|

Verschiedenes
| | | Jubiläum Freiburger Bachpatenschaften | Der Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e. V. feiert Jubiläum!
Ein Vierteljahrhundert Engagement an Freiburgs Gewässern zusammen mit Bachpaten und der Stadt Freiburg
Zugegeben - die „Bächle“ und die prägende Dreisam sind in Freiburg etwas ganz besonderes. Aber auch in Sachen naturnahe Bachverläufe hat unsere Stadt einiges zu bieten. Dietenbach, St. Georgener Dorfbach, Hölderlebach, aber auch unbekanntere Bäche wie Glasbach, Eschbach, Scheidbach… fast jeder Stadtteil Freiburgs wird von mehreren, kleinen Flussläufen durchzogen.
An fast allen naturnahen Bächen, die ein begleitendes Grün besitzen und in denen eine vielfältige Tierwelt vorhanden ist, sind die Bachpaten Freiburg im Einsatz. Es sind Gruppen vom Kinder- bis zum Rentenalter, die tatkräftig und ehrenamtlich die Stadt in deren Auftrag zur Gewässerpflege und -entwicklung unterstützen. Seit Ende der 80er Jahre ist die Zahl der aktiven Gruppen mittlerweile auf 64 angestiegen. Sie überprüfen die Wasserqualität, betreiben Biotoppflege und werten damit den Lebensraum Gewässer für Pflanzen und Tiere auf.
Die Mitglieder des Fördervereins, engagierte BürgerInnen jeglicher Couleur, unterstützen diesen Einsatz an Gewässern. Es handelt sich bei Ihnen nicht nur um aktive Bachpaten, sondern auch um Menschen, die deren Arbeit ideell und mit einem bescheidenen Mitgliedsbeitrag unterstützen möchten.
Beim Garten- und Tiefbauamt der Stadt Freiburg sind die Koordination und Anleitung der Arbeitseinsätze verankert. Ohne die finanzielle und politische Unterstützung des Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e.V., der bereits 1993 gegründet wurde, wäre die Arbeit der Bachpaten über die vergangenen Jahrzehnte aber nicht in diesem Umfang und mit dieser Kontinuität möglich gewesen.
Zusammen mit der Stadt bedanken sich die Bachpaten herzlich beim Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e.V. für diese wertvolle Unterstützung und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit für einen guten ökologischen Zustand der städtischen Gewässer. | | | | |
| | | | Digitalisierung | Thema des Wirtschaftsbeirats des Oberbürgermeisters bei der Haufe Group
Am Donnerstag, den 01. März, war der Wirtschaftsbeirat unter Leitung von Oberbürgermeisters Dieter Salomon zu Gast bei der Haufe Group. Rund 80 Vertreterinnen und Vertreter der Freiburger Wirtschaft nahmen an dem von der Wirtschaftsförderung der FWTM organisierten Treffen teil, um mehr über das Thema „Digitale Transformation“ zu erfahren und erste Einblicke in den neuen Erweiterungsbau der Haufe Group und dessen Arbeitswelten zu bekommen. FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme und Martin Laqua, Beirat Haufe Group, begrüßten die Gäste.
FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme: „Hinter der Fassade von Solarstrom und erneuerbaren Energien hat sich in Freiburg in den vergangenen 30 Jahren eine kleine, aber feine IT-Szene etabliert, die weit über ihre Grenzen hinaus strahlt. Daher freut es umso mehr, heute nach der digitalen Transformation bei dem größten IT-Unternehmen der Region zu Gast zu sein.“
Oberbürgermeister Dieter Salomon erläuterte, welche Bedeutung die Digitalisierung für die Stadt Freiburg hat: „Die Digitalisierung ist künftig ein entscheidender Standortfaktor. Aus diesem Grund hat die Stadt Freiburg das Thema gemeinsam mit der FWTM-Wirtschaftsförderung aktiv aufgegriffen: So haben wir die digitale Infrastruktur und Breitband-Versorgung vorangetrieben und sind kurz vor einer flächendeckenden Abdeckung im Stadtgebiet. Außerdem bauen wir ein regionales Digitalisierungszentrum im Kreativpark auf dem Güterbahngelände auf und erarbeiten eine nachhaltige Digitalisierungsstrategie für Freiburg.“
Für Unternehmen bedeutet die Digitalisierung radikale Herausforderungen, doch auch Möglichkeiten. Die Haufe Group hat die Digitalisierung schon früh als Chance begriffen. Birte Hackenjos, Geschäftsführerin der Haufe Group, gab in ihrem Vortrag Einblicke in den Wandel
des einstigen Freiburger Traditionsverlags zum digitalen und internationalen Software- und Lösungsanbieter. Das Unternehmen erwirtschaftet heute 95 Prozent seines Umsatzes mit digitalen Produkten und Services und berät mit seiner Expertise Kunden bei deren Transformation.
„Für uns als Haufe Group reicht es nicht aus, eine Technologie durch die nächste zu ersetzen. Die Digitalisierung ermöglicht uns, Geschäftsmodelle ganz neu zu denken – für unsere Kunden, aber auch für uns als Familienunternehmen. Dass wir uns auf diesen Wandel immer wieder neu einlassen, ihn vorantreiben und dabei auf das Know-How und die Energie unserer Mitarbeiter setzen, macht unseren Erfolg aus“, so Birte Hackenjos.
Im Anschluss an den Vortrag von Birte Hackenjos erhielten die Gäste eine Führung durch den neuen Erweiterungsbau der Haufe Group. Das anschließende Get-together bot die Möglichkeit, sich weiter zum Thema „Digitalisierung“ auszutauschen.
Über den Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters:
Der Wirtschaftsbeirat ist ein von der FWTM organisiertes Gremium bei dem Vertreter aus allen Branchen der Freiburger Wirtschaft den Oberbürgermeister und ca. 80 Gäste abwechselnd in ihre Betriebe einladen. Der Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters trifft sich seit 2003 zwei Mal pro Jahr, um sich neben der Unternehmenspräsentation über aktuelle kommunalpolitische Themen auszutauschen.
Über die Haufe Group:
Die Haufe Group mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie im Bereich Aus- und Weiterbildung. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Group konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt 1.880 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Group im Geschäftsjahr 2017 (Juli 2016 bis Juni 2017) einen Umsatz von 343 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 304,5 Mio. Euro.
---
Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Hanna Böhme (FWTM-Geschäftsführerin), Oberbürgermeister Dieter Salomon, Birte Hackenjos (Geschäftsführerin der Haufe Group), Martin Laqua (Beirat Haufe Group) und Daniel Strowitzki (FWTM-Geschäftsführer). | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: König Dickbaum steht im Grötzinger Bruchwald | Mitmachaktion lädt zur Siegerehrung
Vom Sämling bis zum "Methusalem" stehen in den Karlsruher Wäldern unterschiedliche Baumarten im Alter von einem bis über 300 Jahren nebeneinander. Groß und klein, dick und dünn, jung und alt teilen sich den Lebensraum Wald in der Rheinaue, auf der Hardt, in der Flussaue und im Bergwald bis hinauf nach Wettersbach.
Im Herbst 2017 haben das Forstamt und die Oberrheinischen Waldfreunde e.V. die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, sich auf die Suche nach "König Dickbaum" zu begeben: dem dicksten Baum im Karlsruher Wald. Die Finderinnen und Finder der drei stärksten gemeldeten Bäume werden nun zu einer kleinen Siegerehrung anlässlich des Internationalen Tag des Waldes eingeladen.
"König Dickbaum", also der tatsächlich dickste Baum in den Karlsruher Wäldern, der den Forstleuten derzeit bekannt ist, blieb aber unentdeckt: Die sogenannte "Blitzeiche" steht im Grötzinger Bruchwald. Sie hat in Brusthöhe gemessen einen Stammumfang von 6,10 Metern, was einem Durchmesser von 1,94 Metern entspricht. Da die Eiche über die umliegenden Bäume hinausragt, wurde sie vor Jahren vom Blitz getroffen.
Mit der Mitmachaktion und der Vorstellung von "König Dickbaum" weisen Forstdezernent Klaus Stapf, die oberrheinischen Waldfreunde und die Forstleute anlässlich des Internationalen Tag des Waldes auf die Bedeutung alter Bäume für die Biodiversität heimischer Wälder, aber auch auf deren Bedeutung für das Landschaftsbild und die Erholung hin. | Mehr | | | |
| | | | Panoramaaufnahmen im Stadtgebiet Freiburg | Befahrung des Stadtgebiets im Auftrag der Stadt
Im Auftrag der Stadtverwaltung befährt ab Montag, 5. März, bis voraussichtlich Sonntag, 18. März, eine extern beauftragte Firma das Stadtgebiet und macht dabei georeferenzierte 360°-Panoramaaufnahmen. Diese Aufnahmen benötigt die Verwaltung ausschließlich für die interne Aufgabenerfüllung. Die Panoramabilder werden nicht im Internet veröffentlicht. Zudem werden Gesichter und Autokennzeichen aus datenschutzrechtlichen Gründen in den Bildern unkenntlich gemacht. | | | | |
| | | | Landesbischof ordiniert sieben Nachwuchskräfte in Freiburg | NEUE PFARRERINNEN UND PFARRER FÜR BADEN
Freiburg. Sieben angehende Pfarrerinnen und Pfarrer aus Baden werden am kommenden Sonntag (4. März) in Freiburg von Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh ordiniert. Hinzu kommt eine weitere Ordination durch Prälat Traugott Schächtele in Heidelberg.
Der Festgottesdienst zur Ordination beginnt um 14 Uhr in der Ludwigskirche in Freiburg (Starkenstraße 8). Unter den Kandidaten ist auch Florian Binsch, der in der Pfarrgemeinde Nord in Freiburg seine praktische Ausbildungszeit, das so genannte Lehrvikariat, durchlaufen hat. Die Theologinnen und Theologen beginnen nach der Ordination ihren zweijährigen Probedienst in Mannheim, Osterburken, Neureut, Schwetzingen, Laufenburg, Walldorf und im Kirchenbezirk Bretten-Bruchsal.
Bei der Ordination werden angehende Pfarrerinnen und Pfarrer im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes offiziell gesegnet und für die öffentliche Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung beauftragt. Alle haben ein Studium der evangelischen Theologie und das zweijährige Lehrvikariat in einer Pfarr- oder Kirchengemeinde absolviert. Für den Berufseinstieg, den nun folgenden zweijährigen Probedienst, haben sie noch einen Mentor oder eine Mentorin zur Seite.
Landesbischof Jochen Cornelius-Bundschuh zeigte sich im Vorfeld der Ordination sehr erfreut über den theologischen Nachwuchs, der nach dem Studium und dem Vikariat „die Menschen im Glauben stärkt und Verantwortung für die Kirche übernimmt“. Derzeit gebe es in Baden keinen Mangel an Pfarrerinnen und Pfarrer, man werbe jedoch intensiv um den theologischen Nachwuchs.
Weitere Infos zum Studium, zum Pfarrberuf und weiteren kirchlichen Berufen gibt es online ... | Mehr | | | |
| | | | Noch Jugendschöffinnen und -schöffen gesucht | Informationsveranstaltung am 28. Februar um 19 Uhr im Bürgerhaus Zähringen
Für das Amtsgericht in der Stadt sucht die Stadtverwaltung noch Bewerberinnen und Bewerber für die Vorschlagsliste der Jugendschöffinnen und Jugendschöffen. Wer als ehrenamtliche Richterin oder Richter in Gerichtsverhandlungen mitwirken möchte und in Freiburg wohnt, kann sich melden. Es werden interessierte deutsche Staatsangehörige im Alter zwischen 25 und 69 Jahren gesucht, die sich zwischen dem 1. Januar 2019 und dem 31. Dezember 2023 als Jugendschöffinnen und -schöffen engagieren möchten. Bewerbungsschluss ist der 15. März 2018.
Schöffinnen und Schöffen wirken als Ehrenamtliche in Strafsachen bei den Amts- und Landgerichten mit. Sie nehmen an den Hauptverhandlungen mit den gleichen Rechten und Pflichten wie die Berufsrichterinnen und -richter teil, tragen also auch die gleiche Verantwortung. Vor allem für die Jugendschöffengerichte bei den Amtsgerichten werden noch Bewerberinnen und Bewerber gesucht.
Eine Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 28. Februar, um 19 Uhr im Bürgerhaus Zähringen, Lameystraße 2, statt. Es werden zwei Richter des Amtsgerichtes sowie amtierende Schöffinnen und Schöffen anwesend sein.
Bewerben kann man sich übers Internet: Unter www.freiburg.de/schoeffenwahl sind alle wichtigen Informationen zusammen mit den elektronischen Bewerbungsformularen hinterlegt. Eine Bewerbung ist schriftlich oder telefonisch möglich: Die Pflichtangaben aus den elektronischen Bewerbungsformularen sind auch bei schriftlichen und telefonischen Bewerbungen erforderlich. Der Vordruck für eine schriftliche Bewerbung kann per E-Mail oder telefonisch angefordert werden. | Mehr | | | |
| | | | Reiserücktrittversicherung: Von gut bis mangelhaft | Bei teuren oder sehr früh gebuchten Reisen ist eine Reiserücktrittsversicherung sinnvoll. Der Schutz sollte einen Reiseabbruch einschließen, denn auch er kann teuer werden. Sinnvoll ist auch ein Tarif ohne Selbstbeteiligung, da diese häufig 20 Prozent der Stornokosten beträgt. Die Zeitschrift Finanztest hat 138 Tarife von 15 Versicherern untersucht und die Ergebnisse von gut bis mangelhaft in der März-Ausgabe veröffentlicht.
Die Reiserücktrittsversicherung gibt es in vier Varianten: Single- und Familientarife, Einzel- oder Jahresverträge. Erstmalig hat Finanztest auch die Leistung bei Terror untersucht. Bei einem Rücktritt nach Terroranschlägen zahlen drei Versicherer, einer jedoch nur befristet, bei Reisebuchungen bis März 2018. Bedingung ist, dass der Anschlag kurz vor Reisebeginn und in der Nähe des Reiseziels stattfand. Ausgeschlossen ist der Anspruch, wenn bei der Buchung schon eine Reisewarnung vorlag. Für Individualreisende kann der Schutz wichtig sein, denn Pauschalreisende haben bessere Stornomöglichkeiten durch den Veranstalter.
Testsieger ist ein Versicherer in allen Kategorien ohne Selbstbeteiligung. Der Singletarif für eine 1.000-Euro-Reise liegt hier bei 42 Euro, einen Familienvertrag für mehrere Urlaube im Wert von jeweils 1.000 Euro gibt es ab 107 Euro.
Der häufigste Grund für Absagen sind Krankheiten. Doch ein Knackpunkt in den Vertragsbedingungen ist die Klausel, dass der Versicherer nur bei „unerwartet schwerer Krankheit“ zahlt. Für den Kunden erschließt sich nicht, welche Krankheit versichert oder ausgeschlossen ist. Deshalb sollte er sich bei Vorerkrankungen vor Buchung der Reise eine Reisefähigkeitsbescheinigung vom Arzt erstellen lassen.
Der Test findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/reiseruecktritt abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | FahrÂradsitze für Kinder: Zwei weit verbreitete Sitze sind mangelhaft | Beim Test Fahrradsitze für Kinder sind zwei weit verbreitete Sitze von Britax Römer mangelhaft. Sie scheitern deutlich an der Prüfnorm und lassen sich kinderÂleicht öffnen – ein unnötiges SicherÂheitsÂrisiko. Zwei weitere Sitze fallen durch, weil bei einem die Fußstütze brach und bei einem anderen ein SchadÂstoff gefunden wurde, der im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen. 9 von 17 FahrÂradsitzen für Kinder bekommen das test-QualitätsÂurteil gut und sind empfehlensÂwert. Sie kosten zwischen 60 und 150 Euro.
Auf die Frage der Stiftung Warentest, ob verunsicherte Eltern Sitz oder Verschlüsse der Britax Römer FahrÂradsitze umtauschen können, antwortete das Unternehmen, dass diese Mängel nicht zum Umtausch berechtigten. „Nach unserer EinschätÂzung sollte das Unternehmen die Verschlüsse nachbessern“, heißt es dazu in der März-Ausgabe von test, „das Risiko, das mit geöffÂneten Gurten einhergeht, ist unnötig. Das beweisen alle anderen getesteten Sitze, die sehr sichere Gurte verwenden“.
Im Test waren 5 Sitze zur Montage vor dem Fahrer für Kinder bis 15 Kilogramm und 12 zur Montage am SitzÂrohr hinter dem Fahrer für Kinder bis 22 kg. Für beide Gruppen gibt es gute Sitze ab 60 bzw. 65 Euro. Die Stiftung rät, FahrÂradkinderÂsitze beim Fachhändler zu kaufen, denn dieser kann beurÂteilen, welcher Sitz zum Rad passt, und ihn montieren.
Der Test KinderÂsitze fürs FahrÂrad findet sich in der März-Ausgabe der ZeitÂschrift test und ist online unter www.test.de/fahrradsitze abrufÂbar. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489
|
|
|