Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Deutsche Bank muss Finanzierung von Regenwaldzerstörung beenden
Aktion mit riesiger aufblasbarer Kettensäge vor Messehalle

Frankfurt, 18.05.2017. Vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank in Frankfurt demonstrieren heute zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gegen die Zerstörung der Regenwälder Indonesiens. Unter einer fünf Meter langen aufblasbaren Kettensäge fordern Aktivisten in Orang-Utan-Kostümen die Deutsche Bank auf, Geschäfte mit zwei Firmen zu beenden, denen die großflächige Rodung von Regenwald zur Anlage von Palmölplantagen vorgeworfen wird. Zum Protest aufgerufen haben die Bürgerbewegung Campact und der Verein Orang-Utans in Not.

Gerald Neubauer von Campact wird sich während der Hauptversammlung im Namen von über 170.000 Unterzeichnern eines Online-Appells zu Wort melden: "Es ist ein Skandal, dass die Deutsche Bank die Zerstörung von uralten Regenwäldern in Indonesien finanziert. Die Bank muss dringend ihre Anlagerichtlinien verschärfen und jede Zerstörung von Regenwäldern ausschließen."

Mit der Aktion protestieren Campact und Orang-Utans in Not gegen Finanzierungen der Deutschen Bank für die Firmen Noble Group und Pacific Finance/Indofood. Beide Firmen sind Eigentümer von Tochterfirmen, die nachweislich unberührten Regenwald für die Anlage von neuen Palmölplantagen zerstört haben. Dabei wurden Orang-Utans vertrieben und meterdicke Torfböden in Brand gesteckt. Zusätzlich werden ihnen Menschenrechtsverletzungen gegenüber der lokalen Bevölkerung vorgeworfen.

Julia Cissewski vom Verein Orang-Utans in Not erklärt: "Die Menschenaffen stehen nicht nur für die unzähligen Tier- und Pflanzenarten, die der Regenwaldrodung zum Opfer fallen. Sie stehen letztendlich für uns alle, denn die Regenwaldrodung befeuert den Klimawandel. Wenn wir also die Menschenaffen und ihren Lebensraum retten, dann retten wir auch uns selbst."
 
 

 
Freiburg: „Fit für die Bewerbung in Deutschland“
Podiumsgespräch mit Personalverantwortlichen regionaler Unternehmen für internationale Hochschulabsolventen stieß auf großen Anklang

Am Montag, den 15. Mai fand in der Technischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ein Podiumsgespräch unter dem Motto „Fit für die Bewerbung in Deutschland – Was Personalverantwortliche wirklich interessiert“ statt. Rund 40 internationale Studierende waren gekommen, um sich Tipps von Gökhan Balkis (Franz Morat Group), Torsten Meyering (Virtual Minds), Ulrike Voigtländer (Pfizer Manufacturing Deutschland) und Michael Wenk (Duravit) anzuhören.

Die Gemeinschaftsveranstaltung des Welcome Centers Freiburg-Oberrhein und der Universität Freiburg gewährte den internationalen Studierenden einen authentischen Einblick in die Dos und Don‘ts des Bewerbungsverfahrens in Deutschland. Die vier Personalverantwortlichen gaben den zukünftigen Fachkräften Informationen darüber, worauf Personalentscheider wirklich achten und standen im Anschluss für Fragen zur Verfügung.

Ãœber das Welcome Center Freiburg-Oberrhein:
Das Welcome Center mit Sitz in der Agentur für Arbeit Freiburg hilft internationalen Fachkräften, die in der Region arbeiten und leben möchten und ist zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, die internationale Fachkräfte einstellen und in ihre Belegschaft integrieren wollen. Projektträgerin des Welcome Centers, das im Juli 2014 eröffnet wurde, ist die FWTM. Die Beratung und der Service des Welcome Centers sind kostenlos. Weitere Informationen im Internet ...
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NEU: "Süddeutsche Zeitung Familie"
Das neue Magazin für Eltern – und ihre Kinder.

Von Eltern für Eltern gemacht: „Mein Heft ist Dein Heft“, das ist der Slogan des neuen Magazins „Süddeutsche Zeitung Familie“. Es bestehtaus zwei Teilen – einem für Eltern und einem für Kinder – und besticht durch große Leser- und Lebensnähe, hohe emotionale Aktualität und journalistische Qualität.

Kein gesellschaftlicher Bereich in Deutschland wandelt sich derzeit so schnell wie das, was man Familie nennt. „Süddeutsche Zeitung Familie“ begleitet diesen Wandel, anspruchsvoll, optisch herausragend und in jeder Zeile von Herzen. „Die Kombination von zwei hochwertigen Heften, eines für Eltern, eines für Kinder, gab es bisher noch nicht. Unser Ziel ist, dass sich Eltern und Kinder gleichermaßen auf das neue Heft freuen,“ so Vera Schroeder, Redaktionsleiterin des neuen Formats.

Ein Heft für die Eltern: Die Fragen, die Eltern heute beschäftigen, sind vielfältig. Weshalb ist es so schwer, das Glück festzuhalten? Wie erkläre ich meinem Kind die Krisen dieser Welt? Bin ich schon Helikopter-Mum – oder nur leicht nervös? Wieviel-Handy darf mein Kind? Ist das Kind blöd oder der Lehrer – oder bin ich am Ende sogar selber blöd? Wieviele Teile aus der Biokiste darf ich jede Woche vergammeln lassen, bevor es trotz bio gänzlich unökologisch wird?

Das Heft für die Kinder ist eines, von dem Eltern sich wünschen, dass ihre Kinder es lesen. Es ist aber auch ein Heft, das Kinder selbst haben wollen. Anspruchsvoller Journalismus für Kinder trifft auf spielerische, kreative und interaktive Ideen. Das werbefreie Kinderheft richtet sich an kleine Leser im Alter zwischen vier und elf Jahren.

Beide Magazine sind mit einer umliegenden Flappe verbunden. Entfernt man die Flappe, hält man zwei eigenständige Hefte in der Hand, die nebeneinander oder miteinander gelesen werden können. „Süddeutsche Zeitung Familie“ beschäftigt und unterhält die Kinder und verschafft gleichzeitig den Eltern Zeit zum ausgeruhten Lesevergnügen. Und wenn dann die Sehnsucht nacheinander wieder kommt: Einige Geschichten kann man auch wunderbar gemeinsam lesen.

"Süddeutsche Zeitung Familie" richtet sich an moderne Mütter und Väter, die mindestens ein Kind im Alter zwischen vier und elf Jahren haben – sowie eben diese Kinder, die sich im Kindergarten- und Grundschulalter befinden. Die Eltern sind gut ausgebildet, beruflich erfolgreich und haben Spaß an beidem: ihrem Beruf und ihrem Familienglück. Das Motto: „Mein Heft ist Dein Heft.“

Einzelverkaufspreis: 7,90 EUR
Abopreis: 46,80 EUR (6 Ausgaben pro Jahr)
Format: 21,5 x 27,4 cm
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Verlag Süddeutsche Zeitung
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2016: 12.700 Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis bei VAG angetroffen
Tagtäglich sind Fahrausweisprüferinnen und -prüfer der Freiburger Verkehrs AG (VAG) im Bus- und Stadtbahnnetz unterwegs und bitten die Fahrgäste, ihre Fahrausweise vorzuzeigen. Dabei geht es allein um die Frage: Kann ein gültiger Fahrschein vorgezeigt werden oder nicht.
Diese Kontrollen sind notwendig, um sicherzustellen, dass jeder Fahrgast für die Beförderungsdienstleistung, die in Anspruch genommen wurde, auch den vorgesehenen Preis gezahlt hat. Letztlich, so VAG Vorstand Oliver Benz, ist eine gut organisierte und kontinuierliche Fahrausweisprüfung für die Einnahmensicherung der VAG unerlässlich und soll „im Sinne der Fahrgäste mit gültigem Fahrausweis nichtzahlende Fahrgäste zu zahlenden Fahrgästen machen.“ Immerhin entgehen den 20 Verkehrsunternehmen des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) jedes Jahr rund 1,4 Millionen Euro an Fahrgeldeinnahmen durch unberechtigte Fahrten.

Im vergangenen Jahr (2016) wurden in den Fahrzeugen der VAG rund 639.000 Personen kontrolliert, das entspricht ungefähr 0,8 Prozent aller Fahrgäste dieses Jahres. Davon waren 12.700 ohne gültigen Fahrausweis unterwegs. Die Quote lag mit rund 2 Prozent im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Den Prüferinnen und Prüfern der VAG ist bewusst, dass nicht bei jeder Fahrt ohne Fahrschein ein vorsätzliches Handeln unterstellt werden kann. Manchmal ist es einfach nur aus Vergesslichkeit geschehen. So wurde beispielsweise rund einem Viertel der im Jahr 2016 ohne gültigen Fahrausweis angetroffenen Personen die Möglichkeit gegeben, durch die nachträgliche Vorlage einer personalisierten Zeitkarte zu belegen, dass sie diese zum Zeitpunkt der Kontrolle einfach nur nicht mit dabei hatten. Statt der üblichen 60 Euro Bußgeld wird dann eine ermäßigte Gebühr von 7 Euro fällig.

Das sogenannte „Schwarzfahren“ ist kein Kavaliersdelikt, sondern erfüllt den Straftatbestand der Beförderungserschleichung. Dennoch belässt es die VAG in den meisten Fällen bei der Erhebung des Bußgelds. Strafrechtliche Konsequenzen drohen erst dann, wenn Fahrgäste sich weigern, ihre Personalien anzugeben, und deswegen die Polizei hinzugezogen werden muss, oder wenn sie zum wiederholten Mal ohne gültigen Fahrausweis angetroffen werden. Im vergangenen Jahr mussten deshalb 2.977 Personen zur Anzeige gebracht werden.

Bei der VAG sind derzeit 34 Fahrausweisprüferinnen und -prüfer beschäftigt. 22 davon prüfen jedoch nicht in Vollzeit, sondern sind auch noch in der Betriebsleitstelle oder im Fahrdienst tätig. Neben den Kontrollen im Netz der VAG führen sie auch noch Prüfungen für andere Unternehmen des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) durch.
 
 

 
13. „Science Days für Kinder“ im Europa-Park
Der Förderverein Science & Technologie e.V. bot über 4.000 Kindern am 9. und 10. Mai 2017 wieder ein vielfältiges Programm in Deutschlands größtem Freizeitpark. Ausgestattet mit Schutzbrillen, Laborkitteln und zahlreichen weiteren Utensilien ging Deutschlands Forschernachwuchs im Alter zwischen vier und neun Jahren spannenden Fragen auf den Grund. Der Europa-Park Dome bot den großen und kleinen Forschern ausreichend Raum, um nach Herzenslust zu experimentieren und staunen.

Einmal Professor, Erfinder oder Entdecker sein. Diese Möglichkeit bietet der Förderverein Science & Technologie e.V. in Kooperation mit dem Europa-Park den kleinen Besuchern der Science Days für Kinder jedes Jahr aufs Neue. Die Veranstaltung ist deutschlandweit das erste Science Festival für die Zielgruppe der Vier- bis Neunjährigen. Ziel ist es, Interesse und Begeisterung für die Wissenschaft zu wecken und komplexe Themen spielerisch zu vermitteln. 40 Workshops, Shows und Aktionen standen auf dem Programm. Joachim Lerch, 1. Vorsitzender des Fördervereins Science & Technologie e.V., zieht eine positive Bilanz: „Zahlreiche Partner, Sponsoren und Helfer haben es uns ermöglicht, Kinder und auch den ein oder anderen Erwachsenen zum Staunen zu bringen. Wir haben eine Umgebung geschaffen, in der kleine Forscher sich entfalten und spielerisch lernen können“. Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, ergänzt: „Die Science Days für Kinder sind für uns eine Herzensangelegenheit. In 13 Jahren konnten wir bereits viel Wissen und auch Spaß vermitteln und wir freuen uns, den Nachwuchsforschern wertvolle Impulse mit auf den Weg geben zu können.“

Nach dem gelungenen Event für die kleinen Entdecker und Erfinder geht es vom 19. bis zum 21. Oktober 2017 mit den „großen“ Science Days unter dem Motto „Der Mensch“ weiter, die sich an alle von neun bis 99 Jahren richten.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2017 vom 01. April bis zum 05. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen auch im Internet ...
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Freiburger Entrepreneur Preis 2017
FWTM vergibt dritten Freiburger Entrepreneur Preis in den Kategorien „Wirtschaft“, „Handel & Touristik“ und „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“

Preisträger 2017 sind die FABRIK Freiburg, vertreten durch die Geschäftsführer Martin Wiedemann und Hans Schmid, Stefan Schupp, Fa. Schafferer, sowie Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler von der Tanzschule Gutmann

Zum dritten Mal vergeben FWTM-Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Dieter Salomon und die FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann und Daniel Strowitzki heute Abend (12.5.) den Freiburger Entrepreneur Preis. Der Preis zeichnet Unternehmer aus, die sich in besonderer Weise für den Wirtschaftsstandort Freiburg eingesetzt und verdient gemacht haben.

„Bereits zum dritten Mal zeichnen wir mit dem Freiburger Entrepreneur Preis herausragende Unternehmer für ihre vorbildlichen Leistungen und das Bekenntnis zum Standort Freiburg aus. Diese Entrepreneure zeigen in ganz besonderer Weise, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verbunden sind“, so Oberbürgermeister Dieter Salomon.

Im Bewusstsein der Bevölkerung wird die Rolle von Unternehmerinnen und Unternehmern für die Gesellschaft häufig nicht ausreichend anerkannt. Die öffentliche Würdigung und Wertschätzung herausragender Unternehmerpersönlichkeiten soll deren Bedeutung für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen und damit für die erfolgreiche Standortentwicklung verdeutlichen. Deshalb würdigt die FWTM mit dem Preis besonders engagierte Unternehmerpersönlichkeiten und Einrichtungen, die nachhaltig, d.h. langfristig und über das normale Maß hinaus durch hervorragende Leistungen sowie durch kulturelles, politisches, gesellschaftliches oder weiteres Engagement, aktiv und innovativ zur positiven Entwicklung des Standortes Freiburg beigetragen haben und noch beitragen.

Der Freiburger Entrepreneur Preis, der regelmäßig vergeben wird, ist nicht dotiert. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Unternehmen, Organisationen, Verbände, Vereine, Arbeitsgemeinschaften, Forschungseinrichtungen und Ähnliches. Die diesjährige Jury, die über Zuerkennung des Preises entscheidet, setzte sich zusammen aus den Stadträten Pia Federer, Atai Keller, Ernst Lavori und Bernhard Schätzle sowie Oberbürgermeister Dieter Salomon und den FWTM-Geschäftsführern Bernd Dallmann und Daniel Strowitzki.

Die Preisträger des Freiburger Entrepreneur Preises 2017 sind im Bereich „Wirtschaft“ die FABRIK Freiburg, vertreten durch die Geschäftsführer Martin Wiedemann und Hans Schmid, im Bereich „Handel & Touristik“ Stefan Schupp, Fa. Schafferer, und im Bereich „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“ Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler von der Tanzschule Gutmann.

Zu den Preisträgern 2017:

1. „Wirtschaft“: FABRIK für Handwerk, Kultur und Ökologie e.V., vertreten durch die Geschäftsführer Martin Wiedemannund Hans Schmid

Der Freiburger Entrepreneur Preis in der Kategorie „Wirtschaft“ wird an die „FABRIK für Handwerk, Kultur und Ökologie“ e.V. als gemeinnütziger Verein verliehen. Die FABRIK Freiburg wird an diesem Abend repräsentiert von den Geschäftsführern „Kultur“ Martin Wiedemann und „Verwaltung, Finanzen“ Hans Schmid, die den Preis stellvertretend für das Team entgegennehmen: "Wir empfinden den Entrepreneur-Preis als Anerkennung und Bestätigung dafür, dass es möglich ist, mit selbstverwalteten Strukturen und einer solidarischen, sozialen und gesellschaftspolitisch klaren Haltung auch unternehmerisch erfolgreich zu agieren."

Die FABRIK ist ein soziokulturelles Zentrum mit 25 Betrieben, Werkstätten, Kultur- und Bildungseinrichtungen, sozialen Einrichtungen, ökologischen und politischen Gruppen. Die FABRIK besteht bereits seit 1978. 150 Menschen arbeiten in der FABRIK mit dem Leitgedanken des solidarischen und nachhaltigen Arbeitens und Wirtschaftens. Die FABRIK wird finanziert aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Sponsoring sowie aus Zuschüssen für Kulturförderung der Stadt Freiburg und vom Land BadenWürttemberg.

2. „Handel & Touristik“: Stefan Schupp, Fa. Schafferer

Im Bereich „Handel & Touristik“ ging der Preis an Stefan Schupp, geschäftsführender Gesellschafter der Schafferer & Co. KG, bekannt für das Fachgeschäft in der Freiburger Innenstadt und den Großhandel für Großkücheneinrichtungen. Stefan Schupp: „Für mich bedeutet der Freiburger Entrepreneur Preis: Weiter so!“ Schafferer ist seit über 125 Jahren ein traditionelles Freiburger Familienunternehmen mit großer Strahlkraft über die Region hinaus. Zusammen mit seinen 200 Mitarbeitern entwickelt Stefan Schupp das Schafferer-Konzept kontinuierlich weiter und führt beide Geschäftsbereiche mit Service, Qualität und Kreativität in die Zukunft. Damit hebt sich Schafferer wohltuend von der Konkurrenz des reinen Onlinehandels ab und bleibt die Einkaufsstätte der Wahl für viele Freiburgerinnen und Freiburger. Der Freiburger Betrieb engagiert sich sozial und lokal wie für den Münsterbauverein, die Freiburger Tafel und das Augustinermuseum, in dessen Freundeskreis Stefan Schupp als Vorstand tätig ist.

3. „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“:

Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler von der Tanzschule Gutmann

Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler als geschäftsführende Gesellschafter der Tanzschule Gutmann wurden in der Kategorie „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“ mit dem Entrepreneur Preis ausgezeichnet: „Der Preis ist Auszeichnung und Motivation zugleich – eine große Ehre für unser gesamtes Team.“
Die 1984 gegründete Tanzschule Gutmann beschäftigt heute knapp 40 Festangestellte und rund 150 Teilzeitkräfte und ist derzeit Europas größte Tanzschule. Pro Jahr erhalten mehrere tausend Menschen Tanzunterricht. Der Deutsche Tanztrainerverband DTP zeichnete die Tanzschule Gutmann kürzlich mit dem berühmten sechsten Tanzschulstern aus. Mit dem im Januar 2016 neu eröffneten Ballhaus auf dem Ganter-Areal hat die Tanzschule Gutmann sich zum Standort Freiburg bekannt und im 7-stelligen Bereich investiert. Die Tanzschule Gutmann und die angeschlossene Eventabteilung Gutmann Events veranstalten über 250 Tanzveranstaltungen im Jahr. Eines der großen Highlights ist das Euro Dance Festival im Europa-Park, bei dem Tanzbegeisterte aus ganz Europa nach Rust kommen. Gutmann zieht aber auch mit seinen Abschlussbällen, Parties und Events in Freiburg Gäste und Besucher aus der ganzen Region an und leistet somit zur Attraktivität von Freiburg einen großen Beitrag.
 
 

 
Freiburg: 50 Jahre Droste-Hülshoff-Gymnasium in Herdern
Sichtbeton, klare Formen, kein Dekor – ein außergewöhnlicher Rahmen für eine engagierte, vielseitige Schule

Der genaue „Geburtstag“ lässt sich schwer festlegen, da der Unterricht am 1. Dezember 1966 anhob, die Eröffnung aber erst am 17. März 1967 folgte. In jedem Fall ist das Droste-HülshoffGymnasium in Herdern 50 Jahre alt. Dieses runde Jubiläum wurde heute (9.5.) auf einer Pressekonferenz ausführlich gewürdigt. Im Beisein der Schulleiter Martin Rupp und Christian Weiss sowie zahlreicher Schülerinnen und Schüler hob Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik hervor: „Es ist bemerkenswert, mit wie viel Elan und Kreativität das Droste-Hülshoff-Gymnasium dem Grundsatz aller Unesco-Partnerschulen folgt: Zusammenleben lernen in einer pluralistischen Welt in kultureller Vielfalt“.

Schulprofil, Angebote und Ziele im Ãœberblick
Derzeit besuchen 783 Schüler und Schülerinnen das drei- bis vierzügige Droste-Hülshoff-Gymnasium. 692 kommen aus Freiburg, 91 aus dem Umland. Es gibt 22 Klassen (5-10) und 11 Kurse in den Jahrgangsstufen 1 und 2. Das Schulprofil ist sprachlich, naturwissenschaftlich und künstlerisch, die Sprachenfolge lautet Englisch/Französisch/Italienisch oder Englisch/Latein/Italienisch.

Als Unesco-Projektschule ist das DHG der Erziehung zur Demokratie auf Basis der Menschenrechte und der Umwelterziehung verpflichtet. Es fördert das globale Lernen und den Erwerb interkultureller Kompetenz. Im Unterricht und in außerunterrichtlichen Projekten werden diese Ziele (nicht nur) für die Schülerinnen und Schüler erlebbar gemacht, etwa bei den Comenius-Projekttagen in Kooperation mit Schulen aus Österreich, Schweiz, Luxemburg. Für die Partnerschule in Uganda wurde gerade eine Wasserzisterne fertiggestellt und bezahlt, der Partnerschule in Wiwilli (Nicaragua) wurde ein neues Schulgebäude finanziert. Austauschprogramme bestehen mit Italien, Frankreich und seit 2016/17 auch mit den USA.

Daneben besteht eine Vielzahl von AGs, von Schwedisch bis zu Theater in drei Gruppen (Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe). Neben den „klassischen“ Sportarten Fußball, Basketball, Volleyball, Handball, Biathlon und Kraftsport gibt es ein Droste-Running-Team und eine Zirkus-AG. Um biologische Themen kümmern sich die Garten-AG und die Bienen-AG. Das Große Orchester und der Große Chor werden musikalisch ergänzt durch eine Unterstufenband, die Rhythmus-AG und die Unterstufenmusical-AG. Zu guter Letzt gibt es die Umwelt-AG „Go Green“ und regelmäßig Aktionen mit Flüchtlingen, z.B. Schlittenfahren.

Vorgeschichte und Bauweise
Als Freiburg in der Nachkriegszeit rasant wuchs, wurde die Raumsituation auch bei den Oberschulen zunehmend prekär. Auch die Zerstörungen durch den Bombenangriff der britischen Royal Air Force am 27. November 1944 wirkten lange nach; unter anderem war damals das Berthold-Gymnasium (BG) gegenüber vom Stadttheater ganz von der Bildfläche verschwunden.

So entschied sich die Stadt Freiburg für den Neubau zweier Gymnasien. Für das BG wurde unterhalb des Hirzbergs im Stadtteil Waldsee ein Neubau errichtet und 1958 bezogen. Zudem schrieb die Stadt 1962 einen Architekturwettbewerb für ein neues Gymnasium im Herdermer Musikerviertel aus, den das Stuttgarter Büro Behnisch & Partner gewann (das wenig später durch den Bau des Münchner Olympiastadions berühmt wurde). Mit Bezug des Schulgebäudes wurde zum Schuljahr 1966/67 die Ko-Edukation eingeführt.

Das Demokratieverständnis der jungen Republik sollte sich in der Architektur des neuen Droste-Hülshoff-Gymnasiums widerspiegeln. So plante Günter Behnisch die Schule als Komposition dreier hoher Baukörper mit gleicher quadratischer Grundfläche. Im Sinne einer offenen Gesellschaft gruppieren sich in jedem Gebäudetrakt die Klassenräume um eine zentrale, durch MERO-Raumtragwerke überspannte Halle, die alle Schüler und Lehrer gleichermaßen als Verkehrsweg nutzen. Die Reduktion auf klare geometrische Formen und der Verzicht auf Dekor stand hierbei für die demokratische Entgegnung auf den Machtsymbolismus des Dritten Reiches.

Die viergeschossige Halle (A-Trakt) dient als Hauptverteiler, die zweigeschossige (B-Trakt) als Veranstaltungsort für Schulfeste, die eingeschossige (C-Trakt) als Werkhalle und in Verbindung mit dem Musiksaal als Aula. Den drei Gebäuden liegt ein strenges Raster von 2,50 mal 2,50 Metern zugrunde, das sich durch seine 1.550 Betonfertigteile wie auch die hölzernen Wandeinbauten auszeichnet.

Die Bauarbeiten begannen im Frühjahr 1965. Nach 19 Monaten Bauzeit bezog das DHG das neue Gebäude am 1. Dezember 1966. Offiziell eröffnet wurde es am 17. März 1967. Die Kosten beliefen sich damals auf 8,25 Millionen Mark – womit der Kostenvoranschlag sogar unterschritten wurde.

Die Generalsanierung 2000-2009
In den ersten 34 Jahren nach der Fertigstellung wurden am Gebäude keine wesentlichen Veränderungen vorgenommen. So häuften sich zum Ende des 20. Jahrhunderts altersbedingte Mängel, Verschleißerscheinungen und Sicherheitsprobleme. Zudem war die Bauweise der 60er Jahre aus moderner Sicht energetisch und sicherheitstechnisch nicht mehr tragbar. Also wurde eine Generalsanierung des Gymnasiums notwendig. Sie fand von 2000 bis 2009 unter Obhut des städtischen Gebäudemanagements (GMF)in mehreren Abschnitten statt und hat insgesamt 14 Millionen Euro gekostet. Ihre wesentlichen Maßnahmen waren:

- Neue Raumzuordnung: Zusammenlegung technischer Fachräume auf einem Geschoss, natürlich belüftete und belichtete Computer-Fachräume, separate Kopierräume, Umbau des Lehrerbereiches, Hausmeisterloge;
-Räumliche Erweiterung für die Einrichtung einer Cafeteria und Bibliothek;
- Erfüllung sicherheits- und brandschutztechnischer Auflagen: Sicherstellung des ersten und zweiten Rettungsweges aus allen Geschossen, Bildung von Brandabschnitten, Erneuerung der Ausstattung von Fachklassen;
- Umsetzung energetischer Maßnahmen: Neue wärmegedämmte Fenster, Sanierung der Betonfassade (mit Innendämmung), des Daches (mit neuer Dämmung) und der äußeren Bereiche;
- Erfüllung der baurechtlichen Forderungen zur Barrierefreiheit des Schulgebäudes: Behindertengerechter Aufzug und WC-Anlage;
- Mängelbeseitigung bei Lüftungsanlagen und Elektroversorgung, Lüftungsanlage für Aula, Schaffung neuer Verteilerräume. Dank all dieser Maßnahmen wird seither gut die Hälfte der Energiekosten eingespart.

Für die bewegliche Einrichtung stellte das Amt für Schule und Bildung (ASB) 818.000 Euro zur Verfügung. Vor der Sanierung wurde zum größten Teil ja noch mit der Erstausstattung von 1966/67 unterrichtet, was bei weitem nicht mehr den Anforderungen an einen lehrplanmäßigen Unterricht 2009 entsprach.

Bei der Generalsanierung wurde auch das neue Raumkonzept des ASB umgesetzt. Seither besitzt das DHG eine multifunktional nutzbare Cafeteria, einen Bewegungs- und Proberaum, eine PC-Lernwerkstatt, einen Team-Raum für Schülermentoren, einen Multifunktionsraum für offene Angebote, ein Internet-Café, einen Trainingsraum für Konfliktlösung und einen Ruheraum.
 
 

 
Freiburg: Anhängerland 4.0 - nach Umzug neu eröffnet ...
Neu jetzt im Areal des Alten Güterbahnhof in der Berta-Ottenstein-Str.2-4

Seit Anfang des Jahres hat Freiburgs bekannter Dienstleister für Neu- und Gebrauchtanhänger, Mietanhänger und Service ein neues Zuhause. Das Anhängerland ist jetzt auf das Güterbahnhofareal, direkt neben der neuen Jet-Tankstelle, in der Berta-Ottenstein-Str. 2-4. Nach nur elf Monaten Bauzeit ist das Werk vollbracht.

Auf dem 4.800 qm großen Areal ist ein zweigeschossiges Bauobjekt entstanden mit ansprechenden Angeboten: ein neues Kundencenter, ein Verkaufsraum für PKW-Anhänger, Ersatzteile und Zubehör, zwei Werkstatthallen sowie eine Ausstellungsfläche für Mietanhänger. Besonderheit der Werkstatthallen ist ein Bremsenprüfstand für Wohnwagen, Wohnmobile und für überbreite Anhänger. Das ist in sehr wenigen Werkstätten möglich, da Wohnanhänger, gemessen an herkömmlichen PKW’s, sehr viel breiter sind. Weiterhin werden im Außenbereich auf der Ausstellungsfläche über 100 Neu-Anhänger und 80 Mietanhänger mit einer Länge von zwei bis sechs Metern präsentiert.

Warum gerade dieser neue Standort gewählt wurde erklärt Herr Zyprian Lamprecht, Geschäftsführer des Anhängerlands: „Wir waren bisher in sehr beengten Verhältnissen, sowohl im Bereich der Ausstellungsflächen im Außenbereich, im Teilelager und im Büro. Der Neubau bietet einen echten Mehrwert für unsere Kunden. Größere Auswahl an Ersatzteilen, eine Werkstatt auf dem neuesten technischen Stand und Raum für eine gute und faire Beratung.“


Über das Anhängerland

Seit 1997 hat das Anhängerland eine Niederlassung in Freiburg in der Tullastraße 49. Bereits 1995 wurde das Anhängerland in Bad Dürrheim gegründet. Im vergangenen Jahr wurde dort neu gebaut und eine Halle und neue Büros eingeweiht. Dort gibt es zwei Werkstattboxen, eine große Auswahl an Ersatzteilen für PKW-Anhänger, Neuanhänger und Mietanhänger.

Der Standort Freiburg wird jetzt die zentrale Rolle im Anhängerland darstellen. Alle wichtigen Funktionen sind in der Berta-Ottensteinstraße 2-4 in Freiburg angesiedelt.

Ladengeschäft:


Anhängerverkauf
Großen Wert wird im Anhängerland auf die Kundennähe und den Kundenservice gelegt. Die Beratung im Bereich Verkauf Neuanhänger richtet sich streng nach den Nutzen für den Kunden. Eine große Auswahl an PKW-Anhänger steht zum Kauf bereit und ist sofort lieferbar. Dies gilt sowohl für Privatkunden als auch im gewerblichen Bereich. Vor Ort können die Modelle angeschaut und unter die Lupe genommen werden.

Ersatzteile/Zubehör
Der Verkauf von Ersatzteilen aller Markenanhänger und auch aller Baumarktanhänger wird in der Region sehr geschätzt. Der überwiegende Teil ist auf Lager und sofort verfügbar. Ob Kugelkupplung, Bremsseil, Radlager oder Bremsenset – alles ist auf Lager. Außergewöhnliche Ersatzteile werden kurzfristig beschafft.

Mietanhänger
Für alle die nur zeitweise etwas zu transportieren haben, gibt es in Freiburg
80 Mietanhänger. Der Häuslebesitzer bekommt den Anhänger für Schnittgut oder für den Transport des Materials für seine Gartengestaltung. Das kaputte Auto wird kostengünstig mit einem Autotransportanhänger abgeschleppt. Den Umzug der Studentenbude, der 3-Zimmerwohnung oder des Hauses – das macht man heute mit einem Mietanhänger vom Anhängerland. Neue Küche oder neuen Schrank abholen, kein Problem mit einem Leihanhänger. Für Schüttgut gibt es kleine und große Kippanhänger. Für jeden Zweck den richtigen Trailer im Anhängerland.

Werkstatt/Service
In der Werkstatt werden die eigenen Mietanhänger gewartet und repariert. Dies gilt natürlich auch für fremde Anhänger. Alle PKW-Anhänger können im Anhängerland gewartet und repariert werden.


Gasprüfung für Wohnwagen/Wohnmobile und gewerblichen Gasanlagen
Neu ist seit 2 Jahren, dass auch die Gasprüfung für Wohnwagen und Wohnmobilen durchgeführt werden können. Seit kurzem ist es nun auch möglich, gewerbliche Gasanlagen an mobilen Verkaufsfahrzeugen/Anhänger durchzuführen. Absolut empfehlenswert für alle Marktbestücker, die mit Gas in Verbindung sind. Stichwort: „Verkaufswagen abgebrandt„ auf dem Freiburger Münsterplatz im vergangenen Jahr.


Onlinehandel

Deutschlandweit werden Teile über den eigenen Internetshop (www.anhaengerland.de) verkauft. Der Kunde kann sich am Telefon fachmännisch beraten lassen und die Teile dann sofort mündlich wie auch im Online-Shop selber bestellen. Der Kunde schätzt die schnelle Lieferzeit von zumeist nur einem Tag und die fachmännische Kompetenz der Anhängerland Mitarbeiter.
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