Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Stadtbahnbaustelle Reiterstraße: Restarbeiten bis Freitag erledigt
Freiburg. Die Bauarbeiten für den Gleisanschluss der künftigen Rotteckline an das bestehende Netz im Bereich der Reiterstraße konnte im Laufe des vergangenen Samstag soweit erledigt werden, dass die Stadtbahnlinien 3 und 5 am Sonntag wieder durch die östliche Basler Straße fahren konnten. Seither sind aber noch Restarbeiten im Gange, die bis kommenden Freitag abgeschlossen sein werden. Als letztes muss noch die provisorische Gleisüberfahrt in der Kronenstraße rückgebaut werden.

Auch der Gleis- und Weichentausch bei der Johanneskirche konnte in einem äußerst knappen Zeitplan innerhalb der Osterferien beendet werden.

Die Vorstände der VAG, Stephan Bartosch und Oliver Benz, sprachen allen an den Baustellen beteiligten von VAG, Garten- und Tiefbauamt sowie von den Baufirmen einen großen Dank für die schnelle und konzentrierte Arbeit aus.
 
 

 
Proberaum gesucht?!
Popsupport Freiburg analysiert Bedarf an Proberäumen

Der „Popsupport Freiburg“, angesiedelt seit Oktober 2017 in der Abteilung Wirtschaftsförderung der FWTM, führt aktuell eine Analyse zum Bedarf an Proberäumen in Freiburg durch. Auf der neuen Homepage www.popsupport.freiburg.de wird unter anderem abgefragt, ob zum Beispiel der Raum für eine Band alleine gesucht wird oder man sich von vorne herein mit mehreren Bands einen Raum teilen möchte, die benötigte Raumgröße, die gewünschte Nutzungsfrequenz, und welchen finanziellen Rahmen die Anmietung haben darf.

Hintergrund für die Bedarfsanalyse ist das Interesse zweier Investoren in Freiburg Gebäude zu errichten, in denen u.a. Proberäume entstehen sollen. Da diese Prozesse aber längere Zeit bis zu einer eventuellen Fertigstellung in Anspruch nehmen, bemüht sich der Popsupport Freiburg zeitgleich um Räume, die als Zwischennutzung in naher Zukunft zur Verfügung stehen könnten.

„Um für die Planung von Neubauten als auch bei der Suche nach Räumen zur Zwischennutzung realistische Zahlen zu Grunde legen zu können, möchten wir suchende Bands und Musiker bitten, uns ihren aktuellen Bedarf möglichst genau und am besten bald mitzuteilen“, so Tilo Buchholz, FWTM-Projektverantwortlicher Popsupport Freiburg.

Ãœber den Popsupport Freiburg:
Das Aufgabenspektrum des Popsupports Freiburg umfassen u.a. die Vernetzung der Szene, Akquise von dringend benötigten Räumen sowie Fördermitteln. Bei der Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2017/2018 genehmigte der Freiburger Gemeinderat 50.000 Euro für eine auf zwei Jahre angelegte 50-Prozent-Stelle bei der FWTM.
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Erfolgreiche Premiere für MEIN FREIBURG MARATHON 2018
Sieg für Lukas Naegele und Marianne Okle über die Marathondistanz

Omar Tareq und Anine Hell triumphieren auf der Halbmarathonstrecke

Sieger des MEIN FREIBURG MARATHON 2018 ist Lukas Naegele. Marianne Okle gewinnt bei den Damen auf der Marathonstrecke. Omar Tareq und Anine Hell triumphieren auf der Halbmarathonstrecke. Bei der Premiere des AOK-Gesundheitslaufs über eine Distanz von 10 km lief Bachir Benaurate als Erster ins Ziel und Alicia Moser als Erste. Über 10.000 Läufer_innen aus über 80 Nationen gingen an den Start. 600 Helfer_innen aus etwa 30 Freiburger Vereinen und 200 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes mit Beteiligung von Malteser und Johanniter sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Mehr als 35 Bands feuerten bei sommerlichen Temperaturen um 23 Grad die Athleten_innen entlang der Strecke an und trugen zur hervorragenden Stimmung bei. Auch die neue Sport- und Gesundheitsmesse fit’n’run fand regen Anklang sowie das Kinderleichtathletik-Angebot des Badischen Leichtathletik-Verbands. Die Veranstalter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) und der Badische Leichtathletik-Verband (BLV) ziehen eine positive Bilanz.

Noch bis kurz vor dem Start am heutigen Sonntag haben zahlreiche Teilnehmer_innen die Chance der Nachmeldung genutzt. Um 11.00 Uhr gab Bürgermeister Prof. Dr. Martin Haag den Startschuss für die ersten Läufer_innen auf der Marathon- und Halbmarathon-Strecke. 9325 Teilnehmer_innen liefen im Ziel ein.

Mit einer Zeit von 2:34:21 lief Lukas Naegele bei den Marathonläufern als Erstes ins Ziel: „Die Stimmung an der Strecke war fantastisch und hat einen noch mehr angespornt, trotz der Sonne. Ich bin überglücklich zum vierten Mal den Freiburg Marathon gewonnen zu haben.“ Bei den Damen konnte Marianne Okle nach 3:04:21 als erste Läuferin die Ziellinie überqueren. „Ich habe nicht damit gerechnet mit 45 Jahren den MEIN FREIBURG MARATHON zu gewinnen und dann noch im Ausland“, so die Schweizerin Marianne Okle.

Als Zweit- und Drittplatzierte bei den Herren auf der Marathondistanz kamen Moritz Flader (2:47:29) und Peter Hoehne (2:47:46) ins Ziel. Bei den Damen belegte Annette Götz (3:07:38) den zweiten Platz und Sabine Schmey (3:09:36) Rang drei.

Omar Tareq (01:08:59) und Anine Hell (1:25:10) haben beim MEIN FREIBURG MARATHON heute die Halbmarathondistanz für sich entscheiden können. Auf den Plätzen zwei und drei bei den Herren folgten Fritz Koch (1:10:13) und Flavio Sterchi (1:12:59). Bei den Damen belegten Bettina Steiger (1:26:34) und Karen Sauter (1:27:58) Rang zwei und drei.

Bei der Premiere des AOK-Gesundheitslaufs auf einer Distanz von 10 km lief bei den Herren Bachir Benouaret (34:34) als Erster ins Ziel, gefolgt von Stephan Petrik (35:04) und Tobias Vater (35:39). Den ersten Platz belegte bei den Damen Alicia Moser (38:58), Zweitplatzierte wurde Sarah Kempf (40:31) und Rang drei ging an Verena Utz (43:01).

Die Siegerstaffel im Marathon stellte das Team „LAC Freiburg“ (2:28:05) vor den „LAC Freiburg 2“ (2:40:33) und dem „Irmis und Haris '66“ (2:50:42). Bei dem MEIN SCHÜLERMARATHON über die Halbmarathondistanz gewann das Team „Droste Hülshoff Gymnasium Freiburg“ (1:26:39), gefolgt von „Hochrhein-Gymnasium Lehrerstaffel“ (1:30:33) und „Droste Hülshoff Gymnasium Freiburg X“ (1:31:43).

Dieses Jahr wurden darüber hinaus im Zentralfoyer der Messe Freiburg die Sieger_innen in allen Altersklassen geehrt. Die Ergebnisse für alle Wettbewerbe stehen unter www.mein-freiburgmarathon.de/ergebnisse zur Verfügung. Hier können sich die Teilnehmer_innen auch ihre Urkunden herunterladen.

Für die Veranstalter FWTM und BLV war der MEIN FREIBURG MARATHON eine ausgesprochen gelungene Veranstaltung: „Es war unsere Premiere als Veranstalter eines Marathons und wir sind mehr als zufrieden. Was in der Stadt und auf der Messe Freiburg los war, war beeindruckend. Ein großes Dankeschön geht an die freiwilligen Helfer, ohne die eine Großveranstaltung wie der MEIN FREIBURG MARATHON nicht möglich gewesen wäre“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.

Philipp Krämer, Präsident des Badischen Leichtathletik-Verbandes: „Es war ein durchweg positives Marathonwochenende für uns und wir freuen uns, dass auch das Rahmenprogramm des MEIN FREIBURG MARATHON von Kinderleichtathletik über das Europäische Fitness Abzeichen bis hin zur Sport- und Gesundheitsmesse fit’n’run regen Anklang gefunden hat.“

Auch Polizei und Rettungskräfte bilanzierten am Sonntagabend die übliche Anzahl an Einsätzen im Rahmen einer Veranstaltung dieser Größenordnung, wobei ein schwerwiegender Vorfall passiert ist: Ein 23jähriger Läufer wurde unter Reanimationsbedingungen ins Krankenhaus eingeliefert und befindet sich in kritischer Lage. Unter anderem waren rund 200 Einsatzkräfte unter Leitung des Roten Kreuzes mit Beteiligung des Malteser Hilfsdiensts und der Johanniter-Unfall-Hilfe im Einsatz.

Der MEIN FREIBURG MARATHON 2019 findet am 07. April 2019 statt.
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DRK Freiburg zum Marathon Freiburg
Wetter sorgt für "leichte" Probleme bei Marathon Freiburg: Mehr Versorgungen als im Vorjahr bei Sanitätswachdienst

Freiburg (DRK). Zunächst hatten die Wettervorhersagen für den Marathon-Sonntag bei den beteiligten Hilfsorganisationen Bedenken ausgelöst. Obwohl die Temperaturen über 20 Grad betrugen konnten Deutsches Rotes Kreuz, Malteser Hilfsdienst und Johanniter Unfallhilfe bis am Sonntag abend dann aber von nur "geringen" Problemen mit dem Wetter während des Sanitätswachdienstes an der Strecke und im Medical Center direkt an der Messe berichten. Es gab deshalb während der Veranstaltung bis 16.30 Uhr am Sonntag 151 (127 im Vorjahr) Hilfeleistungen. In umliegende Kliniken gebracht werden mussten 15 (8) Teilnehmer. Vorwiegend zu behandeln waren bei den 126 Personen (107) Blasen an den Füßen oder Erschöpfung in Verbindung mit den Temperaturen.

Im Einsatz waren am Marathon-Sonntag rund 200 HelferInnen der drei Hilfsorganisationen mit mehreren Notärzten und rund 45 Fahrzeuge. Auftragnehmer für diesen Dienst ist seit Jahren das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Freiburg, in bewährter Abstimmung mit den Maltesern und Johanniter samt einigen Helfern der Bergwacht Schwarzwald.

Vor Ort informierte sich deshalb über die vorbildliche ehrenamtliche Arbeit der HelferInnen Freiburgs DRK-Vorstand Wolfgang Schäfer-Mai.
 
 

 
Stuttgarter Frühjahrsmessen erfolgreich zu Ende gegangen
Bundesweit einzigartiges Angebot zum Thema "Nachhaltigkeit"

Sommerliche Temperaturen in Stuttgart - sonnige Stimmung in den Messehallen: Die Stuttgarter Frühjahrsmessen sind am Sonntag, 8. April, mit einem erfolgreichen Ergebnis zu Ende gegangen. "Wir freuen uns über knapp 90.000 Besucher, die während der vergangenen vier Tage gemeinsam mit unseren 1407 Ausstellern ein richtiges Frühlingsfest gefeiert haben", sagte Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart zum Abschluss der acht Messen. "Der gesamte Messeverbund hat sich auf einem tollen Niveau weiterentwickelt und bewiesen, dass es in Deutschland keine vergleichbare Veranstaltung zum Thema ,Nachhaltigkeit' gibt", sagte Bleinroth.

"Wir sind sehr glücklich, dass nicht nur unsere Messen hervorragend funktioniert haben, sondern auch das ergänzende Programm die Besucher in seinen Bann gezogen hat. Die Kulturbühne im Atrium war ein voller Erfolg und auch der AOK Frauenlauf mit 1800 Starterinnen war fantastisch. Ein herzliches Dankeschön an alle Partner, die uns hierbei tatkräftig unterstützt haben!", freute sich Guido von Vacano, Bereichsleiter der Stuttgarter Publikumsmessen. Auch die neuen Themen seien auf Anhieb gut vom Publikum angenommen worden. Zum Beispiel der "Future Fashion Bereich" mit öko-fairer Mode auf der Fair Handeln, das Thema "Kreatives Spielen" auf der Kreativ oder das "Gin-Quarter" auf dem "Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe". Und passend zum sonnigen Wetter fand auch der Grill-Bereich auf der Garten viele Interessenten. Mitmachen war ein großes Thema für die Messebesucher. So faszinierte ein umfangreiches Kinder- und Jugendprogramm, wobei jede Menge Testparcours und Workshops sowie eine Vielzahl an Vorträgen in allen Messen zur aktiven Teilnahme einluden. Dies schlug sich auch in der Verweildauer der Besucher nieder: Im Schnitt waren sie 4,5 Stunden in den Hallen unterwegs.

Schöne Noten für die Messen

Die Besucher der auto motor und sport i-Mobility, der Fair Handeln, der Garten Outdoor Ambiente, der Kreativ, des "Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe", der "Mineralien, Fossilien, Schmuck", der "Haus Holz Energie" sowie der Yoga World waren sehr zufrieden und vergaben in ihrer Bewertung die Schulnote "zwei" für das umfangreiche Messeangebot. Neun von zehn Besuchern gaben an, die Messen weiterempfehlen zu wollen. Jeder dritte Befragte nahm für den Besuch der Messen sogar eine Anfahrt von mehr als 50 Kilometern auf sich. Das ausgeprägte und abwechslungsreiche Rahmenprogramm, speziell für Vertreter von Kommunen und Institutionen, war auf großes fachliches Interesse gestoßen. "Wir konnten die hohe Zahl von insgesamt 25 Prozent an Fachbesuchern auf unseren Publikumsmessen begrüßen", sagte Messechef Bleinroth und verwies dabei unter anderem auf die Entwicklungspolitische Landeskonferenz sowie zahlreiche weitere Konferenzen und Tagungen in den Bereichen Ernährung und Mobilität.

Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe

Eine sehr gute Resonanz gab es auf den "Markt des guten Geschmacks - die Slow Food Messe". Dr. Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland, sagte: "Vier besucherreiche Messetage bestätigen, dass sich immer mehr Verbraucher wieder mit dem Ursprung und der Erzeugung ihrer Lebensmittel beschäftigen. Sie wollen wissen, woher ihre Lebensmittel kommen, wie und wo sie erzeugt wurden, und schätzen die Arbeit sowie die sozialen, kulturellen und umweltschonenden Leistungen, die hinter der Erzeugung handwerklicher, qualitativer Lebensmittel stecken. Diese Entwicklung stimmt uns vor allem freudig für die Erzeuger, die das Lebensmittelhandwerk, kulinarische Traditionen und alte Sorten mit Herzblut erhalten. Auch die Zusammenarbeit mit den Ausstellern war äußerst positiv und gut dieses Jahr. Viele der Lebensmittelhandwerker haben sich mit uns auf den Weg der Qualitätssicherung begeben". Das sahen auch die Aussteller und Genusshandwerker so. Adrian Schäfer, Mitgeschäftsführer Die kleine Fromagerie: "Wir sind ein Familienbetrieb und produzieren in Handarbeit etwa 30 Kilogramm Käse pro Tag. Dieses Angebot wurde vom Publikum sehr geschätzt. Daneben stellten wir unsere Käse-Wein-Verkostungen vor - und hatten schon am Freitagmittag keine Flyer mehr! Der Messeauftritt hat viel Spaß gemacht, wir konnten viele gute Kontakte knüpfen, vor allem zu Wiederverkäufern. Wir kommen gerne wieder!" Yllka Thaqi, Marketing Rosebottel: "Unsere vielseitig einsetzbaren Produkte kamen supergut an. Alle probierten sich durch und man konnte die Aha-Erlebnisse in den Augen der Besucher sehen. Die Kunden ließen sich beraten, waren überrascht und angetan - und kauften oft gleich mehrere Flaschen. Von Klein bis Groß trafen wir auf ein tolles Messepublikum!"

auto motor und sport i-Mobility

Die auto motor und sport i-Mobility unter der Schirmherrschaft des baden-württembergischen Verkehrsministers Winfried Hermann glänzte als Informations- und Testplattform. Die Besucher konnten nachhaltige Fahrzeuge auf zwei und vier Rädern testen, auf der Messepiazza startete die i-Mobility-Rallye. In der gemeinsam mit dem Verkehrsministerium gestalteten Themenwelt "Mobilität nachhaltig und digital" konnten sich die Besucher über das breite Angebot intelligenter Verkehrs- und Forschungsprojekte informieren. "Ich bin sehr zufrieden mit dem großen Interesse der Messebesucherinnen und -besucher. Das zeigt mir, dass nachhaltige und zukunftsweisende Mobilitätsformen vom Pedelec bis hin zum Carsharing immer mehr genutzt werden - und als Alternative zum privaten Pkw beliebt sind. Dieses Umdenken und bewusste Handeln unterstützt jede Form von Klimaschutz und einer hohen Lebensqualität in Stuttgart, im Umland und in ganz Baden-Württemberg", sagte Hermann zum Abschluss. Eine gute Messe auch für die Aussteller. Mayk Wienkötter, Pressesprecher Elektromobilität, Porsche: "Es war ein erfolgreicher Messeauftritt für uns. Wir stießen auf großes Interesse und waren positiv überrascht, dass viele Leute inzwischen gut informiert sind. Unter den Besuchern waren Kunden, die bereits hochpreisige Fahrzeuge aus unserem Hause fahren, zum Teil aber auch Kunden anderer Hersteller, die eine Alternative suchten. Die i-Mobility ist für uns ein interessanter Versuchsballon, auch durch die Kombination mit den parallel stattfindenden Messen. Unsere Zielgruppe war auf jeden Fall hier." Isabell Knüttgen, Pressesprecherin, e-mobil BW: "Es freut uns sehr, dass die Besucher unsere Angebote so gut annahmen und sich für neue Möglichkeiten der nachhaltigen Mobilität interessierten. Vor allem die jüngere Generation zeigte sich aufgeschlossen. Ich finde, dass diese Messe wichtig ist, weil hier die Verbraucher mit den Themen direkt in Berührung kommen. Man spürt, dass die Menschen in den letzten Jahren viel dazugelernt haben und offen für die neuen Technologien sind. Es tut sich etwas!" Timo Bonfiglio, Vertrieb, RIVA GmbH: "Wir waren zum ersten Mal auf der i-Mobility und sind begeistert von dieser Messe - unsere Erwartungen haben sich erfüllt! Wir trafen hier aufgeschlossene, innovationsbegeisterte Menschen. Unser Auftritt kam durchweg gut an und war ein klarer Imagegewinn für uns."

Garten Outdoor Ambiente

"Publikumsmagnet der ,Garten Outdoor Ambiente' waren die mit viel Fantasie und Präzision gestalteten Schaugärten", sagte Bleinroth. Die Messe liege ideal zum Startschuss in die Garten- und Grillsaison. Verständlich, dass Pflanzen und Blumen, Dekoration und Ambiente sowie Gartenelemente und Ausstattung in der Besuchergunst ganz vorne gelegen wären. Reiner Bierig, Geschäftsführer des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V. ergänzte: "Wir erlebten eine gute Resonanz bei den Schaugärten und begrüßten sehr interessierte Besucher mit konkreten Anliegen in Sachen Garten. Dass Gärten absolut im Trend liegen, hat sich definitiv erneut bestätigt. Wir sind trotz der sommerlichen Temperaturen sehr zufrieden mit dem Messeverlauf. Dasselbe gilt für unsere Kollegen und Sponsoren. Die Qualität der Besucher war überzeugend. Unseren Azubi-Cup der Region Stuttgart kann man durchaus als gelungene Publikumsattraktion bezeichnen. Hier demonstrierten sechs Teams über vier Messetage ihr fachliches Können und führten die Vielseitigkeit dieses Berufes innerhalb eines Nachwuchs-Wettbewerbes vor Augen." Zum dritten Mal fand der "Landschaftsgärtner-Messe-Cup" für Azubis in einer Doppelrunde statt, den die Teams vom Garten- und Landschaftsbau Tobias Zipperlen in Weißach-Flacht sowie von der Firma Sommer + Eisele aus Weil der Stadt gewannen. Gute Stimmung auch unter den Ausstellern. Birgit Seidler-Böhringer, Böhringer Gartengestaltung: "Durch steigende Grundstückspreise gibt es immer mehr kleinere Grundstücke, daher war gerade unser Sichtschutz gefragt. Es gab viele gute Beratungsgespräche und konkrete Auftragsanbahnungen. Neben Endkunden bestellten auch Landschaftsgärtner bei uns. Der Messeauftritt war für uns erfolgreich und hat großen Spaß gemacht. Wir planen bereits für die nächste Garten!" Goran Milenov, Inhaber Milenov Garten- und Landschaftsbau: "Der Messeauftritt war ein Erfolg für uns. Diesmal kamen viele Besucher, die genau wussten, was sie wollten. Dadurch konnten wir unsere Kunden besser beraten und auf ihre Wünsche eingehen. Wir bekamen viele konkrete Anfragen, konnten Termine vereinbaren und sind sehr zufrieden. Es hat Spaß gemacht!"

Fair Handeln

Zu ihrem zehnten Jubiläum habe sich die Fair Handeln toll weiterentwickelt, so Bleinroth. Der Auftritt des kenianischen Wirtschaftsexperten James Shikwati mit Theresa Schopper, Staatssekretärin für politische Koordination im Staatsministerium Baden-Württemberg, sowie Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, unterstreiche die bundesweite Bedeutung der Messe. Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) war sehr zufrieden: "Mit der Fair Handeln wollen wir das Bewusstsein für globale Zusammenhänge schärfen. Jede und jeder kann im Alltag etwas für eine gerechtere Welt tun, etwa mit einem bewussten Konsumverhalten." Die Begegnungen während der vier Messetage mit den rund 180 Ausstellern, mit Besuchern und mit Experten aus Ländern des Globalen Südens hätten wichtige Impulse gegeben. "Die Bewegung Future Fashion für nachhaltige Textilien und bewusstes Konsumverhalten in Baden-Württemberg war 2018 erstmals auf der Fair Handeln präsent. Am Beispiel der textilen Wertschöpfungskette verdeutlichen wir, dass sich verantwortungsvolles Handeln und Trendbewusstsein nicht ausschließen müssen", resümierte Keil.

Begeistert äußerte sich auch Thomas Engler, Leiter Marketing & Sales, dwp Welt Partner: "Insgesamt war unser Auftritt ein voller Erfolg, das Publikum eine tolle Mischung aus Endkunden und Händlern. Wir waren erstmals mit einem zweiten Messestand hier, und die Trennung zwischen Kunsthandwerk und Lebensmitteln kam gut an. Die Messe Stuttgart ist federführend daran beteiligt, dass das Thema fairer Handel heute eine so hohe Aufmerksamkeit genießt. Wir sind rundum zufrieden." Michael Strosack, Vertrieb, Greenality: "Vom ersten Tag an bekamen wir einen super Zuspruch und knüpften gute Kontakte zu vielen neuen Leuten. Auch das Nachmessegeschäft läuft in der Regel sehr gut. Die Messe hat sich für uns bewährt und steht seit vielen Jahren fest im Kalender.

Kreativ

Zum ersten Mal in der neuen Paul Horn Halle war bei der Kreativ Originelles und Selbstgemachtes angesagt. Zudem wurde mit dem Schwerpunkt "Kreatives Spielen" ein neuer Akzent gesetzt. Die Besucher bekamen durch das tägliche Programm mit etwa 60 Workshops fachkundige Tipps und Anregungen. Die Kreativ im Frühjahr war nach Einschätzung der Aussteller ein voller Erfolg. Christiane Lehmann, Inhaberin Newstamps: "Wir hatten viel Zulauf am Stand, sowohl von Stamm- als auch von Neukunden. Stempeln hat sich als Hobby etabliert. Der Publikumsmix war für uns vorteilhaft, da beispielsweise auch von der Slow Food, der Fair Handeln oder der Garten Besucher zu uns kamen. Ich bin zufrieden mit unserem Messeauftritt und komme wieder - für die nächste Kreativ habe ich schon unterschrieben." Wolfgang Schweizer, Inhaber Nähwelt Schweizer: "Trotz des schönen Wetters war die Kreativ auch am Wochenende überraschend gut besucht. Die Kundenfrequenz war gut, das Publikum gemischt und an unserem Angebot interessiert. Diese Messe ist eine wichtige Plattform für uns. Für die nächsten drei Ausgaben sind wir schon angemeldet!"

Mineralien, Fossilien, Schmuck

Das Thema "Schmuck" rückt bei der "Mineralien, Fossilien, Schmuck" immer stärker in den Mittelpunkt, die ebenfalls zum ersten Mal in der Paul Horn Halle 10 stattfand. Der Bereich "Beaders Best" begeisterte vor allem die Besucherinnen. Hierbei drehte sich in Ausstellung und Workshops alles rund um die Arbeit mit Glasperlen. Durch die gesamte Halle zog sich ein Schmuckboulevard, auf dem regionale Künstler und Designer ihre Kleinserien und Einzelstücke präsentierten und in den vielen Workshops zum Gold- und Silberschmieden konnten die Besucher selbst tätig werden. Auch die Aussteller waren mit dem Verlauf der "Mineralien, Fossilien, Schmuck" sehr zufrieden. Katharina Lauffer, Inhaberin KALA Schmuckdesign: "Es war eine angenehme Messe. Für mich ist der Messeauftritt zweimal im Jahr wichtig, denn wer nicht dabei ist, wird nicht gesehen. Die Kombination mit den anderen Messen finde ich gut, denn ich habe auch unter den Besuchern der Slow Food eine treue Kundschaft." Olivia Boivin, Standbetreuung, Arnava: "Die Stimmung in der Halle war positiv. Auch der Verkauf lief insgesamt gut. Durch die Zusammenlegung mit der Kreativ hatten wir die Möglichkeit, neue Kunden anzusprechen - was gut funktioniert hat. Wir sind zufrieden mit unserem Messeauftritt."

Haus Holz Energie

Mit gut gelaunten Ausstellern und Besuchern ging die "Haus Holz Energie" zu Ende. Peter Sauber, Veranstalter der Baumesse, zog eine positive Bilanz. "In den vier Messetagen konnte ich viele Familien beobachten, die sich hier beraten ließen und dem Traum vom Eigenheim deutlich näher kamen. Einige Besucher erschienen mit konkreten Bauplänen, um sich zu informieren." 140 Fachbetriebe informierten auf der Messe über ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen Bauen und Energie. Auch der neue Marktplatz Immobilien wurde von den Besuchern gut angenommen. "Vom Makler bis zur Immobilienbewertung konnten wir den Besuchern die gesamte Palette eines Immobilienmarktplatzes darstellen. Die Besucher nutzen die Möglichkeit, hier ihre Immobilie nicht nur zu kaufen, sondern auch zum Verkauf anzubieten", berichtete Sauber.

Yoga World

Die Yoga World hat sich als Bestandteil der Frühjahrsmessen etabliert. Sehr gut kam auch das Rahmenprogramm mit international und national bekannten Yoga-Lehrern an. Die Aussteller waren mit dem Messeverlauf sehr zufrieden, zudem nahmen rund 300 Yoga-Begeisterte täglich an den Übungen, Workshops und Vorträgen teil.

Die Stuttgarter Frühjahrsmessen 2019 finden vom 25. bis 28. April statt.
 
 

 
Arbeiten unter Palmen im „Paradies“
Job-Infotag im BADEPARADIES SCHWARZWALD

Das BADEPARDIES SCHWARZWALD ist einer der größten Arbeitgeber im Hochschwarzwald. Mit den Erweiterungen PALAIS VITAL, der exklusiven textilfreien SPA- und Vitalwelt und dem neuen Action-Bereich GALAXY FUN, hat sich das Erlebnisbad Ende 2017 in der Größe verdoppelt.

Bereits mehr als 100 Arbeitnehmer sind im „Paradies“ in insgesamt vier Arbeitsbereichen beschäftigt. Im Rahmen des Job-Infotages am 14. April ermöglichen die jeweiligen Teamleiter von 11 bis 15 Uhr einen exklusiven Einblick in den abwechslungsreichen Berufsalltag und stehen allen interessierten Bewerbern für Fragen zur Verfügung.

Nach Verstärkung wird vor allem in den Bereichen Technik, Empfang und Gästebetreuung gesucht. Auch Quereinsteiger mit einem ausgeprägten Dienstleistungs-, Service- und Qualitätsbewusstsein sind herzlich willkommen.

Bereits zum vierten Mal findet der Job-Infotag im Foyer des BADEPARADIES SCHWARZWALD statt. Neben einem persönlichen Austausch mit den Mitarbeitern und Teamleitern, besteht unter anderem auch die Möglichkeit, in einer „Do-it“-Ecke verschiedene Saunadüfte sowie Wedel-Techniken ausgiebig zu testen.

Das gesamte Team des BADEPARADIES SCHWARZWALD freut sich auf viele neugierige Interessenten, die Lust haben, Teil eines „paradiesischen“ Teams zu werden.

BADEPARADIES SCHWARZWALD TN GmbH
Am Badeparadies 1
79822 Titisee-Neustadt
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Miniatur Wunderland Hamburg: Die Venedig-Dokumentation ist da!
Venedig ist ein kleines Meisterwerk geworden, voller Kultur, Leben und dem einmaligen Flair dieser Stadt. Nach wochenlanger Arbeit haben wir nun endlich unsere Dokumentation fertig. Passend zu Venedig besonders kunstfertig und sinnlich ...
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Bodensteuer: Macht Karlsruhe den Weg frei für eine zeitgemäße Grundsteuerreform?
NABU-Experten vor Ort bei Urteilsverkündung zur Grundsteuer am Bundesverfassungsgericht

Karlsruhe – Am Dienstag, 10. April (14 Uhr), verkündet das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sein Urteil zur Grundsteuer. Allgemein erwartet wird, dass die gegenwärtige Grundsteuer für verfassungswidrig erklärt wird. Das Urteil könnte eine wichtige Weichenstellung für eine einfache und gerechte Reform der Grundsteuer sein. Der Aufruf „Grundsteuer: Zeitgemäß!“, den auch der NABU unterzeichnet hat, schlägt die Umwandlung in eine reine Bodenwertsteuer vor.

Durch eine Bodensteuer würden ungenutzte, aber für die Bebauung vorgesehene Grundstücke deutlich höher belastet. Die angesichts der hohen Wohnungsnachfrage so wichtigen Potenziale in den Innenstädten würden mit einer Bodensteuer aktiviert bzw. besser genutzt. „Indem innerörtliche Brachen und Baulücken besser genutzt werden, ist weniger Neubau auf der grünen Wiese erforderlich. Durch eine Bodensteuer würden zudem alle Eigentümer einen gerechten Anteil der Bodenwertschöpfung zurück an die öffentliche Hand geben“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.

NABU-Experten werden die Urteilsverkündung vor Ort in Karlsruhe verfolgen.
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