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Verschiedenes
| | | Klong - 7. Freiburger Kindermusikfestival vom 18. bis 24. Juli | Ab sofort können sich Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen der Stufen 1 bis 6 anmelden
Vom 18. bis 24. Juli werden wieder die Schulbücher gegen Instrumente, Stimmen und Trommeln getauscht – denn beim 7. Freiburger Kindermusikfestival liegt Musik in der Luft. Professionelle Musikerinnen und Musiker kommen für eine Woche in bis zu 15 Freiburger Klassen.
Ab sofort können sich Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen von eins bis sechs von Freiburger Schulen für die Workshops anmelden. Sämtliche Informationen zu Anmeldung, Terminen und Kosten sind auf www.freiburg.de/klong zu finden. Die Vergabe des begrenzten Angebots richtet sich nach dem Eingangsdatum der Anmeldung. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer sollen sich bitte bis spätestens 15. April direkt im Kulturamt unter kulturamt@stadt.freiburg.de anmelden.
Klong eröffnet auch in diesem Jahr wieder Klangabenteuer und musikalische Entdeckungsreisen: Von Rhythmen aus aller Welt über Lieder aus verschiedenen Ländern und dem Schreiben eines eigenen Songs bis hin zur Vertonung einer Geschichte. Darüber hinaus werden Exkursionen zu Instrumentenwerkstätten und zum Freiburger Barockorchester angeboten sowie Pausenkonzerte veranstaltet, bei denen junge, begeisterte und begabte Musikerinnen und Musiker etwa 20minütige Konzerte direkt an den Schulen geben.
Der Sonntag, 24. Juli, ist Highlight und Abschlussfest des Festivals zugleich. Beim Klong-Kindermusikfest im Theater Freiburg präsentieren alle Klassen ihre in den Workshops geleistete Arbeit. Das Programm wird ergänzt durch Konzerte, Mitmachaktionen, eine Ensemblebühne mit jungen Streichern aus Freiburg und vieles mehr.
Klong ist ein gemeinsames Projekt von Kulturamt und Theater Freiburg in Kooperation mit „mehrklang – Gesellschaft für neue Musik“. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Wieder Talentwettbewerb bei Durlacher Altstadtfest | Nachwuchskünstler bis 25 Jahre können sich bis 16. Mai für Teilnahme bewerben
Auch bei der 40. Auflage des Durlacher Altstadtfests können Nachwuchskünstler ihr musikalisches Können vor großem Publikum zeigen. Forum dazu ist der 20. Talentwettbewerb, der am Samstag, 2. Juli, ab 14 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Durlacher Rathaus über die Bühne geht. Zur Teilnahme daran können sich bis zum 16. Mai Musikerinnen und Musiker bis 25 Jahre in den beiden Sparten Musik/Gesang und Band bewerben.
Für die jeweils drei Einzelkünstler und Bands, die sich nach Vorauswahl und anschließendem Online-Voting bei ka-news dem Publikum am 2. Juli präsentieren, haben die Veranstalter der Arbeitsgemeinschaft Durlacher Altstadtfest Auftritte von jeweils bis zu 20 Minuten (Musik/Gesang) und 30 Minuten (Bands) vorgesehen. Die Präsentationen auf der Bühne bewertet eine Jury nach festen Kriterien unter Einbeziehung der Reaktion der Besucherinnen und Besucher. Den Gewinnern winken weitere Auftritte, professionelles Coaching und Sachpreise.
Bewerbungen nehmen die Veranstalter ausschlieĂźlich digital unter der E-Mail-Adresse philipp.bernhart@durlach.karlsruhe.de entgegen. Telefonische AuskĂĽnfte zum Wettbewerb gibt es unter der Rufnummer 0721/133-1942 | Mehr | | | |
| | | | Bad Krozingen: OsterferienspaĂź im aquarado | RiesenspaĂź und zahlreiche Ăśberraschungen verspricht das Freizeitbad aquarado ĂĽber die Osterferien. Auch der Osterhase schaut vorbei.
Am Ostermontag, den 28. März 2016 kommt der Osterhase gegen 14.00 Uhr mit vielen bunten Überraschungen im aquarado-Freizeitbad vorbei. Am Freitag, den 1. April findet ab 16.00 Uhr ein "Osterferien-Spielnachmittag" statt.
Im großen Innenbecken verspricht das Freizeitbad am Spielnachmittag Badespaß und spannende Unterhaltung. Außerdem ist die Riesenröhren-Rutsche eine tolle Attraktion. Die Teilnahme am Programm ist für alle Kinder im regulären Badeeintritt inklusive.
Während den Osterferien, von Donnerstag, den 24. März bis Freitag, den 1. April 2016, hat das aquarado folgende Öffnungszeiten. Von Montag bis Freitag ist von 10.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten am Samstag, Sonntag und Feiertag sind von 10.00 bis 19.00 Uhr. Am Freitag, den 1. April ist auch regulär Frühschwimmen von 6.00 bis 8.00 Uhr.
Weitere Informationen sind unter Telefon 0 76 33/92 77-0 erhältlich
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| | | | Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien | Am 25. April startet wieder ein Gruppenangebot für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien im Alter von 9 bis 12 Jahren. Das Angebot umfasst elf Termine und findet jeweils Montagnachmittag von 16.30 bis 18.30 Uhr in den Räumen der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in der Krozingerstraße 19b statt.
Mit Hilfe verschiedener kreativer Methoden wird sich die Gruppe mit den Themen Familie, Phasen der Trennung, Selbstwahrnehmung, Gefühle, Perspektiven und Bewältigungsmöglichkeiten etc. beschäftigen. Die Gruppe wird von einer ausgebildeten und erfahrenen Pädagogin und einem Pädagogen geleitet. Begleitend finden zwei Elternabende sowie ein Vorgespräch und ein Abschlussgespräch statt.
Die Vorgespräche beginnen im März. Anmeldung und Infos ab sofort bei der Psychologischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in der Krozinger Straße unter Telefon: 0761 / 201 - 8531. | Mehr | | | |
| | | | Kess Erziehen: Abenteuer Pubertät | Kurs ab 7. April für Eltern mit Jugendlichen von 11 bis 16 Jahren / Teilnahme kostenfrei, Anmeldung ab sofort
„Kess erziehen: Abenteuer Pubertät“ ist ein praxisnaher Kurs für Eltern mit jugendlichen Kindern im Alter von 11 bis 16 Jahren. Pubertät ist für Eltern wie für Jugendliche eine Phase des Aufbruchs. Der Kurs will Mütter und Väter unterstützen, das positive Selbstwert- und Lebensgefühl ihres heranwachsenden Kindes zu fördern, die manchmal (ver-) störenden Verhaltensweisen von Jugendlichen anders zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. In sechs Einheiten werden Inhalte vertieft wie: Lebenswelten wahrnehmen - Soziale Grundbedürfnisse achten, Achtsamkeit entwickeln - Position beziehen, den Jugendlichen das Leben zutrauen - Halt geben, Ressourcen entdecken - Konflikte entschärfen und Identität stärken - Beziehung gestalten.
Der Kurs knüpft an konkrete Erziehungssituationen und an den Ressourcen der Teilnehmenden an. Zu jeder Einheit gehören Informationen über die Entwicklung und die Bedürfnisse von Jugendlichen, kleine Szenen, die unterschiedliche Dynamiken verdeutlichen, Anregungen, über die eigenen Ziele nachzudenken und konkrete lmpulse für die Praxis zu Hause. Der Kurs wird von zwei ausgebildeten Kess-Trainerinnen geleitet.
Ab 7. April, sechs Mal donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr, die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung: Ab sofort bei der Psychologischen Beratungsstelle fĂĽr Eltern, Kinder und Jugendliche, Krozinger Str. 19b, 79114 Freiburg, Tel. 0761/201-8531. | Mehr | | | |
| | | | Bundesprogramm „Demokratie leben!“ | Film über junge Roma, Hiphop in Weingarten, Kunstprojekt im Flüchtlingswohnheim: Bundesprogramm „Demokratie leben!“ fördert lokale Initiativen gegen Rassismus und Diskriminierung
„Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es fördert lokale Initiativen, die sich gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung stark machen. Bundesweit nehmen 218 Städte daran teil. In diesem Jahr umfasst die Fördersumme 50,5 Millionen Euro.
In Freiburg stehen für Projekte in der „Partnerschaft für Demokratie“ 34.000 Euro und für Jugendprojekte weitere 6.000 Euro zur Verfügung. In der „Partnerschaft für Demokratie“ setzen sich Verantwortliche aus Politik und Verwaltung, Vereinen, Verbänden, Kirchenn und bürgerschaftlich Engagierte vor Ort für Vielfalt ein. Die Koordination in Freiburg haben das städtische Büro für Migration und Integration und das Informationszentrum Dritte Welt (iz3w) inne. Laut Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach geht es darum, „verlässliche Strukturen für eine tolerante, gleichberechtigte Stadtgesellschaft zu schaffen“.
Im Jahr 2016 fördert das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ in Freiburg zehn Einzelprojekte und drei Jugendprojekte. Zu den Jugendprojekten, die ein eigenständiges Gremium ausgewählt hat, gehören ein Film über die Erfahrungen junger Roma, ein HiphopTanzprojekt mit geflüchteten Jugendlichen im Stadtteil Weingarten und ein Kunstprojekt im Flüchtlingswohnheim St. Christoph.
Weitere Informationen gibt es im städtischen Büro für Migration und Integration (Kathrin Hausner, 0761/201-3060). | | | | |
| | | | Der Leipziger Lesekompass 2016 ist da | Auszeichnung von 30 aktuellen Kinder- und JugendbĂĽchern auf der Leipziger Buchmesse
Leipzig/Mainz, 17. März 2016. Von Tier- und Wimmelbüchern für die Kleinsten über liebevoll illustrierte Titel für Erstleser bis hin zu auch ernstem Lesestoff für junge Teenager – die Leipziger Buchmesse und die Stiftung Lesen haben heute 30 herausragende Kinder- und Jugendbuchtitel mit dem Leipziger Lesekompass ausgezeichnet und auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt. Die Titel weisen nach Auffassung der interdisziplinären Jury eine große Nähe zur Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen auf und fördern dadurch in besonderem Maße Lesefreude und Lesekompetenz. Schwerpunkt waren dieses Jahr die Themen Miteinander, Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Unter den Gewinnern sind auch drei Hörbücher. Ein rein digitaler Titel wurde 2016 nicht ausgezeichnet, aber die Welt der Apps ist dennoch vertreten: mit einem virtuellen Helden, der erstmals in einem Bilderbuch erscheint.
„Der Buch- und Medienmarkt ist für Eltern, Lehrer und Erzieher oft schwer überschaubar. Mit dem Leipziger Lesekompass schaffen wir Orientierung und senden das Signal: Lesen ist für alle da. Denn wir prämieren die Bücher, die Kinder und Jugendliche in ihrer Welt abholen“, so Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen.
„Der Leipziger Lesekompass zeigt, wie lebendig Kinder- und Jugendliteratur heute ist. Prämiert werden unterhaltsame und nachdenkliche Titel aus großen und kleinen Verlagen, von deutschen und internationalen Autoren, in jeder erdenklichen Ausstattung und Aufmachung. Wir freuen uns, den Lesekompass bei uns etabliert zu haben“, ergänzt Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse.
Der Leipziger Lesekompass prämiert seit 2012 jedes Jahr neue Titel für die Altersgruppen 2 bis 6, 6 bis 10 und 10 bis 14 Jahre. Eine Jury aus Buchhandel, Bibliothek, Pädagogik, Medien und Jugendlichen trifft die Auswahl. Die Stiftung Lesen bereitet diese auf und ergänzt sie um Rezensionen und Ideen für Kita und Schule. Auf der Leipziger Buchmesse finden zudem Workshops für Eltern, Fachkräfte und alle Interessierten statt.
Altersgruppe 2–6 Jahre:
Daniela Kulot: Zusammen! (Gerstenberg)
Jury: „Früh übt sich, was Vielfalt schätzen lernen will!“
Doro Göbel / Peter Knorr: Unser Zuhause. Eine Wimmelbilder-Geschichte (Beltz & Gelberg)
Jury: „Durchdacht, anregend, einfallsreich – wunderbar!“
Catherine Rayner: Agathe zählt die Sterne (Knesebeck)
Jury: „Stimmungsvolle Illustrationen in einer kraftvollen und doch ruhigen Freundschaftsgeschichte!“
Ahoiii (Jan Kloevekorn/Wolfgang Schmitz): Fiete – Das versunkene Schiff (Boje)
Jury: „So ist die Verbindung Bilderbuch/App genial!“
Mike Curato: Kleiner Elliot – Große Stadt (Fischer Sauerländer)
Jury: „Elliot lässt nicht nur kleine Betrachter dahinschmelzen!“
Susanne Weber/ Susanne Göhlich: Paul und Papa (Mixtvision)
Jury: „Vater-Sohn-Geschichten mit Witz und Charme!“
Adrienne Barman: Walross, Spatz und Beutelteufel (Aladin)
Jury: „Außergewöhnliches Sachbuch mit hohem Spaßfaktor!“
Mo Willems: Das Buch ĂĽber uns (Klett Kinderbuch)
Jury: „Wann freuen sich Buchfiguren schon mal darüber, dass sie gelesen werden?!“
Andreas H. Schmachtl/Bernd Stephan (Sprecher): Snöfrid aus dem Wiesental - Die ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland (Jumbo) / HÖRBUCH
Jury: „Wunderschöne Geschichte – hervorragend zu Gehör gebracht!“
Irena Kobald/Freya Blackwood (Ill.): Zuhause kann ĂĽberall sein (Knesebeck)
Jury: „Ein schwieriges Thema – einfühlsam und überzeugend verpackt!“
Altersgruppe 6–10 Jahre:
Markus Orths/Kerstin Meyer (Ill.): Das Zebra unterm Bett (Moritz)
Jury: „Wunderbare Freundschaftsgeschichte – zum Verlieben, Lachen und Nachdenken!“
Isabel Abedi/Almud Kunert (Ill.): Isabel Abedi erzählt von Samba tanzenden Mäusen, Mondscheinkarussellen und fliegenden Ziegen (Loewe)
Jury: „ … gibt den Kindern Freiraum, zwischen Fantasie und Realität hin und her zu tänzeln!“
Ulf Nilsson/Ulrich Noethen u. a. (Erzähler): Kommissar Gordon - Der erste Fall (Headroom) / HÖRBUCH
Jury: „Ein wunderbar gemütlicher, tierischer Winterkrimi zum Immer-wieder-Anhören!“
Saskia Hula/Susanne Göhlich (Ill.): Ein Denkmal für Frau Hasenohr (Obelisk)
Jury: „Man müsste über jedes Denkmal mal nachdenken!“
Jochen Till/Zapf (Ill.): Einfach ungeheuerlich! Rotzschleimtorte fĂĽr alle (Ravensburger)
Jury: „Gelungene Symbiose aus lustigem Text und schrillen Illustrationen!“
Kirsten John: Ich, Kater Schewi und der jĂĽngste Opa der Welt (Arena)
Jury: „Konsequent, humorvoll und mit großer Fabulierfreude durchdacht und umgesetzt!“
Uticha Marmon: Mein Freund Salim (Magellan)
Jury: „Authentische Geschichte, die Helden und Leser hoffnungsvoll zurücklässt.“
Antje Damm: PeterSilie (Tulipan)
Jury: „Herzerwärmend, für Jung und Alt!“
Małgorzata Mycielska/Aleksandra Mizielinska/Daniel Mzielinski: Das funktioniert? VerblĂĽffende Erfindungen (Moritz)
Jury: „Ein absolut inspirierendes Buch!“
Anna Woltz: Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess (Carlsen)
Jury: „Eine großartige, fast schon poetische Geschichte, hinreißend illustriert!“
Altersgruppe 10–14 Jahre:
Jory John/Mac Barnett/Kevin Cornell (Ill.): Miles & Niles - Hirnzellen im Hinterhalt (cbt)
Jury: „Herrlich albern, dabei ziemlich clever und extrem kurzweilig!“
Kirsten Boie/Maja Bohn (Vignetten): Thabo – Detektiv und Gentleman - Der Nashorn-Fall (Oetinger)
Jury: „Höchst unterhaltsame Verfolgungsjagd in der afrikanischen Savanne!“
Donna Gephart: Tod durch Klopapier (cbt)
Jury: „Plausible Reifungsprozesse im Rahmen einer lustvoll überdrehten Handlung!“
Sarah Moore Fitzgerald/Laura Maire und Robert Stadlober (Erzähler): Das Apfelkuchenwunder oder die Logik des Verschwindens (DAV) / HÖRBUCH
Jury: „Feine Sprache, voller Spannung – trifft die Gefühlswelt Heranwachsender!“
Dorit Linke: Fett Kohle (Magellan)
Jury: „Emil und die Detektive von heute – mit Ecken, Kanten und viel Charme!“
Stefanie Höfler/Franziska Walther (Vignetten): Mein Sommer mit Mucks (Beltz & Gelberg)
Jury: „Realistischer kleiner Sommerroman mit Leichtigkeit und Tiefgang!“
Ingeborg Kringeland Hald: Vielleicht dĂĽrfen wir bleiben (Carlsen)
Jury: „Durch Albins Augen betrachtet wird Zeitgeschichte konkret fassbar!“
Oliver Pötzsch: Die Schwarzen Musketiere – Das Buch der Nacht (Bloomoon)
Jury: „Dumas reloaded! Endlich mal wieder eine packende historische Abenteuergeschichte!“
Gordon Korman: Masterminds - Im Auge der Macht (Gulliver)
Jury: „Mysteriös, schnell, wendungsreich und mit einer gehörigen Portion Witz erzählt!“
Erin Jade Lange: Halbe Helden (Magellan)
Jury: „Man wünscht sich dringend eine Verfilmung – und eine Fortsetzung der Geschichte!“
Die Stiftung Lesen fördert Lesekompetenz und Zugänge zum Lesen für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen in allen Medien. Als operative Stiftung führt sie in enger Zusammenarbeit mit Partnern – Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen – Forschungs- und Modellprojekte sowie breitenwirksame Programme durch. Zu ihren herausragenden Initiativen zählen der jährliche „Bundesweite Vorlesetag“, der „Welttag des Buches“ und „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, ein bundesweites frühkindliches Leseförderprogramm, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Zahlreiche Prominente unterstützen die Stiftung als Lesebotschafter. Die Stiftung Lesen wurde 1988 gegründet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten: www.stiftunglesen.de
Die Leipziger Buchmesse ist Literatur- und Bildungsmesse zugleich. Der Bereich „Fokus BILDUNG“ fasst alle ausstellungs- und programmseitigen Angebote zum Thema Bildung zusammen. Die Inhalte reichen von frühkindlicher bis hin zur schulischen Bildung in der Abiturstufe. So erhalten Erzieher, Lehrer und Pädagogen einen umfassenden Überblick über bildungsrelevanten Themen für eine erfolgreiche und nachhaltige Arbeit: www.leipziger-buchmesse.de | Mehr | | | |
| | | | „Duale Berufsausbildung in der Region Freiburg-Oberrhein“ | Informationsveranstaltung für Italiener/innen und Spanier/innen zum Thema war ein voller Erfolg
Die italienische Konsulin und der spanische Generalkonsul begrĂĽĂźten 65 Teilnehmende
Am 9. März fand in der Gewerbe Akademie Freiburg eine Informationsveranstaltung zum Thema duale Berufsausbildung statt. Die Veranstaltung richtete sich an junge Italiener und Spanier aus der Region, da diese oft nicht vertraut sind mit dem deutschen dualen Ausbildungssystem. Durch die Veranstaltung erhielten sie Einblicke in den Ablauf einer Ausbildung in Deutschland und welche langfristigen, beruflichen Chancen und Möglichkeiten eine Ausbildung bietet. Die Veranstaltung wurde vom Welcome Center Freiburg – Oberrhein zusammen mit dem Center for European Trainees, dem Italienischen Konsulat Freiburg, der Spanischen Botschaft, der Agentur für Arbeit Freiburg, der IHK Freiburg, der Handwerkskammer Freiburg und der Italienischen Handelskammer ausgerichtet.
65 Italiener und Spanier nahmen an der Informationsveranstaltung teil und erfuhren vielfältige Informationen zum Thema duale Berufsausbildung. Nach den begrüßenden Worten der italienischen Konsulin Dr. Giacinta Oddi aus dem Freiburger Konsulat und dem Generalskonsul Medina Drescher vom Spanischen Generalkonsulat Stuttgart, führte die Arbeitsagentur Freiburg in die Ausbildungsberufe in der Region ein. Anschließend stellten sich die Mitveranstalter kurz vor und gaben einen Überblick zu welchen Themen sie Beratungen, Informationen und Unterstützung im Bereich Ausbildung geben. Spannend wurde es dann für die Teilnehmenden in den beiden Workshops, bei denen es interaktiv um das Thema duale Berufsausbildung ging. Das Center for European Trainees und die Handwerkskammer führten die Workshops auf Italienisch und auf Spanisch durch, bei denen auch spanische und italienische Auszubildende von ihren Erfahrungen berichteten – sie machten besonders schön deutlich, was es bedeutet eine Ausbildung in Deutschland zu machen und wie zentral dabei die Sprache ist. Abschließend gab es von allen Mitveranstaltern Infotische, an denen sich die Teilnehmer/innen individuell beraten lassen konnten. | Mehr | | | |
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