Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Freiburger Frühjahrsmess’ 2018 verzeichnet rund 170.000 Besucher
An den insgesamt 11 Messetagen vom 18. bis 28. Mai strömten rund 170.000 Besucher auf die Freiburger Frühjahrsmess’ und genossen das bunte Treiben zwischen Fahrgeschäften, Spielbuden, Imbissständen und dem Warenmarkt. Die Veranstalterin FWTM und die Schausteller sind mit dem Messeverlauf sehr zufrieden. „Das schöne Frühlingswetter und die bunte Vielfalt an Fahrgeschäften hat die Besucher der Freiburger Frühjahrsmess‘ auch in diesem Jahr begeistert“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. Der Kinder- und Familientag mit halben Fahrpreisen war ein Publikumsmagnet und zog insgesamt 22.000 kleine und große Besucher an. Auch stark besucht war der erste Sonntag mit 20.000 Besuchern.
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Karlsruhe: Minijobbroschüre neu aufgelegt
Veröffentlichung des Gleichstellungsbüros aktualisiert

Informationen rund um das Thema Minijob enthält die neuaufgelegte Veröffentlichung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe. Die Neuauflage wurde aufgrund rechtlicher und weiterer Änderungen notwendig. Etwa hat sich der gesetzliche Mindestlohn, der auch für Beschäftigte im Minijob gilt, auf 8,84 Euro erhöht. "Die große Nachfrage nach unserer alten Broschüre zeigt, wie hoch der Informationsbedarf ist", so die Gleichstellungsbeauftragte Annette Niesyto. Sie bewertet insbesondere die fehlende Absicherung für das Alter bei Minijobs als kritisch. Bei zehn Jahren Arbeit im Minijob mit 450 Euro monatlich ergebe sich eine Rente von weniger als 45 Euro im Monat.

Die Broschüre behandelt grundlegende Fragen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsansprüche, Schutz bei Arbeitsunfällen oder Kündigungsschutz. Sie zeigt auch auf, wie Beschäftigte im Minijob ihre Rechte geltend machen können und liefert nützliche Adressen.

Ab sofort ist die Minijobbroschüre bei der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe, im Rathaus am Marktplatz und bei den Ortsverwaltungen kostenfrei erhältlich, zudem kann sie im Internet unter www.karlsruhe.de/gleichstellung kostenfrei heruntergeladen werden. Hier ist auch eine Version in leichter Sprache verfügbar, die die wichtigsten Informationen enthält.
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Freiburg: Erlebnistag „Tourist in der eigenen Stadt“
Gewinnerinnen und Gewinner der Stadtrallye

Zum zweiten Mal fand während des Erlebnistages „Tourist in der eigenen Stadt“ am 25. März eine große Stadtrallye statt. Die Rallye, die quer durch die Freiburger Innenstadt führte und bei der an verschiedenen Stationen Rätsel gelöst werden mussten, stieß auf hohen Anklang. Über 200 Teilnehmer des Erlebnistages sendeten das Lösungswort „FREIBURGER BAECHLE“ ein.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Hauptpreise wurden durch FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme und FWTM-Abteilungsleiterin Lonieta Dylus gezogen: Über zwei Übernachtungen für zwei Personen im InterCity Hotel Post kann sich Susanne Hofmann freuen. Eine Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück im Park Hotel hat Niklas Lorenz gewonnen. Hoch hinaus geht es für Wilhelm Enns bei einem 30-Minuten Rundflug von Blueskyrundfluege.de. Auf eine Aromaölmassage im Gesundheitsresort Freiburg kann sich eine weitere Teilnehmerin es Erlebnistages freuen.

Seit 2004 fand der Erlebnistag acht Mal statt. Alle Angebote sind kostenfrei. Mit der Veranstaltung „Tourist in der eigenen Stadt“ bietet die FWTM Einheimischen die Möglichkeit, Freiburg wieder einmal mit neuen Augen zu sehen und bedankt sich außerdem für die Freiburger Gastfreundschaft.

Lonieta Dylus, FWTM-Abteilungsleiterin „Tourist Information“, freut sich über den Erfolg des Erlebnistages: „Alle Programmpunkte wie die Stadtführungen, Hotelbesichtigungen und Ausflüge in die Umgebung waren ausgebucht. Ein großes Dankeschön an unsere touristischen Partner, ohne deren Angebote der Erlebnistag nicht möglich gewesen wäre.“
 
 

 
Cashback-Portale: Rabatt-Portale lohnen sich mehr als Rabattkarten
Mit Cashback-Portalen können sich Kunden in vielen Onlineshops attraktive Rabatte sichern. Oft sind es 3 bis 6 Prozent des Endpreises, im besten Fall sind sogar mehr als 10 Prozent drin. Das ist deutlich mehr als bei den Rabattkarten wie Payback. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift Finanztest in ihrer Juni-Ausgabe, für die sie acht Cashback-Portale mit vielen umsatzstarken Onlinehändlern als Partner untersucht hat. Die Tester prüften, wie hoch die Rabatte sind, ob es Fallen für die Kunden gibt und wie es um die Datenschutzbestimmungen steht.

Die Cashback-Portale erhalten von Onlinehändlern für die Vermittlung eines Einkaufs eine Provision. Davon geben sie einen Teil an die Kunden weiter. Insbesondere bei größeren Anschaffungen lohnt es sich, ein Cashback-Portal zu nutzen. Die Höhe der Rückvergütung unterscheidet sich von Branche zu Branche und von Portal zu Portal. Meist bekommt man zwischen 3 und 6 Prozent Rabatt, mitunter aber auch mehr als 10 Prozent. Das ist deutlich mehr als bei Rabattkarten. Bei Payback und Deutschlandcard sind es oft nur 0,5 bis 1 Prozent Nachlass.

Ein guter Cashback-Anbieter sollte mit möglichst vielen großen Onlineshops zusammenarbeiten. Die Spitzenreiter im Test kooperieren mit 72 der Top-100-Händler in Deutschland. Sie bieten auch die Auszahlung des angesammelten Cashback-Guthabens schon ab dem ersten Euro. Die Datenschutzbestimmungen der Portale sind wenig problematisch, in einigen Fällen kritisieren die Tester aber unzulässige Klauseln in den Geschäftsbedingungen.

Der Test Cashback-Portale findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/cashback-portale abrufbar.
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Trekking-E-Bikes: Nur wenige mit sicher­heits­relevanten Problemen
Die gute Nach­richt vorweg: Trotz anstrengendem Praxis­test und harten Prüfungen im Labor sind viele Trekking-E-Bikes gut. Nur vier Räder wiesen nach den Dauer­tests Anrisse im Rahmen oder an Anbau­teilen auf, eines erhielt wegen elektrischer Sicher­heits­probleme ein Mangelhaft. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von 12 Trekking-E-Bikes, den sie in der Juni-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test veröffent­licht.

Geprüft hat die Stiftung Warentest E-Trekkingräder mit Diamant­rahmen, Mittel­motor, Scheibenbremse und 28-Zoll-Rädern. Neben 500 Kilo­metern Praxis­test mussten sie 20.000 Kilo­meter Dauer­test im Labor über­stehen. Fast alle Modelle bewiesen auch mit Gepäck Fahr­stabilität und geraten selbst bei nasser Fahr­bahn oder flotten Kurven­fahrten nicht ins Schlingern.

Im Dauer­test zeigten sich allerdings Anrisse bei vier Rädern, bei dreien kann das Auswirkungen auf die Sicherheit haben: Beim Diamant Elan+ riss der Steg der Sitz­strebe zur Gepäck­träger-Befestigung beidseitig an, beim Pegasus Premio E 10 Sport die Schweiß­naht zum Steuer­rohr. Solche Schäden lassen sich nicht beheben. Breiten sich die Risse aus, muss der Rahmen wegen Bruchgefahr getauscht werden. Beim Winora Sinus Tria 9 riss die Sattel­stütze in Quer­richtung an, hier könnte der Sattel abbrechen.

Große Unterschiede gibt es bei den Reich­weiten und Lade­zeiten der Antriebe. Während mit manchen 87 Kilo­meter zu schaffen sind, ist bei anderen schon nach 61 Kilo­metern Schluss. Wenn dann der Akku über sechs Stunden zum Laden braucht, statt wie bei den anderen Test­kandidaten unter vier Stunden, ist das ärgerlich.

Tipp für den Kauf: Unbe­dingt die geplante Gepäck­last, das Gewicht des E-Bikes und das Eigengewicht des Radlers addieren und mit dem zulässigen Gesamt­gewicht vergleichen. Bei einem Rad im Test, dem KTM Macina Fun, blieben beispiels­weise für den Radler bei maximaler Gepäck­last von 25 kg nur noch 74 kg Körpergewicht, um das zulässige Gesamt­gewicht von 124 kg nicht zu über­schreiten.

Der Test Trekking-E-Bikes findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unterwww.test.de/e-bikes abruf­bar.
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Freiburg: Straßensanierung Lembergallee
Geänderte Verkehrsführung, um den Verkehr zu entzerren

Wegen der Bauarbeiten in der Lembergallee und der damit verbundenen gesperrten Zufahrt zur Möbelmeile an der Hermann-Mitsch-Straße kommt es hier zeitweise zu längeren Staus in den Straßen des Industriegebiets Nord. Vor allem die Tullastraße ist davon betroffen. Das Garten- und Tiefbauamt hat deshalb aktuell die Verkehrsführung nochmals geändert: Die über den Autobahnzubringer Nord und die B 3 einfahrenden Fahrzeuge werden bereits an der Ampelkreuzung Mooswaldallee über die Hans-Bunte-Straße und von dort über die Zinkmattenstraße zur Möbelmeile/Hermann-Mitsch-Straße geführt. Die Verkehrsteilnehmenden werden dringend gebeten, die entsprechende Umleitungsbeschilderung zu beachten.

Für die auftretenden Verkehrsbehinderungen bittet das Garten- und Tiefbauamt weiterhin um Verständnis. Die Bauarbeiten sind nach wie vor im Zeitplan, Fertigstellung und Verkehrsfreigabe sind für Ende Juni terminiert.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in Freiburg sind im Internet zu finden ...
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Jahres­abschluss: Fast 50.000 Online-Abos
Mit mehr als 4,3 Mio. Euro Umsatz mit bezahlten Inhalten über die Webseite test.de hat die Stiftung Warentest die Verkäufe über diesen Vertriebs­kanal noch einmal um knapp 10 Prozent gegen­über dem Vorjahr steigern können. Ein wichtiger Faktor sind dabei die fast 50.000 bezahlten Online-Abonnements. Auch die Erlöse durch die Zeit­schriften test und Finanztest entwickelten sich besser als erwartet und gegen den Branchentrend. Insgesamt hat die Stiftung Warentest 2017 einen positiven Jahres­abschluss von 2,4 Mio. Euro erzielt. Mit knapp 48 Mio. Euro Umsatz hat sie den Wert des Vorjahres um rund 1 Mio. Euro über­troffen.

„Bei der Zeit­schrift Finanztest konnten wir den Einzel­heft­verkauf gegen­über dem Vorjahr um fast 5 Prozent steigern, der Rück­gang bei den Abonnements betrug weniger als 1 Prozent“, sagt Stiftungs­vorstand Hubertus Primus. Die monatlich verkaufte Auflage lag im Jahr 2017 im Schnitt bei 205.000 Exemplaren (2016: 206.000). Bei test betrug sie monatlich im Schnitt 396.000 Exemplare (2016: 411.000).

Im Buchprogramm der Stiftung erschienen 2017 39 neue oder wieder­aufgelegte Titel (2016: 43), die drei erfolg­reichsten Titel waren „Das Vorsorge-Set“, „Das Nachlass-Set“ und „Das Notfall-Set“ mit zusammen rund 130.000 verkauften Exemplaren.

Eine weitere Einnahme­quelle der Stiftung Warentest ist das Logo-Lizenz­system für die Werbung mit Testsiegeln. 2017 wurden 698 (2016: 631) Lizenz­verträge abge­schlossen, die einen Erlös von rund 4,7 Mio. Euro (2016: 4,2 Mio.) brachten. Die Lizenz­vergabe erfolgt durch die RAL gGmbH, die auch für die Kontrolle der korrekten Werbung mit Test­ergeb­nissen zuständig ist.

Insgesamt hat die Stiftung Warentest im Jahr 2017 116 Warentests (2016: 132) und 53 Dienst­leistungs­unter­suchungen (2016: 53) durch­geführt und rund 30.000 Produkte geprüft. Ergeb­nisse waren dabei zum Beispiel, dass nur 5 von 21 Banken und Kredit­vermitt­lern beim Praxistest Baufinanzierung mit durch­dachten Finanz­konzepten, nied­rigen Zinsen und meist über­sicht­lichen Kredit­informationen über­zeugten. „Extra-Bluff“ lautete das Ergebnis eines Tests von Olivenölen, denn von 24 Oliven­ölen der Spitzenklasse „nativ extra“ schnitt keins gut ab, aber zehn mangelhaft. Zum ersten Mal testete die Stiftung zum Beispiel Gemüsechips, Spiele-Apps, smartes Spielzeug und Drohnen.

Bei drei Tests stießen die Prüfer auf Produkte, bei denen Leib und Leben unmittel­bar gefährdet sein können: Ein extrem mit Schad­stoffen belasteter Kamillentee, ein Kinderwagen mit Kipp­gefahr und zwei Autokindersitze, die sich beim Frontal­aufprall aus den Halterungen lösten. Vor ihnen warnte die Stiftung Warentest noch bevor sie die anderen Test­ergeb­nisse veröffent­lichte. Die Anbieter versprachen, die Produkte vom Markt zu nehmen oder in Zukunft sicherer zu machen.
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring
Veränderte Verkehrsführung für neues Baufeld im FriedrichRotteckring ab 28. Mai

Das vorletzte Baufeld bei den Arbeiten für den Neubau der Stadtbahn Rotteckring im Bauabschnitt Friedrich-/Rotteckring wird am 28. Mai eingerichtet. Es erstreckt sich auf der Westseite des Fahnenbergplatzes zwischen Friedrichring und Rosastraße. Gleichzeitig werden die Bauarbeiten zwischen Merian- und Katharinenstraße auf der Nordseite des Friedrichrings weitergeführt.

Damit verändert sich die Verkehrsführung: In den Rotteckring gelangt man sowohl aus Fahrtrichtung Bahnhof als auch vom Siegesdenkmal kommend auf Höhe der Katharinenstraße. Die direkte Durchfahrt von der Friedrichstraße her in den Rotteckring ist in diesem Bauabschnitt nicht möglich. Die neuen Zufahrtswege schildert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) aus.

Wie schon während der gesamten Arbeiten bleiben alle Geschäfte und Hauszugänge erreichbar. Die Arbeiten im neuen Bauabschnitt gehen voraussichtlich bis Mitte/Ende Juli 2018. Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg sind im Internet zu bekommen ...
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