Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Mobiles Telefonieren für Flüchtlinge
Die wichtigsten Tipps und günstigsten Tarife

Für Flüchtlinge sind Mobiltelefone oft die einzige Verbindung zu ihrer Heimat. Die Stiftung Warentest hat die wichtigsten Fakten zum Mobiltelefonieren in Nicht-EU-Länder, sowie die günstigsten Tarife für verschiedene Länder zusammengestellt. Sie stehen auf test.de zum Ausdrucken in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.

Grundsätzlich kann sich jeder Flüchtling im Supermarkt oder Kiosk eine Prepaid-SIM-Karte kaufen. Zur Aktivierung der Karte reicht es vorerst, die Adresse der Erstaufnahmestelle anzugeben. Bei Mobilfunkbetreibern, die gezielt in Flüchtlingsunterkünften ihre Produkte und Verträge verkaufen, ist Vorsicht geboten. Denn nicht jeder angebotene Tarif ist auf die Bedürfnisse von Menschen auf der Flucht zugeschnitten.

Einige Tarife eignen sich eher, um in den Nahen Osten zu telefonieren, andere bieten bessere Konditionen für Gespräche nach Afrika oder in die Balkanstaaten. So kann es sehr teuer werden, von Deutschland nach Syrien, Eritrea oder in die Balkanstaaten zu telefonieren. Eine Minute in das Mobilnetz im Kosovo kostet mindestens 18 Cent. Ein Telefonat nach Pakistan, Nigeria oder in den Irak ist vergleichsweise günstig. Hier liegen die Minutenpreise zwischen 1 Cent und 6 Cent.

Bei speziellen Tarifen für Nicht-EU-Länder fällt fast immer eine Vermittlungsgebühr an. Pro Verbindung müssen dann in der Regel 15 Cent extra gezahlt werden. Viele kurze Telefonate zu machen ist dann besonders teuer. Eine Alternative kann das kostenlose Telefonieren mit Chat-Diensten wie Skype oder WhatsApp im WLAN Netz sein. Öffentliches WLAN gibt es in Deutschland jedoch nur sehr selten.

Weitere Tipps und Hinweise für Flüchtlinge und Hilfsorganisationen, sowie eine Übersicht über die günstigsten Tarife für 14 Länder, stehen unter www.test.de/handytarife-fluechtlinge in den Sprachen Deutsch, Englisch und Arabisch zum Ausdrucken zur Verfügung.
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Sex sells / Zwischen Akzeptanz und Stigma
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 351 (November/Dezember 2015)

Seit einigen Jahren tobt international eine heftige Debatte um Sexarbeit, die sich zwischen den Polen von Verbot und Ächtung versus Entkriminalisierung und Entstigmatisierung bewegt. In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick nicht nur auf die Situation von SexarbeiterInnen in Ländern des Südens, sondern auch von MigrantInnen in Europa. Welche Auswirkungen haben restriktive Gesetze auf deren Lebensumstände? Welche Forderungen erheben SexarbeiterInnen und ihre Selbstorganisationen an Politik und Gesellschaft?

Es geht uns weder um die Idealisierung von Sexarbeit noch um ihre Dämonisierung, sondern um einen möglichst unvoreingenommenen Blick auf die Lage von SexworkerInnen und deren eigene Vorstellungen, wie sie sich verbessern ließe. Denn eines der Grundprobleme der extrem polarisierten Debatte ist, dass allzu oft viktimisierend über SexarbeiterInnen gesprochen wird statt auf Augenhöhe mit ihnen.
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Bad Krozingen: Sportliches Schwimmen im „aquarado“ sehr gefragt
Aufgrund des guten Wetters war die Sommersaison im „Freizeitbad aquarado“ sehr gut. Nahezu 20 % mehr Besucher konnte die Kur und Bäder GmbH als Betreiber begrüßen. In den Spitzenzeiten waren 1.700 Badegäste aktiv beim Baden, Sonnen, am Kletterturm, beim Fußballfeld, Kinderspielplatz, Riesenrutsche und bei vielen Sonderveranstaltungen.

Die Angebote richten sich aber nicht nur an Kinder, Jugendliche und Familien sondern auch an Erwachsene und vor allem an Schwimmer, die regelmäßig ihre Bahnen ziehen wollen. Das sportliche Schwimmen wöchentlich samstags, von 10 bis 12 Uhr, wird sehr rege wahrgenommen. Das Frühschwimmen montags, mittwochs und freitags, von 6 bis 8 Uhr, wird regelmäßig von rd. 20 Personen genutzt. Sportliches Schwimmen im „Freizeitbad aquarado“ ist ein ideales Herz-Kreislauf-Training, Rückentraining und eine Maßnahme zum Aufbau der Rückenmuskulatur. Bei Schwimmtechnik-Fragen stehen die anwesenden Bademeister gerne für eine Beratung zur Verfügung.
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Freiburg: Bildungsarbeit für Flüchtlinge als Schwerpunkt
Einladung zum Netzwerktreffen „Bildung und Migration“ am Mittwoch, 18. November

Bildung ist der Schlüssel für eine gelingende Integration. Deshalb votierte der Gemeinderat bereits im Jahr 2009 für die Gründung des Freiburger Netzwerks „Bildung und Migration“, das sich seitdem als regelmäßig stattfindende Diskussionsplattform etabliert hat. Das Ziel der Netzwerktreffen ist es, Migrantinnen und Migranten bessere Bildungschancen zu eröffnen, ihre Sprachkompetenz zu steigern und damit ihre Aussichten auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Alle Mitglieder des Netzwerks sind jetzt von Bürgermeisterin Gerda Stuchlik und Bürgermeister Ulrich von Kirchbach zum nächsten Treffen eingeladen. Weil diesmal der Schwerpunkt auf der Bildungsarbeit mit Flüchtlingen liegt, sind auch alle in der Flüchtlingsarbeit haupt- und ehrenamtlich Tätigen eingeladen. Das Treffen findet am Mittwoch, 18. November, von 18 bis 21.30 Uhr im Bürgerhaus Zähringen (Lameystraße 2) statt.

Welche besonderen Kompetenzen bringen geflüchtete Menschen mit? Welche Fähigkeiten helfen ihnen in der neuen Situation? Und wie kann es gelingen, passende Bildungsangebote für diese wachsende Bevölkerungsgruppe zu entwickeln? Zu diesen und anderen Fragen wird das Netzwerktreffen versuchen, Antworten zu finden.

Als Referent zum Thema Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche konnte für diesen Abend Louis Henri Seukwa, Professor für Erziehungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaft und Soziales der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg, gewonnen werden. Im zweiten Teil des Abends gibt es Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter den Teilnehmenden. Den dritten und letzten Teil der Veranstaltung bildet eine Gesprächsrunde mit dem Referenten Louis Henri Seukwa, Bildungsbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Das Freiburger Bildungsmanagement, das die Veranstaltung vorbereitet, bittet um Anmeldung per Mail (fmb@stadt.freiburg.de) oder Fax (0761/201-2379). Weitere Auskünfte gibt Niko Georgi (Tel. 0761/201-2375).

Weil am Veranstaltungsort nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen, ist eine Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Stadtbahnlinien 2 und 5, Haltestelle Tullastraße) empfehlenswert.
 
 

 
Freiburg: OB-Wirtschaftsbeirat bei Alexander Bürkle
Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters bei der Firma Alexander Bürkle zu Gast

Auf Einladung der Firma Alexander Bürkle war der Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters am Mittwoch, 28. Oktober im Kunstraum Alexander Bürkle zu Gast. Trotz des zeitgleich stattfindenden SC Pokalspiel nahmen 80 Vertreter aus der Freiburger Wirtschaft an dem Treffen teil. Die von der FWTM organisierte Veranstaltung wurde von Herrn Geschäftsführer Andreas Ege mit einer Firmenpräsentation eröffnet, die die traditionsreiche Geschichte dokumentierte und die innovative Entwicklung des Familienunternehmens aufzeigt. Dabei wurde deutlich, dass die Firma Alexander Bürkle nicht nur ein Elektrogroßhändler ist. Der Seniorchef Paul Ege präsentierte überzeugend sein kulturpolitisches Engagement, lobte die Stadt Freiburg für den Ausbau des Augustinermuseums und forderte gleichzeitig vermehrte Anstrengungen in der Kulturpolitik, wie z.B. bei der Denkmalpflege des alten Friedhofs etc. Julia Galandi-Pascual, Leiterin des Kunstraums, stellte die Sammlung, sowie die derzeitige Ausstellung „Form folgt“ über die Möglichkeiten der bildnerischen Gattung Skulptur vor.

Oberbürgermeister Dieter Salomon ging in seinem Beitrag auf die aktuelle Flüchtlingsthematik ein und lobte die Vertreter der Wirtschaft für ihr Engagement, insbesondere bei der Nachfrage von Arbeitskräften. Als zentrale Aufgaben nannte er die Vermittlung der deutschen Sprache, die Integration in Arbeit und Beruf, sowie in den Wohnungsmarkt und die europäische Werteordnung. Insbesondere im Wohnungsbau kündigte Oberbürgermeister Salomon in naher Zukunft ein neues Maßnahmenprogramm an.
 
 

 
Rust: Science Days im Europa-Park
Schüler auf Entdeckungsreise

Bei den 15. Science Days in Deutschlands größtem Freizeitpark wurden wieder viele naturwissenschaftliche Fragen beantwortet. Über 20.000 Kinder, Jugendliche und Familien tauchten vom 22. bis zum 24. Oktober 2015 in eine spektakuläre Wissenswelt ein und erlebten an zahlreichen interaktiven Stationen Experimente rund um das Schwerpunktthema Licht. Zum Jubiläum wurde Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, zum Ehrenmitglied des Förderverein Science & Technologie e.V. ernannt, ein neuer Weltrekord im Kopfrechnen aufgestellt und ein Kleinwagen auf Luftballons geparkt.

Mit dem Schwerpunktthema „Faszination Licht“ präsentierte der Förderverein Science & Technologie e.V. vom 22. bis zum 24. Oktober bei den Science Days ein abwechslungsreiches Programm, bestehend aus Mitmachaktionen, Shows und Workshops. An rund 90 interaktiven Stationen konnte unter fachkundiger Anleitung gestaunt, geforscht und Neues entdeckt werden. In Zusammenarbeit mit kompetenten Mitarbeitern aus Forschung und Lehre wurden auch in diesem Jahr eine Vielzahl an Experimentierstationen und Workshops sowie verblüffende Shows mit spektakulären Experimenten angeboten.
„Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Förderverein Science & Technologie e.V. und dem Europa-Park ist nachhaltig und zukunftsorientiert“ sagte Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, bei der Eröffnungsveranstaltung. Dabei wurde er von Joachim Lerch, 1. Vorsitzender des Fördervereins, für sein Engagement und die Tatkräftige Förderung zum Ehrenmitglied ernannt.
Dr. Dr. Gert Mittring, der elffache Weltmeister im Kopfrechnen, stellte am 23. Oktober einen neuen Weltrekord auf. Der 49-Jährige zog aus Zahl mit einer Million Stellen in wenigen Minuten im Kopf eine fünfstellige Wurzel und verblüffte damit das Publikum. Ein spezieller Computer der Universität konnte die Lösung bestätigen.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2015 bis zum 8. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de
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Verlosung für zwei Exemplare Aufstellbuch „Wunsch-Tagebuch“
Wünsche können wahr werden!

Wunschlos glücklich sind die wenigsten von uns. Und manchmal sind wir uns auch gar nicht so klar darüber, was wir uns wirklich aus tiefstem Herzen wünschen. Vielleicht braucht es ein Zeichen, um unseren Träumen und Hoffnungen auf die Spur zu kommen. Und vielleicht ist es die Erfüllung kleiner Wünsche, die uns glücklicher macht, als wir es vermutet hätten. Ob auf der Suche nach Impulsen für das kleine Glück oder nach wahren Herzenswünschen – mit dem kleinen Aufstellbuch „Wunschorakel für dich“ und dem neuen „Wunsch-Tagebuch“ können Wünsche wahr werden.

Manche Wünsche begleiten uns ein Leben, manche entspringen einer kurzen Momentaufnahme, manche lösen sich in Luft auf, weil wir merken, wie glücklich wir uns schätzen dürfen. Wer regelmäßig einen Moment inne hält und seine Wünsche aufschreibt, wird die Dinge klarer sehen, die wirklich zählen. Mit dem liebevoll gestalteten „Wunsch-Tagebuch“ mit inspirierenden Zitaten und Sinnsprüchen werden im Lauf der Zeit die Wünsche deutlich, die uns wirklich bewegen, an deren Umsetzung wir uns wagen möchten.

Wir verlosen von dem „Wunsch-Tagebuch“ zwei Exemplare unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 09.11.2015. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !
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Zalando Lahr: Jubel, Trubel, Arbeitsplätze???
Der Versandhändler Zalando baut in Lahr ein neues Logistik-Zentrum und die Freude in der Ortenau ist verständlicherweise groß, denn es sollen bis zu 1000 neue Arbeitsplätze entstehen.

Wichtige Fragen, die aus der jubelnden Lokalpolitik nicht kommen, müssen dann zumindest von einem Naturschutzverband wie dem BUND gestellt werden:

Wie viele Arbeitsplätze im bundesweiten Einzelhandel zerstört ein Arbeitsplatz bei Zalando?
Welche unglaubliche Anzahl von Transporten, zusätzlichem Verkehr und klima- und menschenschädlichen Abgasen bringt der explodierende Versandhandel?
Was haben die kleinen und großen örtlichen Geschäfte, die unsere Innenstädte lebens- und liebenswert machen, den Online-Giganten Amazon, Zalando und Co. entgegenzusetzen?
Wo sind die Grenzen des Flächenverbrauchs und der anschwellenden, zunehmend unerträglichen Verkehrslawine in und um Lahr?

„Bis 2023 werden die Klein- und Mittelzentren in Deutschland rund 31 Prozent ihres heutigen Flächenumsatzes verlieren. Milliardenbeträge fließen weg von klassischen Buchläden und Boutiquen, Bettenhändlern und Baumärkten hin zu den Netzgiganten“, schrieb die „Wirtschaftswoche“. „Die Welt“ schrieb am 14.4.15.: „Im deutschen Einzelhandel wackeln 30.000 Jobs.“ Der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Josef Sanktjohanser, geht von einem anhaltenden Ladensterben im klassischen Handel aus. "Wir rechnen damit, dass in den kommenden fünf Jahren bis zu 50 000 Läden vom Markt verschwinden werden", sagte er der "Wirtschaftswoche".

Da gibt es den „Arbeitsplatz-Gewinner“, die Stadt Lahr, über den viel berichtet wird. Und da gibt es neben dem Licht den Schatten. Niedriglohnarbeitsplätze, enorme Arbeitsplatzverluste im Einzelhandel, zunehmend trostlose, verödende Innenstädte, mehr Verkehr, Staus, Abgase, Klimawandel und den Wunsch nach immer neuen Straßen. Zalando ist „auf der Höhe der Zeit“ und bedient perfekt unsere „schneller kaufen – schneller wegwerfen“ Mentalität, die in einer Welt mit unendlich viel Armut und begrenzten Ressourcen zutiefst zerstörerisch ist.

Wir werden den Wahnsinn kurzfristig nicht stoppen: Die Menschen ärgern sich, wenn die Fußgängerzone verödet – und bestellen trotzdem im Netz. Die Politik wird bei der Weltklimakonferenz in Paris den, auch durch zunehmende Transporte ausgelösten, Klimawandel beklagen - aber für Zalando in Lahr wird der rote Teppich ausgerollt.

Doch wenn alle nur die 1000 neuen Arbeitsplätze bejubeln, muss ein Umwelt-und Naturschutzverband auch die Schattenseiten aufzeigen. Das ist eben der „Fortschritt“ werden viele sagen, doch nachhaltiger, zukunftsfähiger, menschlicher Fortschritt ist dies nicht.

Axel Mayer, Geschäftsführer
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