Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Die Hilfreichen 3 betreuen knapp 185.000 Besucher
Ehrenamtliche Helfer leisten knapp 7000 Dienststunden bei über 1000 Patientenkontakten bei neun Veranstaltungen in Freiburg

Freiburg (DRK). Es war eine beachtliche Bilanz die heute während eines Pressegespräches in den Räumen des DRK Kreisverbandes Freiburg zu neun Veranstaltungen in Freiburg vorgestellt wurde. Vorwiegend auf dem Gelände der Messe Freiburg wurden - mit Ausnahme des Marathons - Konzertveranstaltungen betreut. Eine Musik-Veranstaltung davon fand in dieser Bilanz noch am Seegelände im Stadtteil Hochdorf statt. Bei diesen neun Terminen waren knapp 600 Helferinnen und Helfer der Hilfreichen 3 im Einsatz. Das sind Deutsches Rotes Kreuz, Malteser und Johanniter. Diese betreuten dabei rund 185.000 Veranstaltungsbesucher und hatten knapp 1100 Patientenkontakte. Dafür wurden dann rund 7000 Dienststunden im Ehrenamt geleistet - begleitet von über 20 (Not-) Ärzten.

Einig sind sich die Vertreter der Hilfsorganisationen, dass man angesichts dieser Vielzahl von Diensten natürlich gerne neue Helferinnen oder Helfer begrüßen würde.

Damit aber nicht genug des ehrenamtlichen Engagements rund um die Schwarzwaldhauptstadt. Zwischen Hochschwarzwald und Rheinebene und natürlich in der Stadt Freiburg wurden/werden zahlreiche weitere Veranstaltungen begleitet bis hin zu den Spielen des SC Freiburg. Allein am kommenden Wochenende sind wieder rund 60 DRK-Einsatzkräfte (zeitweise sogar mit Notarzt) am Bereichsweinfest Kaiserstuhl-Tuniberg in Breisach bis einschließlich Montag, 3.September, präsent. Allein das Rote Kreuz im Kreisverband Freiburg erwartet so bis Ende des Jahres rund 1,2 Millionen betreute Besucher von diversen Veranstaltungen. Allein auch deshalb, weil die Anzahl der zu betreuenden Veranstaltungen weiter steigt.
 
 

 
WLan-Verstärkung: Besserer WLan-Empfang in Haus und Wohnung
Drei unterschiedliche Techniken sollen schwächelnde WLan-Netze in Wohnungen und Einfamilienhäusern aufpeppen. Beim Test WLan-Verstärkung der Stiftung Warentest bietet ein Repeater für 67 Euro das beste Gesamtpaket. Repeater erweitern ein vorhandenes Funknetz, indem sie die Signale des WLan-Routers verstärken und weiterleiten. Eine weitere Technik ist nur für größere Distanzen empfehlenswert, eine dritte ist nicht schneller, aber teurer und verbraucht deutlich mehr Strom.

Die Prüfer der Stiftung Warentest haben für den Test zwei Beispielszenarien aufgebaut: Eines simuliert eine große Etagenwohnung, das andere ein mehrstöckiges Einfamilienhaus. Ein guter, preiswerter Problemlöser ist dabei ein Repeater für 67 Euro, besonders in Kombination mit einem aktuellen Router desselben Anbieters. Für eine große Wohnung reicht meist ein Exemplar, für Einfamilienhäuser empfehlen sich zwei für dann 134 Euro. Wer mehrere Etagen oder sehr große Distanzen überbrücken muss, sollte tiefer in die Tasche greifen und einen Powerline-Adapter kaufen. Der beste im Test kostet 135 Euro für die Wohnung und 221 Euro für ein Haus.

Die stark beworbene Mesh-Technik stellte für die Tester kaum Vorteile unter Beweis. Die geprüften Produkte waren nicht schneller, aber deutlich teurer als die Konkurrenz. Sie haben außerdem einen recht hohen Stromverbrauch.

Der Test WLan-Verstärker findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/repeater abrufbar.
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Freiburg: Skateanlage im Dietenbachpark soll erweitert werden
Street- und Flowpark, Flat Area, Bowl sowie Miniramp – Skaterinnen und Skater umfassend bei den Planungen des gut 1.400 Quadratmeter großen Parcours beteiligt

Die Skateanlage im Dietenbachpark soll erweitert werden. Bereits 2005 hatten Skateboardfahrerinnen und -fahrer die Idee an das damalige Gartenamt gerichtet, in der Dietenbachanlage einen Skatepark einzurichten. „Die fertigen Planungen lagen schon länger in der Schublade. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass der zweite Bauanschnitt für einen erweiterten Skatepark jetzt realisiert werden kann. Mein großer Dank gilt der Eugen-Martin-Stiftung, die mit ihrer Spende von 100.000 Euro wesentlich das Projekt angeschoben hat“, so Baubürgermeister Martin Haag. Auch den vielen Skaterinnen und Skatern danke er für ihre engagierte Beteiligung und ihren kreativen Ideen.

Die Initiative „Skatement“, der sich viele Freiburger Skaterinnen und Skater angeschlossen haben, hatte bereits 2009 mit einer Unterschriftenaktion von 2232 SkateInteressierten einen Skatepark gefordert, da es kein ausreichendes Angebot in Freiburg gab. Mit dieser Liste bekräftigten sie ihren Wunsch nach einem legalen und zentralen Skatepark in Freiburg.

Die Fachleute des Garten- und Tiefbauamts (GuT) untersuchten daraufhin fünf verschiedene Standorte, die aus unterschiedlichen Gründen immer wieder verworfen werden mussten. Nachdem ein geeigneter Platz im Dietenbachpark gefunden wurde, begannen die eigentlichen Planungs- und Genehmigungsverfahren. Nach rund sechsmonatiger Bauzeit konnte dann 2015 der erste Bauabschnitt einer neuen Skateanlage im Dietenbachpark eröffnet werden. Die Kosten für diesen ersten Planungsabschnitt hatte fast zur Hälfte die Eugen Martin Stiftung getragen. Die andere Hälfte übernahm das GuT.

Die langfristigen Planungen sahen vor, die Skateranlage in einem weiteren Bauabschnitt zu erweitern. Um dies aber finanzieren zu können, entschloss sich das GuT die Planungen in zwei Bauabschnitte aufzuteilen.

Nachdem der Gemeinderat aber im letzten Jahr weitere 200.000 Euro für die Umsetzung des zweiten Bauabschnittes des Skateparks bewilligt hatte und sich zudem die Eugen-Martin Stiftung bereit erklärte, eine weitere Spende von 100.00 Euro zur Verfügung zu stellen, war die finanzielle Situation eine völlig andere. Weitere Mittel von 120.000 Euro vom GuT machen es nun möglich, die geschätzte Gesamtsumme von 420.000 Euro aufzubringen.

Daraufhin wurden die Skate-Interessierten unterschiedlicher Altersgruppen in die Ausgestaltung des zweiten Bauabschnittes umfassend beteiligt. Auf gut 1.400 Quadratmeter soll sich ein erweiterter moderner Parcours erstrecken, der durch unterschiedliche Bereiche eine sehr hohe Abwechslung verspricht und für viele unterschiedliche Nutzer- und Altersgruppe langfristige Freude und Herausforderung bieten soll.

Aufgeteilt in die Bereiche Street- und Flowpark, Flat Area, Bowl sowie Miniramp sollen die Nutzerinnen und Nutzer aller Sportarten, von Skateboarding über BMX bis hin zu Scooter, berücksichtigt werden. Darüber hinaus soll die künftig deutlich erweiterte Anlage durch ihre Aufteilung und fein abgestimmte Fahrwege genug Platz für viele, gleichzeitig fahrende Nutzer bieten.

Ein Highlight der Anlage wird der Backyard-Pool, der mit originalen Maßen den großen amerikanischen Schwimmingpools nachempfunden werden wird, in denen das moderne Skateboarding seinen Ursprung fand.

Zudem arbeitet der Planungsentwurf mit unterschiedlichen Betonfarben und -oberflächen, die nicht nur optisch für mehr Abwechslung sorgen, sondern auch unter der Rolle ein neues Fahrgefühl erzeugen. Die Ausstattung der Anlage wird keine Wünsche offen lassen und die vielen, umliegenden Standund Sitzflächen werden zum Verweilen und Zuschauen einladen. Durch die Abstimmung verschiedener Schwierigkeitsgrade wird die Anlage sowohl für Anfängerinnen und Anfänger, als auch für erfahrene Veteranen geeignet sein.

Mit der Skateparkplanung ist ein Büro aus Hannover beauftragt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort feilen derzeit noch an der Ausführungsplanung und der damit verbundenen Kostenberechnung.

Die Ausschreibung soll im September kommen, ein Büro soll dann noch in diesem Jahr beauftragt werden, mit dem Ziel die Anlage vor den Sommerferien im nächsten Jahr eröffnen zu können. Es gibt in Deutschland drei bis maximal fünf Unternehmen, die eine solche Aufgabe zu der gewünschten Qualität ausführen können.
 
 

 
Karlsruhe: Finale auf der Seebühne
Konzerte, Tiere und Bunter Nachmittag

Wenn sich der Sommer seinem Ende nähert, dann heißt es langsam Abschied nehmen vom Unterhaltungsprogramm auf der Seebühne im Zoologischen Stadtgarten. Der Abschlussmonat September wird am Sonntag, 2. September, um 13.30 Uhr mit einer Tierpräsentation eröffnet. Darauf folgt von 14.30 bis 15 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst, bevor der Musikverein Harmonie Karlsruhe den Tag von 15.30 bis 17.30 Uhr ausklingen lässt.

Eine weitere Tierpräsentation steht für Sonntag, 9. September, von 14 bis 14.30 Uhr auf dem Programm, danach unterhält der Musikverein Daxlanden von 15.30 bis 17.30 Uhr.

Für das Finale der Lachenden Seebühne am Montag, 10. September, von 15.30 bis 17 Uhr, hat Dieter Farrenkopf wieder ein buntes Potpourri für Jung und Alt zusammengestellt. Mitwirkende sind die Sopranistin Thea Frohmüller, Norbert Krupp am Klavier, das Schlager-Duo Ingrid Mikos und Pascal Chevalier, Petra Kuch (Hawaiianischer Hula), der "deutsche Pavarotti" Otto Schmid und das Karlsruher Terzett sowie Zoodirektor Matthias Reinschmidt.

Den musikalischen Abschluss der Saison auf der Seebühne übernimmt der Musikverein Knielingen mit seinem Konzert am Sonntag, 16. September, von 15.30 bis 17 Uhr.

Bei schlechter Witterung müssen die Veran­stal­tun­gen entfallen. In der Regel erfolgt eine Absage etwa zwei Stunden vor Programmbe­ginn. Infor­ma­tio­nen hierzu sind bei der Kassen-Info des Zoolo­gi­schen Stadt­gar­tens unter Telefon 0721/133-6815 erhältlich.
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Freiburg: Stadtbahn Rotteckring am Friedrichring
Neue Radverkehrsführung in die Merianstraße – Radfahrende haben zwei Möglichkeiten

Am Friedrichring gibt es eine neue Verkehrsführung für Radfahrende.

Die Radfahrerinnen und Radfahrter, die aus Richtung Westen vom Hauptbahnhof kommend in die Merianstraße einbiegen möchten, haben zwei Optionen. Optionen: Die erste Möglichkeit ist über den Rechtsabbiegefahrstreifen in den Kleinen Friedrichring und von dort in die Merianstraße zu fahren.

Die zweite Möglichkeit ist die ampelgesteuerte Querung direkt vor der Einmündung der Merianstraße zu nutzen. Der Radverkehr wird mit eine kurzen Rechtsabbiegespur auf die Fußgängeraufstellfläche geleitet. Der Radweg endet dort. Da die Aufstellfläche recht eng ist, sollten Radfahrende und Fußgängerinnen und Fußgängern aufeinander Rücksicht nehmen. Ein Hinweis, dass Radfahrende dort bitte absteigen möchten, wurde angebracht.

Es ist leider nicht möglich, den Radverkehr vom geradeaus führenden Radfahrstreifen des Friedrichrings direkt nach rechts in die Merianstraße fahren zu lassen, weil der Radverkehr dann ohne Ampel die Stadtbahngleise queren würde. Um an dieser Stelle überhaupt das Rechtsabbiegen für den Radverkehr zulassen zu können, war es erforderlich, den Radverkehr gemeinsam mit den Zu-Fuß-Gehenden über die Querung zu führen.
 
 

 
Freiburg: Rad- und Gehweg in der Lörracher Straße wird saniert
Umleitung ist ausgeschildert

Ab Montag, 27. August, bis 19. Oktober saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Rad- und Gehweg in der Lörracher Straße.

Ab der Wiesentalstraße bis zur Bozener Straße muss auf beiden Seiten der Geh- und Radweg abschnittsweise voll gesperrt werden. Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende werden an der Baustelle vorbeigeleitet.

Das GuT bittet um Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Beeinträchtigungen.

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Freiburg: Neubau Kronenbrücke ...
Rund 14 Meter hoher Beleuchtungsmast in der Schreiberstraße wird gegen 22 Uhr abgebaut - Linke Fahrspur muss gesperrt werden

Ab Mittwoch, 29. August, muss ein Beleuchtungsmast an der Schreiberstraße abgebaut werden. Der 14 Meter hohe Beleuchtungsmast aus Beton wird um 22 Uhr entfernt.

Zunächst wird die linke Fahrspur der Schreiberstraße gesperrt. Der Mast wird vom Baufeld aus gesichert an einen Autokran gehängt. Für das Abtrennen und das Ausheben des Mastes muss wird dann aus Sicherheitsgründen die rechte Fahrspur mehrmals für jeweils wenige Minuten ebenfalls gesperrt werden. Hierbei wird die ausführende Firma und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) von der Polizei unterstützt.

Diese Arbeiten werden voraussichtlich gegen 23 Uhr abgeschlossen sein.

Das GuT bittet um Verständnis für die kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen.

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Mit dem Rad der Sonne entgegen – Mit dem E-Bike auf Genusstour
BAD KROZINGEN. Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter.

Die Ebene am Oberrhein, die Hügel im Markgräflerland und die Berge im Schwarzwald bieten sich für das Radfahren geradezu an. Alle Übernachtungsgäste mit unterschiedlichem Leistungsniveau können unter einer Vielzahl von möglichen Strecken auswählen. Die RadwegeInfrastruktur ist gut, kann aber noch weiter verbessert werden.

Mit dem Übernachtungsarrangement „Vom Rad ins Bad“ haben sich Bad Krozingen, Freiburg, Badenweiler, Bad Bellingen und Bad Säckingen zusammengeschlossen, um überregional gemeinsam auf die Übernachtungspauschale aufmerksam zu machen. Mit einem Leihrad oder dem eigenen Rad können interessierte Gäste mit dem Fahrrad – mit und ohne Gepäcktransport – die einzelnen Heilbäder besuchen. Jährlich nutzen 30 bis 50 Personen das Arrangement. Gesamtorganisation und Anmeldung übernimmt die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen, Telefon 07633 4008-154.

Die Urlaubs-Sparwoche der Kur und Bäder GmbH bietet ein Rundum-Programm in Bad Krozingen. Die Gäste erhalten 7 Übernachtungen mit Frühstück zum Preis von 6, täglich Eintritt in die Vita Classica-Therme & Saunaparadies, zwei Anwendungen in der Sole-/Sauerstoffkabine, eine Aroma-Energie-Massage, ein Verzehrgutschein im Wert von 10,- € im Café Sahnehäuble, freie Fahrt mit Bus und Bahn in der gesamten Schwarzwald-Region sowie ein E-Bike für den gesamten Aufenthalt ab 717,- € pro Person.

In diesem Jahr hat sich die Kur und Bäder GmbH auch zwei neue E-Bikes angeschafft und verfügt somit über 10 eigene E-Bikes, die an Übernachtungsgäste, Patienten aus den Kliniken und Bürgerinnen und Bürger der Region verliehen werden können. Verbindliche Reservierungen sind beim Radverleih der Familie Maier täglich von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie telefonisch unter 07633 15739 möglich. Übernachtungsgäste, die sich mindestens 6 Nächte in Bad Krozingen aufhalten, erhalten darüber hinaus im Rahmen der Gästekarte und je nach Verfügbarkeit für 3 Stunden ein E-Bike gratis ausgeliehen. So wird Lust auf gesunde Radausfahrten gemacht. Regelmäßig werden betreute E-Bike-Touren für Übernachtungsgäste und für Einheimische durchgeführt. Die nächste Termine sind am 12. und 26. September sowie am 10. Oktober, Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Telefon 07633 4008-163.

Radfahrfreundliche Übernachtungsbetriebe, Spezialanbieter Black Forest Sportpension, die Radwanderkarte Bad Krozingen, Ferienregion Münstertal Staufen, E-Bike-Ladestation am Empfang der „Vita Classica“ sowie eine individuelle Beratung für Gruppen vervollständigen das touristische Profil, damit im Großraum Bad Krozingen inkl. Staufen/Münstertal Radfahren Spaß macht und Freude bereitet. Der Rhein-Ufer-Weg Basel-Mainz ist aktualisiert worden. Eine Informationstafel auf der Gemarkung Hartheim beschreibt die Region und die AbstecherMöglichkeiten nach Bad Krozingen.

Mitarbeiter der Kur und Bäder GmbH sind Botschafter für E-Bikes. Deshalb können sich die Mitarbeiter immer für eine Woche ein E-Bike ausleihen, um den Weg von zuhause zur Arbeitsstätte mit dem Rad zu bewältigen.

Eine enge Zusammenarbeit mit dem örtlichen Fahrradhändler gewährleistet den Reparatur- und Wartungsservice und gemeinsam werden neue Ideen ausgearbeitet. Zusätzlich verfügen viele Übernachtungsbetriebe in Bad Krozingen über einen Radverleih, abschließbare Räume und Boxen für wertvolle Räder sowie kleine Reparaturwerkstätten, um einen Schlauch zu flicken o. ä.

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