Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
SicherheitslĂĽcken Meltdown & Spectre
Update drosselt die Leistung kaum

Microsoft und Apple haben ihre Betriebssysteme gegen die prozessorbedingten Schwachstellen Meltdown und Spectre gerüstet. Windows, MacOS und iOS spielen Updates ein. Beeinflusst das die Leistung von Notebooks, Ultra­books, Convertibles und Tablets? Erfreulicherweise kaum, wie eine Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt.

Mobile Computer werden durch die Sicherheitsupdates gegen Meltdown und Spectre nicht wesentlich langsamer. Die Stiftung Warentest hat 12 neuere Geräte untersucht: Notebooks, Ultrabooks, Convertibles und Tablets mit neueren Intel i5, i7 oder A10X-Prozessor. Durch Benchmark-Tests, Foto- und Videobearbeitung ermittelten die Tester die Geschwindigkeit vor und nach dem Sicherheitsupdate. Beruhigendes Ergebnis: Privatanwender haben bei aktuellen Geräten durch das Update keine signifikanten Leistungseinbußen zu befürchten.
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Freiburg: Im Seepark werden im nächsten Winter neue Bäume gepflanzt
Abgestorbene Mammutbäume müssen bis Ende Februar aus Sicherheitsgründen gefällt werden

Im Seepark werden im nächsten Winter neue Bäume gepflanzt. Seit dem extrem trockenen Jahrhundertsommer 2003 leiden die Mammutbäume im Seepark zusehends an den Folgen des Klimawandels. Die an den feuchten, westlichen Hängen der Sierra Nevada in Nordamerika beheimatete Baumart kommt mit der zunehmenden Hitze, der Trockenheit im Sommer und den schlechten Bodenverhältnissen im Seepark nicht zurecht. Viele Exemplare sind schon abgestorben und mussten entfernt werden. Weitere 31 Bäume kommen in diesem Winter hinzu. 96 Exemplare können derzeit noch stehen bleiben. Es ist aber zu erwarten, dass weitere Bäume absterben werden.

Der Mammutwald im Seepark war ein wichtiger Bestandteil der Landesgartenschau 1986. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) wird die abgestorbenen Bäume ersetzen und erarbeitet derzeit ein Konzept zur Nachpflanzung von geeigneten Bäumen.

Die ersten Bäume werden voraussichtlich im nächsten Winter gepflanzt. Zunächst müssen aber die abgestorbenen Bäume bis Ende Februar gefällt werden. Mit den Bürgervereinen Mooswald und Betzenhausen-Bischofslinde ist das Vorgehen abgestimmt, es gab vorab eine gemeinsame Begehung im Seepark.

Der genaue Fälltermin ist witterungsabhängig und muss vom GuT kurzfristig festgelegt werden. Das GuT bittet um Verständnis für die aus Sicherheitsgründen erforderlichen Fällungen.
 
 

 
Wartungsarbeiten am Tunnel B31 Ost
Abwechselnde Vollsperrung an zwei Nächten von 20.30 Uhr bis etwa 7 Uhr

An zwei Nächten muss jeweils eine Tunnelröhre der B31 Ost voll gesperrt werden.

In der Nacht von Dienstag, 16. Januar auf Mittwoch, 17. Januar, wird die Tunnelröhre stadteinwärts von 20.00 bis etwa 6.30 Uhr voll gesperrt.

In der Nacht von Mittwoch, 17. auf Donnerstag, 18. Januar, wird von 20.30 bis etwa 7.00 Uhr die Tunnelröhre stadtauswärts voll gesperrt.

Grund für die nächtlichen Vollsperrungen sind Kontroll-, Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten des Gartenund Tiefbauamts in den Tunnelanlagen der B31 Ost, Schützenalleetunnel, Galerie und Kappler Tunnel.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und –verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Kontrollarbeiten.

Weitere Informationen ĂĽber aktuelle Baustellen in Freiburg erhalten Sie online ...
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Angebote an Ganztagsschulen ausbauen und fördern
Projektstelle koordiniert Begleitung und Angebote

Freiburg. Die Evangelische Kirche in der Stadt will ihr Engagement für Kinder und Jugendliche ausbauen und vor allem Schülerinnen und Schüler an Grundschulen mit Ganztagsangeboten fördern und unterstützen. Seit November ist dazu Barbara Förster als Beauftragte für Ganztagsschulen auf einer Projektstelle der Badischen Landeskirche angestellt. Am vergangenen Sonntag (7. Jan. 2018) wurde die Lehrerin von Schuldekan Christian Stahmann in einem Gottesdienst in der Ludwigskirche in ihr neues Arbeitsfeld im Stadtkirchenbezirk eingeführt.
Die Kirche wolle Brücken bauen zwischen Schule und kirchlichen Gemeinden, sagte der Schuldekan bei der Einführung. So könnten Schülerinnen und Schüler erfahren, „dass Kirche kein abgetrennter Raum in der Öffentlichkeit ist, sondern mit dem Alltag von Kindern und Jugendlichen organisch verzahnt ist“. Wenn in den Ganztagsschulen der Unterricht beendet ist und nach der Hausaufgabenerledigung die Freizeitgestaltung beginnt, soll es entsprechende qualitativ gute Angebote geben. Barbara Förster stellt sich in diesem Zusammenhang die Aufgabe, dass „der Durst der Kinder nach Wissen“ gestillt werden kann. Dabei meint sie das ganz praktische alltägliche Wissen, das häufig vielen Kindern, „die mit wenig Zukunftsperspektiven aufwachsen“, fehle. Sie will vor allem die entsprechenden Ansprechpartner zusammenführen und die Angebote koordinieren. So könnte beispielsweise die Unfallhilfe Kurse für Kleingruppen durchführen, die Pfadfinder Naturerkundungen organisieren oder kindgerechte Meditationsformen angeboten werden. Vieles mehr sei denkbar, braucht aber die Unterstützung auf freiwilliger Basis. Erste Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern hat Barbara Förster bereits an der Pädagogischen Hochschule geführt. Studierende könnten in Absprache mit ihren Dozenten spezielle Angebote für die Schüler vorbereiten und gestalten. Es geht um spielerische Gruppenaktivitäten und sinnvolle Freizeitgestaltung.

Jetzt müssen die Idee und das Konzept in den Schulen bekannt gemacht werden. Dazu wird Barbara Förster in den nächsten Wochen die Grundschulen besuchen, die bereits ein Ganztagsangebot haben oder gedenken einzuführen. Danach gilt es, die verschiedenen Anbieter miteinander abzustimmen. Das Projekt ist mit einem halben Lehrerdeputat ausgestattet und zunächst auf drei Jahre befristet. Es wird in dieser Weise erstmals in der badischen Landeskirche erprobt. Die Pädagogin ist ausgebildete Montessori-Lehrerin und bringt Erfahrungen aus ihrer Lehrtätigkeit an verschiedenen Schulen mit alternativen Konzepten mit, deshalb ist ihr ein ganzheitliches Konzept, aber auch eine gute Qualität der Angebote besonders wichtig.

Bis zum Sommer wird eine Bestandsaufnahme durchgeführt; ab Herbst soll die Entwicklung von konzeptionellen Angeboten, in die die Bedürfnisse und Wünsche aller Beteiligten einfließen, im Vordergrund stehen. Denn Schule könnte es schaffen beides zu sein, ein Lern- und ein Lebensort, davon ist Barbara Förster überzeugt. „Ich wünsche mir, dass es viele Ideen geben wird und sich Menschen finden, die sich an diesem Projekt beteiligen und dafür begeistern“, sagte sie bei der Vorstellung des Projekts am Sonntag.
 
 

 
Schlossberg- und Schwabentorgarage teilweise gesperrt
Freiburg. In den kommenden Wochen ist aufgrund von Sanierungsarbeiten das Parken in folgenden Garagen der Freiburger Kommunalbauten GmbH Baugesellschaft & Co. KG (FKB) nur eingeschränkt möglich:

Schlossberggarage
Die Schlossberggarage hat für Kurzzeitparker von Montag, 15. Januar bis einschließlich Freitag, 19. Januar 2018 geschlossen. Grund für die Sperrung sind Arbeiten an den elektrischen Leitungen. Parkmöglichkeiten bietet in dieser Zeit die Schwabentorgarage an der an der Leo-Wohleb-Straße.

Schwabentorgarage
Aufgrund von Sanierungsarbeiten hat die Schwabentorgarage im Zeitraum von Montag, 22. Januar bis voraussichtlich Ende November 2018 für Kurzzeitparker geschlossen. In dieser Zeit bieten die Schlossberggarage sowie die Rotteckgarage Parkplatzsuchenden entsprechende Ausweichmöglichkeiten.

Bei Fragen steht die FKB ihren Kunden unter der gebĂĽhrenfreien Servicenummer 0800 / 555 7285 zur VerfĂĽgung.
 
 

 
FASZINATION – Die neue spektakuläre Show der Ehrlich Brothers
Ab 27. Dezember wieder auf Tour

Nach dem Riesenerfolg von „Magie – Träume erleben“ möchte sich keiner die neue Show der Ehrlich Brothers entgehen lassen: Bereits 500.000 Fans haben FASZINATION gesehen. Aufgrund der starken Nachfrage stehen über 100 weitere Shows bis zum 03. Juni 2018 quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz auf dem Tourplan. Besonders bei Familien sind die beiden Zauberbrüder so beliebt, dass in vielen Städten zusätzlich zu den Abendvorstellungen Nachmittagsshows angesetzt wurden.

FASZINATION bietet spektakuläre neue Illusionen und zukunftsweisende Magie, präsentiert mit dem unvergleichlichen Charme der beiden Zauberbrüder Andreas und Chris Ehrlich. Die Ehrlich Brothers lassen einen echten Monstertruck aus dem Nichts erscheinen, 8 Tonnen schwer und 2000 PS stark! Sie teleportieren Schwiegermütter aus dem Publikum von der Bühne weg an einen anderen Ort. Einer der beiden Brüder wird auf Miniaturmaße geschrumpft und in der geheimnisvollen Streckbank wieder auf Normalgröße gebracht. Schaurig wird es, wenn der andere Bruder gefesselt unter der sechs Meter hohen und zehn Meter breiten Sensenmann-Säge das riesige, rotierende Sägeblatt mit einem Durchmesser von 2 Metern auf sich zukommen sieht. Das könnte ins Auge oder besser gesagt durch die Beine gehen! Der Aufwand der Show ist enorm: Allein zehn Trucks sind nötig, um die Showrequisiten und das aufwendige Bühnenbild zu transportieren. Die 70-köpfige Crew verlegt jeden Abend 30 Kilometer Kabel und zündet 500 Spezialeffekte. Mit FASZINATION präsentieren die Ehrlich Brothers eine atemberaubende Show mit weltweit einmaligen Illusionen. Egal ob auf der Bühne oder mitten im Publikum: Ihre Lockerheit, ihr Witz und ihr Charme übertragen sich auch in den größten Arenen mühelos auf Zuschauer von jung bis alt.

Tourdaten fĂĽr den SĂĽdwesten:
Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle, am So., 21.01.2018 um 14:00 und 19:00 Uhr
Ludwigsburg (WĂĽrttemberg), MHPArena, am Sa., 03.02.2018 um 14:00 und 19:00 Uhr
Freiburg im Breisgau, SICK-ARENA am So., 04.02.2018 um 14:00 und 19:00 Uhr
Karlsruhe (Baden), dm-arena, am So., 06.05.2018 um 19:00 Uhr

weitere Tourdaten und Infos unter www.ehrlich-brothers.com und www.facebook.com/EhrlichBrothers.

Tickets unter 0180/500 41 59 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus dem Mobilfunknetz).
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Sturmtief Burglind sorgt fĂĽr 4.000 Festmeter Sturmholz
... und unpassierbare Wege im Freiburger Wald

Das Sturmtief „Burglind“ fegte am 3. Januar mit heftigen Orkanböen über weite Teile Deutschlands. Am Feldberg erreichte die Windgeschwindigkeit über 150 Stundenkilometer. Wie überall im Südwesten hat der Sturm auch in den Freiburger Wäldern um die Mittagszeit Schäden angerichtet: Im ganzen Stadtwald wurden Einzelbäume oder Gruppen von Bäumen entwurzelt. Negativ wirkten sich dabei die hohen Niederschläge der letzten Wochen aus, denn in sehr nassen, wassergesättigten Böden verlieren die Wurzeln der Bäume an Halt. Glücklicherweise blieben großflächige Sturmwürfe im Freiburger Wald aus. Dennoch beträgt die Menge des Sturmholzes nach aktuellen Schätzungen insgesamt rund 4.000 Festmeter. Hinzu kommen vereinzelte Hochwasserschäden an den Waldwegen.

Einzelne entwurzelte Bäume gibt es in allen Bereichen des Stadtwaldes. Betroffen waren vor allem hohe und zu dieser Jahreszeit durch die grüne Krone besonders anfällige Nadelbäume. Die heftigsten Sturmschäden gab es auf dem Brombergkopf oberhalb der Wiehre sowie im südlichen Mooswald, wo vor allem die durch das Eschentriebsterben geschädigten Eschen umfielen, da deren Wurzeln weitestgehend abgestorben sind.

Das Forstamt hat die öffentlichen Straßen im und am Stadtwald am 3. und 4. Januar von umgefallenen Bäumen befreit und Anfang dieser Woche auch die Holzabfuhrwege im Wald weitgehend freigeräumt. Nach der Wetterberuhigung der letzten Tage besteht für das Laufen und Radfahren auf diesen breiten Fahrwegen inzwischen keine erhöhte Gefahr mehr.

Dies gilt jedoch explizit nicht für die im Stadtwald markierten schmalen Wanderwege und Mountainbike-Strecken! Von diesen kann bis Ende Februar eine Gefahr ausgehen. Wegen der großen Sturmschäden und der Priorisierung besonders gefährdeter Bereiche kann es bis Ende Februar dauern, bis das Forstamt alle diese Wege von umgeworfenen Bäumen befreit hat. Aufgrund der stark wassergesättigten Böden sind aktuell nicht alle Waldbereiche abseits der Fahrwege mit Forstschleppern erreichbar.

Mögliche Sperrungen der Mountainbike-Downhillstrecken und Singletrails im Stadtwald weist der Verein Mountainbike Freiburg vor Ort aus. Sie sind unbedingt zu beachten! Der Verein informiert auf seiner Internetseite www.mountainbike-freiburg.com, welche Strecken und Abschnitte ab wann wieder befahrbar sind.

Das Forstamt appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, ihren Waldbesuch vorerst auf die breiten Wege zu beschränken. Beim Begehen der schmalen Fußpfade besteht wegen halb umgefallener Bäume und in den Baumkronen hängender Starkäste noch bis ins Frühjahr hinein eine ernste Gefahr. Insbesondere sollten Bürgerinnen und Bürger nicht selbst versuchen, Waldwege frei zu sägen, da das Holz umgestürzter Bäume unter extremer Spannung steht. Nicht sachgemäßes Arbeiten kann zu schweren Unfällen führen.
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Sternsinger im Europa-Park
Rund 100 Kinder und Jugendliche sind am Sonntag, dem 07. Januar 2018, als Sternsinger in den Europa-Park gewandert. Die kleinen Könige aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz überbrachten den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ am Eingang zur neuen Großattraktion Voletarium. Mit ihrem Besuch sammeln die Segensbringer Spenden für weltweite Hilfsprojekte.

Mit den gesammelten Spenden der Aktion Dreikönigssingen können mehr als 1.500 Hilfsprojekte in über 100 Ländern unterstützt werden. Unter dem diesjährigen Leitsatz „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“ sangen die jungen Menschen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige zunächst auf der Freilichtbühne im Italienischen Themenbereich des Europa-Park. Im Anschluss schrieben die Gruppen mit Kreide vor dem Eingang zum Voletarium im Deutschen Themenbereich unter dem Helmut-Kohl-Palais in den Sternenkranz „20+C+M+B+18“ – dies heißt übersetzt „Christus segne dieses Haus“. Danach lockten die über 100 Attraktion und Shows am letzten Öffnungstag der Wintersaison des beliebtesten Freizeitpark Europas und schenkten den Kindern und Jugendlichen einen unvergesslichen Tag.

Die Träger der Aktion – das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) – richten den Blick in diesem Jahr auf etwa 168 Millionen arbeitende Kinder weltweit, die wegen ihrer Armut durch ihre Arbeit – meist unter ausbeuterischen Bedingungen – einen Beitrag zum Familienunterhalt leisten müssen.
Die deutschen Gruppen kamen aus den Gemeinden Vörstetten und Dingelsdorf der Erzdiözese Freiburg.

Seit 1959 hat sich die Aktion zum weltweit größten Solidaritätsakt von Kindern für Kinder entwickelt. 2017 konnte eine stolze Summe von rund 46,8 Millionen Euro gesammelt werden – seit Beginn haben die Sternsinger insgesamt eine Milliarde Euro gesammelt.

zum Bild oben:
Sternsinger aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz bringen den Segen in den Europa-Park
 
 



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