Prolixletter
Montag, 1. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Vorreiter eines nachhaltigen Tourismus
Auszeichnung für Schwarzwaldverein und Schwäbischen Albverein

STUTTGART. Für ihre Leistungen in über 150 Jahren Tourismusgeschichte zeichnete der Tourismus-Verband Baden-Württemberg den Schwarzwaldverein und den Schwäbischen Albverein mit seiner Verdienstmedaille aus. Verbandspräsident Guido Wolf übergab am Mittwoch (20.9.) in Stuttgart die Auszeichnung an die beiden traditionsreichen Vereine, die den Tourismus in Deutschlands Süden von seiner Frühzeit an prägen und gestalten.

„Die beiden größten deutschen Wandervereine stehen am Beginn des modernen Tourismus in Baden-Württemberg. Lange bevor der Begriff ‚Tourismusmarketing‘ aufkam, setzten sie sich das Ziel, ihre Regionen bei Gästen aus nah und fern bekannter zu machen“, sagte Guido Wolf anlässlich der Verleihung. Ohne den ehrenamtlichen Einsatz der Vereine und ihrer vielen Tausend Mitglieder würde es heute nicht das beeindruckende Netz von annähernd 50.000 Kilometern Wanderwegen geben. Wolf betonte, dass auch die seit einigen Jahren zu beobachtende „Renaissance des Wandertourismus“ ohne dieses einzigartige Wegenetz nicht denkbar wäre. Er lobte beide Organisationen für ihre erfolgreiche Nachwuchsarbeit und als Vorreiter und Vorbilder einer nachhaltigen Tourismusentwicklung. Das kontinuierliche Engagement des Schwarzwaldvereins und des Schwäbischen Albvereins sei die Voraussetzung dafür, dass Baden-Württemberg heute zu den beliebtesten und erfolgreichsten Wanderdestinationen zähle.
 
 

 
Erläuterungstafeln am Gedenkbrunnen des Platzes der Alten Synagoge
Bürgermeisteramt beschließt Provisorium

Anfang August ist der neue Platz der Alten Synagoge eingeweiht und seitdem sehr gut von der Bevölkerung angenommen worden. In der heutigen Sitzung des Hauptausschusses informierte Oberbürgermeister Dieter Salomon die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte darüber, dass bis Ende Oktober provisorische Erläuterungstafeln zur Geschichte neben dem Brunnen am Platz der Alten Synagoge angebracht werden sollen. Zuvor gab es von vielen Seiten die Bitte, den Gedenkbrunnen mit Erläuterungstafeln zu versehen, damit die Geschichte und der Hintergrund des Brunnens für die Besucherinnen und Besucher des Platzes verständlicher sind. Das Bewusstsein für ein angemesseneres Verhalten an dem Gedenkort soll dadurch möglich gemacht werden. Hintergrund ist auch, dass die bisher im Brunnen eingelassene historische Gedenkplatte oft übersehen wird. Die endgültige Gestaltung für Erläuterungen des Erinnerungsortes wird gemeinsam mit den jüdischen Gemeinden in den nächsten Monaten in einem Moderationsverfahren ausgearbeitet. Außerdem kam im Hauptausschuss in allgemeinem Konsens zum Ausdruck, dass darauf verzichtet wird, den Platz umzubenennen.
 
 

 
Haftpflichtversicherung
Neue Tarife meist besser als alte, deshalb Wechsel prüfen

Die aktuellen Angebote der privaten Haftpflichtversicherung sind noch besser geworden und bieten vor allem gegenüber Policen, die bereits fünf Jahre oder älter sind, umfassenderen Schutz. Und das zu einem akzeptablen Preis. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der aktuellen Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest nach einem Test von 218 Tarifvarianten. Deshalb empfehlen die Tester allen, die noch eine alte Haftpflichtversicherung haben oder deren Lebenssituation sich durch Heirat, Kinder oder ein neues Hobby geändert hat, ihren Schutz zu überprüfen und den Tarif zu wechseln.

Finanztest nennt die 59 besten von 218 geprüften Angeboten. Im Vergleich zum Test vor drei Jahren haben die Prüfer die Anforderungen verschärft: Alle berücksichtigten Tarife bieten einen Versicherungsschutz von mindestens 10 Millionen Euro pauschal für Personen- und Sachschäden. Bei sehr alten Verträgen liegt der Schutz oft deutlich darunter. Alle guten und sehr guten Tarife aus dem Test bieten den von Finanztest geforderten Grundschutz: Sie versichern beispielsweise Schäden, die etwa durch Feuchtigkeit erst allmählich entstehen, die man unbeabsichtigt an fremden Computern oder als Mieter in der eigenen oder der Ferienwohnung verursacht.

Große Unterschiede hat Finanztest bei den Kosten festgestellt: Sehr guten Schutz bekommt man für 50 oder auch 178 Euro im Jahr. Neben dem umfassenden Grundschutz bieten viele Tarife zusätzliche Leistungen: Sie kommen beispielsweise bei Angestellten auch für den Verlust des Büroschlüssels auf, ersetzen den Schaden, den die eigenen kleinen Kinder verursacht haben, versichern Photovoltaikanlagen oder auch Schäden, die durch Drohnen verursacht werden. Welcher Tarif welches Plus bietet, hat Finanztest übersichtlich in einer Tabelle zusammengestellt.

Manche Tarife enthalten auch einen Schutz für Opfer von Straftaten. Denn normalerweise zahlt die Haftpflichtversicherung des Straftäters nichts, da dieser die Tat vorsätzlich begangen hat. Ist beim Täter nichts zu holen, gehen Opfer meist ohne Schadenersatz und Schmerzensgeld aus. Hier springt unter bestimmten Voraussetzungen die eigene Versicherung ein, sofern sie eine erweiterte Forderungsausfalldeckung anbietet.

Der Test „Privathaftpflichtversicherung“ findet sich in der Oktober-Ausgabe von Finanztest und online unter www.test.de/haftpflicht.
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Freiburg: Stadt zeichnet bürgerschaftliches Engagement aus
Jetzt Vorschläge einreichen / Einsendeschluss am 16. Oktober

Bürgerengagement und Ehrenamt bilden eine solide Grundlage für das gesellschaftliche Miteinander – in Nachbarschaftsinitiativen, Vereinen, Selbsthilfegruppen oder Stiftungen. Um ihre Leistungen zu würdigen, zeichnet die Stadt Freiburg alljährlich beispielgebende Projekte und engagierte Personen aus.

Dies geschieht im Rahmen einer Festveranstaltung, die diesmal am Dienstag, 5. Dezember, in der Maria-Magdalena-Kirche im Rieselfeld stattfindet. Diesjährige Partner sind die evangelische und katholische Kirche in Freiburg. So freuen sich neben den Stadtdekanen Wolfgang Gaber (katholisch) und Markus Engelhard (evangelisch) auch Pfarrerin Sarah-Louise Müller und Pfarrer Siegfried Huber von der ökumenischen „Kirche im Rieselfeld“, die Ehrung für bürgerschaftliches Engagement in Freiburg auszurichten.

Dazu bittet die Stadtverwaltung die Bevölkerung um Vorschläge. Oberbürgermeister Dieter Salomon, der am 5. Dezember die Ehrungen vornimmt, unterstreicht die gesellschaftliche Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements: „Das Ehrenamt ist ein Gewinn für unsere Gemeinschaft. Es bietet Plätze der Begegnung, stabilisiert das Miteinander und stärkt Entwicklungspotenziale.“ Im Namen der Stadt Freiburg wird er von den eingesandten Vorschlägen je drei Personen und Projekte auszeichnen. Darüber hinaus werden der Wilhelm-Oberle-Preis für herausragendes soziales Engagement und der Sonderpreis der AOK für gesundheitliches Engagement verliehen.

Die Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement bittet, Vorschläge bis Mittwoch, 16. Oktober, an Gerhard Rieger (Fax 0761/201-3099, gerhard.rieger@stadt.freiburg.de) zu senden. Es genügt eine Kurzbeschreibung der zu ehrenden Personen und Projekte mit Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
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Wahl-O-Mat: Wie die Wahl-App mit Nutzerdaten umgeht
Der Wahl-O-Mat hilft dabei, die richtige Entscheidung zu treffen, indem er politische Einstel­lungen von Nutzern mit den Positionen der Parteien abgleicht. Doch wie geht der Wahl­helfer mit den sensiblen Nutzer­daten um? Die Stiftung Warentest hat das Datensendeverhalten der beliebten App überprüft. Ergebnis: Aus Daten­schutz­perspektive ist die App lupenrein – abgesehen von einem kleinen Schönheitsfehler.
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17 ECOtrinova-Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017
Energie - Klima - Umwelt - Natur - Verbraucherschutz – Gesundheit:
Die Antworten sind da und machen Appetit aufs Wählen!

Je 6 Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl in den 5 südbadischen Wahlkreisen Freiburg, Lörrach-Müllheim, Emmendingen-Lahr, Offenburg und Waldshut hat ECOtrinova e.V., ein gemeinnütziger in Freiburg im Breisgau ansässiger und regional tätiger Umweltschutzverein, mit einer umfangreichen Aktion zu 17 Sachthemen befragt. Die Mehrzahl der Befragten hat trotz großer Wahlkampf-Belastung geantwortet, meist mit Kommentaren zu den einzelnen Ja-Nein-Enthaltung-Antworten. Das sei insoweit sehr zufriedenstellend, so ECOtrinova-Vorsitzender Dr. Georg Löser, der die Aktion leitete. Die insgesamt 305 Antworten sowie Kommentare und Hintergrund-Sachinformationen von ECOtrinova zu allen einzelnen Fragen sind tabellarisch online ersichtlich bei www.ecotrinova.de

Die Wahlprüfsteine umfassen einen breiten Themenbereich: erstens die Energiewende und den Klimaschutz beim Bauen und Heizen, bei Strom, Kraftwärmekopplung und erneuerbaren Energien, bei Atomenergie und EURATOM, zweitens den Umwelt-, Natur-, bzw. Verbraucher- und Gesundheitsschutz bei schädlichen Chemikalien, beim Elektrosmog des Mobilfunks, bei der Landwirtschaft und Agrarpolitik, beim Flächen- und Bodenschutz, bei Patenten auf Pflanzen und Tiere, sowie drittens Themen wie Tempolimit, Ökosteuer und den Atomwaffenverbotsvertrag.

Zu 7 Fragen gab es einhellige oder fast vollständige Befürwortung mit Zweidrittel- und höherer Mehrheit der abgegebenen Stimmen: Schutz vor Erbgut- und Fruchtbarkeit-schädigenden Chemikalien, Insektizide und Herbizide in der Landwirtschaft zügig verringern zum Schutz von Bienen und Vögeln, eine zukunftsfähige am Gemeinwohl ausgerichtete Agrarpolitik, das Patentierverbot von Pflanzen und Tieren, die starke Senkung des Stromverbrauchs, ein Gebot für hocheffiziente Kraftwärmekopplung sowie der weitgehende Ausstieg Deutschlands aus EURATOM.

Auch fast alle anderen Fragen fanden klare Mehrheiten oder zumindest 50 Prozent der abgegebenen Stimmen, so eine für Ökostrom aus erneuerbaren Energien optimierte Strommarktordnung (11 zu 3 bei 4 Enthaltungen), nationale Schadstoffsteuem (11 :4 : 3), der Betritt zum Atomwaffenverbotsvertrag (10 :4 : 4), das Absenken des Biomasseanteils im allgemeinen Kraftstoff mit Beibehalt deutscher Agrokraftstoffe u.a. für die Landwirtschaft (10 :3 :5). Sogar ein allgemeines Tempolimit (9 :7 :2) und ein Netto-Flächenverbrauchs-Moratorium (9 :4 :5) fanden Mehrheiten.

Einschätzung von ECOtrinova ist, dass fast alle Kandidaten individuelle Antworten gaben, die wiederum öfters nicht identisch sind mit den Parteiprogrammen. Direkte Wahlempfehlungen gibt ECOtrinova als überparteilicher Verein anhand der Aktion nicht. Jede Wählerin und jeder Wähler sowie andere Interessierte können aus den Antworten sowie aus den Frage-Hintergründen von ECOtrinova das Nötige erkennen und mit eigenen Zielen für die Wahlentscheidung abgleichen.
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Freiburg: Green City Freiburg barrierefrei
Übersetzung der Infotafeln Vauban in Gebärdensprache

Die Infotafeln im Freiburger Stadtteil Vauban stellen Einheimischen sowie Gästen, Touristen und Interessierten den Modellstadtteil durch Texte und Bilder vor. In einem gemeinsamen Projekt der Interessengemeinschaft Gehörlosen- und Schwerhörigen Zentrum Freiburg e.V., des Inklusionsnetzwerkes BILA (Bündnis Inklusion Lokal Aktiv), der FWTM sowie unter Beteiligung von gehörlosen/schwerhörigen Bewohner/innen aus Vauban wurden diese Infotafeln mittels über QR-Codes abrufbaren Videos in Gebärdensprache übersetzt. Am 14. September wurden die barrierefreien Infotafeln durch die FWTM, BILA und dem Gehörlosen- und Schwerhörigen Zentrum Freiburg feierlich am Paula-Modersohn-Platz eingeweiht.

Die Idee, die Infotafeln im Vauban barrierefrei durch Gebärdensprachübersetzung für gehörlose Menschen zu gestalten, wurde im Januar 2016 an das BILA Büro herangetragen. Auf die Anfrage der Bewohner in Vauban entstand eine Arbeitsgruppe, um das Vorhaben umzusetzen. Das Projekt wurde von Aktion Mensch finanziell unterstützt und ist in seiner Art einzigartig in Deutschland. Aktion Mensch setzt sich dafür ein, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammen lernen, wohnen, arbeiten und leben. Barrieren sollen abgebaut werden und Inklusion soll durch Projekte wie dieses in Freiburg gefördert werden.
 
 

 
Freiburg: Neuausrichtung des Stadtjubiläums
Holger Thiemann wird Projektleiter des Stadtjubiläums 2020

Es soll unter der aktiven Mitgestaltung von Institutionen, Vereinen und Initiativen ein Fest von, mit und für die Freiburger Bürgerinnen und Bürger werden

In einem Fraktionsgespräch hat die Stadtverwaltung am Donnerstagnachmittag ihren Entwurf für die Neuausrichtung des Stadtjubiläums vorgestellt. Der Gemeinderat hatte in seiner Sitzung am 23. Mai dieses Jahres einem Budget für das Stadtjubiläum in Höhe von 3 Mio. € zugestimmt und die Verwaltung auf Grundlage dieser Vorgabe beauftragt, die weitere Programm- und Projektplanung zu erarbeiten und die bestehende Organisationsstruktur zu überprüfen.

Nachdem Barbara Mundel vor der Sommerpause erklärt hat, als Kuratorin für das Stadtjubiläum nicht mehr zur Verfügung zu stehen, konnte nun für die Projektleitung Holger Thiemann gewonnen werden. Er soll in Zukunft für die strategische und operative Leitung des Stadtjubiläums verantwortlich sein. Der studierte Historiker und Germanist war von 1986 bis 2000 stellvertretender Leiter des Kulturamtes Freiburg und ist seit 2000 bei der FWTM Projektleiter im Bereich „Special Events“. Holger Thiemann verfügt über große Erfahrung im Veranstaltungsmanagement, ist in der Kulturszene gut vernetzt und kennt sowohl die Verwaltungsarbeit als auch die Arbeit mit unabhängigen Institutionen und freien Trägern.

War die bisherige Organisationsstruktur zentral auf die Kuratorin ausgerichtet, wird angesichts der neuen Rahmenbedingungen eine dezentrale Projektstruktur vorgeschlagen, in der in Teilprojekten die Veranstaltungen und Events für das Jubiläumsjahr erarbeitet werden. Die „Projektgruppe Stadtjubiläum“ wird bei Bürgermeister Ulrich von Kirchbach eingerichtet. Hier sollen die Teilprojekte, unter der Leitung von Holger Thiemann, gebündelt werden.

Grundsätzlich soll das Veranstaltungsprogramm auf drei Säulen basieren:

- städtische Jubiläumsprojekte (z.B. Festveranstaltungen, Empfänge usw.)
- Kooperations- und Partnerprojekte (z.B. mit der Universität, Kulturinstitutionen, Vereinen usw.)
- Bürger_innenprojekte (z.B. in den Stadtteilen undOrtschaften)

Neben zentralen Events für die gesamte Stadt sollen viele dezentrale Veranstaltungen in den Quartieren und Ortschaften stattfinden. Das Stadtjubiläum soll Vereine und Einrichtungen aus möglichst vielen Bereichen einladen, sich mit der Stadt und ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. „Freiburg soll sich im Jubiläumsjahr in seiner ganzen Vielfalt zeigen. Das Stadtjubiläum soll ein Fest von, mit und für die Freiburger Bürgerinnen und Bürger aller gesellschaftlichen Milieus und jedes Alters sein. Wesentliches Element des Stadtgeburtstages ist deshalb die Beteiligung der Bürgerschaft. Wichtig ist uns dabei auch die enge Zusammenarbeit mit den Institutionen und Vereinen“ ergänzt Oberbürgermeister Dieter Salomon.

Die Gemeinderätliche Begleitgruppe Stadtjubiläum, bestehend aus 14 Gemeinderäten, bleibt bestehen und wird wie ursprünglich vorgesehen den Prozess unterstützend und beratend begleiten. Auch das „Forum Stadtjubiläum“, als Schnittstelle zur Stadtgesellschaft, soll beibehalten werden, um sich auch weiterhin in die Gestaltung des Stadtjubiläums einbringen zu können.

Der Gemeinderat wird über die neue Projektstruktur und inhaltliche Ausrichtung des Programms am 28. November beraten. Die neue „Projektgruppe Stadtjubiläum“ soll ihre Arbeit dann am 1. Januar 2018 aufnehmen.
 
 



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