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Montag, 1. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Europa-Park nimmt neue E-Ladesäulen in Betrieb
Deutschlands größter Freizeitpark und sein regionaler Energie- und Umweltpartner badenova haben am Montag, dem 11. Juni 2018, zehn neue E-Ladepunkte in Betrieb genommen. Der geschäftsführende Gesellschafter des Europa-Park, Thomas Mack, und der Vorstandsvorsitzende der badenova, Dr. Thorsten Radensleben, haben die erste symbolische Betankung am neuen Standort beim Camp Resort durchgeführt. Durch den schrittweisen Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur in der Region und dem Europa-Park unterstreichen die beiden südbadischen Unternehmen die Wichtigkeit des gemeinsam mit der Raumschaft erarbeiteten E-Mobilitätskonzeptes. Derzeit stehen den Gästen des beliebtesten Freizeitpark Europas zehn E-Ladepunkte an drei unterschiedlichen Orten zur Verfügung.

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Zehn E-Ladepunkte stehen den Gästen des Europa-Park mittlerweile zur Verfügung: (v.l.n.r.) Thomas Mack, Ed Euromaus, Dr. Thorsten Radensleben und Kai-Achim Klare freut das!
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Premiumwanderweg Seegang – neuer Imagefilm mit Genusswanderern
Digitale Tour mit Melanie und Manuel

Der Premiumwanderweg SeeGang verbindet auf rund 53 Kilometern die Städte Überlingen und Konstanz miteinander. Direkt am Wasser, vorbei an Weinhängen und historischen Bauten, über Streuobstwiesen oder durch schattige Waldpfade sowie imposante Tobel und dabei immer wieder traumhafte Ausblicke auf den Bodensee und die Schweizer Berggipfel – das bietet kein zweiter zertifizierter Wanderweg in Deutschland. In dem neuen Video zum SeeGang nehmen die Protagonisten Melanie und Manuel die Zuschauer mit auf eine faszinierende, digitale Tour.
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Freiburg: Neuer, umweltfreundlicher und leiser Hubsteiger fĂĽr die VAG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat ihren 35 Jahre alten Hubsteiger ausgemustert und durch einen neuen ersetzt. Mit diesem kann man nicht nur größere Höhen erreichen, er arbeitet auch umweltfreundlicher und leiser als das alte Gerät.
„Die Anschaffung war notwendig geworden weil sein Vorgänger– Baujahr 1983 – mittlerweile in die Jahre gekommen ist und auch vermehrt technische Probleme auftraten “, erläuterte VAG Vorstand Stephan Bartosch bei der Vorstellung des Fahrzeugs. Vor allem die Hydraulik und die Luftanlage bereiteten zunehmend Probleme. Zudem wurde die Ersatzteilbeschaffung immer schwieriger.

Das neue Arbeitsgerät basiert auf einem MAN Trägerfahrzeug mit 2,35 Metern Breite. Seine 19 Tonnen Gesamtgewicht werden von einem EURO 6 Dieselmotor mit einer Leistung von 265 kW bewegt.

Das Fahrzeug selbst verfügt über ABS, ESP, Abstandswarnsystem, Bluetooth. Eine Besonderheit: Der Arbeitskorb ist bis 1000 V isoliert und erlaubt ein sicheres Arbeiten unter Spannung auch bei Regen. „Was seine Reichweiten anbelangt, so übertrifft er seinen Vorgänger sozusagen um Längen: Der horizontale Arbeitsbereich beträgt bei ausgefahrenen Stützen 19 Meter (14 Meter beim Vorgänger) und 11 Meter dann, wenn die Stützen nur senkrecht ausgefahren sind. Wer ganz nach oben will kommt, den trägt das neue Gerät auf bis zu 25 Meter. Beim Alten war bei 18 Metern Schluss“, erläutert der Unternehmensbereichsleiter Michael Flösch.

Die Beschaffungskosten für dieses Sonderfahrzeug mit seinen speziellen technischen Möglichkeiten und Anpassungen belaufen sich auf knapp 400.000 Euro.

Eine Eigenschaft, die alle, in deren Nähe der Hubsteiger eingesetzt werden muss, zu schätzen wissen werden, hob Bartosch ganz besonders hervor: „Dank eines Batteriepaketes kann die Bühne elektrisch und somit deutlich geräuschreduzierter verfahren werden. Der Motorbetrieb kann damit deutlich verringert werden. Das ist ein großer Vorteil, zumal viele Arbeiten an den Oberleitungen in der Nacht durchgeführt werden. “

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Bei einer Pressekonferenz wurde der neue Hubsteiger der Ă–ffentlichkeit vorgestellt
 
 

 
VAG kauft weitere fĂĽnf Urbos
Letzte Hochflurfahrzeuge werden 2020 ausgemustert

Ein Kaufvertrag über 5 neue Stadtbahnfahrzeuge vom Typ Urbos 100 wurde am Mittwoch, 6. Juni, von den Vorständen der Freiburger Verkehrs AG (VAG) und Vertretern des spanischen Hersteller „Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles“ (CAF) unterzeichnet. Die neuen Fahrzeuge, die voraussichtlich bis Mitte 2020 ausgeliefert sein werden, werden dann bei der VAG die letzten fünf verbliebenen reinen Hochflurfahrzeuge vom Typ „GT8K“ ersetzen.

Der Auftrag an CAF erfolgte nach einer europaweiten Ausschreibung. Über den genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Seitens des Landes Baden-Württemberg wird die Anschaffung mit einer Million Euro je Fahrzeug aus dem Schienenfahrzeugförderprogramm bezuschusst.

VAG Vorstand Stephan Bartosch betonte bei der Vertragsunterzeichnung, dass die neuen Fahrzeuge den bisher bei der VAG vorhandenen zwölf Urbos entsprechen. „Im Laufe unserer mittlerweile rund dreijährigen Erfahrungen mit diesen Fahrzeugen haben sich jedoch einige Modifizierungen ergeben, die in die Neubauten natürlich eingeflossen sind.“ Bartosch nannte in diesem Zusammenhang zum Beispiel die Innenbeleuchtung in LED-Technik, technische Modifikation bei der Schienenbremse sowie den Einbau von Radschallabsorbern und einer Schienenkopfkonditionierungsanlage.

VAG Vorstand Oliver Benz unterstrich den Nutzen, den die neuen Fahrzeuge für die Fahrgäste bieten: „29 Jahre nach dem Kauf der ersten Fahrzeuge mit Niederflurabteil können wir das Zeitalter der Hochflurfahrzeuge bei der VAG im Jahr 2020 endgültig beenden. Nur elf der dann eingesetzten Fahrzeuge werden einen begrenzten Niederflureinstieg im Mittelteil haben, der Rest der Stadtbahnflotte wird vollständig niederflurig sein.“

Gemeinsam betonten beide Vorstände, dass sie mit dem Ergebnis der Ausschreibung zufrieden sind. „Wir haben jetzt seit drei Jahren Erfahrungen mit diesem Fahrzeugtyp und mit der Zusammenarbeit mit CAF sammeln können. Dies bestärkt uns darin, die richtige Wahl getroffen zu haben.“

Der Vertrag beinhaltet auch eine Optionsmöglichkeit von weiteren 7 Urbos-Fahrzeugen die bis Ende 2020 zusätzlich beauftragt werden können.

Koen De Clercq (CAF International Business Area Director) unterstrich zudem, dass man sich über diesen Folgeauftrag besonders freut, weil er eine Bestätigung darstellt, für die Produktqualität der Urbos 100 Fahrzeuge und die gute Zusammenarbeit zwischen der VAG und CAF. „Es ist immer schön, eine erfolgreiche Partnerschaft fortzusetzen. Dieser Auftrag hilft uns bei der Etablierung auf dem deutschen Markt.“

Die Firma CAF

CAF ist ein spanischer Hersteller von Schienenfahrzeugen mit Sitz in Beasain im Baskenland. Das Unternehmen ging hervor aus einer Eisenhütte, wurde 1917 als Fabrik zur Herstellung von Waggons neu gegründet und besteht in seiner jetzigen Form seit 1971. Das Produktportfolio reicht vom Hochgeschwindigkeitszug über U- Bahnen und S- Bahnen bis zu den Straßenbahnen. CAF ist international tätig und hat z.B. auch schon U-Bahnen nach Washington D.C. geliefert. Straßenbahnen der Firma CAF verkehren derzeit vor allem in Spanien, Frankreich, Großbritannien und der Türkei. Im letzten Jahr konnte CAF unter anderem Straßenbahnen nach Schweden, Estland, Brasilien, Taiwan, USA, Niederlande, Luxemburg, Belgien und Australien verkaufen. In Bezug auf die verkauften Straßenbahnfahrzeuge nimmt CAF derzeit in Europa den 2. Platz ein.

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Die Vorstände der VAG sowie Repräsentanten der CAF unterzeichneten am 6. Juni den Kaufvertrag. Von links: Oliver Benz (VAG), Koen De Clercq und Pasquale Driesman (beide CAF), Stephan Bartosch (VAG)
 
 

 
Freiburg: „Informieren – Kennenlernen – Dabeisein“
Einladung an alle Initiativen zu den Mitmachtagen 2018

Vom 26. bis 29. September finden die 4. Freiburger Mitmachtage statt. Sie sollen für freiwilliges, ehrenamtliches Engagement werben, Interessierten die Türen öffnen und Möglichkeiten zum Schnuppern bieten. Um die Vielfalt des bürgerschaftlichen Engagements zu präsentieren, sind interessierte Initiativen, Gruppen und Vereine aufgerufen, Aktivitäten bei der Stadt Freiburg anzumelden.

Initiiert werden die Mitmachtage von lokalen Verbänden der Wohlfahrt (AWO, Caritas, Diakonisches Werk, DRK, Malteser Hilfsdienst, Der Paritätische, Stadtjugendring) und der Stadt Freiburg.

Seit 2015 gibt es jährlich Mitmachtage, an denen sich bisher über 100 Einrichtungen und Gruppen beteiligten. Unter dem Motto „Informieren – Kennenlernen – Dabeisein“ ließen sich über 300 Interessierte motivieren und von den Möglichkeiten im Engagement anstecken. Diesen Erfolg möchten die Veranstalter in diesem Jahr wiederholen. Aus Sicht von Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach „ermutigt das Angebot öffentlichkeitswirksam und stadtteilorientiert zur Teilhabe an beispielhaften Aktivitäten. Damit wird die Wahrnehmung und Anerkennung des Engagements gestärkt und das Miteinander in den Stadtteilen gefördert.“

Interessierte Freiburger Einrichtungen, Initiativen und Vereine, die Einsatzmöglichkeiten anbieten und zum Mitmachen einladen wollen, melden sich bitte bis Mittwoch, 27. Juni, bei gerhard.rieger@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-3052.
 
 

 
20-jähriges Jubiläum der Straßenzeitung DER FREIeBÜRGER e.V.
Im Juni 2018 ist es soweit: DER FREIeBÜRGER e.V. feiert 20-jähriges Jubiläum! Aus diesem Anlass wird es im Juni auf den Straßen von Freiburg eine Jubiläumsausgabe mit 8 Extra-Seiten geben.
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Lahr: Jazz, Rock, Funk – und Drehorgelmusik
Musikalische Vielfalt gehört bei der Landesgartenschau dazu

Wer schon den ein oder anderen Tag auf der Landesgartenschau verbracht hat, der weiß längst was die Ausstellung neben den tollen Ausstellungsbeiträgen ausmacht: die unglaubliche Vielfalt an Veranstaltungen, die allesamt im Preis des Eintrittstickets – ob Tages- oder Dauerkarte enthalten sind. Auch in den kommenden Tagen ist auf den Bühnen der Landesgartenschau wieder einiges geboten. Mit Berliner Liedern, Oldies und Evergreens macht der „Drehorgelromantiker“ am kommenden Donnerstag von 11 bis 13 Uhr beim Beitrag „Bund deutscher Baumschulen“ halt. Feinsten akkustischen Jazz bietet die Formation „Jazz Delight“ am Freitag ab 18 Uhr auf der Bürgerpark-Bühne. Das Freiburger Quartett besteht bereits seit vielen Jahren und tritt regelmäßig in der Freiburger Regio und in der Schweiz auf (u.a. beim ZMF, Freiburger Fest der Innenhöfe, der Emmendinger Musiknacht usw.) Mit dem abwechslungsreiches Programm aus Jazz- Latin- und Soul in akustischer Besetzung (Sax, Piano, Bass, Schlagzeug) hat die Formation bereits in zahlreichen Konzerten ihr Publikum begeistert und sorgt auch auf der Landesgartenschau für den perfekten Einstieg ins Wochenende. Geballten Power-Funk bringt die Freiburger Band „FATCAT“ auf die Bühne. In den beiden letzten Jahren standen sie als Opener für Jamie Cullum oder Anastacia auf der Bühne und sorgten beim ZMF für ein ausverkauftes Zelt. Im Frühjahr 2018 ist das erste Live-Album der Jungs erschienen. Was die Zuschauer neben einer genialen Party am Freitag ab 20 Uhr auf der E-Werk-Bühne erwartet: ein Mix aus derbsten 70er Jahre Disco-Grooves, aber auch Hooks und Bläsersätze aus den alten 60er-Funk-Scheiben der Großen verpackt in einen neuen Stil, der moderner nicht sein könnte.

Gleicher Ort, anderes Datum: gleich am Samstag geht es mit tollen Sounds weiter: die Lahrer Rockwerkstatt präsentiert unter dem Titel „United Lahrtists & Friends“ lokale und regionale Bands. Besucher können sich auf einen musikalischen Sommerabend im Grünen mit Fonkzone (Funk-Soul), Out of the Box (Folk / Americana), Sammelsurium (Art-Rock), Schüttelfrost (Spaßrock) und There's a light (Post-Rock) freuen.
Eine musikalische Begegnung der außergewöhlichen Art erwartet die Gäster der Landesgartenschau am Sonntagnachmittag. Beim Doppelkonzert präsentieren sich die Stadtkapelle Lahr und der befreundete Musikverein Victoria Altenmittlau aus Hessen auf der E-Werk-Bühne mit einem facettenreichen Repertoire symphonischer Blasmusik.

Ganz verschiedene Musikrichtungen, ein Gelände, ein Wochenende – die Landesgartenschau macht es möglich.
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Bevor der Frust uns scheidet...
Innovative Strategien der Prävention von Paarproblemen als Modell für Deutschland

Eine gelingende Paarbeziehung ist für die Partner der wichtigste Faktor für Zufriedenheit und Lebensglück ebenso wie für psychische und körperliche Gesundheit. Die nach wie vor hohe Scheidungsrate zeigt jedoch, dass vielen Paaren die Gestaltung einer dauerhaften Paarbeziehung nicht gelingt. Präventionsprogramme verschiedener Träger versuchen, die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln, die es für die Gestaltung einer langdauernden Paarbeziehung braucht; allerdings erreichen sie bisher nur geringe Anteile der Bevölkerung. In vielen Ländern hat man bereits verschiedene Strategien entwickelt, mehr Menschen mit diesen Angeboten zu erreichen. Über diese innovativen Strategien und deren mögliche Umsetzung in Deutschland spricht Prof. Dr. Christian Roesler mit Prof. Howard Markman, dem Begründer des weltweit verbreiteten Präventionsprogramms für Paare PREP am Mittwoch, den 13. Juni um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg. Der Eintritt beträgt 6,00 €, ermäßigt 3,00 €. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird freundlich gebeten.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der International week in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule Freiburg, der Diözesanstelle Ehe-, Familien- und Lebensberatung und dem Familienreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt statt.
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