüllungen anzunehmen.“
„Avramopoulos muss in der Frage der Vorratsdatenspeicherung Farbe bekennen: Wir fordern ihn auf, Klagen gegen Mitgliedstaaten einzuleiten, die die Vorratsdatenspeicherung gegen EU-Recht umsetzen. Zudem müssen sämtliche weitere Vorratsdatenspeicherungen, wie die Übermittlung von Fluggastdaten und Bankdaten an Drittstaaten, umgehend beendet werden.“, erklärt Alexander Sander, Geschäftsführer des Digitale Gesellschaft e.V..
padeluun von Digitalcourage ergänzt: "Unser Wunsch ist, dass jegliche Art von Vorratsdatenspeicherungen europaweit verboten werden." "Auf jeden Fall ist es eine Hybris, wenn man einige wenige Verdächtige überwachen will, dafür die gesamte Bevölkerung 24 Stunden, rund um die Uhr bis in ihr Innerstes hinein auszuspionieren. In unserem Rechtssystem müssen Fahndungsmittel zweckmäßig, wirksam und verhältnismäßig sein – davon trifft nichts auf Vorratsdatenspeicherungen zu." | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Mit der VAG zum MEGA-Samstag | Um den Besucherinnen und Besuchern des MEGA-Samstags eine bequeme Anbindung zur Innenstadt zu ermöglichen, fahren die Straßenbahnlinien und die Omnibuslinie 11 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am Samstag, dem 4. Oktober, ganztags – also auch in den Abend- und Nachtstunden – einen dichteren Takt:
Die Straßenbahnlinie 2 verkehrt zwischen Zähringen und Siegesdenkmal im 15-Minuten-Takt. Dieser Takt gilt auch für die Straßenbahnlinie 3 zwischen Haid und Stadttheater sowie zwischen Vauban und Holzmarkt. Zwischen Rieselfeld und Holzmarkt fährt die Straßenbahnlinie 5 ebenfalls ganztags einen 15-Minuten-Takt, zwischen der Hornusstraße und dem Stadttheater jedoch nur bis 22:00 Uhr. Der ohnehin reguläre 15-Minuten-Takt der Straßenbahnlinie 1 wird bis zum Betriebsschluss verlängert.
Die Omnibuslinie 11 fährt zwischen dem Hauptbahnhof und IKEA bis 0:40 Uhr im 30-Minuten-Takt. | | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475
|
|
|