Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Mittel gegen Läuse: Sechs von zwölf untersuchten Mitteln sind empfehlenswert
Oft passiert es direkt nach den Sommerferien, dass Schulen oder Kitas Läusealarm melden. Dann hilft kein Haare waschen mit normalem Shampoo, sondern nur eine gezielte Behandlung. Die Stiftung Warentest hat jetzt zwölf vielverkaufte Mittel gegen Läuse bewertet – sechs davon stuft sie als „geeignet“ oder „auch geeignet“ ein. Die Ergebnisse sind in der September-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Die Experten der Stiftung stützen ihre Bewertung auf zahlreiche Studien und neue Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit und zu Risiken der Mittel. Grundsätzlich gibt es zwei Wege, wie die Blutsauger bekämpft werden können: Mit einem speziellen Öl, das sie erstickt. Oder mit einem Insektengift, das die Nerven der Läuse lähmt. Allerdings werden Läuse gegen das Gift zunehmend unempfindlich.

Die Mittel im Test kosten zwischen rund 8 und 26 Euro pro 100 Milliliter. Am besten beurteilten die Tester drei Präparate mit dem Wirkstoff Dimeticon, die mit Preisen von 14,95 bzw. 21,99 Euro für 100 Milliliter im mittleren bis oberen Preissegment liegen.

Während es früher nur kleinere Kinder traf, sind mittlerweile auch Teenager betroffen – den Selfies sei Dank. Denn damit sich Läuse verbreiten können, müssen Menschen die Köpfe zusammenstecken. Bei kleinen Kindern passiert das vor allem beim Spielen, Toben und Kuscheln. Bei Teenagern, wenn sie Kopf an Kopf Filme auf dem Smartphone schauen oder zusammen Selfies machen. Die Nähe ist wichtig, denn erwachsene Läuse klettern herum – und können nur bei engem Kontakt auf den nächsten Kopf wandern.

Der Test Mittel gegen Läuse findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/lauesemittel abrufbar.

zum Bild oben:
Kopfläuse nisten sich gerne auf Kinderköpfen ein. Läusemittel versprechen Abhilfe. Nicht alle sind empfehlenswert.
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Wie fahrradfreundlich ist Freiburg?
ADFC-Umfrage läuft online
Kann Freiburg dieses Mal Karlsruhe überholen?

Ab. 1. September führt der Fahrradclub ADFC bundesweit einen Fahrradklima-Test durch. „Macht in Ihrer Stadt das Radfahren Spaß?“, „Werden im Winter die Radwege geräumt?“, „Gibt es häufig Konflikte mit Fußgängern oder Autofahrern?“ Diese und andere Fragen stellt der ADFC in ganz Deutschland. Diesmal liegt der Fokus der Umfrage auf Kindern und Familien: Fünf Zusatzfragen sollen klären, wie familienfreundlich die Städte sind. Die Fragen können auf www.fahrradklima-test.de online beantwortet werden. Die Beantwortung dauert rund zehn Minuten.

Mitmachen können alle, die gelegentlich oder regelmäßig mit dem Fahrrad fahren: Sei es mit dem Kind zur Kita, zur Arbeit, zur Schule oder an die Universität, zum Einkaufen, Sport oder bei der Wochenendtour.

Die Stadt Freiburg fördert das Radfahren intensiv und bittet daher die Freiburgerinnen und Freiburger zur Teilnahme an der Befragung. Ein flächendeckendes Radverkehrsnetz mit über 400 Kilometer radfreundlichen Wegen, bislang zwei RadVorrang-Routen mit Vorfahrt, die durch die ganze Stadt führen, 14 Fahrradstraßen, über 9.000 Radabstellplätze in der ganzen Stadt, das und vieles mehr führt dazu, dass über ein Drittel aller Wege innerhalb der Stadt mit dem Rad zurück gelegt werden.

Zuletzt wurde ein XXL-Radfahrstreifen auf dem Friedrichring markiert, inzwischen erlauben 30 großzügig bemessene Radaufstellstreifen den Radfahrenden eine Pole-Position an Ampeln und zahlreiche Radwege wurden von Wurzelhebungen befreit.

Und es geht immer weiter: Der FR2 wird über die Lehener Straße bevorrechtigt, ein neuer Radweg wird im Zuge des FR2 entlang der Hartmannstraße angelegt, der Rotteckring wird abschnittsweise zur Fahrradstraße, in der Innenstadt entstehen 1.500 zusätzliche Radabstellplätze, ein öffentliches Radverleihsystem wird eingeführt. Die Stadt tut also viel für die Radfahrenden, die Radfahrenden tun ja auch viel für die Stadt - saubere Luft, weniger Stau, gesunde und zufriedene Bewohnerschaft.

Beim letzten Fahrradklima-Test im Jahr 2016 hatte Freiburg in seiner Größenklasse den dritten Platz hinter Münster und knapp hinter Karlsruhe belegt. Es nahmen bundesweit über 120.000 Menschen teil und über 500 Städte wurden bewertet. Die Umfrage des ADFC wird bereits zum achten Mal durchgeführt und vom Bundes-Verkehrsministerium unterstützt. Die aktuelle Umfrage läuft bis zum 30. November, die Ergebnisse werden im Frühjahr 2019 vorgestellt.
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Haargele: Nur zwei bieten sehr guten Halt
Haargele werben gern mit Superkräften wie „mega starker Halt“ für „extreme Looks“. Doch jedem zweiten fehlt es an Durchhaltekraft und die Frisur bleibt nicht so lange in Form, wie es die Werbung verspricht. Nur 5 von 15 Produkten schneiden beim Haargel-Test der Stiftung Warentest gut ab, der Rest ist Mittelmaß. Vier werten die Prüfer wegen eines kritischen Duftstoffes ab.

Fünf Haargele bekommen das test-Qualitätsurteil Gut, das beste Stylingergebnis und den stärksten Halt erreicht ein Haargel vom Friseur. Mit 6,95 Euro pro 100 Milliliter ist es allerdings recht teuer. Ähnlich gut, mit 1,03 Euro pro 100 Milliliter, aber viel günstiger ist ein Haargel vom Drogeriemarkt. Das günstigste gute kostet 57 Cent pro 100 Milliliter und wird bei Aldi Süd verkauft. Das teuerste Produkt im Test kostet rund 25 Euro pro Tube und ist nur befriedigend, weil es im Haltbarkeitstest mit am schlechtesten abschnitt.

Vier Gele enthalten einen Duftstoff, der unter dem Namen Lilial gehandelt wird. Der wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit der EU (SCCS) stuft Lilial kritisch ein: Möglicherweise kann er das Erbgut verändern. Solange es keine Entwarnung gibt, hat Lilial nach Ansicht der Stiftung Warentest in den Produkten nichts zu suchen. Alle vier Gele bekamen Punktabzug.

Alle Haargele enthalten wasserlösliche Polymere, viele davon sind in der Umwelt schwer abbaubar. Umweltbewusste Nutzer können zu den Naturkosmetik-Gelen greifen. Beide Produkte verwenden biologisch abbaubare Polymere und erwiesen sich darüber hinaus auch in den Styling- und Haltbarkeitsprüfungen als echte Alternative zu konventionellen Haargelen.

Der Test Haargele findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/haargel abrufbar.
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Freiburg: Ganztags Tempo 30 auf der Kronenstraße
Ab September gilt jetzt ganztags Tempo 30 auf der Kronenstraße zwischen B31 und Hummel-/Schwimmbadstraße. Bislang galt Tempo 30 von 22 bis 6 Uhr.

Pünktlich zum Schulbeginn gilt die neue Geschwindigkeitsbegrenzung. Eine neue Regelung in der Straßenverkehrsordnung macht es ist möglich, in der unmittelbaren Nähe von Schulen und Kindergärten die Geschwindigkeit auf Tempo 30 zu den Betriebszeiten der Einrichtung zu beschränken.

In der unmittelbaren Nähe des Montessori Zentrums Angell und der Angell-Akademie sind die Voraussetzungen von Bring- und Abholverkehr der Schülerinnen und Schüler, Ein- und Aussteigen oder Parkplatzsuche erfüllt. In beiden Einrichtungen an der Kronenstraße sind derzeit knapp 2.000 Schülerinnen und Schüler sowie Kindergartenkinder untergebracht.

Da die Schilder aus dem nächtlichen Tempo 30 und dem ab September geltenden Tempo 30 tagsüber von Montag bis Freitag von 7 bis 17 Uhr geltenden Tempo 30 unübersichtlich und schwer verständlich gewesen wären, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) eine Ausnahmeregelung beim Ministerium für Verkehr über das Regierungspräsidium Freiburg beantragt und bewilligt bekommen. Die neuen Schilder werden am Montag, 3. September, montiert.

Im weiteren Verlauf der Kronenstraße gilt tagsüber weiterhin die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h und nachts Tempo 30.
 
 

 
Basmatireis: Jedes fünfte Produkt ist mangelhaft
Das Ergebnis enttäuscht: Spitzenqualität bei Basmatireis fanden die Tester nur selten, auch der Preis sagt nichts über die Qualität aus. Auf den ersten und letzten Plätzen finden sich preis­werte, aber auch teure und Bioprodukte. Gut sind nur fünf weiße, lose verpackte Reise. Kein Voll­korn-, Kochbeutel- oder Mikrowellenreis über­zeugte. Die Stiftung Warentest hat 31 Basmatireisprodukte zu Preisen von 1,78 bis 8,45 pro Kilogramm ausgewählt, geprüft, zubereitet und verkostet. Insgesamt reichten die Urteile von gut bis mangelhaft.

Ob vorgekocht oder nicht – möglichst schad­stoff­frei sollte jeder Reis sein. Doch einige Produkte im Test fallen negativ auf, zwei hätten sogar nicht verkauft werden dürfen. Sie hatten höhere Pestizid­gehalte als erlaubt. Nicht nur auf dem Feld, sondern auch während der Lagerung und auf dem Trans­port von Asien nach Europa werden Schädlinge bekämpft – mit Begasungs­mitteln. Bei Bio-Reis ist das verboten. Doch in zwei Bio-Produkten fanden die Tester Rück­stände eines Begasungs­mittels.

Arsen ist bei Basmatireis kein Problem. Die Reis­pflanze nimmt Arsen aus dem Boden auf und reichert es im Kern an. Anorganisches Arsen gilt als krebs­er­regend. Alle Produkte im Test unter­schreiten den zulässigen Grenz­wert deutlich.

Voll­korn­reis ist ungeschält. Seine Rand­schichten können Schad­stoffe anreichern, dort sitzen jedoch auch Vitamine, Mineral- und Ballast­stoffe. Im Test schneidet kein Voll­korn­reis gut ab – über­wiegend wegen der nachgewiesenen Schad­stoffe. Vorgekochter Basmati für die Mikrowelle ist zwar bequem in der Zubereitung, doch empfehlens­wert ist keiner im Test.

Der Test Basmatireis findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/reis abruf­bar.
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Freiburg: Neubau Stadtbahn Rotteckring
Lessingstraße wird eine Woche einspurig – Mit starken Verkehrsbehinderungen in Richtung Osten muss gerechnet werden

Der Neubau der Stadtbahn Rotteckring an der Kronenbrücke schreitet zügig voran.

Am Montag, 3. September, bis Samstag, 8. September, werden die Lessing- und Schreiberstraße (B 31 asphaltiert. In der Lessingstraße reicht die vorhandene Fahrbahnbreite nicht aus, um den Verkehr immer zweispurig an der Baustelle vorbeiführen zu können.

Deshalb steht in dieser Woche in der Lessingstraße in Fahrtrichtung Osten nur eine Fahrspur zur Verfügung. Die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) sowie die ausführende Firma haben den Zeitpunkt so gewählt, dass die Einspurigkeit noch in den Schulferien liegt. Dennoch muss mit starken Verkehrsbehinderungen auf der B 31 in Fahrtrichtung Osten gerechnet werden.

In Fahrtrichtung Westen auf Seite der Schreiberstraße kann dagegen bis auf ganz kurze Ausnahmen der Verkehr immer zweispurig an der Baustelle vorbei geleitet werden.

Nach den Asphaltarbeiten werden die Fahrbahnen markiert. Danach werden am Donnerstag, 13. September, auf beiden Seiten der Kronenbrücke die Baufelder für die nächsten Bauabschnitte eingerichtet.

So kann vom Autobahnzubringer (B31) nicht mehr in die Kronenstraße abgebogen werden; die Kronenstraße kann nur von der Basler Straße aus angefahren werden. Die Kopfwendemöglichkeit an der Angell-Akademie bleibt bestehen. Zudem kann von der Goethestraße nicht mehr in die Lessingstraße gefahren werden, sondern ausschließlich über die Basler Straße. Auch muss der Fußweg entlang der Lessingstraße zwischen Kronenstraße und Lessingstraße Nr. 13 gesperrt werden. Zu-Fußgehende werden über die Matten- und Hummelstraße geführt.

Von der Schreiberstraße kann nicht mehr in die Gartenstraße gefahren werden. Die Gartenstraße und die östliche Erbprinzenstraße können aber über die Rempartstraße erreicht werden. Die Kopfwendemöglichkeit an der Werthmannstraße bleibt weiterhin bestehen.

Alle neuen Verkehrsführungen werden entsprechend ausgeschildert. Zu-Fußgehende und Radfahrende können die Kronenbrücke weiterhin wie gewohnt wieder auf der östlichen Brückenkappe queren. Der neue Bauabschnitt dauert bis Ende November.

Mitte Dezember soll die Kronenbrücke wieder für den Verkehr freigegeben werden. Im Frühjahr 2019 werden dann noch die Einmündung der Wilhelmstraße in die Schreiberstraße und der neue Kreisverkehr Wilhelmstraße/Faulerstraße ausgebaut. Hierüber wird das GuT wieder rechtzeitig informieren.

Die neue Stadtbahn Rotteckring soll voraussichtlich im Frühjahr 2019 fahren. Zuvor werden Anfang 2019 noch letzte Arbeiten und Abnahmen an den technischen Gewerken ausgeführt und daran schließen sich die Einweisungsfahrten aller Fahrerinnen und Fahrer auf der neuen Strecke an.

Die VAG und GuT bitten um Verständnis für die mit der Bauarbeiten verbundenen Behinderungen und Beeinträchtigungen und um Beachtung der geänderten Verkehrsführungen.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg erhalten Sie online ...
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Karlsruhe: Exoten gesucht: Tierwelt im Stadtparksee Südost wird analysiert
Untersuchung soll Aufschluss über tierische Bewohner geben

Das Institut für Biologie der Pädagogischen Hochschule (PH) Karlsruhe beginnt am Montag, 3. September, mit einer Untersuchung des 2017 fertiggestellten Stadtparksees in der Südstadt Ost. Neben heimischen Arten wie Wechselkröte oder Königslibelle finden sich dort inzwischen auch nicht-heimische Arten. Manche Besitzerinnen und Besitzer von Aquarien werden ihrer exotischen Tiere überdrüssig und wollen ihnen - im guten Glauben, den Tieren etwas Gutes zu tun - ein Überleben in naturnäheren Gewässern ermöglichen.

Diese ausgesetzten Exoten verändern allerdings oft die natürlichen Lebensgemeinschaften, die sich ohne Zutun des Menschen dort einstellen würden. Die Untersuchung der PH soll ermitteln, welche exotischen Tiere sich inzwischen in dem See befinden.

zum Bild oben:
Am 3. September beginnt die Pädagogische Hochschule Karlsruhe mit einer Untersuchung der Tierwelt im Stadtparksee Südost. / Foto: Roland Fränkle - Presseamt Stadt Karlsruhe
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Hand­geschirr­spül­mittel: Viele haben Allergie­potenzial
Bei einem Test von 26 Handgeschirrspülmitteln über­zeugen nur 2. Das liegt nicht nur an ihrer teil­weise schlechten Reinigungs­leistung, sondern auch an einem kritischen Inhalts­stoff, der etlichen Spül­mitteln das Test­ergebnis vermiest: 19 der Produkte enthalten Methylisothiazolinon, ein Konservierungs­mittel, das Allergien auslösen kann. Für Nichtal­lergiker besteht allerdings kein Grund zur Sorge.

Im Spül­wasser verdünnt, können die Reiniger selbst Allergikern nichts anhaben. Doch viele nutzen Spül­mittel auch unver­dünnt, um sich zwischen­durch die Hände zu waschen. Da dies für Allergiker ein Risiko ist und sie Ausschlag bekommen können, wertet die Stiftung Warentest Reiniger, die eine bestimmte Konzentration über­schreiten, ab. In knapp der Hälfte der Spül­mittel ermittelten die Tester zudem geringe Mengen eines anderen Konservierungs­mittels, das allerdings ein geringeres Allergie­potenzial hat.

Nach chemischen Analysen und umfang­reichen Spül­versuchen bleiben nur zwei gute Reiniger übrig: Ein Marken­produkt für 64 Cent pro 100 Spülgänge und eines von Aldi Nord für 45 Cent je 100 Spülgänge. Wer kein Allergiker ist, kann auch zu einem der anderen sechs gut reinigenden Konzentrate greifen. Insgesamt reinigt allerdings jedes dritte Hand­geschirr­spül­mittel nur ausreichend. Und fünf Produkte zeigten beim Abwasch eine so schlechte Leistung, dass die Tester sie nur mit mangelhaft bewerten.

Der Test Hand­geschirr­spül­mittel findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/spuelmittel abruf­bar.
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