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Donnerstag, 4. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Neuer Zähl-Rekord an der Wiwilibrücke
388.000 Radlerinnen und Radler nur im Juli und neuer Wochenrekord mit 97.271 Radelnden

Rad-Vorrang-Routen insgesamt sehr gut befahren

Neue Rad-Rekorde an der Wiwilibrücke: Der Juli stellte mit über 388.000 Radlerinnen und Radlern nicht nur den Monatsrekord, sondern mit 97.271 Radelnden in der ersten Juliwoche auch einen neuen Wochenrekord auf. Seit Beginn der Zählungen im April 2012 fuhren über 12 Millionen Menschen auf dem Rad über die Wiwilibrücke, im Durchschnitt 7.883 jeden Tag.

Und es gibt noch weitere Spitzenzahlen: Schon der 21. April stellte in diesem Jahr mit 17.586 Radfahrenden den bisherigen Tagesrekord vom 15. Juli letzten Jahres mit 15.259 gezählten Radelnden deutlich in den Schatten. Es gab allerdings auch einen triftigen Grund: den Streik bei der VAG. Weiterer Höhepunkt zumindest in Sachen Radfahrende war der Tag des Halbfinales der Fußballeuropameisterschaft mit der deutschen Mannschaft am 7. Juli. Hier schlug die Zählschleife 16.854 Mal an.

Doch auch ohne Streik, Sommer und Fußball ist die Bilanz des ersten Halbjahres 2016 sehr positiv: Gegenüber dem ersten Halbjahr 2015 fuhren auf der Wiwilibrücke 5,5 Prozent mehr Menschen mit dem Rad. Am Wetter kann es nicht liegen – das war ja zeitweise durchaus durchwachsen. Schaut man sich die letzten drei Jahre an, kann das für die Zählstelle zuständige Garten- und Tiefbauamt (GuT) noch prächtigere Zuwächse liefern. Denn 39,4 Prozent mehr Radelnde gab es, vergleicht man das erste Halbjahr von 2013 mit dem von 2016. Zwischen den einzelnen Jahren sahen die Zuwächse wie folgt aus: Von 2013 auf 2014 ein Plus von 16,8 Prozent, von 2014 auf 2015 fuhren 12,7 Prozent mehr.

Der Leiter des GuT, Frank Uekermann, zeigt sich angesichts dieser Zahlen optimistisch: „Die Freiburgerinnen und Freiburger werden auch die Marke der 100.000 Fahrten in einer Woche schaffen. Es steigen ja immer mehr Menschen auf das schnelle und flexible Verkehrsmittel Rad um“.

Bei den drei anderen Zählstellen, die das GuT seit August und Dezember 2014 auf den drei Rad-Vorrang-Routen eingerichtet hat, sieht die Entwicklung recht unterschiedlich aus: Auf der Rad-Vorrang-Route FR1 entlang der Dreisam fahren an der Zählstelle Hindenburgstraße fast so viele Menschen Rad wie auf der Wiwilibrücke, im Durchschnitt 7.172 am Tag. Aufgrund der Sperrungen zum Ausbau Mariensteg und zum Neubau der Kronenbrücke nahm die Zahl in den letzten beiden Jahren aber eher ab. Zwischen 2014 und 2015 (2. Halbjahr) um 12,9 Prozent, zwischen 2015 und 2016 (1. Halbjahr) um 4,3 Prozent. In den letzten Wochen liegen die Werte wieder über denen des Vorjahres. Am Mariensteg gibt es dank des großzügigen Ausbaus ja viel mehr Platz für den Radverkehr als je zuvor.

Die Rad-Vorrang-Route FR2 entlang der Güterbahn legte dank des Ausbaus deutlich zu. Hier wird auf Höhe Ferdinand-Weiß-Straße gezählt. Diese Route wurde mit den Durchstichen am Unteren Mühlenweg und Opfinger Straße, der Brücke Ferdinand-Weiß-Straße sowie Vorfahrtregelungen bereits erheblich ausgebaut. Hier nahm der Radverkehr von 2014 auf 2015 (2. Halbjahr) um fast 10 Prozent zu, von 2015 auf 2016 (1. Halbjahr) um 6 Prozent. Momentan fahren hier im Durchschnitt 1.700 Menschen am Tag mit dem Rad. Die Route soll in den nächsten Jahren vor allem Richtung Norden weiter ausgebaut werden. Uekermann rechnet daher hier noch mit weiteren Steigerungen der Zahlen.

Die Zählstelle auf der dritten geplanten Vorrang-Route FR3 in der Eschholzstraße wurde erst Ende 2014 in Höhe der Egonstraße installiert. Von 2015 auf 2016 (1. Halbjahr) radelten hier allerdings 5,7 Prozent weniger Menschen entlang. Im Durchschnitt zählt die Schleife aber immer noch rund 2.700 Radelnde am Tag, an Spitzentagen bis zu 5.000. Das GuT will den Ausbau dieser Vorrang-Route in den nächsten Jahren forcieren. Dabei stehen auch die Kennzeichnung als Rad-Vorrang-Route und eine weitere radfreundliche Optimierung der Ampelschaltungen auf dem Programm.
 
 

 
Reform des Pauschalreiserechts birgt unerwünschte Überraschungen
vzbv kritisiert aktuellen Gesetzesentwurf

Das Pauschalreiserecht soll ins digitale Zeitalter überführt werden. Bislang waren Urlauber, die ihre Reise über Vermittlungsplattformen im Internet gebucht hatten, nicht durch die Regelungen geschützt. Doch neben längst überfälligen Anpassungen bringt die geplante Reform auch gravierende Verschlechterungen für Verbraucherinnen und Verbraucher.
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Freiburg-Hochdorf: Brand eines Wohnwagens
Am Dienstag Abend (2.8.) um 18.10 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle der Brand eines Wohnwagens auf einem Camping-Platz gemeldet. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Abteilung Hochdorf der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

Noch während der Anfahrt meldete ein weiterer Anrufer eine Ausbreitung auf die nächsten Wohnwägen. Personen kamen nicht zu Schaden. Insgesamt 4 Wohnwägen brannten aus, mehrere Gasflaschen bliesen nach dem Schmelzen der Sicherungen ihr Gas ab. Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 6 C-Rohre eingesetzt, die Nachlöscharbeiten wurden mit 4 C-Rohren ausgeführt.

Durch die Strahlungshitze wurden weitere Wohnwägen beschädigt. Die Abteilung Lehen der Freiwilligen Feuerwehr wurde ebenso zur Unterstützung herangezogen.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Breitenauer See: Entspannen mit Blick auf Weinberge
Östlich von Heilbronn und unmittelbar an der Württemberger Weinstraße liegt der Breitenauer See. Dank seiner Lage ist beim Baden, Schwimmen und Sonnen der Blick frei auf Weinberge, Wälder und Felder. Das Naherholungsgebiet Breitenauer See bietet neben einer Abkühlung im Wasser auch genügend andere Freizeitmöglichkeiten, wie etwa Stand-Up-Paddeling, Segeln oder Surfen.
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Bucher Stausee: Erholen am Limes
An den Ausläufern der Ostalb liegt das Ellwanger Seenland. Zahlreiche Badeseen bieten dort verschiedenste Freizeitmöglichkeiten. Neben Baden und Schwimmen besteht auch die Möglichkeit zum Surfen und zum Segeln. Der Bucher Stausee besticht noch durch eine weitere Besonderheit: Direkt am See befinden sich Mauerreste eines römischen Kastellbads und Gästehauses. Sie gehören zum Limes-Park Rainau, in dem noch weitere Zeugnisse aus der Römerzeit erhalten sind.
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Sportkopfhörer: Einige sind doppelt fit
Ob beim Joggen im Grünen oder beim Trainieren im Fitnessstudio, einige Sportkopfhörer im Test klingen gut und sitzen auch sicher im Ohr. Nicht alle eignen sich aber für unterschiedliche Nutzer, denn jedes Ohr ist anders. Die Stiftung Warentest hat 17 Sportkopfhörer zu Preisen von 30 bis 179 Euro geprüft, davon zehn Modelle mit Kabel und sieben Bluetooth-Kopfhörer. Veröffentlicht sind die Qualitätsurteile von „Gut“ bis „Befriedigend“ in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/sportkopfhoerer.

Den passenden Kopfhörer zu finden ist nicht einfach, denn Ohrmuschel und Gehörgang können jeweils klein, mittel oder groß sein. Für den optimalen Sitz des Kopfhörers im Gehörgang legen viele Hersteller wechselbare Ohrpolster in verschiedenen Größen bei. Die Geräte besitzen teils kreative Befestigungselemente, etwa Kunststoffhaken, die in die Ohrmuschel eingesetzt werden. Alternativen sind Bügel, die hinter den Ohren klemmen oder im Nacken liegen. Der Tragekomfort beim Sport und im Alltag überzeugte die Tester nur bei einem Modell.

Der Klang leidet unter schlecht sitzenden Kopfhörern. Dichten die Ohrstöpsel den Gehörgang nicht richtig ab, verpuffen die Bässe ungehört. Die meisten Kopfhörer liefern einen passablen Ton, nur zwei schwächeln mit schwachem Klang.

Fast die Hälfte der Kopfhörer schirmen deutlich vor Außengeräuschen ab. Deshalb sollten Fußgänger oder Jogger im Straßenverkehr mindestens auf einen Ohrstöpsel verzichten.

Der ausführliche Test erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 29.07.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/sportkopfhoerer abrufbar.
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Freiburger Innovationspreis 2017
Bewerbungsfrist bis 31. Dezember 2016

Die Technologiestiftung BioMed startet die Ausschreibung des Freiburger Innovationspreises. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert. Geehrt werden beispielhafte und innovative Leistungen bei der Entwicklung neuer Produkte oder Verfahren. Wesentliche Auswahlkriterien für die Preisfindung sind der Innovationsgrad und die wirtschaftliche Bedeutung der eingereichten Wettbewerbsbeiträge. In die Wertung werden ausschließlich Vorschläge, Produkte, Materialien, Konzepte oder Forschungsergebnisse aufgenommen, die in der Praxis anwendbar und marktfähig sind. Der Beweis der Marktfähigkeit sollte entweder durch eine bereits erfolgte wirtschaftliche Verwertung erbracht werden oder dadurch, dass die wirtschaftliche Verwertung belegbar unmittelbar bevorsteht.

Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury. Stichtag für die Bewerbung ist der 31. Dezember 2016. Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter www.freiburg.de/innovationspreis abrufbar.

Der Freiburger Innovationspreis wird von der Technologiestiftung BioMed Freiburg bereits zum vierten Mal gemeinsam mit dem Freiburger Innovationsführer im Bereich Medizintechnik Stryker Leibinger GmbH & Co. KG gestiftet und von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau unterstützt. Seit 1992 bringt der im zweijährigen Turnus vergebene Preis die Wertschätzung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und des Ideenreichtums kleiner und mittlerer Unternehmen aus der Wirtschaftsregion Freiburg, d.h. aus dem Stadtkreis Freiburg und den beiden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, zum Ausdruck.

An der Technologiestiftung BioMed Freiburg sind neben der Stadt Freiburg die Universität Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), die Handwerkskammer Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau beteiligt.

Die letzten Preisträger des Freiburger Innovationspreises waren das Spin-off-Projekt "immune2day" der Universität Freiburg, die beiden Freiburger Unternehmen ENIT Energy IT Systems GmbH und pro med instruments GmbH sowie die Schreinerei Wolfgang Fünfgeld aus Müllheim.
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Mundenhof-Gelände Freiburg: 34. Zelt-Musik-Festival
Positives Fazit: 45.000 glückliche Konzertbesucher und 120.000 Gäste auf dem Festival-Gelände am Mundenhof

Das 34. Zelt-Musik-Festival war ein stimmiges, mit wunderschönen musikalischen Momenten angefülltes Festival mit nahezu perfektem Wetter. An die 45.000 Konzertbesucher kamen zu den Veranstaltungen auf das Mundenhof-Gelände. Höhepunkte im Zirkuszelt waren unter anderem die Konzerte von Element of Crime, Steven Wilson und den Cubaboarischen, die nach ihrem Konzert dank der Euphorie und Warmherzigkeit des Freiburger Publikums überglücklich waren. Im Spiegelzelt haben Charles Bradley, Seven und das Action-Double-Feature mit Fatcat und The Nutty Boys die Herzen höher schlagen lassen.

Insgesamt genossen über 120.000 Musik- und Kulturliebhaber die schönen Sommernächte auf dem ZMF-Gelände. Bei der einmaligen ZMF-Stimmung mit Lichtern, Musik, Kleinkünstlern und Jugendkultur-Aktionen schlenderten die Besucher über die Hügel durch die Zeltstadt und lauschten den Konzerten des Hauptprogrammes.

Zahlen
• Fast 45.000 Konzertbesucher und über 120.000 Besucher auf dem Gelände
• 19 Veranstaltungen im Zirkuszelt, 30 im Spiegelzelt (ohne Clubnights)
• rund 400 Künstler im Haupt- und 1.300 im Actionprogramm, davon 950 jugendliche Nachwuchstalente
• Rund 100 Veranstaltungen mit an die 32.000 Zuschauern im Actionprogramm.
• 5 Clubnights im Spiegelzelt bei freiem Eintritt
• Elf ausverkaufte Veranstaltungen: Im Zirkuszelt waren das die beiden Abende mit Dieter Thomas Kuhn & Band, Niedeckens BAP, Sarah Connor und die ZMF-Gala für den Frieden mit Giora Feidman. Im Spiegelzelt gab es für die Freiburger Puppenbühne, Charles Bradley, Seven, das Action-DoubleFeature: Fatcat und The Nutty Boys, Andreas Kümmert & Band und die Klassikmatinee “Von Bach bis Tango“ keine Tickets mehr.
• Wetter: Anfangs kühler und etwas Regen, dann folgten 16 Tage mit schönem warmen Sommerwetter und vorbeiziehenden Regenwolken
• Aufgrund der sommerlichen Temperaturen gab es einen guten Umsatz in allen Getränkebereichen. Das neue Erfrischungsgetränk SeeZüngle war sehr beliebt bei den Besuchern des ZMF.

Alles in Action 2016

Fast 32.000 Besucher haben die Veranstaltungen des eintrittsfreien ZMF-Actionprogramms besucht. Insgesamt gab es 139 Stunden Programm, das sind sage und schreibe fast sechs Tage Konzerte, Kleinkunst und Mitmachaktionen nonstop! Besonders gefeierte Konzerte waren die Auftritte von Julian Philipp David, Malaka Hostel und den tAKtAttACKERS.

YoungStars in Action, das Programm für Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche im Auftrag des Förderkreises Freiburger Musikfestival e.V. unterstützt vom Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst konnte wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche begeistern. Die Jugendkulturnacht am 22.7. in Zusammenarbeit mit dem JBW musste wetterbedingt erstmals im Fürstenbergzelt stattfinden, was der Stimmung aber in keiner Weise schadete. Auch die Workshop-Projekte (Fotografie- Technik- und Radio-Workshop) wurden sehr gut angenommen. Die neu eingeführten Zirkus-Miniworkshops fanden mit über 70 jungen TeilnehmerInnen sehr guten Anklang. Bei den drei Schreibwerkstätten des Projekts Tree of Messages von Deniz Pasaoglu haben insgesamt fast 150 Personen teilgenommen, davon mind. 50 Jugendliche. Das Projekt Handwerk trifft Musik mit der Handwerkskammer und dem Musikwerk lockte bei der ZMF- Premiere über 50 Interessierte an.

ZMF-Partner News

Förderkreis Freiburger Musikfestival e.V.
Dank des Engagements des Förderkreises Freiburger Musikfestival e.V. konnte auch dieses Jahr wieder die Klassik ihren Platz im ZMF-Programm finden:
• Am Sonntag den 24. Juli die ZMF-Gala für den Frieden zu Ehren Giora Feidman’s 80. Geburtstag mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg Ltg. Enrique Ugarte und Ltg. David Afkham (ZMF-Preis 2016), Giora Feidman (Kl.), Mischa Maisky (Vc., ZMF-Ehrenpreis 2016) u.v.a.
• Klassikmatineen:
Beethoven-Klavier-Matinee mit Saleem Ashkar am 17.7., die Klassik-Matinee "Von Bach bis Tango" mit diversen Künstlern am 24.7. und am 31.7. spielten junge Talente Musik von Klassik bis Tango. Zudem unterstützt der Förderkreis auch das Programm für Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche und konnte dank Gelder der Stiftung Musik für Menschen zwei Konzerte im Spiegelzelt fördern: das Action-Double-Feature von Fatcat und Nutty Boys sowie das Ersatzkonzert von Joe Astray + Band. Während der Festivalzeit konnte sich der Förderkreis über 50 neue Mitglieder freuen und hat somit die Marke von 600 Mitgliedern überschritten.

Shuttle-Bus-Linie der Freiburger Verkehrs AG

Der von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) organisierte Busshuttle zwischen der Munzinger Straße und dem Festivalgelände ist hervorragend angenommen worden. Bis einschließlich Donnerstag, 28. Juli, wurden rund 54.000 Fahrgäste gezählt. Die VAG rechnet damit, dass am Ende bei Hin- und Rückfahrt insgesamt mehr als 60.000 Menschen in einen Shuttlebus eingestiegen sind.

Make some noise!

Die Lochi Fans jubelten am Besten.
Im sechsten Jahr der Messungen der Beifall-Lautstärke bei den Konzerten im Zirkuszelt mit dem TestoApplausometer haben die jungen Fans von den Lochis einen neuen Rekord erzielt (112,6 dB(A)), es folgen das Publikum von Niedeckens BAP (106,4 dB(A)) knapp vor den Besuchern bei Dieter Thomas Kuhn vom 16.7. (106,3 dB(A)).

Das Applausometer wurde extra von Testo-Auszubildenden für das ZMF gebaut und basiert auf einem Schallpegel-Messgerät aus dem Hause Testo. Eine LED-Skala bewegt sich je nach Dezibel-Zahl leuchtend nach oben oder nach unten und spornt das Publikum an, seiner Band lautstark Beifall zu spenden.

Vormerken
35. Zelt-Musik-Festival: 5. bis 23. Juli 2017
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