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Verschiedenes
| | | Stadtverwaltung setzt sich gegen Antisemitismus an Freiburger Schulen ein | Auslöser fĂŒr die aktuell geplanten MaĂnahmen ist ein Hinweis der Jugendbeauftragten der jĂŒdischen Gemeinde, dass SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern vermehrt ĂŒber antisemitische ĂuĂerungen berichteten.
Das stĂ€dtische Schuldezernat hat auf diese Hinweise reagiert und umgehend das GesprĂ€ch mit der jĂŒdischen Gemeinde Freiburg gesucht. AnschlieĂend wurde das Thema mit den GeschĂ€ftsfĂŒhrenden Schulleitungen und der Staatlichen Schulverwaltung besprochen. Zu einem erweiterten Expertenkreis hat die Stadt auch das PolizeiprĂ€sidium Freiburg, Verantwortliche fĂŒr die Schulsozialarbeit, Beratungslehrer, die schulpsychologische Beratungsstelle sowie das PrĂ€ventionsteam und die SMV-Koordinatoren des RegierungsprĂ€sidiums hinzugezogen.
Bei dem fachlichen Austausch wurde vereinbart, dass die Stadt eine Arbeitsgruppe finanziell unterstĂŒtzt, die das Thema Antisemitismus mit den SchĂŒlerinnen und SchĂŒler aufarbeitet. Das Team besteht aus LehrkrĂ€ften der verschiedenen weiterfĂŒhrenden Schularten und ist bereits im Einsatz. Mit geeigneten AktivitĂ€ten und Materialien ergĂ€nzt es die bestehenden vielfĂ€ltigen Projekte fĂŒr Respekt und Toleranz gegenĂŒber unterschiedlichen religiösen, ethnischen, kulturellen oder sexuellen LebensentwĂŒrfen. Dabei werden die jetzt bekannt gewordenen Hinweise auf antisemitisches Verhalten mit den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern aufgegriffen. | | | | |
| | | | GrĂŒnanlage und Kinderspielplatz âAm Pulverturmâ werden saniert | Beteiligungsverfahren am 14. MĂ€rz und 16. Mai -
Interessierte herzlich willkommen
Die GrĂŒnanlage und der Kinderspielplatz âAm Pulverturmâ zwischen der WallstraĂe und dem Greiffeneggring sollen saniert werden. Wie bei solchen Projekten ĂŒblich, bieten die Fachleute des Garten- und Tiefbauamts (GuT) die Möglichkeit, dass sich Anwohnerinnen und Anwohner, Kinder und Jugendliche sowie alle weiteren Interessierten an den Planungen beteiligen können.
Das erste Treffen dazu findet am Mittwoch, 14. MĂ€rz, ab 10.30 Uhr statt.
Um 10.30 Uhr haben die Kinder vor Ort auf dem Spielplatz das Wort und können den Planerinnen und Planern des GuT mitteilen, wie der Spielplatz zukĂŒnftig aussehen soll. Dabei wird ein Wunschbriefkasten aufgestellt, damit alle die Möglichkeit haben ihre WĂŒnsche âper Postâ weiterzugeben.
Um 15 Uhr findet ein Treffen mit den Jugendlichen und Erwachsenen und allen weiteren Interessierten ebenfalls vor Ort statt. Bei einer gemeinsamen Begehung erlÀutern die Planerinnen und Planer die Besonderheiten des Ortes und dessen geschichtlichen Hintergrund, zeigen Rahmenbedingungen auf und erlÀutern kritische Punkte.
Um 16 Uhr gibt es eine Diskussionsrunde und einen Workshop im nahegelegenen Theater im Marienbad. Ideen und Anregungen werden gesammelt und gemeinsam ĂŒberlegt, wie die GrĂŒnanlage mit dem Spielplatz attraktiver gestaltet und besser genutzt werden kann. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 18 Uhr vorgesehen.
Das zweite Treffen findet voraussichtlich am Mittwoch, 16. Mai, um 15 Uhr im Theater im Marienbad statt. Bei diesem Treffen wird das von den Planern erarbeitete Konzept vorgestellt. | | | | |
| | | | Einsatzteam der ASF reinigt Fixertreffpunkte im gesamten Stadtgebiet | Seit kurzem sind Mitarbeiter auf zwei Elektro-Bikes unterwegs
Seit zwei Jahren sÀubert ein Einsatzteam der ASF Fixertreffpunkte in Freiburger Parks. Nun sind die beiden Mitarbeiter seit kurzem auf Elektro-Bikes unterwegs, um schnell und flexibel zu den verschiedenen Treffpunkten von RauschgiftabhÀngigen in die stÀdtischen Parks und Anlagen zu gelangen. An der Finanzierung der beiden RÀder hat sich ein Freiburger RadgeschÀft beteiligt. Die wendigen FahrrÀder erleichtern das direkte Anfahren der oft versteckt liegenden Treffpunkte, was mit einem PKW deutlich schwieriger wÀre.
Die Reinigung der Fixertreffpunkte dient der öffentlichen Sicherheit und wurde vom Freiburger Gemeinderat bewilligt, nachdem es wegen zurĂŒckgelassener Spritzen und anderer infektiöser AbfĂ€lle wiederholt zu Kritik aus der BĂŒrgerschaft gekommen war. Die ASF ist von der Stadt Freiburg beauftragt, die AbfĂ€lle und Utensilien aus dem Rauschgiftmilieu im öffentlichen Bereich zu entfernen. FĂŒr diese Aufgabe setzt die ASF zwei HalbtagskrĂ€fte ein, die ĂŒber einschlĂ€gige Erfahrungen aus der Drogenszene verfĂŒgen. Zu ihrem persönlichen Schutz treten die Mitarbeiter stets als Team auf und sammeln an fĂŒnf Tagen in der Woche die Hinterlassenschaften von Konsumenten harter Drogen ein. Ihr Einsatzgebiet sind mehr als 20 bekannte Treffpunkte von DrogenabhĂ€ngigen im gesamten Stadtgebiet, zunehmend auch Parks und KinderspielplĂ€tze.
Die Erfahrung zeigt, dass AbhĂ€ngige innerhalb der Stadt immer wieder die Orte wechseln, an denen sie Drogen konsumieren. Darum passen die beiden ASF-Mitarbeiter ihren Einsatzplan den örtlichen Verschiebungen in der Fixerszene an. Ihr planmĂ€Ăiger Einsatz betrifft vor allem den StĂŒhlinger Kirchplatz, das Dreisamufer, den Colombipark und Stadtgarten sowie den Parkplatz an der FaulerstraĂe. Inzwischen werden auch SpielplĂ€tze kontrolliert.
âDas Entstehen diskreter DrogenplĂ€tze kann die ASF nicht verhindern, doch wir bemĂŒhen uns, deren Auswirkungen auf die Stadtsauberkeit und die Sicherheit der Bevölkerung einzudĂ€mmenâ, erlĂ€utert ASF-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Michael Broglin. ZusĂ€tzlich reagieren die EinsatzkrĂ€fte nach Bedarf auf Hinweise der Polizei, der Bahnhofsmission und des Spritzentelefons. ErhĂ€lt die ASF Kenntnis von Drogenutensilien, die in weiteren öffentlichen Bereichen aufgefallen sind, entfernt sie diese so schnell wie möglich, im Regelfall am nĂ€chsten Werktag.
Die Arbeit des Reinigungsteams beschrÀnkt sich daher nicht auf die einschlÀgig bekannten PlÀtze, sondern erstreckt sich auf den gesamten öffentlichen Bereich in Freiburg. | | | | |
| | | | Evangelische Kirche nimmt Abstand von Anmietung Rotteckhaus | Freiburg. Die Evangelische Kirche in Freiburg hat nach eingehender ĂberprĂŒfung sich dazu entschlossen, das Rotteckhaus am Rotteckring nicht anzumieten, da die RĂ€umlichkeiten nicht ĂŒber ausreichend Platz verfĂŒgen. So hat sich unter anderem herausgestellt, dass es nicht genĂŒgend FlĂ€che fĂŒr Sitzungs- und VeranstaltungsrĂ€ume gibt. Das Rotteckhaus, der bisherige Firmensitz der FWTM, wird durch die fwi (Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien) ab Mitte 2018 vermietet. Die fwi hat das GebĂ€ude von der FWTM gekauft, da diese im Juni 2018 ihren neuen Firmensitz auf dem MessegelĂ€nde beziehen wird.
In einem GesprĂ€ch zwischen Stadtdekan Markus Engelhardt, Regina D. Schiewer, Vorsitzende der Evangelischen Stadtsynode, Werner Bachmann, Vorsitzender des synodalen Finanzausschusses sowie Erstem BĂŒrgermeister Otto Neideck und FWI-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Bernd Dallmann wurde zugesagt, dass die Stadt Freiburg und die fwi die Evangelische Kirche bei der weiteren Suche nach einer geeigneten Immobilie unterstĂŒtzen werden. | | | | |
| | | | JubilÀum Freiburger Bachpatenschaften | Der Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e. V. feiert JubilÀum!
Ein Vierteljahrhundert Engagement an Freiburgs GewÀssern zusammen mit Bachpaten und der Stadt Freiburg
Zugegeben - die âBĂ€chleâ und die prĂ€gende Dreisam sind in Freiburg etwas ganz besonderes. Aber auch in Sachen naturnahe BachverlĂ€ufe hat unsere Stadt einiges zu bieten. Dietenbach, St. Georgener Dorfbach, Hölderlebach, aber auch unbekanntere BĂ€che wie Glasbach, Eschbach, Scheidbach⊠fast jeder Stadtteil Freiburgs wird von mehreren, kleinen FlusslĂ€ufen durchzogen.
An fast allen naturnahen BĂ€chen, die ein begleitendes GrĂŒn besitzen und in denen eine vielfĂ€ltige Tierwelt vorhanden ist, sind die Bachpaten Freiburg im Einsatz. Es sind Gruppen vom Kinder- bis zum Rentenalter, die tatkrĂ€ftig und ehrenamtlich die Stadt in deren Auftrag zur GewĂ€sserpflege und -entwicklung unterstĂŒtzen. Seit Ende der 80er Jahre ist die Zahl der aktiven Gruppen mittlerweile auf 64 angestiegen. Sie ĂŒberprĂŒfen die WasserqualitĂ€t, betreiben Biotoppflege und werten damit den Lebensraum GewĂ€sser fĂŒr Pflanzen und Tiere auf.
Die Mitglieder des Fördervereins, engagierte BĂŒrgerInnen jeglicher Couleur, unterstĂŒtzen diesen Einsatz an GewĂ€ssern. Es handelt sich bei Ihnen nicht nur um aktive Bachpaten, sondern auch um Menschen, die deren Arbeit ideell und mit einem bescheidenen Mitgliedsbeitrag unterstĂŒtzen möchten.
Beim Garten- und Tiefbauamt der Stadt Freiburg sind die Koordination und Anleitung der ArbeitseinsĂ€tze verankert. Ohne die finanzielle und politische UnterstĂŒtzung des Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e.V., der bereits 1993 gegrĂŒndet wurde, wĂ€re die Arbeit der Bachpaten ĂŒber die vergangenen Jahrzehnte aber nicht in diesem Umfang und mit dieser KontinuitĂ€t möglich gewesen.
Zusammen mit der Stadt bedanken sich die Bachpaten herzlich beim Förderverein Bachpatenschaften Freiburg e.V. fĂŒr diese wertvolle UnterstĂŒtzung und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit fĂŒr einen guten ökologischen Zustand der stĂ€dtischen GewĂ€sser. | | | | |
| | | | Digitalisierung | Thema des Wirtschaftsbeirats des OberbĂŒrgermeisters bei der Haufe Group
Am Donnerstag, den 01. MĂ€rz, war der Wirtschaftsbeirat unter Leitung von OberbĂŒrgermeisters Dieter Salomon zu Gast bei der Haufe Group. Rund 80 Vertreterinnen und Vertreter der Freiburger Wirtschaft nahmen an dem von der Wirtschaftsförderung der FWTM organisierten Treffen teil, um mehr ĂŒber das Thema âDigitale Transformationâ zu erfahren und erste Einblicke in den neuen Erweiterungsbau der Haufe Group und dessen Arbeitswelten zu bekommen. FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Hanna Böhme und Martin Laqua, Beirat Haufe Group, begrĂŒĂten die GĂ€ste.
FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Hanna Böhme: âHinter der Fassade von Solarstrom und erneuerbaren Energien hat sich in Freiburg in den vergangenen 30 Jahren eine kleine, aber feine IT-Szene etabliert, die weit ĂŒber ihre Grenzen hinaus strahlt. Daher freut es umso mehr, heute nach der digitalen Transformation bei dem gröĂten IT-Unternehmen der Region zu Gast zu sein.â
OberbĂŒrgermeister Dieter Salomon erlĂ€uterte, welche Bedeutung die Digitalisierung fĂŒr die Stadt Freiburg hat: âDie Digitalisierung ist kĂŒnftig ein entscheidender Standortfaktor. Aus diesem Grund hat die Stadt Freiburg das Thema gemeinsam mit der FWTM-Wirtschaftsförderung aktiv aufgegriffen: So haben wir die digitale Infrastruktur und Breitband-Versorgung vorangetrieben und sind kurz vor einer flĂ€chendeckenden Abdeckung im Stadtgebiet. AuĂerdem bauen wir ein regionales Digitalisierungszentrum im Kreativpark auf dem GĂŒterbahngelĂ€nde auf und erarbeiten eine nachhaltige Digitalisierungsstrategie fĂŒr Freiburg.â
FĂŒr Unternehmen bedeutet die Digitalisierung radikale Herausforderungen, doch auch Möglichkeiten. Die Haufe Group hat die Digitalisierung schon frĂŒh als Chance begriffen. Birte Hackenjos, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Haufe Group, gab in ihrem Vortrag Einblicke in den Wandel
des einstigen Freiburger Traditionsverlags zum digitalen und internationalen Software- und Lösungsanbieter. Das Unternehmen erwirtschaftet heute 95 Prozent seines Umsatzes mit digitalen Produkten und Services und berÀt mit seiner Expertise Kunden bei deren Transformation.
âFĂŒr uns als Haufe Group reicht es nicht aus, eine Technologie durch die nĂ€chste zu ersetzen. Die Digitalisierung ermöglicht uns, GeschĂ€ftsmodelle ganz neu zu denken â fĂŒr unsere Kunden, aber auch fĂŒr uns als Familienunternehmen. Dass wir uns auf diesen Wandel immer wieder neu einlassen, ihn vorantreiben und dabei auf das Know-How und die Energie unserer Mitarbeiter setzen, macht unseren Erfolg ausâ, so Birte Hackenjos.
Im Anschluss an den Vortrag von Birte Hackenjos erhielten die GĂ€ste eine FĂŒhrung durch den neuen Erweiterungsbau der Haufe Group. Das anschlieĂende Get-together bot die Möglichkeit, sich weiter zum Thema âDigitalisierungâ auszutauschen.
Ăber den Wirtschaftsbeirat des OberbĂŒrgermeisters:
Der Wirtschaftsbeirat ist ein von der FWTM organisiertes Gremium bei dem Vertreter aus allen Branchen der Freiburger Wirtschaft den OberbĂŒrgermeister und ca. 80 GĂ€ste abwechselnd in ihre Betriebe einladen. Der Wirtschaftsbeirat des OberbĂŒrgermeisters trifft sich seit 2003 zwei Mal pro Jahr, um sich neben der UnternehmensprĂ€sentation ĂŒber aktuelle kommunalpolitische Themen auszutauschen.
Ăber die Haufe Group:
Die Haufe Group mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit fĂŒhrenden Anbieter fĂŒr digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie im Bereich Aus- und Weiterbildung. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen VerlagsgeschĂ€ftes hat sich die Haufe Group konsequent zu einem Spezialisten fĂŒr digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschĂ€ftigt 1.880 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und StĂ€rken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Group im GeschĂ€ftsjahr 2017 (Juli 2016 bis Juni 2017) einen Umsatz von 343 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: ĂŒber 304,5 Mio. Euro.
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Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Hanna Böhme (FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrerin), OberbĂŒrgermeister Dieter Salomon, Birte Hackenjos (GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Haufe Group), Martin Laqua (Beirat Haufe Group) und Daniel Strowitzki (FWTM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer). | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: König Dickbaum steht im Grötzinger Bruchwald | Mitmachaktion lÀdt zur Siegerehrung
Vom SĂ€mling bis zum "Methusalem" stehen in den Karlsruher WĂ€ldern unterschiedliche Baumarten im Alter von einem bis ĂŒber 300 Jahren nebeneinander. GroĂ und klein, dick und dĂŒnn, jung und alt teilen sich den Lebensraum Wald in der Rheinaue, auf der Hardt, in der Flussaue und im Bergwald bis hinauf nach Wettersbach.
Im Herbst 2017 haben das Forstamt und die Oberrheinischen Waldfreunde e.V. die Karlsruher BĂŒrgerinnen und BĂŒrger dazu aufgerufen, sich auf die Suche nach "König Dickbaum" zu begeben: dem dicksten Baum im Karlsruher Wald. Die Finderinnen und Finder der drei stĂ€rksten gemeldeten BĂ€ume werden nun zu einer kleinen Siegerehrung anlĂ€sslich des Internationalen Tag des Waldes eingeladen.
"König Dickbaum", also der tatsĂ€chlich dickste Baum in den Karlsruher WĂ€ldern, der den Forstleuten derzeit bekannt ist, blieb aber unentdeckt: Die sogenannte "Blitzeiche" steht im Grötzinger Bruchwald. Sie hat in Brusthöhe gemessen einen Stammumfang von 6,10 Metern, was einem Durchmesser von 1,94 Metern entspricht. Da die Eiche ĂŒber die umliegenden BĂ€ume hinausragt, wurde sie vor Jahren vom Blitz getroffen.
Mit der Mitmachaktion und der Vorstellung von "König Dickbaum" weisen Forstdezernent Klaus Stapf, die oberrheinischen Waldfreunde und die Forstleute anlĂ€sslich des Internationalen Tag des Waldes auf die Bedeutung alter BĂ€ume fĂŒr die BiodiversitĂ€t heimischer WĂ€lder, aber auch auf deren Bedeutung fĂŒr das Landschaftsbild und die Erholung hin. | Mehr | | | |
| | | | Panoramaaufnahmen im Stadtgebiet Freiburg | Befahrung des Stadtgebiets im Auftrag der Stadt
Im Auftrag der Stadtverwaltung befĂ€hrt ab Montag, 5. MĂ€rz, bis voraussichtlich Sonntag, 18. MĂ€rz, eine extern beauftragte Firma das Stadtgebiet und macht dabei georeferenzierte 360°-Panoramaaufnahmen. Diese Aufnahmen benötigt die Verwaltung ausschlieĂlich fĂŒr die interne AufgabenerfĂŒllung. Die Panoramabilder werden nicht im Internet veröffentlicht. Zudem werden Gesichter und Autokennzeichen aus datenschutzrechtlichen GrĂŒnden in den Bildern unkenntlich gemacht. | | | | |
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