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Donnerstag, 4. Dezember 2025
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Verschiedenes

 
Freiburg: Anhaltend hohe Waldbrandgefahr in Freiburgs Wäldern
Ab sofort ist aus Sicherheitsgründen überall im Wald offenes Feuer, Grillen und Rauchen verboten!

Dies gilt auch für die offiziellen Grillstellen!

Da es gestern wenig, in einigen Gebieten auch gar nicht geregnet hat, herrscht aufgrund der außergewöhnlich langanhaltenden Trockenheit in Freiburgs Wäldern eine erhöhte Waldbrandgefahr, die sich zunehmend verschärft. Diese Situation führt dazu, dass weitere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden müssen.

Das Forstamt Freiburg informiert daher darüber, dass bis auf weiteres jegliches Feuermachen und Grillen im Wald verboten ist. Dies gilt auch an den ausgewiesenen Grillstellen. Alle Waldbesucherinnen und -besucher werden um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit gebeten.

Angesichts des aktuell hohen Risikos eines Waldbrands bittet das Forstamt auch weiterhin, die folgenden bekannten Verhaltensregeln im Wald einzuhalten:

- Im Wald ist das Rauchen grundsätzlich nicht gestattet.

- Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfene Zigarettenkippen aus.

- Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren.

- Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs, vor allem trockenem Gras, stehen, da heiße Katalysatoren oder Auspuffteile die trockene Vegetation leicht entzünden können.

Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) oder die Polizei (110) zu informieren.

In der Vergangenheit hat die schnelle Information über einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete Bekämpfung regelmäßig zu einer Einschränkung des Schadensausmaßes und zur Vermeidung von Gefahren für Natur und Mensch beigetragen. Dabei kommt es auch auf eine präzise Ortsbeschreibung an, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu führen sein. Sie können dazu die Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte Parkplätze, Waldwegenahmen, Wanderwege- und Mountainbikestrecken-Beschilderungen oder ähnliches zur Beschreibung nutzen.

Das Forstamt wird die Öffentlichkeit informieren, sobald sich die Lage entspannt und die Waldbrandgefahr abnimmt,
 
 

 
Freiburg: Stadtbahn Rotteckring und Neubau Kronenbrücke
Dreisamuferradweg wird vorübergehend geöffnet

Von Dienstag, 14. August bis Mitte September wird der Dreisamuferradweg südlich der Dreisam von der Kaiserbrücke unter der Kronenbrücke hindurch bis zur Schnewlinbrücke vorübergehend für den Rad- und Fußverkehr geöffnet werden.

Die Radwege über die neu errichteten Rampen auf die Kronenbrücke hinauf müssen aufgrund der Bauarbeiten auf der Kronenbrücke weiterhin gesperrt bleiben.

Vor der endgültigen Verkehrsfreigabe Anfang November muss der Dreisamuferradweg für die Mauerwerksarbeiten unter der Brücke ab Mitte September bis voraussichtlich Ende Oktober nochmals voll gesperrt werden.

Der Fußweg nördlich der Dreisam unter der Kronenbrücke muss aufgrund der Mauerwerksarbeiten bis Ende September weiterhin gesperrt bleiben.

Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundene Behinderungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Rothaus Zäpfle-Weg
Deutschlands höchstgelegene Brauerei befindet sich auf 1.000 Metern und blickt auf mehr als 220 Jahre Brauhandwerk zurück. Von einer kleinen Klosterbrauerei hat es die Brauerei Rothaus über die Jahrzehnte bis zur Badischen Staatsbrauerei geschafft. Sie ist Anziehungspunkt für Bierfreunde aus der ganzen Welt, die sich das Qualitätsbier vor der beeindruckenden Kulisse des Hochschwarzwaldes schmecken lassen. Der hauseigene Zäpfle-Weg führt vorbei an neun Stationen und drei Pavillons über das Brauereigelände und lässt auch das Quellgebiet nicht aus, das mit seinem weichen Wasser aus insgesamt sieben Quellen den Ursprung für das Erfolgsrezept bildet.
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Open Air: Die Toten Hosen
Am 18. August kommt es aufgrund eines Open Air Konzert zu Änderungen der Stadtbahnlinie 4 sowie der Buslinie 10.

Von 13 Uhr an lässt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) auf der Linie 4 im Streckenabschnitt zwischen „Rathaus im Stühlinger“ bis zur der Haltestelle „Elsässer Straße“ mindestens alle fünf Minuten eine Stadtbahn fahren. Die Haltestelle Technische Fakultät wird ab diesem Zeitpunkt nicht bedient.

Nach dem Konzert stehen für die Konzertbesucher an der Haltestelle „Elsässer Straße“ ausreichend Stadtbahnzüge für die Rückfahrt bereit.
Vom Konzert betroffen ist auch die Omnibuslinie 10. Sie fährt von 13 Uhr an eine Umleitung über die Hermann-Mitsch-Straße und fährt die Haltestelle Industriepark an, da die Haltestelle Messe Freiburg nicht bedient werden kann.

Ab 22 Uhr endet die Fahrt der Linie 4 aus Zähringen kommend an der Haltestelle „Robert-Koch-Straße“. Hier kann auf die Buslinie 10 Richtung „Paduaallee“ umgestiegen werden. Diese hält auch an der „Killianstraße“ und der „Berliner Allee“.

Für die Veranstaltung gilt Eintrittskarte = Fahrschein.
 
 

 
62.701 Fahrgäste mit dem VAG Bus Shuttle zum und vom ZMF
Das Festivalprogramm und das Wetter passen beim diesjährigen ZMF offenbar ziemlich perfekt. Diesen Schluss kann man jedenfalls ziehen, wenn man sich die erfreulichen Zahlen des von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) organisierten Busshuttle anschaut. An den 19 Festivaltagen wurde der Shuttleservice von genau 62.701 Fahrgästen genutzt. Das sind fast exakt gleich viele wie im vergangenen Jahr (62.726).

Am meisten nachgefragt war der Shuttle – wie schon in den vergangenen Jahren – an jenen Tagen, an denen „Dieter Thomas Kuhn & Band“ im Zelt gastierten: Am 3. und 4. August wurden 4.777 und 5.244 Fahrgäste gezählt. Aber auch „Freundeskreis“ lockte 4.769 Mitreisende in die Busse.

Am wenigsten nachgefragt waren der Eröffnungs- und der Abschlusstag mit 1.676 und 1.776 Fahrtenwünschen.

Wie bereits in den vergangenen Jahren nutzen auch diesmal wieder hauptsächlich Konzertbesucher den Shuttle ab der Munzinger Straße. Von den 62.701 Fahrten wurden 56.719 kostenlos mit Konzert-Eintrittskarte unternommen.
 
 

 
Tettnanger Hopfenpfad
Vorbei an Obst- und Hopfengärten schlängelt sich der Hopfenpfad durch die Landschaft um das oberschwäbische Tettnang. Neben spektakulären Aussichten auf die Montfortstadt und das Alpenpanorama des Bodensees bietet der für Wanderer und Radfahrer gleichermaßen geeignete Weg Informationen zu Hopfenanbau und Braukunst der Region. Erstmals im Jahr 1150 urkundlich erwähnt, ist der Tettnanger Hopfen längst zum weltweiten Exportschlager avanciert. Startpunkt der vier Kilometer langen Tour ist bei der Kronenbrauerei im Stadtzentrum. Am Ende liegt das Hopfengut N°20, wo sich Hopfenanbau, Brauerei, Museum, Laden und Gaststätte zum ultimativen Hopfen-Erlebnis vereinen.
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Freiburg: Geplante Brückensanierungen verschoben
Garten- und Tiefbauamt bekommt keine oder überhöhte Ausschreibungsangebote

Brücken und Ingenieurbauwerke sind aber nutzbar

Einige der geplanten Brückensanierungen sind verschoben. Seit ungefähr zwei Jahren können bereits geplante und ausgeschriebene Brückensanierungen nicht umgesetzt werden, da die dafür spezialisierten und in Frage kommenden Baufirmen, oftmals auch aus Kapazitätsgründen, keine Angebote abgeben. Oder wenn, dann nur zu überzogenen Preisen, was zwangsläufig zur Aufhebung der Ausschreibung führt.

Dies war in diesem Jahr bei den Brücken über die Breisacher Bahnlinie im Zuge der Sanierung der Granadaallee und der Markwaldstraße der Fall. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) sah sich gezwungen, die Ausschreibung wegen überhöhter Preise aufzuheben.

Zudem sind für die noch in diesem Jahr geplanten Sanierungen der Besançonbrücke über die Matsuyamaallee und der Straßenbrücke über die Breisacher Bahn im Zuge der Granandaallee keine Angebote abgegeben worden.

Das GuT wird deshalb Ende 2018 erneut ausschreiben, um die beiden Brücken ab April 2019 doch noch sanieren zu können. Mit diesem zeitlichen Vorlauf erhofft sich das GuT entsprechende Angebote.

Insgesamt gibt es über 700 städtische Ingenieurbauwerke in Freiburg. Um sie dauerhaft stand- und verkehrssicher zu erhalten, prüft, saniert und erneuert das Garten- und
Tiefbauamt GuT) diese Bauwerke regelmäßig. Darunter fallen Straßen-, Stadtbahn-, Fuß- und Radwegbrücken, Stege, Treppenanlagen, Schilderbrücken, Trogbauwerke, Unterführungen, Stützwände, Tiefgaragen oder Lärmschutzwände.

Das GuT weist aber darauf hin, dass die Brücken und Ingenieurbauwerke in Freiburg stand- und verkehrssicher und damit nutzbar sind.
 
 

 
Freiburg: Geänderte Öffnungszeiten für Fundfahrräder
Aufbewahrungsstelle für Fundfahrräder in der Kaiserstuhlstraße weiterhin nur 14-tägig geöffnet

Die Aufbewahrungsstelle für Fundfahrräder in der Kaiserstuhlstraße 18 ist weiterhin nur vierzehntägig geöffnet.

Nächste Öffnungstermine sind die Donnerstage
16. und 30. August,
13. und 27. September,
11. und 25. Oktober,
8. und 22. November,
6. und 20. Dezember sowie
3. Januar 2019
immer in der Zeit von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr.

In dringenden Fällen kann man sich an das Fundbüro im Rathaus im Stühlinger wenden:

Bürgerservicezentrum, Fehrenbachallee 12,
Tel. 0761 / 201 - 4827 / - 4828 / - 4830.
 
 



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