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Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Unfall zwischen Straßenbahn und Pkw
(c) Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg
 
Unfall zwischen Straßenbahn und Pkw
Freiburg, 13.11.2023, 19:07 Uhr: Durch eine Anwohnerin im Kreuzungsbereich Basler-Straße-Ecke-Kronenstraße wurde der Leitstelle ein Unfall zwischen einem Schienenfahrzeug und Personenkraftwagen gemeldet. Zu so einem Einsatz wird der Rettungsdienst mit Notarzt, die Polizei und für die technischen Aufgaben die Feuerwehr alarmiert. Weiterhin wird als Fachberater der Notfalldienst der Verkehrsbetriebe hinzugezogen. Der Personenkraftwagen wurde von dem Schienenfahrzeug ca. 10m in den Personenübergang der Kronenstraße geschoben bis sie zum Stehen kam. Der Fahrer im Auto wurde nur leicht verletzt aber war in seinem Gefährt eingeschlossen. Im öffentlichen Verkehrsmittel wurde niemand verletzt. Die Linie 5 der VAG wurde komplett gesperrt. Das Garten- und Tiefbauamt wurde zwecks des defekten Ampelmasten hinzugezogen. Mit hydraulischem Rettungsgerät musste die Feuerwehr Teile des Geländers am Übergang entfernen. Somit konnte der Rettungsdienst an die im Auto sitzende Person und sie versorgen und anschließend befreien aus der Lage.

Durch einen neuen Fahrer der VAG wurde die Straßenbahn nach hinten versetzt und der Unfallwagen durch einen Abschlepper aufgenommen. Momentan wird noch der defekte Ampelmast durch die Feuerwehr entfernt.

Ãœber die Schadensumme kann noch keine Auskunft gegeben werden
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Frb

 
Stadt Freiburg stellt Weihnachtsbäume auf
17 Meter hoher Baum am Europaplatz

Die ersten Schwarzwaldgipfel sind schon weiß und auch in der Stadt wird es weihnachtlich: Wie in jedem Jahr stellt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) im Stadtgebiet und in den Ortschaften insgesamt 16 Weihnachtsbäume auf. Der größte Baum misst 17 Meter und schmückt ab morgen, 14. November, den Europaplatz. Das Amt stellt ihn zwischen 10 Uhr und 12 Uhr auf. In dieser Zeit kann es dort zu Verkehrsbehinderungen kommen. Dafür bittet das GuT um Verständnis.

Wie schon in den vergangenen Jahren werden anderswo im Stadtgebiet weitere Weihnachtsbäume durch die Bürgervereine oder private Institutionen aufgestellt.
 
 

 
Bushaltestelle „Dorfstraße“ in Günterstal ist jetzt barrierefrei
Freigabe für den Verkehr am Freitag, 10. November

Freiburg. Die Bushaltestelle „Dorfstraße“ in Günterstal ist nun barrierefrei. Die beiden neuen Bushaltestellen und Übergänge werden voraussichtlich am Freitag, 10. November für den Verkehr freigegeben.

Sechs Wochen lang hatte das Garten- und Tiefbauamt den Bereich umgebaut. Die zuvor bestehende Bushaltestelle im Bereich der Wendeschleife war nicht rollstuhlgerecht. Entsprechende Querungshilfen waren ebenfalls nicht vorhanden.

Nun befinden sich sowohl in Fahrtrichtung Freiburg als auch in Richtung Horben separate Bushaltestellen. Sie sind ebenso barrierefrei wie die zwei neuen Überwege, die ein sicheres Queren der Straße ermöglichen.

Unvorhergesehenen Schäden in der Fahrbahn hatten dazu geführt, dass die Sperrung in diesem Abschnitt rund eine Woche länger als geplant aufrechterhalten werden musste.
 
 

Buch:
(c) Stiftung Warentest
 
Buch: "Long Covid und Post Covid"
Neue Kraft schöpfen und seine Rechte am Arbeitsplatz kennen

Long und Post Covid stellen eine neue Erkrankung dar, die die Betroffenen mit gesundheitlichen Spätfolgen und einer Einschränkung der Lebensqualität konfrontiert. Im neuen Ratgeber der Stiftung Warentest erhalten Betroffene sowohl praktische Ideen zur Entlastung als auch einen Überblick über die rechtlichen Aspekte im Umgang mit dieser neuen Erkrankung.

Das Leben geht weiter – trotz Long Covid. Im neuen Ratgeber werden wichtige Begriffe rund um die Erkrankung sowie die aktuell gängigen Krankheitshypothesen kurz erklärt, vor allem aber Strategien aufgezeigt, um wieder mentale und körperliche Stärke aufzubauen, Stress abzubauen und den Alltag mit Symptomen wie beispielsweise Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und Schmerzen besser bewältigen zu können.

Ein zweiter Schwerpunkt des Ratgebers ist die Long-Covid-Rechtsberatung: Die Autoren erläutern, wie Betroffene mit Problemen am Arbeitsplatz umgehen können und was sie zu Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Kündigungsschutz und Wiedereingliederung wissen sollten. Außerdem erklären sie, welche Ansprüche bei Rehamaßnahmen, Berufsunfähigkeit und Schwerbehinderung durch Long Covid oder Post Covid bestehen.

Die umfassenden Informationen zu gesundheitlichen Aspekten und praktischen Hilfen für den Alltag sowie ausführlicher Aufklärung über die Rechte als Patient oder Patientin werden flankiert von übersichtlichen Checklisten und Adressen wichtiger Anlaufstellen.

Ein interdisziplinäres Autorenteam hat das Buch verfasst: Dr. med. Christine Allwang, leitende Oberärztin der Klinik für Psychosomatik am Universitätsklinikum rechts der Isar in München, Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, sowie Dr. Robert Weber, Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht.

Der Ratgeber Long Covid und Post Covid hat 176 Seiten und ist ab dem 20. Oktober für 20,00 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter test.de/covid-buch.
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Bewerben für dm-Award
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Bewerben für dm-Award "connecting worlds"
Bewerbungsschluss am 15. Dezember / 10.000 Euro Preisgeld

Seit 2015 inspiriert das "Schlosslichtspiele Light Festival" Kunstschaffende dazu, neue und innovative Wege zu gehen, um das Publikum zu begeistern. Ab 2024 werden Projekte mit dem dm-Award "connecting worlds" ausgezeichnet, die den digitalen Raum der "Projection Mappings" auf der Fassade des Schlosses mit dem analogen Raum des Schlossvorplatzes verbinden.

Mit 170 Meter Länge wird die Fassade des Karlsruher Schlosses jedes Jahr zu einer der größten Projektionsflächen für Medienkunst weltweit. In bisherigen "Projection Mappings" wurde bereits die Architektur des Schlosses dekonstruiert, Pflanzen entwuchsen der steinernen Fassade und avantgardistische Kunstwerke rasten über die Seitenflügel. Mit dem dm-Award „connecting worlds“ wird ein Projekt ausgezeichnet, das es schafft, die bisherigen Grenzen zu überwinden und die Shows, die bereits über 2 Millionen Menschen begeistert haben, in den analogen Raum vor dem Schloss zu tragen.

Das sagt die Leiterin des Kulturamts

„Unsere Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit anderen 'UNESCO Cities of Media Arts' haben gezeigt, dass Medienkunst weltweit sehr unterschiedlich gedacht und verstanden wird. Diese Vielfalt wollen wir durch den international ausgeschriebenen Award fördern. Wir freuen uns schon auf spannende Einsendungen, die beweisen, dass Medienkunst eine sich beständig weiterentwickelnde Kunstgattung an der Speerspitze von Innovation und zukunftsgerichteten Denkweisen ist. Gemeinsam mit dm haben wir einen starken Partner aus der Region an unserer Seite, der sich mit uns zusammen auf den Weg in diese Zukunft aufmachen wird“, so Kulturamtsleiterin Dominika Szope.

Bereits in diesem Jahr gab es in einem Pilotprojekt mit Jonas Denzel einen Vorgeschmack darauf, wie ein mögliches „connecting worlds“ prämiertes Projekt aussehen könnte. Seine Show „Hands on“, die bereits seit 2018 zu den beliebtesten Shows der Schlosslichtspiele zählt, wurde durch eine interaktive Lichtinstallation in den Raum vor dem Schloss erweitert.

Was wird gesucht?

Noch bis 15. Dezember 2023, 12 Uhr ist die Ausschreibung für den dm-Award „connecting worlds“ geöffnet, der Bewerberinnen und Bewerber dazu einlädt, die Grenzen des Schlosses zu überwinden und in neue Richtungen zu denken. Gesucht sind innovative Projekte, die sich mit der Verbindung des digitalen Raums der Schlosslichtspiele "Projection Mappings" mit dem analogen Raum des Schlossvorplatzes auseinandersetzen. Die eingereichten Projekte müssen im Außenraum stattfinden, öffentlich zugänglich sein und können, müssen aber nicht während der gesamten Dauer des "Schlosslichtspiele Light Festivals 2024" gezeigt werden.

Denkbar zur Umsetzung wären beispielsweise die Installation eines Medienkunstwerks, das auf das Schloss Bezug nimmt, eine ergänzende Inszenierung des Platzes vor dem Schloss, die Kombination anderer Kunstformen mit "Projection Mapping", wie etwa Konzerte oder Performances an mehreren Tagen, interaktive Projekte mit Publikumsbeteiligung, die Integration neuer technischer Möglichkeiten oder das Schaffen eines neuen Raumerlebnisses.

Der dm-Award „connecting worlds“ ist mit 10.000 Euro dotiert und wird mit bis zu 20.000 Euro für die Produktionskosten gefördert. Zusätzlich stehen die KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH und das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien für die kuratorische und technische Beratung unterstützend zur Seite.

Bewerbungsprozess und Entscheidung

Für die Planung der einzureichenden Projekte stehen umfassende Informationen über die örtlichen und technischen Begebenheiten während der Schlosslichtspiele zur Verfügung. Genauere Informationen zur Bewerbung, den Datenschutz- und Produktionsrichtlinien sind in der Ausschreibung unter www.cityofmediaarts.de zu finden.

Eine Fachjury wählt aus den eingereichten Projekten die Gewinnerinnen und Gewinner des Preises aus. Die Jury unter dem Vorsitz von Dominika Szope, Leiterin des Kulturamtes der Stadt Karlsruhe, besteht aus dem Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe Dr. Frank Mentrup, Vertreterinnen und Vertretern von dm-drogerie markt GmbH + Co. KG als auslobender Partner des Preises, der Stabsstelle "UNESCO City of Media Arts Karlsruhe", dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe als Kurator und der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH als Veranstalter der Schlosslichtspiele.

Als Stadt des" Creative Cities Network" der UNESCO engagiert sich Karlsruhe für die nachhaltige Entwicklungsagenda der UN. Inklusion, die Stärkung marginalisierter Gruppen und die Gleichberechtigung aller Menschen sind wichtige Grundpfeiler für diese Entwicklung. Im Sinne des internationalen Netzwerk-Gedankens ist diese Ausschreibung ausdrücklich offen für weltweit alle Bewerberinnen und Bewerber, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, kulturellem, ethnischem und sozialem Hintergrund.

UNESCO City of Media Arts

Die Stadt Karlsruhe wurde 2019 mit dem Titel "UNESCO City of Media Arts" ausgezeichnet und ist Mitglied des weltweiten "UNESCO Creative Cities Network" (UCCN). Als gut vernetzte Stadt der Medienkunst unterstützt Karlsruhe die lokale Medienkunst-Szene sowohl im Rahmen der Projektförderung als auch mit Präsentationen und Veranstaltungen, sowie Kooperationen auf internationaler Ebene. Weitere Informationen unter www.cityofmediaarts.de.

zum Bild oben:
Bewerbungen für den dm-Award "connecting worlds" sind noch bis 15. Dezember möglich.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ab 2024 in neuem Rahmen
Gebrauchtwagen (c) FWTM / Nicolas Kuri
 
Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ab 2024 in neuem Rahmen
Die von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) in der Messe Freiburg veranstaltete Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau wird im kommenden Jahr mit einer Neuerung aufwarten: Die Besucherinnen und Besucher haben dann die Möglichkeit, drei Messen mit nur einem Ticket zu besuchen. Die regionale Verkaufsplattform für Gebrauchtwagen wird künftig gemeinsam mit der „Rauch&Glut“ und der „Baby+Kind“ veranstaltet. Da die Nachfrage nach Gebrauchtwagen nach wie vor hoch, ein Angebot an sofort verfügbaren Fahrzeugen aber kaum noch vorhanden ist, hat sich die FWTM gemeinsam mit den teilnehmenden Händlerinnen und Händlern dazu entschieden, auf die geplante zweite Ausgabe der Gebrauchtwagen-Verkaufsschau im Herbst 2023 zu verzichten und ein neues Konzept zu erarbeiten. Das neue Messetrio wird erstmals vom 8. bis 10. März 2024 veranstaltet. Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau wird dann im Zentralfoyer und in Halle 4, die Rauch&Glut in Halle 1 und 2 sowie auf dem Boulevard zu finden sein. Die Baby+Kind wird sich in Halle 2 und 3 präsentieren. Über weitere Details und den Start des Ticketverkaufs wird die FWTM frühzeitig informieren.

„Die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ist seit ihrer ersten Ausgabe bei den Besucherinnen und Besuchern sehr beliebt. Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal ist das umfangreiche Angebot von Gebrauchten verschiedener Hersteller unter einem Dach“, sagt FWTM-Abteilungsleiterin Victoria Vehse. „Mit der Entscheidung, das Format zunächst nur noch einmal jährlich zu veranstalten, können wir die hohe Qualität und das vielfältige Angebot in Anbetracht der aktuellen Marktsituation auch künftig sicherstellen.“

Erwin Ehret, Aussteller und Inhaber vom Autohaus Ehret sowie vom Auto Center Süd: „Die Südbadische Gebrauchtwagenschau ist für uns immer ein Maßstab für die Dynamik auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Hier sehen wir, wie und vor allem was am Markt nachgefragt wird. So können wir die Wünsche unserer Kunden optimal erfüllen. Daher ist es schade, dass sie im Herbst nicht stattfinden kann. Umso besser ist es aber, im Frühjahr mit einem neuen Konzept und neuen Ideen, neue Kunden gewinnen zu können und die hohe Qualität der Gebrauchtwagenmesse zu halten.“

Über die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau:
Von der im Jahr 1958 gegründeten Endverbrauchermesse wurden bisher 132 Ausgaben in der Messe Freiburg veranstaltet. Auf der Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau bietet die FWTM zusammen mit den Autohäusern aus der gesamten Region Autofans die Möglichkeit, eine große Auswahl an Gebrauchtwagen zu begutachten und diese direkt vor Ort zu erwerben. Mit einer hohen Anzahl verschiedener Modelle sowie dem Angebot einer Probefahrt ohne vorherige Terminabsprache ist die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau mit ihrem Konzept in der Region einmalig. Ein umfassendes Rahmenprogramm rundet die Veranstaltung ab.
 
 


Zimmererklatsch - 21.10.2023 (c) Holzbau Baden e.V.
 
"FESTAKT zu 125 Jahre HOLZBAU BADEN E.V."
Feierlicher Festakt zum 125-jährigen Jubiläum von Holzbau Baden e.V. auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg.

Freiburg, 21.10.23 – bei freundlichem Wetter versammelten sich rund 500 Gäste auf dem Platz der Alten Synagoge, um das beeindruckende 125-jährige Jubiläum von Holzbau Baden e.V. zu feiern. Der Präsident von Holzbau Baden e.V., Rolf Rombach, eröffnete die Feierlichkeiten und hieß die zahlreichen Gäste herzlich willkommen. Insbesondere begrüßte er die über 200 Zimmerinnen und Zimmerer, traditionell in der Kluft gekleidet. Diese einzigartige Zusammenkunft von Fachleuten aus der Branche unterstrich die starke Vernetzung und den Zusammenhalt in der Welt des Holzbaus.

Grußworte hielten Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag sowie Landesforstpräsident Martin Strittmatter vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Beide Redner hoben in ihren Ansprachen die Bedeutung des Holzbaus für die nachhaltige Entwicklung der Region und die enge Verbindung zwischen Wald und Bauwirtschaft hervor.

Schließlich fand die Ziehung der 5 Quiz-TeilnehmerInnen aus fast 1.000 Gewinnspiel-Teilnehmenden statt. Die passende Glückshand dazu gab es von dem frisch gekürten Europameister im Zimmererhandwerk, Jonas Lauhoff aus Thüringen. Am Start auf der Bühne waren dann drei Frauen und zwei Männer. Rolf Rombach moderierte die spannenden und unterhaltsamen Quiz-Fragerunden. Galt es dabei 5 richtige Antworten in kurzer Zeit zu geben. Die stolze Gewinnerin des miniHOLZhauses, welches mit einem Materialwert von ca. 60.000 Euro zu gewinnen galt, freute sich über ihren Gewinn sehr. Für die unterlegenen 4 TeilnehmerInnen gab es jeweils ein Konvolut aus wertvollen Sachpreisen.

Dieses besondere Highlight verdeutlichte die enge Verbundenheit von Holzbau Baden e.V. mit der Gemeinschaft und der Wertschätzung für die handwerkliche Holzbaukunst sowie für die Werbung zum Bauen mit Holz. Zukunftsweisend, ressourcensparend und ökologisch wertvoll.

Einen weiteren Höhepunkt des Tages bildete der legendäre Zimmererklatsch, bei dem erfahrene Zimmerinnen und Zimmerer ihre Fähigkeiten und ihr Können klatschend zum Rhythmus der Musik eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten. Die Blasmusikkapelle "Holz-Her", von Holzbau Bruno Kaiser, sorgte mit ihrer mitreißenden Musik für eine festlich-zünftige Stimmung. Hierin spielten gleich zwei der drei Geschäftsführer von Holzbau Bruno Kaiser GmbH aus Bernau mit. Andreas Wiesler an der Posaune und Stefan Spitz am Flügelhorn sind fester Bestandteil der hauseigenen Zimmererkapelle.

„Unsere Veranstaltung zum 125-jährigen Jubiläum von Holzbau Baden e.V. war ein voller Erfolg und wird sicherlich noch lange in den Erinnerungen aller Beteiligten bleiben“, so die Hauptgeschäftsführerin Cornelia Rupp-Hafner. „Dieses Fest verdeutlichte die Innovationskraft, das handwerkliche Geschick und die enge Zusammenarbeit, die die Holzbau-Gemeinschaft in der Region auszeichnet“, ergänzte Rolf Rombach, Präsident von Holzbau Baden e.V. Beide zeigten sich zuversichtlich, dass der Verband auch in den kommenden 125 Jahren für eine nachhaltige und zukunftsweisende Baukunst sich einsetzen wird.

Holzbau Baden e.V. bedankt sich herzlich bei allen Gästen, die das Jubiläum zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben. Die Veranstaltung war nicht nur eine Feier der Vergangenheit, sondern auch ein Ausblick auf die Zukunft des Holzbaus. Die Mitglieder des Vereins sind stolz darauf, seit 125 Jahren die Tradition des Holzbaus zu bewahren und gleichzeitig innovative Lösungen für die Herausforderungen der modernen Zeit zu entwickeln.
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Glasfaserausbau in Freiburg geht voran
Firma OXG wird Littenweiler, Mooswald, Brühl, Haslach und Weingarten erschließen
Dort entsteht ein offenes Netz, das auch anderen Anbietern offensteht
Weitere Kooperation mit der Stadtverwaltung

Der Breitbandausbau in Freiburg wird durch einen zusätzlichen Mitspieler einen großen Sprung nach vorne machen. OXG, ein Unternehmen, das je zur Hälfte Vodafone und Altice gehört, hat Freiburg als eine von vier Modellkommunen in Baden-Württemberg ausgewählt um dort ihr Glasfasernetz auszubauen. Besonders interessant hier ist, dass dieses Netz allen anderen Anbietern offensteht, es entsteht ein sogenanntes Open-Access-Netz.

Ab 2024 plant OXG 26.800 Haushalte in fünf Stadtviertel über ganz Freiburg verteilt auszubauen. So können bald die Bürger in Littenweiler (inkl. Waldsee), Mooswald, Brühl, Haslach-Haidund Weingarten von Geschwindigkeiten bis 1000 MBit/s profitieren. Die Vorbereitungen laufen, die Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen wurden bereits angeschrieben, dass ihr Haushalt für den Ausbau in Frage kommt. Am Dienstag 24. Oktober wird es abends ab 18 Uhr einen Online-Infoveranstaltung von OXG geben, bei der ein kurzer Informationsfilm gezeigt wird und im Nachgang die interessierten Bürger Fragen stellen können.

„Wir freuen uns, dass ein neues Telekommunikationsunternehmen in das Freiburger Stadtgebiet investieren will und so dem Glasfaserausbau einen weiteren Schub nach vorne mitgibt. So können mehr Bürgerinnen und Bürger schneller mit Glasfaser versorgt werden. Und über das Open-Access-Angebot können die Bürgerinnen und Bürger sich einen für sie passenden Internetanbieter aussuchen“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Kooperationsvertrag für schnelleren Ausbau

Die Stadtverwaltung hat einen Kooperationsvertrag mit OXG geschlossen um den Glasfaserausbau bestmöglich zu koordinieren. Die Stadt Freiburg kümmert sich dabei um zügige Genehmigungen und möglichst geringe Belastungen der Bürgerschaft durch die Bauarbeiten. Denn es werden auf 93 Kilometer Straßenlänge Glasfaserkabel verlegt. Dies bedarf eines hohen Koordinierungsaufwandes, auch in Bezug auf andere Baustellen im Stadtgebiet.

Um den Ausbau schnell voranzubringen, arbeiten das Garten- und Tiefbauamt (GuT) und das Amt für Digitales und IT (DIGIT) eng zusammen. Die gleiche Unterstützung erhalten auch alle anderen Telekommunikationsunternehmen bei ihren Ausbaumaßnahmen. Zur Kooperation gehört auch, dass die Stadtverwaltung bei der Genehmigung besonders darauf achtet, dass Straßenbäume geschützt werden.

Ein so großes Projekt kann nicht in allen Stadtteilen gleichzeitig starten. Mit welchen Stadtteilen begonnen wird, wird aktuell geplant. Damit die Bürgerinnen und Bürger von den Anschlüssen profitieren können, ist es zunächst wichtig, die Gestattungsverträge mit OXG zu unterzeichnen. Dafür werden Mitarbeitende von OXG in den Ausbaugebieten unterwegs sein. Hier gilt der Hinweis, sich bei Gesprächen immer einen Ausweis zeigen zu lassen, die Miterbeitenden können sich ausweisen. Nur mit einem Gestattungsvertrag darf das Unternehmen auf ihr Grundstück und Glasfaser bis ans Haus bauen. Denn beim FTTH-Ausbau wird das Glasfaserkabel bis in die Wohnung hineingelegt und ersetzt das bisherige Kupferkabel. Dies wird kostenfrei ausgeführt. Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG: „Alle sprechen von Glasfaser – und das aus guten Gründen. Ein Glasfaseranschluss ist nicht nur leistungsstark und stabil, sondern er ist der Anschluss an die Zukunft. Ich freue mich daher sehr, dass wir in der Stadt Freiburg ein großflächiges Glasfasernetz bauen und damit viele Haushalte mit den Breitbandlösungen von morgen versorgen. Interessierte können den Ausbau demnächst gestatten und sich kostenlos anschließen lassen.“

Auch für Bürger und Bürgerinnen, die die hohen Geschwindigkeiten (noch) nicht benötigen, erscheint es daher sinnvoll, den Ausbau zu diesem Zeitpunkt bereits mitzumachen. Sie können auch Tarife mit weniger als 1000 Mbit/s buchen. Doch auch wenn der Ausbau abgeschlossen ist, kann man sich natürlich noch an das Glasfasernetz anschließen lassen. Allerdings ist dies dann mit höheren Kosten verbunden und es kann ggf. länger dauern.

Ohne Baustellen und Lärm wird es auch mit der Glasfaserversorgung nicht gehen. Die Beeinträchtigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner werden immer so gering wie möglich gehalten. Starten werden die Tiefbauarbeiten voraussichtlich im Frühjahr 2024.

Netzausbau geht stadtweit voran

Unterdessen geht der Glasfaserausbau an vielen Stellen Freiburgs voran. Die Tuniberggemeinden Munzingen, Tiengen und Opfingen sollten Anfang 2024 alle angeschlossen sein. Hier hat Vodafone zusammen mit dem Investor Primevest gebaut. Die Telekom ist ebenfalls sehr aktiv, aktuell stehen die Stadtteile Betzenhausen und Oberau kurz vor dem Abschluss des Glasfaserausbaus, neu begonnen wurde in den Stadtvierteln St. Georgen Ost, Stühlinger-Nord und Ebnet. Die Firma Cable4 bindet weiterhin drei große Wohnbaugesellschaften verteilt über das Stadtgebiet an das Glasfasernetz an. Darüber hinaus gibt es kleinere Ausbauprojekte von verschiedenen Telekommunikationsanbietern in Freiburg verteilt, insbesondere in Gewerbegebieten und für nachträgliche Hausanschlüsse, die entweder schon mit Glasfaser ausgeführt oder zumindest für den künftigen Ausbau vorbereitet werden.
 
 



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