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Verschiedenes
| | | | | Henry Purcell „Dido and Aeneas“ mit der Jugendkantorei | Sa. 28.01, 19 Uhr / So. 29.01. 17 Uhr in der Christuskirche
Freiburg. Nach dem Erfolg der Zauberflöte von Mozart vor drei Jahren hat die Jugendkantorei der Christuskirche diesmal eine szenische Aufführung der bekanntesten Oper von Henry Purcell vorbereitet. Unterstützt von einem barocken Streichquintett und Gastsängern wird die unglückliche Liebesgeschichte von Dido und Aeneas nach dem trojanischen Krieg in drei Akten mit diversen Lichteffekten und Tanzeinlagen dargestellt. Nicht nur chorisch, sondern auch solistisch wirkt die stimmlich gut geschulte Jugendkantorei der Christuskirche. Die Regie und Choreographie übernimmt die Stimmbildnerin der Jugendkantorei Martina Jäger, die musikalische Leitung hat die Kantorin Hae-Kyung Jung.
Eintrittskarten sind an der Abendkasse für 8 Euro (Erwachsene) und 5 Euro (Schüler/Studenten/Azubis) zu erhalten. Für Kinder bis zu 12 Jahren ist der Eintritt frei. Telefonische Vorbestellung der Karten ist im Kantorat der Christuskirche möglich (Tel: 70 789 321). | | Mehr | | | |
| | | | | | "Kaisers Gute Backstube" eröffnet in Müllheim neue Filiale "@werder" | Neu, gemütlich und lecker: „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen startet „@werder“ in Müllheim durch
Am 2. Februar 2017 eröffnet „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen in Müllheim, Werderstraße 26 eine neue Bäckereifiliale, die täglich von 6:30 bis 18:30 Uhr, sonn- und feiertags von 8 bis 18 Uhr geöffnet sein wird. Im „@werder“ wartet „Kaisers Gute Backstube“ mit ihrem bekannt vielseitigen Backwarenangebot auf: Es umfasst eine reichhaltige Auswahl an Brötchen und Broten, süßen Stückchen, Kuchen und Torten sowie ein Biovollkorn- und Biovollkorndinkelsortiment.
Unter der Woche erwartet Frühaufsteher eine umfangreiche Frühstückskarte, die sonntags von einem Frühstücksbüffet abgelöst wird. Leckere Pausensnacks, hausgemachte Suppen und Salate und ein wechselndes Tagesgericht erweitern die Angebotspalette und machen „@werder“ zu jeder Tageszeit zum beliebten Ziel für alle Genießer. „Kaiserlich genießen“ lässt es sich hier von morgens bis abends in einem hochwertig ausgestatteten Café mit 40 Innen- und weiteren 30 Außenplätzen auf einer Geschäftsfläche von 150 m² und rund um einen zentralen Backofen mitten in der Filiale, bei dem man zuschauen kann, wie die hochwertigen Produkte von „Kaisers Gute Backstube“ entstehen. Abgerundet wird das Angebot „@werder“ durch ein freies W-Lan mit kostenlosem Zugang zur Online-Ausgabe der Badischen Zeitung. „Kurz gesagt: im „@werder“ sind unsere Kunden in Müllheim ab dem zweiten Februar den ganzen Tag hindurch kulinarisch versorgt“, so Geschäftsführerin Birgit Kaiser. Und nicht nur das: Alle Angebote, bei denen natürlich regionale und saisonale Produkte hoch im Kurs stehen, können auch mitgenommen werden.
Über „Kaisers Gute Backstube“
Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Geführt wird das Unternehmen von Waltraud und Wolfgang Kaiser, die im Jahr 1979 den Bäckereibetrieb von ihren Eltern Frieda und Ernst Kaiser übernommen und die Expansion angestoßen haben. Seit 2007 gehören auch Tochter Birgit Kaiser sowie Gottfried Faller als Geschäftsführer für die Produktion zur Firmenleitung.
Die handwerkliche Backtradition hat das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen seit jeher intensiv geprägt. Das fängt schon bei der Wahl der Rohstoffe an: „Bei uns kommen natürliche und ausgewählte Rohstoffe zum Einsatz. Unser Mehl und unser Biogetreide stammen aus der Region“, hebt Birgit Kaiser hervor. Zudem wird das Biogetreide für die Vollkornprodukte täglich frisch in den eigenen Getreidemühlen gemahlen. Der Verzicht auf Fertigmischungen, künstliche Emulgatoren oder Teigsäuerungsmittel im gesamten Brot- und Brötchensortiment ist bei Kaiser Ehrensache – und sorgt für eine hohe Bekömmlichkeit der Produkte. Mit 40 Filialen und 450 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden.
Grundlage der Expansion in den vergangenen Jahren ist ein ausgefeiltes Filialkonzept, mit dem das Familienunternehmen mittlerweile auch sein gastronomisches Profil geschärft hat. Das Konzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers. | | Mehr | | | |
| | | | | | Gewinner der FREIBURGER LEITER 2017 – Internationale Kulturbörse Freiburg | Zum 9. Mal wurde die FREIBURGER LEITER, der Kulturbörsenpreis der Internationalen Kulturbörse Freiburg, vergeben – auch in diesem Jahr in den drei Sparten Theater, Musik und Straßentheater.
Die Preisträger wurden dabei aus einem Kreis von vier nominierten Künstlern pro Sparte durch Wahl des Fachpublikums ermittelt.
Gewählt und damit Gewinner der FREIBURGER LEITER 2017 sind:
Sparte Theater:
Stefan Sing & Cristiana Casadio / DE, IT (Bewegungstheater, Tanz)
Sparte Musik:
MaÑ—a Barouh / JP, FR (Elektro, Punk, Roots)
Sparte Straßentheater:
PSiRC / ES (Akrobatik, Zirkus)
Die Künstler erhalten neben einer wertvollen Skulptur und einem Preisgeld, Auftritte in Freiburg auf der 30. Internationalen Kulturbörse Freiburg 2018 und in der Schweiz. | | | | | |
| | | | | | Olivenöl: Der Extra-Bluff | Spitzenklasse-Olivenöl für kleines Geld gibt es nicht. Von 24 Olivenölen zu Preisen zwischen 5 und knapp 15 Euro pro Liter schneidet keins gut ab, 10 Produkte sind mangelhaft. Sie täuschen eine Güteklasse vor, der sie nicht entsprechen. Viele Öle sind mit Schadstoffen belastet. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, online ist die Untersuchung unter www.test.de/olivenoel abrufbar.
Die viel verkauften Olivenöle von Discountern und Supermärkten riechen und schmecken meist nur mittelmäßig oder sogar fehlerhaft. Zehn Öle schmecken sogar ranzig, stichig oder alt, das ist mangelhaft. Die Öle dürften nicht als „nativ extra“ verkauft werden. Fast jedes zweite Öl ist deutlich mit gesättigten Mineralöl-Kohlenwasserstoffen, Mosh genannt, belastet. Sie können sich im Körper anreichern. Ausgerechnet eines der teuersten Öle, ein Bio-Öl für 14,40 Euro pro Liter, ist deutlich mit Mosh und hoch mit Moah belastet. Die aromatischen Mineralöl-Kohlenwasserstoffe, Moah, gelten als potenziell krebserregend. Ein weiteres Olivenöl ist hoch mit DEHP belastet. Der Weichmacher kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen und ist seit 2007 für Materialien verboten, die mit Speiseöl in Kontakt kommen. Eine akute gesundheitliche Gefahr geht von keinem der geprüften Olivenöle aus. Doch die Belastungen sind vermeidbar.
Die drei besten Olivenöle im Test sind günstige Produkte von Discountern zu Preisen zwischen 5,05 und 6,25 Euro pro Liter. Sie schneiden sensorisch, bei Schadstoffen und insgesamt befriedigend ab. Als durchschnittliche Öle sind sie durchaus zum Braten und Kochen geeignet.
Der ausführliche Test Olivenöl erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.01.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/olivenoel abrufbar. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg: Brandeinsatz im Stühlinger | 25. Januar 2017. Um 20:46 Uhr wurde über die automatische Brandmeldeanlage der Universitätsklinik ein Brand gemeldet. Daraufhin wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Sanitätsdienst und Polizei nach der Alarm- und Ausrückeordnung durch die Integrierte Leitstelle entsendet.
Nach jetzigem Kenntnisstand war der Brandausbruch in einem Patientenzimmer im 4. OG, welches vollständig ausbrannte. Durch den Brand wurden insgesamt 6 Personen verletzt, welche im Universitätsnotfallzentrum mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt wurden. Im betroffenen Brandgeschoss war der Flur aufgrund des Brandes verraucht, welches auch schnellstmöglich evakuiert wurde. Die weiteren Stationen des Hauses wurden im Anschluss vorsorglich geräumt.
Es befanden sich Kräfte des Polizeireviers Nord, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Sanitätsdienstes sowie der klinikinterne Krisenstab im Einsatz.
Während des Einsatzes besetzte die Freiwillige Feuerwehr Abteilung 02-Unterstadt und dienstfreie Kräfte der Berufsfeuerwehr die Feuerwache für eventuelle Paralleleinsätze. | | | | | | | Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg |
| | | | | | Bewerbertage in Deutschlands größtem Freizeitpark | Europa-Park stellt 250 neue Mitarbeiter ein
Vom 26. bis 28. Januar 2017 finden in Deutschlands größtem Freizeitpark in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Offenburg, dem elsässischen Pôle Emploi Sélestat und der kommunalen Arbeitsförderung in Lahr bereits zum fünften Mal die Bewerbertage statt. Dabei sucht der Europa-Park für die anstehende Saison 250 neue Mitarbeiter. Ob an der Achterbahn, in den Hotels oder am Zuckerwattestand – Interessenten haben in der kommenden Woche die einmalige Gelegenheit, in einem JobSpeed-Dating schnell zu der erhofften Arbeitsstelle zu gelangen.
Mit über 5,5 Millionen Gästen ist der Europa-Park als Tourismusmagnet in ganz Europa bekannt und zählt zu den größten Arbeitgebern der Region. Jährlich wird in die Attraktionen und in den Ausbau des größten deutschen Freizeitparks investiert. Hinter dem Erfolg stehen die rund 3.600 Mitarbeiter. Ihre Qualifikation, Freundlichkeit und Motivation tragen entscheidend zum Erfolg des Familienbetriebs bei.
Die Vorbereitungen der neuen Saison 2017 laufen bereits auf Hochtouren: Der Europa-Park sucht 250 neue Mitarbeiter für die Bereiche Attraktionen, Gastronomie, Verkauf, Service, Küche und Reinigung. Bei den Bewerbertagen im Foyer des Confertainment Centers vom 26. bis 28. Januar 2017 haben Arbeitssuchende in einem Job-Speed-Dating die Chance auf einen neuen Arbeitsplatz. „Durch die Vielzahl an freien Stellen bei uns im Europa-Park haben die Bewerber gute Chancen, erfolgreich aus den Gesprächen zu gehen“, sagte Marcus Beck, Leiter Personal und Administration des Hotel Resorts. Um sich einen Gesprächstermin zu sichern, müssen Bewerber sich vorab online unter www.europapark.de/jobs oder telefonisch unter der Nummer 078 22/77- 15 444 anmelden. In diesem Jahr finden die Bewerbertage von Donnerstag bis Samstag jeweils von 9 bis 20 Uhr statt.
Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2017 vom 01. April bis zum 05. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen auch im Internet. | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Durlach ist attraktiver Ort für Hochzeiten | Heiraten auf der Turmbergterrasse jetzt auch unter der Woche möglich
Die Attraktivität Durlachs als beliebter Ort für Heiratswillige bleibt ungebrochen. Dies belegen die neuesten Zahlen. Wie das Stadtamt Durlach mitteilt, verzeichnete das Standesamt Karlsruhe-Durlach nach dem bisherigen Rekordjahr 2015 mit 424 Eheschließungen und sechs Lebenspartnerschaften 2016 einen neuen Rekordwert von insgesamt 450 Eheschließungen und Lebenspartnerschaften.
Sechs in Größe und Ausstattung unterschiedliche Trauorte, verbunden mit einer hohen Flexibilität für die Wünsche der künftigen Ehepartner, sind für Ortsvorsteherin Alexandra Ries der Schlüssel der Erfolgsgeschichte. Auf seinen Lorbeeren will sich das Standesamt Karlsruhe-Durlach aber keinesfalls ausruhen, sondern vor allem mit dem Veranstaltungsraum auf der Turmbergterrasse als jüngstem Magneten unter den Trauorten noch stärker auf die Wünsche der Kundinnen und Kunden eingehen. So sind jetzt Trauungen über den Dächern von Durlach mit weitem Blick über die Rheinebene auch unter der Woche - falls der Raum nicht anderweitig vermietet ist - ergänzend zu den fest reservierten Terminen an einem Samstag pro Monat möglich. Ob ihr Wunschtermin realisierbar ist, erfahren Interessierte beim Stadtamt Durlach unter der Telefonnummer 0721/133-1903 oder per E-Mail an: vermietung@durlach.karlsruhe.de.
Diejenigen, die ihr Ja-Wort planen, können sich bereits heute den 7. und 8. Oktober 2017 im Kalender reservieren. An diesen beiden Tagen können sich Heiratswillige auf der Ausstellung „Heiraten und Feste feiern in Durlach“ in der Karlsburg und im Rathausgewölbe informieren. Modeschauen und Tipps zu Gastro und Catering, Floristik, Beauty oder Hochzeitsschmuck ergänzen die Präsentation. | | Mehr | | | |
| | | | | | Freiburg bietet jungen Menschen gute Zukunftsperspektiven | Jugendarbeitslosigkeit von 2,3 Prozent ist niedrigste Quote unter allen 76 deutschen Städten über 100.000 Einwohnern
Die Wirtschaft in der Region boomt, der Arbeitsmarkt zieht mit, die Betriebe bilden auf hohem Niveau aus, teilweise sogar über Bedarf. Das alles sind gute Perspektiven für Jugendliche in Freiburg – und sie schlagen sich auch in der Statistik nieder:
Im Durchschnitt 2016 betrug nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Jugendarbeitslosigkeit in der Stadt Freiburg 2,3 Prozent. Das ist die niedrigste Quote unter allen Großstädten in Deutschland. Mannheim (2,4 Prozent) und Heidelberg (2,6 Prozent) folgen auf den Plätzen zwei und drei. Würzburg auf Platz vier (2,7 Prozent) ist die erste Stadt, die nicht aus Baden-Württemberg kommt. Auf den ersten zehn Plätzen sind ausschließlich Großstädte aus BadenWürttemberg und Bayern. Die Stadt Bremerhaven bildet mit 13,9 Prozent das Schlusslicht. Landesweit beträgt die Quote 2,9 Prozent und im Bund 5,3 Prozent.
Die Quote der Jugendarbeitslosigkeit in Freiburg ist mit 2,2 Prozent im Dezember 2016 um 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum November 2016 und um 0,3 Prozentpunkte im Vergleich zum Dezember 2015 gestiegen. Das liegt daran, dass sich die Agentur für Arbeit, das örtliche Jobcenter und die Stadtverwaltung in Freiburg nicht mit der niedrigen Arbeitslosenquote zufrieden geben. Vielmehr bemühen sie sich verstärkt darum, den Kontakt zu allen Jugendlichen zu intensivieren – also auch zu denen, die von den Regelsystemen bislang nicht erreicht werden.
Seit vielen Jahren arbeitet die Stadt intensiv mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Freiburg zusammen, um allen Jugendlichen eine gute Perspektive und einen Anschluss an die schulische Ausbildung zu ermöglichen. Keiner soll verloren gehen.
Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet die gute Kooperation aller Partner im Gleis 25, die als erste Jugendberufsagentur in BadenWürttemberg im August 2015 in der Bismarckallee eröffnet wurde und allen Jugendlichen eine gemeinsame Anlaufstelle zu beruflichen Fragen bietet. Arbeitsagentur, Jobcenter, Amt für Soziales und Senioren (ASS) und Träger der freien Jugendhilfe arbeiten hier intensiv und kooperativ zusammen, damit jeder Jugendliche geeignete Ansprechpartner findet und auf kurzen Wegen an die richtige Stelle weitergeleitet werden kann.
„Die Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Jobcenter ist sehr gut. Wir wollen nicht, dass Jugendliche in das Berufsleben mit der Erfahrung von Arbeitslosigkeit starten. Deswegen arbeiten wir seit Jahren mit höchster Priorität daran, dass Jugendliche nach der Schule eine Chance in Ausbildung, Beruf, Qualifizierung oder zumindest eine Beschäftigungsmöglichkeit erhalten. Die geringe Arbeitslosenquote bei den jungen Menschen ist Bestätigung für unser Handeln und zugleich Motivation, uns weiterhin intensiv für die jungen Menschen einzusetzen“, sagt Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Dezernat für Kultur, Integration, Soziales und Senioren der Stadt Freiburg.
„Freiburg ist in vielerlei Hinsicht attraktiv. Das gilt auch für die Beratung und Betreuung Jugendlicher zum Start in den Beruf. Ich freue mich, dass es dank der guten Zusammenarbeit der Partner in der Jugendberufsagentur „Gleis 25“ mit ihren engen Kontakten zur Wirtschaft immer öfters gelingt, auch schwächere Jugendliche in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren. Das ist nicht selbstverständlich in einer Zeit, in der die Arbeitswelt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit entwickelt. Jetzt gilt es, mit viel Einsatz, Kreativität und neuen Ideen für jene, die es noch nicht geschafft haben, Lösungen zu finden“, sagt Christian Ramm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Freiburg.
Neben der Jugendagentur des Jobcenters und der Berufsberatung der Agentur finden sich im Gleis 25 auch die Jugendhilfeberatung des Vereins Jugendberatung und die Aufsuchende Jugendsozialarbeit des Caritasverbandes, die über das ESFBundesprogramm „Jugend stärken im Quartier“ finanziert werden, die das ASS koordiniert. Die jungen Menschen werden aufgesucht, beraten und wo immer möglich in Maßnahmen vermittelt, die eine erfolgreiche berufliche Integration unterstützen.
Vorübergehend steigt dadurch die Quote der Jugendarbeitslosigkeit. Mittel- und langfristig wird so aber allen jungen Menschen in Freiburg eine Perspektive geboten.
Darüber hinaus vernetzt die Stadt Freiburg durch das Regionale Übergangsmanagement die Akteure des Übergangs von der Schule in den Beruf und unterstützt auf diese Weise Jugendliche, die den Weg in Ausbildung oder weiterführende Angebote nicht direkt finden, bei der Suche nach Anschlussmöglichkeiten. | | | | | |
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