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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Abfallgebührenbescheide für 2017 werden verschickt
Ab Montag, 30. Januar, werden die Abfallgebührenbescheide für 2017 verschickt. Mit dem Bescheid erhalten alle Freiburger Privathaushalte und Gewerbebetriebe auch die aktuellen Gebührenmarken für ihre Restmüllbehälter.

Für Informationen zu einzelnen Bescheiden stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebührenstelle bei der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) persönlich und am Telefon zur Verfügung. Dennoch ist es möglich, dass nicht alle Anrufe sofort angenommen werden können. Die ASF empfiehlt deshalb, mit Rückfragen einige Tage zu warten oder sich per Fax oder E-Mail an sie zu wenden.

Viele Bürgerinnen und Bürger wollen das Volumen oder den Entleerungsrhythmus ihrer Restmülltonne ändern. Dazu können sie einen formlosen Antrag zusammen mit ihrer Gebührenmarke für 2017 an die ASF senden. Für den damit verbundenen Service berechnet die Stadt Verwaltungsgebühren: der Tausch der Jahresmarke, beispielsweise beim Wechsel von wöchentlicher zur 14-täglichen Abfuhr des Restmülls, kostet pauschal 8, 68 Euro, der Austausch eines Restmüllbehälters kostet 18,95 Euro.

Die Abfalljahresgebühr muss von vier Wochen nach Erhalt des Gebührenbescheides bezahlt werden, sonst fallen Mahnkosten an. Die Zahlungsfrist ändert sich auch bei Änderungswünschen, Unstimmigkeiten oder Widersprüchen nicht. Zudem bittet die ASF alle Bürgerinnen und Bürger, die aktuellen Abfallgebührenmarken bis Ende Februar auf ihre Restmülltonnen zu kleben.

Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebührenstelle der ASF unter der Telefonnummer: 76707-430, per Fax unter 76707-9302 oder per E-Mail unter info@abfallwirtschaft-freiburg.de von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr in der Hermann-Mitsch-Straße 26 zur Verfügung.
 
 

 
Freiburg: Wehrversammlung 2017
Im vergangenen Jahr hat die Freiwillige Feuerwehr 52.343
Stunden für Einsätze, Ausbildung und Wachen geleistet

Echtalarmquote der Brandmeldeanlagen unter zehn Prozent

Bevölkerungsanstieg, Rauchmelderpflicht in Wohnungen, starke Unwetter, trockene Sommer – die Einsatzzahlen der Feuerwehr Freiburg sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Dieser Anstieg wirkt sich auch auf die Freiwillige Feuerwehr (FF) aus, die im vergangenen Jahr 52.343 Stunden für Einsätze, Standortausbildung und Sicherheitswachen geleistet hat.

Im Jahr 2015 lag die Gesamtleistung noch bei 45.801 Stunden und in den Jahren davor deutlich unter 30.000. Nicht eingerechnet sind dabei die Stunden für die Öffentlichkeitsarbeit (Nachwuchswerbung) und die Beteiligung an Ortschafts- bzw. Stadtteilfesten. Viele Abteilungen sind auch fester Bestandteil bei Prozessionen und anderen kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen.

Von großer Bedeutung für die Freiwillige Feuerwehr ist die Anerkennung ihrer Arbeit, da ihre Mitglieder 24 Stunden in Alarmbereitschaft sind und bei jedem Einsatz Leib und Leben einsetzen. Als Zeichen der Wertschätzung kamen Erster Bürgermeister Otto Neideck und der Leitende Branddirektor RalfJörg Hohloch gestern zur öffentlichen Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr ins Bürgerhaus am Seepark. Umrahmt wurde der Abend vom Musikzug der Feuerwehr.

EBM Neideck dankte auf der Wehrversammlung nicht nur den aktiven Feuerwehrleuten, sondern auch den vielen Arbeitgebern, die ihre Mitarbeiter immer wieder in den Feuerwehr-Einsatz ziehen lassen. In seinen Dank schloss er auch die Familien und Partner der Freiwilligen ein, ohne die diese enorme ehrenamtliche Leistung nicht denkbar wäre. Dazu nahm er Ehrungen und Ernennungen vor.

Nach dem Tätigkeitsbericht des Stellvertrenden Stadtbrandmeisters Achim Müller wartete Stadtbrandmeister Reiner Ullmann in seiner Ansprache mit weiteren Zahlen auf. So konnte die Freiwillige Feuerwehr auch 2016 ihre Personalstärke trotz vieler Wegzüge um 25 auf 493 Mitglieder steigern. In 45 Lehrgängen haben 393 Lehrgangsteilnehmer sich in 7168 Stunden fort- und weitergebildet. In der Abteilungen der Jugendfeuerwehr leisten 60 Betreuerinnen und Betreuer zusätzlich zu ihrem aktiven Dienst nochmals rund 22.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit. „Diese tolle Jugendarbeit ist Garant dafür, dass wir auch zukünftig eine solche Stärke und hoch motivierte Feuerwehrleute haben“, sagte Ullmann.

Erfreulich ist laut Ullmann der Rückgang der Fehlalarmierungen an der Uniklinik. 2016 gab es nur noch 44 Mal Fehlalarm, gegenüber 72 Fällen im Jahr davor. Zu diesem Rückgang haben nach intensiven Gesprächen mit der Verwaltung der Uniklinik auch technische Optimierungen beigetragen. Dagegen hat sich die Echtalarmquote aller Brandmeldeanlagen im Stadtgebiet nochmals verschlechtert; im Jahr 2016 lag diese Quote unter 10 Prozent. In neun von zehn Fällen wäre also kein Einsatz der Feuerwehr nötig gewesen.

Gesamteinsätze der Feuerwehr:
2831 im Jahr 2016, davon wurde die Freiwillige Feuerwehr 1053 Mal alarmiert und war 673 Mal im Einsatz; das entspricht 11.761 Einsatzstunden (davon 326 Stunden als Sicherheitswachen).
2850 im Jahr 2015, davon wurde die Freiwillige Feuerwehr 1042 Mal alarmiert und war 716 Mal im Einsatz; das entspricht 9383 Einsatzstunden im Jahr 2015.

Hervorzuhebende Einsätze 2016:
8. Januar, 11:33 Uhr: Brand im Uni-Klinikum (HNO-Klinik)
22. Januar, 12:39 Uhr: Pkw-Brand im Schützenallee-Tunnel/B 31
29. März, 23:31 Uhr: Wohnungsbrand mit Todesfolge, Rimsingerweg
16. und 17. April, ganztägig: Starkregen, 55 Einsätze, 140 FF-Kräfte im Einsatz
19. Mai, 12:30 Uhr: Brand von sieben Wohnwagen im Sportverein Sonnland, Fischermatten
25. Mai, 6:27 Uhr: Wohnungsbrand mit Todesfolge, Krozinger Str. 23
20. Juni, 20:37 Uhr: Brand eines Modellbauladens, Zähringer Straße
25. Juni, 0:30 Uhr: Unwetter über Hochdorf, über 100 Einsätze
2. August, 18:10 Uhr: Brand von vier Wohnwägen auf dem Campingplatz Hochdorf
21. August, 5:38 Uhr: Wohnungsbrand im 13. Obergeschoss eines Hochhauses
29. August, 15:21 Uhr: Brand in einem Flüchtlingswohnheim
21. September, 16:33 Uhr: Küchenbrand in der Krozinger Straße 6
3. November, 13:04 Uhr: Scheunenbrand im Längenloh
15. November, 15:21 Uhr: Fassadenbrand am Berufsschulzentrum, Bissierstraße
4. Dezember, 18:06 Uhr: Brand einer Zelle in der JVA, 2 Personen verletzt
7. Dezember, 0:12 Uhr: Vollbrand einer Schreinerei, Carl-Mez Straße
10. Dezember, 4:24 Uhr: Scheunenbrand mit Ausbreitung auf Wohnhaus, Mayenrainweg 14, Merzhausen

Ehrungen und Ernennungen:
Silberne Ehrennadel der FW Freiburg: Ulrich Armbruster, Jürgen Hank, Rainer Wiestler, Clemens Pessel.
Goldene Ehrennadel der FW Freiburg: Christian Brauner.
Ehrung des Landes BaWü für 40 Jahre aktive Feuerwehrdienst: Robert Meybrunn, Hans Lörch.
Ehrungen für Partner der Feuerwehr (das sind Arbeitgeber, die in ihrem Betrieb ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und sie bei der Ausübung ihrer Feuerwehrpflichten unterstützen): Firma Küchen Fakler, Firma Schotterwerk, Firma Zahoransky.
Ehrenkreuz des DFV in Bronze: Holger Schmid, in Silber: Martin Engler.
Ernennung zum weiteren Stellvertretenden Stadtbrandmeister: Achim Müller.
Ernennung zum Fachberater Chemie: Oliver Schandelmaier, Rainer Machauer.
 
 

 
Henry Purcell „Dido and Aeneas“ mit der Jugendkantorei
Sa. 28.01, 19 Uhr / So. 29.01. 17 Uhr in der Christuskirche

Freiburg. Nach dem Erfolg der Zauberflöte von Mozart vor drei Jahren hat die Jugendkantorei der Christuskirche diesmal eine szenische Aufführung der bekanntesten Oper von Henry Purcell vorbereitet. Unterstützt von einem barocken Streichquintett und Gastsängern wird die unglückliche Liebesgeschichte von Dido und Aeneas nach dem trojanischen Krieg in drei Akten mit diversen Lichteffekten und Tanzeinlagen dargestellt. Nicht nur chorisch, sondern auch solistisch wirkt die stimmlich gut geschulte Jugendkantorei der Christuskirche. Die Regie und Choreographie übernimmt die Stimmbildnerin der Jugendkantorei Martina Jäger, die musikalische Leitung hat die Kantorin Hae-Kyung Jung.

Eintrittskarten sind an der Abendkasse für 8 Euro (Erwachsene) und 5 Euro (Schüler/Studenten/Azubis) zu erhalten. Für Kinder bis zu 12 Jahren ist der Eintritt frei. Telefonische Vorbestellung der Karten ist im Kantorat der Christuskirche möglich (Tel: 70 789 321).
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"Kaisers Gute Backstube" eröffnet in Müllheim neue Filiale "@werder"
Neu, gemütlich und lecker: „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen startet „@werder“ in Müllheim durch

Am 2. Februar 2017 eröffnet „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen in Müllheim, Werderstraße 26 eine neue Bäckereifiliale, die täglich von 6:30 bis 18:30 Uhr, sonn- und feiertags von 8 bis 18 Uhr geöffnet sein wird. Im „@werder“ wartet „Kaisers Gute Backstube“ mit ihrem bekannt vielseitigen Backwarenangebot auf: Es umfasst eine reichhaltige Auswahl an Brötchen und Broten, süßen Stückchen, Kuchen und Torten sowie ein Biovollkorn- und Biovollkorndinkelsortiment.

Unter der Woche erwartet Frühaufsteher eine umfangreiche Frühstückskarte, die sonntags von einem Frühstücksbüffet abgelöst wird. Leckere Pausensnacks, hausgemachte Suppen und Salate und ein wechselndes Tagesgericht erweitern die Angebotspalette und machen „@werder“ zu jeder Tageszeit zum beliebten Ziel für alle Genießer. „Kaiserlich genießen“ lässt es sich hier von morgens bis abends in einem hochwertig ausgestatteten Café mit 40 Innen- und weiteren 30 Außenplätzen auf einer Geschäftsfläche von 150 m² und rund um einen zentralen Backofen mitten in der Filiale, bei dem man zuschauen kann, wie die hochwertigen Produkte von „Kaisers Gute Backstube“ entstehen. Abgerundet wird das Angebot „@werder“ durch ein freies W-Lan mit kostenlosem Zugang zur Online-Ausgabe der Badischen Zeitung. „Kurz gesagt: im „@werder“ sind unsere Kunden in Müllheim ab dem zweiten Februar den ganzen Tag hindurch kulinarisch versorgt“, so Geschäftsführerin Birgit Kaiser. Und nicht nur das: Alle Angebote, bei denen natürlich regionale und saisonale Produkte hoch im Kurs stehen, können auch mitgenommen werden.

Über „Kaisers Gute Backstube“

Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Geführt wird das Unternehmen von Waltraud und Wolfgang Kaiser, die im Jahr 1979 den Bäckereibetrieb von ihren Eltern Frieda und Ernst Kaiser übernommen und die Expansion angestoßen haben. Seit 2007 gehören auch Tochter Birgit Kaiser sowie Gottfried Faller als Geschäftsführer für die Produktion zur Firmenleitung.

Die handwerkliche Backtradition hat das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen seit jeher intensiv geprägt. Das fängt schon bei der Wahl der Rohstoffe an: „Bei uns kommen natürliche und ausgewählte Rohstoffe zum Einsatz. Unser Mehl und unser Biogetreide stammen aus der Region“, hebt Birgit Kaiser hervor. Zudem wird das Biogetreide für die Vollkornprodukte täglich frisch in den eigenen Getreidemühlen gemahlen. Der Verzicht auf Fertigmischungen, künstliche Emulgatoren oder Teigsäuerungsmittel im gesamten Brot- und Brötchensortiment ist bei Kaiser Ehrensache – und sorgt für eine hohe Bekömmlichkeit der Produkte. Mit 40 Filialen und 450 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden.

Grundlage der Expansion in den vergangenen Jahren ist ein ausgefeiltes Filialkonzept, mit dem das Familienunternehmen mittlerweile auch sein gastronomisches Profil geschärft hat. Das Konzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers.
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Gewinner der FREIBURGER LEITER 2017 – Internationale Kulturbörse Freiburg
Zum 9. Mal wurde die FREIBURGER LEITER, der Kulturbörsenpreis der Internationalen Kulturbörse Freiburg, vergeben – auch in diesem Jahr in den drei Sparten Theater, Musik und Straßentheater.

Die Preisträger wurden dabei aus einem Kreis von vier nominierten Künstlern pro Sparte durch Wahl des Fachpublikums ermittelt.

Gewählt und damit Gewinner der FREIBURGER LEITER 2017 sind:

Sparte Theater:
Stefan Sing & Cristiana Casadio / DE, IT (Bewegungstheater, Tanz)

Sparte Musik:
MaÑ—a Barouh / JP, FR (Elektro, Punk, Roots)

Sparte Straßentheater:
PSiRC / ES (Akrobatik, Zirkus)

Die Künstler erhalten neben einer wertvollen Skulptur und einem Preisgeld, Auftritte in Freiburg auf der 30. Internationalen Kulturbörse Freiburg 2018 und in der Schweiz.
 
 

 
Olivenöl: Der Extra-Bluff
Spitzenklasse-Olivenöl für kleines Geld gibt es nicht. Von 24 Olivenölen zu Preisen zwischen 5 und knapp 15 Euro pro Liter schneidet keins gut ab, 10 Produkte sind mangelhaft. Sie täuschen eine Güteklasse vor, der sie nicht entsprechen. Viele Öle sind mit Schadstoffen belastet. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, online ist die Untersuchung unter www.test.de/olivenoel abrufbar.

Die viel verkauften Olivenöle von Discountern und Supermärkten riechen und schmecken meist nur mittelmäßig oder sogar fehlerhaft. Zehn Öle schmecken sogar ranzig, stichig oder alt, das ist mangelhaft. Die Öle dürften nicht als „nativ extra“ verkauft werden. Fast jedes zweite Öl ist deutlich mit gesättigten Mineralöl-Kohlenwasserstoffen, Mosh genannt, belastet. Sie können sich im Körper anreichern. Ausgerechnet eines der teuersten Öle, ein Bio-Öl für 14,40 Euro pro Liter, ist deutlich mit Mosh und hoch mit Moah belastet. Die aromatischen Mineralöl-Kohlenwasserstoffe, Moah, gelten als potenziell krebserregend. Ein weiteres Olivenöl ist hoch mit DEHP belastet. Der Weichmacher kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen und ist seit 2007 für Materialien verboten, die mit Speiseöl in Kontakt kommen. Eine akute gesundheitliche Gefahr geht von keinem der geprüften Olivenöle aus. Doch die Belastungen sind vermeidbar.

Die drei besten Olivenöle im Test sind günstige Produkte von Discountern zu Preisen zwischen 5,05 und 6,25 Euro pro Liter. Sie schneiden sensorisch, bei Schadstoffen und insgesamt befriedigend ab. Als durchschnittliche Öle sind sie durchaus zum Braten und Kochen geeignet.

Der ausführliche Test Olivenöl erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.01.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/olivenoel abrufbar.
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Freiburg: Brandeinsatz im Stühlinger
25. Januar 2017. Um 20:46 Uhr wurde über die automatische Brandmeldeanlage der Universitätsklinik ein Brand gemeldet. Daraufhin wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Sanitätsdienst und Polizei nach der Alarm- und Ausrückeordnung durch die Integrierte Leitstelle entsendet.

Nach jetzigem Kenntnisstand war der Brandausbruch in einem Patientenzimmer im 4. OG, welches vollständig ausbrannte. Durch den Brand wurden insgesamt 6 Personen verletzt, welche im Universitätsnotfallzentrum mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt wurden. Im betroffenen Brandgeschoss war der Flur aufgrund des Brandes verraucht, welches auch schnellstmöglich evakuiert wurde. Die weiteren Stationen des Hauses wurden im Anschluss vorsorglich geräumt.

Es befanden sich Kräfte des Polizeireviers Nord, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Sanitätsdienstes sowie der klinikinterne Krisenstab im Einsatz.

Während des Einsatzes besetzte die Freiwillige Feuerwehr Abteilung 02-Unterstadt und dienstfreie Kräfte der Berufsfeuerwehr die Feuerwache für eventuelle Paralleleinsätze.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Bewerbertage in Deutschlands größtem Freizeitpark
Europa-Park stellt 250 neue Mitarbeiter ein

Vom 26. bis 28. Januar 2017 finden in Deutschlands größtem Freizeitpark in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Offenburg, dem elsässischen Pôle Emploi Sélestat und der kommunalen Arbeitsförderung in Lahr bereits zum fünften Mal die Bewerbertage statt. Dabei sucht der Europa-Park für die anstehende Saison 250 neue Mitarbeiter. Ob an der Achterbahn, in den Hotels oder am Zuckerwattestand – Interessenten haben in der kommenden Woche die einmalige Gelegenheit, in einem JobSpeed-Dating schnell zu der erhofften Arbeitsstelle zu gelangen.

Mit über 5,5 Millionen Gästen ist der Europa-Park als Tourismusmagnet in ganz Europa bekannt und zählt zu den größten Arbeitgebern der Region. Jährlich wird in die Attraktionen und in den Ausbau des größten deutschen Freizeitparks investiert. Hinter dem Erfolg stehen die rund 3.600 Mitarbeiter. Ihre Qualifikation, Freundlichkeit und Motivation tragen entscheidend zum Erfolg des Familienbetriebs bei.

Die Vorbereitungen der neuen Saison 2017 laufen bereits auf Hochtouren: Der Europa-Park sucht 250 neue Mitarbeiter für die Bereiche Attraktionen, Gastronomie, Verkauf, Service, Küche und Reinigung. Bei den Bewerbertagen im Foyer des Confertainment Centers vom 26. bis 28. Januar 2017 haben Arbeitssuchende in einem Job-Speed-Dating die Chance auf einen neuen Arbeitsplatz. „Durch die Vielzahl an freien Stellen bei uns im Europa-Park haben die Bewerber gute Chancen, erfolgreich aus den Gesprächen zu gehen“, sagte Marcus Beck, Leiter Personal und Administration des Hotel Resorts. Um sich einen Gesprächstermin zu sichern, müssen Bewerber sich vorab online unter www.europapark.de/jobs oder telefonisch unter der Nummer 078 22/77- 15 444 anmelden. In diesem Jahr finden die Bewerbertage von Donnerstag bis Samstag jeweils von 9 bis 20 Uhr statt.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2017 vom 01. April bis zum 05. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen auch im Internet.
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