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Verschiedenes
| | | Freiburg: Abfallgebührenbescheide für 2018 werden verschickt | Ab Montag, 29. Januar, werden die Abfallgebührenbescheide für 2018 verschickt. Mit dem Bescheid erhalten alle Freiburger Privathaushalte und Gewerbebetriebe auch die aktuellen Gebührenmarken für ihre Restmüllbehälter.
Für Informationen zu einzelnen Bescheiden stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebührenstelle bei der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung (ASF) persönlich und am Telefon zur Verfügung. Dennoch ist es möglich, dass nicht alle Anrufe sofort angenommen werden können. Die ASF empfiehlt deshalb, mit Rückfragen einige Tage zu warten oder sich per Fax oder E-Mail an sie zu wenden.
Viele Bürgerinnen und Bürger wollen das Volumen oder den Entleerungsrhythmus ihrer Restmülltonne ändern. Dazu können sie einen formlosen Antrag zusammen mit ihrer Gebührenmarke für 2018 an die ASF senden. Für den damit verbundenen Service berechnet die Stadt Verwaltungsgebühren: der Tausch der Jahresmarke, beispielsweise beim Wechsel von 14-täglichen zu wöchentlicher Abfuhr des Restmülls, kostet pauschal 8, 95 Euro, für den Austausch eines Restmüllbehälters werden 25,24 Euro und für die Lieferung einer abschließbaren Mülltonne 57,98 Euro berechnet.
Die Abfalljahresgebühr muss vier Wochen nach Erhalt des Gebührenbescheides bezahlt werden, sonst fallen Mahnkosten an. Die Zahlungsfrist ändert sich auch bei Änderungswünschen, Unstimmigkeiten oder Widersprüchen nicht. Zudem bittet die ASF alle Bürgerinnen und Bürger, die aktuellen Abfallgebührenmarken bis Ende Februar auf ihre Restmülltonnen zu kleben.
Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gebührenstelle der ASF unter der Telefonnummer: 76707-430, per Fax unter 76707-9302 oder per E-Mail unter info@abfallwirtschaft-freiburg.de von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr in der Hermann-Mitsch-Straße 26 zur Verfügung. | | | | |
| | | | Ehrenamtliche Richterinnen und Richter – Schöffen – gesucht | Bewerbungsschluss 15. März, Online-Bewerbung möglich
Infoveranstaltung 28. Februar, Bürgerhaus Zähringen
Wer als ehrenamtliche Richterin oder Richter in Gerichtsverhandlungen mitwirken möchte und in Freiburg wohnt, kann sich jetzt bei der Stadt Freiburg melden. Für den Amtsgerichtsbezirk Freiburg werden interessierte deutsche Staatsangehörige im Alter zwischen 25 und 69 Jahren gesucht, die sich zwischen dem 1. Januar 2019 und dem 31. Dezember 2023 als Schöffinnen und Schöffen oder als Jugendschöffinnen und - schöffen engagieren möchten. Bewerbungsschluss ist der 15. März. Schöffinnen und Schöffen, die ereits in zwei aufeinander folgenden Perioden amtieren können erneut berufen werden.
Eine Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 28. Februar, um 19 Uhr im Bürgerhaus Zähringen, Lameystraße 2, statt. Es werden zwei Richter des Amtsgerichtes sowie zwei amtierende Schöffinnen und Schöffen anwesend sein.
Schöffinnen und Schöffen wirken als Ehrenamtliche in Strafsachen gegen Erwachsene und gegen Jugendliche bei den Amts- und Landgerichten mit. Sie nehmen an den Hauptverhandlungen mit den gleichen Rechten und Pflichten wie die Berufsrichterinnen und - richter teil, tragen also auch die gleiche Verantwortung. Deshalb sollten sich Interessierte vor der Bewerbung mit den Anforderungen an das Schöffenamt auseinandersetzen.
Zu den geforderten Fähigkeiten und Eigenschaften zählen soziales Verständnis, Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen, berufliche Erfahrung, logisches Denkvermögen und Gespür, Gerechtigkeitssinn, Vorurteilsfreiheit auch in extremen Situationen, Kommunikations- und Dialogfähigkeit sowie Durchsetzungsvermögen. Bei Jugendschöffinnen und -schöffen kommen erzieherische Befähigung und Erfahrung in der Jugenderziehung hinzu. Darüber hinaus müssen Schöffinnen und Schöffen gesundheitlich in der Lage sein, auch mehrstündigen Verhandlungen aufmerksam zu folgen.
Das Schöffenamt ist ein Ehrenamt, für das eine Entschädigung bezahlt wird. Für die Amtstätigkeit sind die Schöffinnen und Schöffen von ihrer Arbeitgeberin oder Arbeitgeber freizustellen. Es sollte jedoch sichergestellt sein, dass sie keine Nachteile erleiden, wenn sie an bis zu zwölf Sitzungstagen im Jahr ihrem Arbeitsplatz fernbleiben. Beim Landgericht erstrecken sich die Sitzungen an den großen Strafkammern manchmal auch über mehrere Tage oder Wochen. In solchen Einzelfällen sind die Schöffinnen und Schöffen deutlich mehr als zwölf Tage im Jahr gefordert.
Es gibt auch Hinderungsgründe gegen die Berufung in das Ehrenamt. Diese sind zum Beispiel die rechtskräftige Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten, ein Ermittlungsverfahren wegen einer Tat, die den Verlust der Fähigkeit zur Ausübung öffentlicher Ämter zur Folge haben kann oder die Ausübung eines Justizberufes. Auch ehemalige Mitarbeitende des Staatssicherheitsdienstes der DDR dürfen nicht berufen werden.
Für die Ernennung stellt die Stadtverwaltung jeweils eine Vorschlagsliste für die Wahl der Schöffinnen und Schöffen sowie der Jugendschöffinnen und Jugendschöffen zusammen. Der Gemeinderat beziehungsweise der Kinder- und Jugendhilfeausschuss beschließt über diese Listen. Anschließend werden sie öffentlich ausgelegt. Bis spätestens 28. September wählt das Amtsgericht Freiburg die erforderliche Anzahl der Schöffinnen und Schöffen aus den Listen aus. Die Gerichte berufen dann die Gewählten in das Amt.
Bewerben kann man sich übers Internet. Die Pflichtangaben aus den elektronischen Bewerbungsformularen sind auch bei schriftlichen und telefonischen Bewerbungen erforderlich. Der Vordruck für eine schriftliche Bewerbung kann per E-Mail oder telefonisch angefordert werden.
Detailliertere Infos sind unter www.freiburg.de/schoeffenwahl zu finden.
Ansprechpartner für Schöffinnen und Schöffen bei Erwachsenenstrafsachen:
Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Abteilung Informationsmanagement, Fehrenbachallee 12, 79106 Freiburg, Telefon 0761 / 201-5525, E-Mail: wahlamt@stadt.freiburg.de
Ansprechpartner für Jugendschöffinnen und Jugendschöffen:
Amt für Kinder, Jugend und Familie, Kaiser-Joseph-Straße 143, 79098 Freiburg, Telefon 0761 / 201-8303, E-Mail: aki@stadt.freiburg.de | Mehr | | | |
| | | | Sofortstopp für Rüstungsexporte in die Türkei | Fast 100.000 Unterschriften gegen Einsatz deutscher Panzer im Konflikt um Afrin
Verden, 25. Januar 2018. Bereits an die 100.000 Menschen fordern, dass die Bundesregierung alle Waffenexporte in die Türkei sofort stoppt. Hintergrund ist der Einmarsch türkischer Truppen auf syrisches Gebiet um die Stadt Afrin, das hauptsächlich von Kurden bewohnt wird. Der Angriff dort wird von Leopard-2-Panzern und Militärfahrzeugen aus deutscher Produktion begleitet.
“Es darf nicht sein, dass mit schweren Waffen aus deutscher Produktion der Krieg in Syrien weiter angeheizt wird. Das kostet Leben und treibt noch mehr Menschen in die Flucht”, sagt Matthias Flieder von Campact. “Deutschland darf keinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der türkischen Armee unterstützen.” Schon im März 2017 warf der UN-Hochkommissar für Menschenrechte der türkischen Armee „exzessive Gewalt“ auf türkischer Seite der Kurdenregion vor. Dabei kritisiert die UN insbesondere Panzer-Attacken auf dicht besiedelte Gebiete im Südosten des Landes. Nun weitet sich die Krise aus.
Deshalb fordern die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des aktuellen Campact-Appells (https://www.campact.de/waffenexporte/), dass die Bundesregierung auch die geplante Nachrüstung von Leopard-2-Panzern nicht genehmigt. Sigmar Gabriel (SPD) wollte eine Nachrüstung dieser Panzer mit Minenschutz genehmigen. 2005 hatte die Bundesregierung 354 ausgemusterte Leopard-2-Panzer an die Türkei verkauft.
Campact setzt bei Konflikten und Krisen auf gewaltfreie Lösungen. Dabei ergreift die Bürgerbewegung im Konflikt im syrisch-türkischen Grenzgebiet keine Partei. “Die Regionen brauchen Frieden und Stabilität - gerade nach den Kämpfen gegen den IS und der Befreiung vieler Jesiden und Christen”, so Matthias Flieder. “Und wenn wir von deutschem Boden aus Einfluss nehmen können, sollte die Bundesregierung alle Möglichkeiten ausschöpfen.” Im Krieg um den Jemen haben Union und SPD besser reagiert. In den Sondierungen konnte die SPD durchsetzen, dass die Waffenlieferungen an die dort am Krieg beteiligten Staaten gestoppt werden. Ein Erfolg für die jahrelangen Proteste gegen Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien.
Schon im April 2017 hatte Campact erfolgreich gegen die Waffengeschäfte mit der Türkei protestiert. Damals hatten 280.000 Menschen einen Appell unterzeichnet, der gegen Pläne des Rüstungskonzerns Rheinmetall protestierte, in der Türkei eine Panzerfabrik zu bauen. Der Konzern gab die Pläne daraufhin vorerst auf. Aber schon damals rechnete die Bürgerbewegung damit, dass diese Waffen auch im Südosten der Türkei zum Einsatz kommen könnten. Genau das jetzt passiert jetzt - über türkische Grenzen hinaus. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Fastnachtverkehre in Merdingen | Wegen des Fastnachtsumzuges kann Merdingen am Sonntag, 4. Februar, durch die Buslinie 31 zwischen 13 und 17 Uhr nicht angefahren werden. Betroffen sind von Breisach aus die Abfahrtszeiten 12.59 Uhr, 15.09 Uhr und 17.09 Uhr. Von der Paduaallee aus sind die Abfahrtszeiten 11.30 Uhr, 13.41 Uhr und 15.41 Uhr betroffen. Nach Ende des Umzuges stehen um 18 Uhr und um 19.37 Uhr am Merdinger Buck Sonderbusse in Richtung Paduaallee bereit, die die Linien 31 verstärken. | | | | |
| | | | Badeparadies Schwarzwald weiterhin auf Erfolgskurs | Das Badeparadies Schwarzwald ist weit über die Grenzen des Hochschwarzwaldes hinaus bekannt. Seit über 7 Jahren bietet es mit seinem vielfältigen und einzigartigen Angebot, das von Spaß und Action bis hin zu Erholung, Gesundheit und Wellness reicht, für jede Zielgruppe das perfekte Freizeitangebot. Auf mittlerweile mehr als 15.000m² erwartet die Gäste an 365 Tagen im Jahr ein Urlaubsparadies der Superlative, das bereits mehrfach zum besten Erlebnisbad ausgezeichnet worden ist.
Trotz der immensen Baumaßnahmen im vergangenen Jahr besuchten weit über 700.000 Gäste das Badeparadies Schwarzwald. Seit der Eröffnung im Dezember 2010 erfreut sich das beeindruckende Erlebnis- und Wellnessbad einer stetig wachsenden Nachfrage bei seinen Gästen und so besuchten bereits ca. 4,5 Millionen Menschen das „Paradies“ im Hochschwarzwald.
Dank der enormen Nachfrage und der immer weiter steigenden Attraktivität und Beliebtheit des Standortes im Hochschwarzwald, hat sich die Gesamtfläche des Badeparadies Schwarzwald Ende 2017 nahezu verdoppelt. Mit einer Investition von mehr als 35 Millionen Euro wurden die neuen Bereiche Galaxy FUN und die neue SPA- und Vitalwelt Palais Vital pünktlich zu Weihnachten, nach einer fast zweijährigen Bauzeit, für die Gäste eröffnet. Mit der größten Erweiterung in der noch jungen Unternehmensgeschichte konnten über 100 weitere Arbeitsplätze geschaffen werden und zusammen mit den Angestellten bei den Dienstleistungspartnern sind im Badeparadies Schwarzwald nun über 300 Menschen beschäftigt.
Vor allem die neue textilfreie SPA- und Vitalwelt Palais Vital bietet seinen Gästen auf über 5.000 m² mit acht thematisierten Saunen, sechs „Vital-Pools“ mit wunderschönem Panoramablick, einer großzügigen „Vital-Lagune“ mit Poolbar und ca. 34 °C Wassertemperatur ein traumhaftes Urlaubsfeeling unter echten Karibikpalmen. Einmalig in der Region ist die Venus Sky Lounge, eine exklusive SPA- und Vitallounge ausschließlich für Damen. Hier bieten unter anderem zwei liebevoll eingerichtete, exklusive Saunen, zwei „Panorama-Vital-Pools“ und eine großzügige Ruhe-Oase viel Platz, damit die weiblichen Besucher sich ungestört entspannen können.
Die erfolgreichste und besucherstärkste Weihnachtsaison seit der Eröffnung im Jahr 2010 hat die Verantwortlichen in der Entscheidung bestätigt, die neuen Bereiche trotz des tragischen und schwer zu verkraftenden Verlustes von Josef Wund kurz vor Weihnachten noch für die Gäste fertig zu stellen. Der Inhaber, Visionär und Betreiber des Badeparadies Schwarzwald starb am 14. Dezember 2017 bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Ravensburg.
„Die letzten Wochen waren für uns alle sehr emotional und auch unglaublich belastend. Nach Rücksprache mit der Familie von Herrn Wund haben wir gemeinsam den Entschluss gefasst, dass wir trotz des schrecklichen Unglückes alles Menschenmögliche daransetzen werden, dass wir die neuen Bereiche und Attraktionen rechtzeitig vor Weihnachten unseren Gästen zur Verfügung stellen möchten. Wir alle waren der festen Überzeugung, dass dies im Sinne von Herrn Wund gewesen wäre“ sagt Jochen Brugger, Managing Director und Mitglied der Geschäftsleitung im Badeparadies Schwarzwald.
Während den Weihnachtsferien waren zum Teil weit mehr als 5.000 Gäste pro Tag im Badeparadies Schwarzwald, was die Notwendigkeit der Erweiterungen nochmals unterstreicht. Vor allem an den besucherstarken Tagen stieg die Verweildauer nach Angaben des Betreibers zum Teil auf deutlich über 6 Stunden, was durchaus ein Beleg für die Beliebtheit der Angebote ist. „Früher sind die Gäste an den sehr gut besuchten Tagen nicht so lange bei uns geblieben. Mit unseren neuen Bereichen und Attraktionen ist die Atmosphäre nun aber auch an den sehr gut besuchten Tagen entspannt, so dass unsere Gäste länger bei uns bleiben und die Angebote ungestört genießen können.“, erläutert Brugger die Erfahrungen während der Weihnachtssaison.
Diese positive Resonanz hängt aus Sicht von Brugger jedoch auch ganz entscheidend mit einem anderen Faktor zusammen. „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in den Tagen nach dem Unglück von Herrn Wund und auch während den Weihnachtsferien eine unglaubliche Energieleistung erbracht, die man gar nicht hoch genug bewerten kann. Das ganze Team im Badeparadies Schwarzwald und auch unsere Partner in den Bereichen Gastronomie und Reinigung genießen meinen höchsten Respekt, meine tief empfundene Wertschätzung und meinen herzlichen Dank“ so Brugger weiter.
Auch wenn die neuen Bereiche von den Gästen mit großer Begeisterung genutzt werden, so geht die Arbeit in den kommenden Wochen und Monaten weiter. „Wir arbeiten intern weiter mit Hochdruck daran, dass wir zeitnah die noch fehlenden Punkte für unsere Gäste fertigstellen werden. Hierbei spielen die ersten konstruktiven Rückmeldungen hinsichtlich der neuen Bereiche für uns natürlich eine entscheidende Rolle.“ beschreibt Brugger das weitere Vorgehen. Neben den weiteren Planungen in Bezug auf die Angebotserweiterung und deren Optimierung wird, laut Brugger, auch die Verarbeitung des tragischen Verlustes von Herrn Wund ihn und sein ganzes Team sicherlich noch eine Zeitlang beschäftigen. | Mehr | | | |
| | | | Babyphones: Baby-Webcams sind meist unzuverlässig | Das Babyphone zeigt das schlafende Kind, in Wirklichkeit steht es aber hellwach und weinend im Bett? Mit dem falschen Gerät kann das passieren. Das zeigt ein Test von 17 Babyphones der Stiftung Warentest. Gleich dreimal vergaben die Tester die Note mangelhaft, vier Geräte sind nur ausreichend. Rundum gut sind nur zwei Babyphones.
Untersucht hat die Stiftung Warentest Übertragungsqualität, Handhabung, Akkuleistung und Umwelteigenschaften von drei Geräte-Typen: klassische Babyphones mit Ton bzw. Ton und Video sowie Baby-Webcams, die über das Internet Geräusche und Bilder aus dem Kinderzimmer auf das Smartphone der Eltern schicken. In allen drei Produktgruppen liegen Geräte von einem Anbieter vorn. Insgesamt waren die Klassiker mit reiner Tonübertragung im Test am zuverlässigsten.
Ein Blick auf das Display eines klassischen Video-Babyphones kann helfen, wenn das Baby auch im Schlaf Geräusche macht. Die Bilder sind allerdings oft nicht sehr hochwertig und vor allem im Dunkeln unscharf. Auf den meisten Geräten lässt sich das Kind aber immerhin halbwegs erkennen.
Große Schwächen zeigten zahlreiche Baby-Webcams: Gibt es Störungen, zum Beispiel bei der Internet- oder Stromversorgung, warnt nur eins der fünf Geräte halbwegs zuverlässig. Im schlechtesten Fall sehen Eltern noch das Bild von ihrem schlafenden Kind, obwohl das längst wach ist.
Weitere Kritikpunkte: Fremde könnten auf die Videos von zwei Webcams zugreifen. Eine weitere Webcam versendet Daten unverschlüsselt. Die Einrichtung der Webcams und zugehörigen Apps ist meist umständlich.
Eine positive Nachricht gibt es beim Thema Elektrosmog: Alle Babyphones unterschreiten in einem Meter Entfernung vom Kind die Grenzwerte des Bundes-Immissionsschutzgesetzes deutlich.
Der Test Babyphones findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Stadtbahn Rotteckring am Friedrichring | Nächster Bauabschnitt beginnt am Mittwoch, 24. Januar
Die Bauarbeiten am Friedrichring kommen gut voran. So beginnen die Arbeiten von der Merianstraße in Richtung Fahnenbergplatz/Rotteckring am Mittwoch, 24. Januar.
Vom Rotteckring aus kann über die Rosa-, und die Eisenbahnstraße abgefahren werden. Die Einfahrt von der Eisenbahnstraße in den Rotteckring bleibt weiterhin gesperrt. Im Rotteckring ist auf Höhe der Eisenbahnstraße ein Kopfwenden möglich, was die Erreichbarkeit der Turm- und Gauchstraße erleichtert. Radfahrende gelangen weiterhin auf dem direkten Weg vom Rotteckring zur Katharinenstraße.
Das Parkhaus Unterlinden kann über den Fahnenbergplatz erreicht werden. Die Ausfahrt Merianstraße wird voll gesperrt. Während der Bauzeit wird der Verkehr über die Straße Unterlinden zum Rotteckring umgeleitet. Die Umleitungen werden entsprechend ausgeschildert. Zu Fußgehende können den Friedrichring auf Höhe der Merianstraße nicht überqueren, stattdessen besteht auf Höhe der Röderstraße eine Überquerungsmöglichkeit. Wie gewohnt bleiben alle Geschäfte und Hauszugänge im Bauabschnitt jederzeit erreichbar.
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) bitten um die Beachtung der neuen Verkehrsführung. Der neue Bauabschnitt dauert voraussichtlich bis Mitte Juni.
Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie im Internet ... | Mehr | | | |
| | | | Achtung - Dreisamuferradweg aus Sicherheitsgründen teilweise gesperrt! | Wegen Hochwasser ist der Dreisamuferradweg ab sofort aus Sicherheitsgründen teilweise gesperrt: Hinweisschilder und mobile Absperrgitter weisen darauf hin, dass der viel befahrene Radweg derzeit nicht befahren werden darf. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) kontrolliert ständig den Pegel der Dreisam, um bei einem Rückgang des Wassers den viel befahrenen Weg schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Dreisamuferweg wird ab einem Pegel in Ebnet von 80 Zentimeter gesperrt; derzeit hat er einen Pegel von 92 Zentimetern.
Das GuT bittet dringend darum, dass der Dreisamuferradweg nicht benutzt werden darf, auch wenn es machbar erscheint. Wegen der schnell strömenden Dreisam ist eine Nutzung lebensgefährlich! | | | | |
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