Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Erfolgsbilanz: Rund 5.000 Gäste kamen zur Museumsnacht 2017
Die Freiburger Museumsnacht war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg: Knapp 5.000 Besucherinnen und Besucher zog das Kulturevent mit seinen weit über hundert Einzelveranstaltungen am vergangenen Samstag an. Damit wurde trotz des unbeständigen Wetters die Rekordbesucherzahl vom Vorjahr übertroffen.

Bei Führungen, Konzerten, Performances und Mitmachaktionen kamen kleine und große Kulturfans voll auf ihre Kosten. Die fünfzehn beteiligten Stationen zählten insgesamt knapp 25.000 Eintritte. Demnach hat jeder Gast rund fünf Museen besucht.

Auch das Programm der neuen Partner kam gut an: Der Kunstverein Freiburg, die Münsterbauhütte, das Planetarium, der Botanische Garten und das Kommunale Kino im Alten Wiehrebahnhof verbuchten gemeinsam mit dem Uniseum, der Archäologischen Sammlung der Universität, dem Adelhauser Kloster und dem Fasnetmuseum rund 3.000 Besuche.

zum Bild oben:
Museumsnacht 2017: Feuershow mit David Caspar im Museum für Neue Kunst (c) Städtische Museen Freiburg, Foto: Rita Eggstein
 
 

 
Ein Gläschen Wein in Ehren... oder: Wieviel Wein ist gesund?
Immer wieder wird diskutiert, inwieweit der regelmäßige Konsum geringer Mengen Alkohol gesundheitsförderlich ist und wie viel Alkohol dafür tatsächlich getrunken werden sollte. Für die Erhaltung der kognitiven Leistungsfähigkeit raten britische Wissenschaftler eher zur Zurückhaltung beim Alkoholkonsum.
Mehr
 

 
LES SYLPHIDES / PULCINELLA
Gastspiel Moira Fetterman Ballett

Zum 30-jährigen Jubiläum ihrer Kompanie schlägt Moira Fetterman in diesem Jahr einen choreographischen Bogen vom Beginn des Klassischen Balletts, dem – „Ballet blanc“ – bis hin zum Tanz von heute.

Am Donnerstag, dem 20. Juli, 20.00 Uhr, wird zur Premiere in das Theater Freiburg, Kleines Haus eingeladen. Der Abend beginnt mit „Les Sylphides“ (Musik: Chopin). Das Moira Fetterman Ballett tanzt die Original-Choreographie von Michel Fokine aus dem Jahre 1909. Im zweiten Teil des Abends präsentiert die Choreographin ihre Version des bekannten Balletts „Pulcinella“ mit der Musik von Igor Strawinsky.

So schafft Moira Fetterman einen inhaltlichen und choreographi­schen Zusammenhang, der die künstlerischen Schwerpunkte der vergangenen 30 Jahre des Moira Fetterman Ballett an einem Abend zusammenfassend erleben lässt.

Es tanzt das Ensemble des Moira Fetterman Balletts mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 10 bis 25 Jahren.

Weitere Vorstellungen sind am Freitag, 21. Juli, 20.00 Uhr und Samstag, 22. Juli, 15.00 und 18.00 Uhr. Kartenvorverkauf auf www.theater.freiburg.de, Tel.: 0761 / 201 – 2853.
Mehr
 

 
Kulturförderung in Freiburg
Ab sofort können beim Kulturamt Anträge für 2018 gestellt werden

Kulturelle Bildung, Interkulturelle Kunst und Kultur sowie Theater und Tanz werden gefördert

Ab sofort können Kulturschaffende Förderanträge stellen. Das Kulturamt fördert in drei Bereichen - Kulturelle Bildung, Interkulturelle Kunst und Kultur sowie Tanz und Theater herausragende einzelne Projekte in 2018 als auch eine zweioder dreijährige Konzeptionsförderung.

Die Anträge müssen in siebenfacher Ausfertigung beim Kulturamt, Münsterplatz 30, im Wentzingerhaus eingereicht werden. In allen drei Bereichen entscheidet jeweils eine Fachjury über die Vergabe der Mittel. Eine Beratung durch das Kulturamt im Vorfeld einer Antragstellung wird empfohlen. Detaillierte Informationen zum Abgabeverfahren sowie die Antragsunterlagen können online unter www.freiburg.de/kulturamt heruntergeladen werden.

Kulturelle Bildung:
Gefördert werden künstlerische Projekte, die unter professioneller Betreuung und Anleitung ästhetischgestalterische und künstlerische Betätigungen und Erfahrungen von künstlerischen Laien ins Zentrum stellen. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kulturschaffende sowie Kunst- und Kultureinrichtungen mit zentralem Wirkungsort in Freiburg.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 6. Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt 37.000 Euro. Ansprechpartnerin im Kulturamt Freiburg ist Martina Wolf, telefonisch erreichbar unter 201-2108 oder per E-Mail: martina.wolf@stadt.freiburg.de

Interkulturelle Kunst und Kultur:
Gefördert werden künstlerische und kulturelle Aktivitäten, die dazu beitragen, die interkulturelle Realität in Freiburg als kulturelle Bereicherung aktiv und vermittelnd zu entwickeln. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kulturschaffende, Kunst- und Kultureinrichtungen sowie sonstige Gruppierungen und Vereine mit zentralem Wirkungsort in Freiburg.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 16.Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt 45.000 Euro, wovon ein Teil in einer zweiten Vergaberunde vergeben wird (Abgabefrist 7.5.2018). Ansprechpartnerin im Kulturamt ist Clementine Herzog, telefonisch erreichbar unter 201-2112 oder per E-Mail: clementine.herzog@stadt.freiburg.de

Theater und Tanz:
Mit der Förderung von freien Theater- und Tanzgruppen sollen innovative zeitgenössische Produktionen unterstützt werden, die in ihren vielfältigen Erscheinungsformen eine wesentliche Bereicherung des institutionalisierten Angebotes an Theater und Tanz in Freiburg darstellen. Antragsberechtigt sind professionelle Akteure und Gruppen aus dem freien
Theater und Tanz.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 20.Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt 116.000 Euro. Ansprechpartner im Kulturamt Freiburg ist Udo Eichmeier, telefonisch erreichbar unter 201-2105 oder per E-Mail: udo.eichmeier@stadt.freiburg.de
Mehr
 

 
Karlsruhe: Ehrenamt in der Kultur stärken
Kulturworkshop brachte Akteure der Szene zusammen

Die Chancen und Herausforderungen in der kulturellen Arbeit mit Ehrenamtlichen sorgten für viel Gesprächsstoff unter den Vereinen und Initiativen, die kürzlich beim Kulturworkshop des Kulturamts im Südwerk – Bürgerzentrum Südstadt zusammenkamen. Das Treffen bot Vertretern verschiedenster Gruppen ein gemeinsames Forum - vom Gesangverein bis zur Stadtteilinitiative, vom Deutsch-Ausländischen Verein bis zu freien Trägern der Kunst- oder Musikszene.

Entsprechend zufrieden zeigten sich die Teilnehmenden über die große Bandbreite an Informationsmöglichkeiten sowie die vielen Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme und zum Erfahrungsaustausch. Themen waren etwa die Gewinnung und Motivierung von Mitwirkenden und Verantwortlichen, neue Wege bei der Erschließung von räumlichen oder finanziellen Ressourcen sowie neue Ansätze für integrative und stadtteilbezogene Initiativen.

Das Kulturamt bietet jährlich einen Kulturworkshop an, um möglichst viele Akteure bei der Umsetzung des städtischen Kulturkonzeptes 2025 mit einzubinden.   
Mehr
 

 
Glyphosat vom Sockel gestĂĽrzt
Europäische Bürgerinitiative (EBI) verlangt Ende der Zulassung des Ackergifts

Brüssel, 19.06.2017. Den Widerstand gegen das Pestizid Glyphosat bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des europäischen PAFF-Committees (Standing Committee on Plants, Animals, Food and Feed) in Brüssel heute direkt zu spüren. Stellvertretend für 1,3 Millionen Europäerinnen und Europäer verlangen rund 70 Aktive auf eine weitere Zulassung des Allround-Giftes zu verzichten. Sie haben vor dem Tagungsgebäude eine drei Meter hohe Glyphosat-Sprühflasche aufgebaut, die sie nun mit Hilfe von Seilen vom Sockel stürzen. Glyphosat steht in dringendem Verdacht, Krebs auszulösen und trägt zum Verlust der Artenvielfalt bei.

Die Zulassung läuft Ende 2017 aus. Noch in diesem Jahr entscheiden EU-Kommission und die Mitgliedstaaten über die Zukunfts des Giftes. Jährlich werden weltweit rund 800.000 Tonnen glyphosathaltiger Spritzmittel hergestellt. “Die Zeit ist reif, Glyphosat vom Sockel zu holen. Wir brauchen eine moderne regional angepasste Landwirtschaft ohne Pestizide und keinen Allestöter, der wahrscheinlich Krebs auslöst, “ sagt Maria Lohbeck von Campact in Brüssel. Auch Asbest und DDT waren einst praktisch und preiswert, aber wie Glyphosat unvereinbar mit den EU-Prinzip zum Schutz von Mensch und Natur.

Glyphosat wurde einerseits von einem Fachgremium der Weltgesundheitsorganisation WHO als “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft. Wird ein Krebsrisiko festgestellt, muss der Einsatz von Glyphosat nach geltendem EU-Recht verboten werden. Auf der anderen Seite hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die Chemie-Behörde der EU (ECHA) und die Lebensmittelbehörde (EFSA) das Pestizid als nicht krebserregend eingestuft. Es gibt den begründeten Verdacht, dass diese Untersuchungen durch die Firma Monsanto, einen der wichtigsten Hersteller des Giftes, beeinflusst worden sind. Befunde zu Tumoren bei Mäusen wurden beispielsweise nicht korrekt bewertet.

Die Zahl der Glyphosat-Gegner nimmt stetig zu. Der US-Staat Kalifornien hat Glyphosat auf die Liste der krebserregenden Chemikalien gesetzt. Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will der erneuten Zulassung von Glyphosat die Zustimmung verweigern, weil die Gefahr fĂĽr die Artenvielfalt bisher ignoriert wird. CSU-Minister Schmidt ist dagegen Glyphosat-Freund. Aber dann mĂĽsste sich die Bundesregierung in der entscheidenden Abstimmung in der EU immerhin enthalten.

In einem breiten Bündnis hat Campact die Kampagne zum Verbot von Glyphosat in der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) unterstützt. Die EBI ist ein Verfahren der EU für mehr Bürgerbeteiligung. Die Organisatoren der EBI haben sich so das Recht erstritten, ihre Argumente im EU-Parlament vorzubringen und von der Kommission eine schriftliche Stellungnahme zu erhalten. Die Initiative fordert neben dem Verbot EU-weite obligatorische Pestizid-Reduktionsziele und eine von der Industrie unabhängige wissenschaftliche Bewertung von Pestiziden.

Mehr
 

 
Technische Ă„mter ziehen auf BĂĽrogeschosse im Rathaus im StĂĽhlinger
BĂĽrgeramt bleibt vorerst in der Basler StraĂźe 2

Offizielle Eröffnung des Neubaus mit Bürgerservicezentrum im Herbst

Am kommenden Wochenende findet der Umzug von knapp 600 Arbeitsplätzen von technischen Ämtern der Freiburger Stadtverwaltung in die Bürogeschosse des Rathauses im Stühlinger statt. Den Umzug von sieben Standorten an die Fehrenbachallee führen professionelle Umzugsunternehmen durch. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dann am Montag, dem 24. Juli, ihre Arbeitsplätze in den Bürogeschossen eins bis fünf einrichten. Folgende Ämter sind die „Pioniere“ des Neubaus und am Montag, den 24. Juli, nicht erreichbar: Garten- und Tiefbauamt, Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung, Stadtplanungsamt, Gebäudemanagement Freiburg, Umweltschutzamt, Eigenbetrieb Stadtentwässerung, die städtische Informationstechnologie, Vergabemanagement und das Büro des Baubürgermeisters. Ab Dienstag, dem 25. Juli, sind diese Ämter wieder normal erreichbar.

Für die Öffentlichkeit wird das Haus aufgrund von baulichen Verzögerungen im Erdgeschoss gegen Ende des Jahres offiziell eröffnet werden. Erst dann kann auch das zentrale Bürgerservicezentrum seinen Betrieb im Erdgeschoss aufnehmen. Bis dahin verbleibt der gesamte Bürgerservice wie gewohnt in der Basler Straße 2.
 
 

 
„Breitbandausbau und digitale Infrastruktur in Freiburg“
Erfolgreicher Business Lunch

Die FWTM veranstaltete am Montag, den 17. Juli 2017 einen Business Lunch zum Thema „Breitbandausbau und digitale Infrastruktur in Freiburg“ im Konzerthaus Die Resonanz der 80 Teilnehmer war durchgehend sehr positiv. Der Business Lunch bot Freiburger Unternehmen und Institutionen die Möglichkeit, sich über den aktuellen Ausbau zu informieren und von den Anbietern passende Angebote einzuholen.

„Der Hightech-Standort Freiburg macht einen großen Schritt in das digitale Zeitalter: Unternehmen haben nach dem verstärkten Ausbau der Anbieter in vielen Gebieten der Stadt die Wahl zwischen verschiedenen Übertragungsmethoden der Internetversorgung und können sich unterschiedliche Angebote der Anbieter einholen“, so FWTM-Geschäftsführer Dr. Bernd Dallmann. Nach einem Vortrag von Christoph Kramer (Cima) über den digitalen Wandel in Städten, stellten die Anbieter ihren bisherigen Ausbau und ihre Ausbaupläne vor. Im Anschluss lud die FWTM zu einem Get-together mit Fingerfood ein. Die Gäste informierten sich dabei an den Ständen der Anbieter weiter über den Ausbau und holte sich Angebote für den eigenen Ausbau ein.

Nachdem in den Freiburger Gewerbegebieten bisher vor allem FTTB-Anschlüsse (Glasfaser bis ins Gebäude) möglich waren, z.B. durch badenIT und Unitymedia, ermöglicht der stadtgebietsweite FTTC-Ausbau (Glasfaser bis zum Verteilerkasten) durch die Telekom nun auch Anschlüsse für Unternehmen, die noch keine Bandbreiten im Gigabitbereich benötigen. Durch den eigenfinanzierten Ausbau der Telekom bis Ende 2017 wird diese Angebotslücke nun geschlossen. Die Bauarbeiten hierfür sind bereits im vollen Gange. Für die Tuniberggemeinden – ausgenommen Tiengen – sagte die Firma Inexio einen eigenwirtschaftlichen Ausbau zu und schloss diesen bereits 2016 erfolgreich ab.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 
461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger