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Steegersee: AbkĂŒhlung im Moorwasser |
Oberschwaben ist bekannt fĂŒr seine Thermalquellen und die urtypische Moorlandschaft. Letztere beeinflusst auch das Wasser des Steegersees. Dort erfrischt weiches, wohltuendes Moorwasser die BadegĂ€ste an warmen Sommertagen. Dem Moorwasser wird eine heilende und krĂ€ftigende Wirkung auf den Körper zugesprochen. Umgeben von Schatten spendenden BĂ€umen liegt der See unweit von Aulendorf. Rundherum verlĂ€uft ein Naturpfad, der ĂŒber Geschichte, Flora und Fauna informiert. |
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Piercing und Ohrloch Stechen fĂŒr die Schönheit - wie riskant ist das? |
Meist sind es kleine MĂ€dchen, die sich sehnlichst Ohrringe wĂŒnschen. SpĂ€ter in der PubertĂ€t gefĂ€llt vielen JugendÂlichen auch anderer KörperÂschmuck: Piercings verzieren Nase, AugenÂbrauen oder Bauchnabel. Doch das Stechen der Löcher fĂŒr den Schmuck ist mit Risiken verbunden. test.de erklĂ€rt, wie EntzĂŒndungen und Schmerzen vermieden werden können. |
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Konzerthaus Freiburg: Neuvergabe der Catering-VertrÀge |
Nach dem Auslaufen der bisherigen VertrĂ€ge fĂŒr die Bewirtung des Konzerthauses und nach der öffentlichen Ausschreibung der Catering-VertrĂ€ge hat der Aufsichtsrat der FWTM sich fĂŒr drei Caterer entschieden. Die drei Gastronomen bieten unterschiedliche Cateringkonzepte fĂŒr Kongresse und gesellschaftliche Veranstaltungen.
Vier Betriebe hatten sich auf die drei zur VerfĂŒgung stehenden PlĂ€tze beworben. Den Zuschlag erhielten das Novotel Freiburg Am Konzerthaus, der Partyservice MĂŒller-Herkommer und der Party-Service NaschhĂ€usle. Diese drei waren auch schon bisher die Partner fĂŒr das Konzerthaus-Catering.
âDurch die drei Caterer bleibt die QualitĂ€t und Vielfalt des kulinarischen Angebots im Konzerthaus Freiburg weiterhin gewĂ€hrleistetâ, freut sich FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Bernd Dallmann. âDurch die Ausnahmeregelung fĂŒr besondere Anforderungen ist garantiert, dass allen unterschiedlichen KundenwĂŒnschen Rechnung getragen werden kann.â
âWir freuen uns, dass wir die drei Gastronomen wieder fĂŒr das Konzerthaus gewinnen konnten, da unsere Kunden mit dem breitaufgestellten Catering-Angebot sehr zufrieden warenâ, so Daniela Stobert, Leiterin des Konzerthauses.
Die Zusammenarbeit mit mehreren Caterern ist in deutschen VeranstaltungshĂ€usern eher unĂŒblich, hat allerdings aus Sicht der Betreiberin FWTM einen entscheidenden Vorteil: Veranstalter im Konzerthaus Freiburg können aus drei unterschiedlichen Preis-Leistungs-Paketen das zu ihrer Veranstaltung passende Catering-Angebot anfragen und auswĂ€hlen.
Im Jahr 2015 wurden im Konzerthaus Freiburg insgesamt 466 Veranstaltungen an 283 Tagen ausgetragen. |
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Freiburg: Munzingen, Opfingen und Waltershofen gehen online |
Kunden von Inexio stehen bis zu 100 Mbit/ s zur VerfĂŒgung
Knapp ein Jahr hat es von der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages bis zur Fertigstellung der neuen Glasfasernetze gedauert. In diesen Tagen hat das Telekommunikationsunternehmen Inexio buchstĂ€blich das Licht in der neuverlegten Glasfaser angeschaltet. Damit stehen den BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern in den drei Ortschaften Munzingen, Opfingen und Waltershofen ab sofort moderne und leistungsfĂ€hige AnschlĂŒsse ans Internet mit Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s zur VerfĂŒgung. Wartezeiten und sich drehende Eieruhren beim Surfen im Internet gehören nun endgĂŒltig der Vergangenheit an.
âDas enorme Engagement vor Ort hat sich ausgezahltâ, freut sich BaubĂŒrgermeister Martin Haag und erinnert an den Start des Projektes.âInexio benötigte in den drei Ortschaften als Grundlage fĂŒr den Ausbau zwischen 80 und 130 VertrĂ€gen. Diese kamen mit viel Enthusiasmus der Initiativen und OrtschaftsrĂ€te sowie Ortsverwaltungen in Munzingen, Opfingen und Waltershofen zusammen, so dass wir am 11. August 2015 den Vertrag zum Ausbau unterzeichnen konnten.â
Inzwischen hat Inexio rund zehn Kilometer Leerrohre und Glasfaserkabel gebaut, 33 eigene Technikstandorte installiert und die Anbindung an das ĂŒberregionale Glasfasernetz realisiert. âDie ab sofort verfĂŒgbaren Bandbreiten, die wir mit Hilfe des Vectoring auf hohem Niveau stabilisieren, erlauben eine komfortable Nutzung des Internetsâ, erlĂ€utert Linda Neu, Vertrieb Kommunen bei Inexio. âMit bis zu 100 Mbit/s kann man auch datenintensive Anwendungen, wie etwa das Streaming von Filmen, die Einbindung des Heimarbeitsplatzes in ein Unternehmensnetzwerk und vieles mehr - ohne Wartezeiten umsetzen.â
Rund eine Million Euro hat Inexio in den Breitbandausbau investiert. âEine Investition in eine der grundlegenden Infrastrukturen unserer Zeitâ, ist sich BĂŒrgermeister Haag sicher. âDie Initiative von Inexio zeigt, dass der Breitbandausbau im Wettbewerb erfolgreich ist â ohne dass immer ZuschĂŒsse aus Steuermitteln gezahlt werden mĂŒssen. Munzingen, Opfingen und Waltershofen profitieren vom privatwirtschaftlichen Engagement.â
In den nÀchsten Wochen wird Inexio nun die Kunden - abhÀngig von der Restlaufzeit der bestehenden VertrÀge - auf das neue Netz umschalten. Rechtzeitig vor diesem Termin erhalten die Kunden eine Benachrichtigung und einige Tage vor dem Umzug wird die neue Hardware zugesandt.
Wer sich noch einen der neuen leistungsfĂ€higen AnschlĂŒsse sichern möchte, der findet unter www.myquix.de alle Informationen rund um die Tarifpakete von Inexio sowie die entsprechenden Formulare zum Download. ZusĂ€tzlich wird das Unternehmen nach den Sommerferien in den Orten weitere Beratungsveranstaltungen anbieten. |
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Tiefer See Maulbronn: Baden im Klosterweiher |
Schon seit 1898 ist der Tiefe See in Maulbronn ein öffentlicher Badesee. Seine Geschichte reicht aber noch weit lĂ€nger zurĂŒck. Oberhalb des UNESCO-Weltkulturerbes Kloster Maulbronn legten ihn die Mönche vermutlich schon im 12. Jahrhundert beim Bau der Klosteranlage an. Er diente nicht nur als Wasserreservoir und zur Fischzucht, das Wasser konnte auch zu Verteidigungszwecken in die rund um das Kloster verlaufenden GrĂ€ben abgelassen werden. Heute kann man hier inmitten eines Weltkulturerbes baden. |
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Freiburg: Gemeinderat wĂ€hlt Leiterin des Amts fĂŒr Migration und Integration |
Katja Niethammer ist die neue Leiterin des Amts fĂŒr Migration und Integration. Der Gemeinderat wĂ€hlte heute die promovierte Islamwissenschaftlerin einstimmig in geheimer Wahl. Sie tritt zum 1. Januar 2017 ihren Dienst an und folgt auf Werner Hein, der das zum 1. Juni neu gegrĂŒndete Amt bislang kommissarisch leitete.
Die 1971 gebĂŒrtige Leonbergerin studierte Islamwissenschaft sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und promovierte 2007 an der Freien UniversitĂ€t Berlin. Danach lehrte sie als Professorin fĂŒr Islamwissenschaft an der UniversitĂ€t Hamburg, wo sie auch den Bereich Islamwissenschaft interimsmĂ€Ăig leitete. Sie ĂŒbernahm Lehrstuhlvertretungen in Islamwissenschaft an der Freien UniversitĂ€t Berlin und der Georg-August-UniversitĂ€t Göttingen.
Seit 2013 war Katja Niethammer fĂŒr das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in AuslandseinsĂ€tzen in Jordanien, im Tschad und im Irak tĂ€tig. In Jordanien koordinierte sie unter anderem die IKRK-AktivitĂ€ten in Camps fĂŒr syrische FlĂŒchtlinge. Seit 2015 war sie Delegierte im Tschad und leitete dort die humanitĂ€ren Teams, um tschadische BinnenflĂŒchtlinge zu versorgen.
Zuletzt verantwortete sie die IKRK-Programme zum Schutz von FlĂŒchtlingen, Gefangenen und der Zivilbevölkerung im SĂŒdirak. |
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Freiburg: Im Liegestuhl auf dem MĂŒnsterplatz |
Mit LiegestĂŒhlen auf dem MĂŒnsterplatz und einem bunten Programm im und um das MĂŒnster feierte der ökumenische C-Punkt am Wochenende sein kleines JubilĂ€um. Dabei erwiesen sich die Liegegelegenheiten vor der Kooperatur fĂŒr Touristen und Einheimische als Renner. Stets waren die 50 bequemen Holzklappliegen belegt. Auch auf dem Platz vor dem C-Punkt, dem Kirchenladen mit der ökumenischen Cityseelsorge in der HerrenstraĂe waren zahlreiche Besucher und Interessierte froh ĂŒber die Erholungsmöglichkeit mitten in Freiburg. |
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Ulm: Mit dem Ulmer Spatz in See stechen |
Ein Ulmer Spatz soll der Sage nach einst beim Bau des berĂŒhmten MĂŒnsters geholfen haben. Seither ist er sprichwörtlich in aller Munde. Als Ulmer Spatzen können heute auch die örtlichen FuĂballer gemeint sein, die Ulmer generell oder die vorwitzigen Sperlinge in den Gassen der Altstadt. Ein ganz besonderer Spatz aber schippert auf der Donau und zeigt den Passagieren bei einer 60-minĂŒtigen Rundfahrt die Schokoladenseiten Ulms. Eigentlich war das Schiff aus dem Jahr 1935 schon reif fĂŒr den Schrottplatz, als sich die Lebenshilfe Donau-Iller seiner annahm. Inzwischen ist es rundum aufpoliert, mit neuester Technik versehen und in einen barrierefreien Zustand versetzt. Denn zum Team an Bord gehören Menschen mit und ohne Handicap. TĂ€glich auĂer Montag stechen sie von Mai bis Oktober mit dem âUlmer Spatzâ in See und ermöglichen GĂ€sten und Einheimischen eine Stadtrundfahrt der etwas anderen Art. |
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