Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Planungen zum Stadttunnel Freiburg gehen weiter
Bürgerbeteiligung steht

Stadt und Regierungspräsidium arbeiten eng zusammen Die gemeinsamen engen Planungen von Stadt und Regierungspräsidium zum Stadttunnel gehen weiter. Die Stadtverwaltung erarbeitet derzeit die Grundlagen für die Neugestaltung der Oberflächen entlang der Dreisam. Zunächst wird ein Verkehrsgutachten erstellt, das die Möglichkeiten untersucht, wie der künftige Verkehr an der Oberfläche nach Inbetriebnahme des Stadttunnels verlaufen kann. Dieses Gutachten wird im Frühjahr 2019 vorliegen. Parallel dazu werden die Grundlagen für die Ausschreibung eines städtebaulichen und verkehrlichen Wettbewerbsverfahrens geschaffen.

Besonders wichtig sind für das Regierungspräsidium und die Stadtverwaltung, dass die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig informiert und in das Projekt eingebunden werden. Neben Informations- und Dialogveranstaltungen finden für interessierte Freiburgerinnen und Freiburger, Institutionen, Vereine und Verbände außerdem noch Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen: „Oberflächenplanung“, „GanterKnoten“, „Westportal“, „Verkehrskonzept“, und „Mensch und Umwelt“ statt. Interessierte können sich unter www.stadttunnel-freiburg.de anmelden.

Darüber hinaus wurde eine weitere Begleitgruppe eingerichtet, in der neben den betroffenen Bürgervereinen und Bürgerforen auch die Initiative Stadttunnel und Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinderatsfraktionen teilnehmen. Die Begleitgruppe ist ein beratendes Gremium,
das mit dem Regierungspräsidium und der Stadt regelmäßig den Projektverlauf und die Beteiligungsprozesse berät.

Zum Start der Planung hat die Bauverwaltung eine ämterübergreifende Planungsstruktur geschaffen, in der das federführende Garten- und Tiefbauamt, das Stadtplanungsamt und das Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung fest eingebunden sind.

Baubürgermeister Martin Haag: „Dies ermöglicht eine enge und interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachleute von Stadt und Regierungspräsidium, um den vielfältigen Chancen und Herausforderungen, die das Projekt in verkehrlicher und städtebaulicher Sicht aufzeigt, optimal begegnen zu können. Auch die Bürgerschaft und der Gemeinderat werden in den gesamten Prozess einbezogen.“

Und Regierungsvizepräsident Klemens Ficht: „Die Stadt Freiburg stellt sich sehr kompetent auf. Nachdem das Regierungspräsidium die Entwurfsplanung des Stadttunnels Anfang 2018 begonnen hat, wurde nun zum richtigen Zeitpunkt eine noch engere Abstimmung der beiden Projektteams ermöglich. Ich bin zuversichtlich, dass damit das gemeinsame Ziel, Tunnel und Oberfläche optimal für die Bürgerinnen und Bürger Freiburgs zu nutzen, erreicht werden kann.“
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GALAXINO CLUB
Der Club für alle Wassernixen und Planschfrösche

Leuchtende Kinderaugen und grenzenloser Wasser-Spaß. Das Rutschen-Universum GALAXY SCHWARZWALD beheimatet nicht nur unzählige bunte Rutschen und über 25 spritzige Wasser-Attraktionen, sondern auch das kuschelige Maskottchen GALAXINO. Während seine Artgenossen normalerweise im westlichen Nordpolarmeer und nördlichen Atlantik verwurzelt sind, hat sich das plüschige Pendant zum Papageientaucher im BADEPARADIES SCHWARZWALD einen Job aus Leidenschaft auf Lebenszeit geangelt.

In seiner Wahl-Heimat wurde er zudem zum Aushängeschild einer neuen Institution – dem GALAXINO CLUB. Der neue Kinder-Club des BADEPARADIES SCHWARZWALD hält für
alle Kinder zwischen zwei und zehn Jahren tolle Aktionen, exklusive Veranstaltungen und wechselnde Geburtstagsüberraschungen bereit. Zuviel wird erstmal nicht verraten, aber sicher ist: es lohnt sich!
Wer neugierig geworden ist, kann seine Kinder sowohl direkt vor Ort im „Paradies“ als auch online über die Webseite: www.badeparadies-schwarzwald.de/galaxy/galaxino-club/ für den GALAXINO CLUB registrieren.

Galaktischer Tipp: Vom 3. – 9. September wartet ein besonderer Bonus auf alle neuen Mitglieder. Bei Erstanmeldung innerhalb des Aktionszeitraumes, gibt es eine Stunde Rutschen-Spaß im GALAXY SCHWARZWALD gratis.
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Freiburg: Linie 17 wird weiter umgeleitet
Die Bauarbeiten der Deutschen Bahn am Bahnübergang Lindenmattenstraße dauern länger als geplant. Deshalb bleiben die Änderungen bei der Linie 17 vorrausichtlich bis zum 28. September bestehen.

In dieser Zeit verkehren die Busse der Linie17 ab der Laßbergstraße über die Kappler Straße/ „Löwen“ nach Kappel.

Weiter wird ein Busverkehr von der „Laßbergstarße“ über „Löwen“ zum „Bahnhof Littenweiler“ eingerichtet. Dieser Linienweg führt nach Andienung der Haltestelle „Römerstraße“ in die Sudetenstraße weiter über die Höllentalstraße zum Bahnhof Littenweiler. Die Rückfahrt in Richtung „Löwen“/ „Laßbergstraße“ erfolgt über die Alemannenstraße. Die stadteinwärtige Haltestelle „Pädagogische Hochschule“ bleibt aufgehoben.

In der Kappler Straße ist auf Höhe der Haltestelle „Löwen“ eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet, um einen Umsteigepunkt für sämtliche Fahrbeziehungen anzubieten.

Die Haltestellen “Zenlinweg“, „Reinhold-Schneider-Straße“ und „Ebneter Straße“ werden in beiden Richtungen angedient.
 
 

 
Generalreinigung im Freizeitbad aquarado
BAD KROZINGEN. Das Sport- und Freizeitbad aquarado ist wegen Wartungsarbeiten sowie einer Grundreinigung von Montag, den 10. September bis einschließlich Freitag, den 21. September 2018 geschlossen.

Ab Samstag, den 22. September 2018 steht das aquarado für die Besucher wieder zur Verfügung und startet in die Wintersaison mit zahlreichen und attraktiven Angeboten wie die ganzjährig nutzbare 80 Meter Riesen-Röhre-Rutsche, Aqua Jogging Kurse, Kindergeburtstage, Spielenachmittage jeden Freitag ab 16 Uhr, exklusive Zeiten für Frühschwimmer und Schwimmkurse.
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Karlsruhe: Beirat für Menschen mit Behinderungen vergibt Sitze
Frist bis 16. Oktober / Bestimme Voraussetzungen erfüllen

Karlsruherinnen und Karlsruher, die sich in einem Gremium zusammen mit anderen für die Belange von Menschen mit Handicap einsetzen wollen, können sich um einen Sitz im Beirat für Menschen mit Behinderungen bewerben. Für dessen nächste fünfjährige Amtszeit, die im Januar 2019 beginnt, ist dies bis zum 16. Oktober möglich. Interessierte können sich sowohl als Delegierte eines Vereins der Behindertenhilfe als auch als Einzelperson bewerben. Sie sollten mindestens 18 Jahre alt sein und in Karlsruhe ihren Hauptwohnsitz haben. Weitere Voraussetzung: Die Bewerberinnen und Bewerber sollten entweder als schwerbehindert (Behinderung mit mindestens 50 Grad) gelten oder gesetzliche Vertretung eines schwerbehinderten Menschen sein. Weitere Informationen zur Wahl und zur Bewerbung gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/behinderte oder telefonisch unter der Rufnummer 0721/133-5022.

Der Beirat für Menschen mit Behinderungen setzt sich für die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen und eine umfassende Barrierefreiheit in Karlsruhe ein. Er verfolgt das Ziel der Inklusion im Sinne eines funktionierenden und gleichberechtigten Miteinanders nicht nur in Kindertagesstätten, Schulen und Beruf, sondern auch in sämtlichen anderen Bereichen des täglichen Lebens.
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Pünktlich zum Ende der Ferien fertig saniert
Freiburgs Gemeinderat und seine Ausschüsse können wieder im Ratssaal im Innenstadt-Rathaus tagen

Freiburgs Ratssaal ist saniert – und wie! Nicht nur seine Tische (hell) und Stühle (dunkel), der Teppichboden und die Bürgermeisterbank atmen den Geist des Neuen – der ganze Saal hat eine andere Anmutung bekommen.

Eine Sanierung war unter anderem aus Gründen des Brandschutzes zwingend nötig geworden. Nun ist sie beendet und verleiht dem Saal zusammen mit der Neu-Möblierung einen edlen Charakter. Der eigentümlich-konische Grundriss erhöht seinen Reiz, und dass die vordersten Ratstische der Rathausspitze näher kommen als früher, könnte auch die Intensität künftiger Debatten erhöhen.

Heute haben Baubürgermeister Martin Haag und der Hausherr Adrian Hurst, Leiter des Haupt- und Personalamtes, den sanierten Ratssaal bei einem Pressetermin vorgestellt. Dabei betonte Haag: „Vom Brandschutz bis zur Barrierefreiheit erfüllt der Ratssaal wieder die geltenden Anforderungen. Damit unsere Gemeinderätinnen und -
räte weiterhin die besten Entscheidungen für Freiburg treffen, haben wir auch auf eine ansprechende Möblierung und eine zeitgemäße technische Ausstattung geachtet.“

Mit der Freigabe des Ratssaals schließen das Haupt- und Personalamt (HPA) und das städtische Gebäudemanagement (GMF) die Energie- und Brandschutzsanierung des Neuen Rathauses ab, die vor zehn Jahren in Angriff genommen wurde. Am Dienstag, 2. Oktober, tagt der Gemeinderat erstmals wieder an gewohnter Stätte.

Nach Abstimmung mit dem Gemeinderat hatte die Verwaltung seit Februar unter anderem einen neuen Boden und diverse Brandschutzmaßnahmen (Rauchabzüge, Brandschutztüren, flächendeckende Rauchmeldeanlagen) installiert, die
Bürgermeisterbank erneuert und die Anordnung der Plenartische geändert. Die Arbeiten wurden nötig, da unter anderem die Mikrofonanlage den Anforderungen nicht mehr gewachsen war; sie musste vollständig ausgetauscht und im Boden neu verkabelt werden.

Dies bot die Gelegenheit, auch gleich den Abstand zwischen den fest montierten Tischen zu vergrößern. Nun sind die Wege breit genug für Rollstuhlfahrende. Zudem wurden eine induktive Höranlage installiert, an jedem Ratsplatz neue drahtgebundene Mikrofone mit Abstimmungsfunktion eingebaut und alle Fluchtwege den brandschutztechnischen Anforderungen angepasst.

Der gesetzte Kostenrahmen von 2,7 Millionen Euro für die Brandschutzsanierung des Neuen Rathauses incl. Sanierung des Ratsaals konnte eingehalten werden.

Nach Abschluss dieser Arbeiten werden 2019 noch Brandschutzmaßnahmen im historischen Teil der Gerichtslaube in Angriff genommen.

Zahlen, Daten, Fakten zum Ratssaal
Seit 1971 tagt der Gemeinderat im Ratssaal.
Auf der Sitzungsebene verfügt er über 87 Plätze: 48 für die Stadträte, 6 auf der Bürgermeisterbank und 1 Platz für den Protokollführer.
Hinzu kommen 32 Tischplätze für Mitarbeitende der Verwaltung. Auf Besucher warten auf der Empore weitere 100 Sitzplätze; davon 4 Plätze für Rollstuhlfahrer. Seit der Fertigstellung des Aufzugs im Innenhof 2011 ist der Ratssaal barrierefrei zugänglich.
Neben dem Gemeinderat tagen im Ratssaal acht Ausschüsse (Hauptausschuss, Personalausschuss, Ausschuss für Schulen und Weiterbildung, Kinder- und Jugendhilfeausschuss, Sozialausschuss, Kulturausschuss, Migrationsausschuss, Sportausschuss), der Behindertenbeirat, die AG Verwaltungsreform und die Kommission Gleichstellung der Geschlechter.
2017 war der Saal insgesamt 130 Mal belegt.
 
 

 
Freiburg: Waldbrandgefahr auf Stufe 1 von 5 zurückgegangen
Grillen an offiziellen Grillstellen im Stadtwald wieder erlaubt
Rauchverbot im Wald gilt bis Ende Oktober

Das Forstamt Freiburg bittet alle Waldbesucher weiterhin um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit. Außerhalb ausgewiesener Grillstellen darf weiterhin kein Feuer entfacht werden. Auf den Grillplätzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig und zuverlässig gelöscht wird. Dazu bitte einen Kanister Wasser mitführen!

Im Wald ist das Rauchen von März bis Oktober grundsätzlich nicht gestattet. Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber auch entlang von Straßen durch achtlos aus dem Fenster geworfene Zigarettenkippen aus. Alle Walbesuchenden werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkws dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs, vor allem trockenem Gras, stehen, da heiße Katalysatoren oder Auspuffteile die trockene Vegetation leicht entzünden können.

Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich Feuerwehr (112) oder Polizei (110) zu informieren. In der Vergangenheit hat die schnelle Information über einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete Bekämpfung regelmäßig zu einer Einschränkung des Schadensausmaßes und zur Vermeidung von Gefahren für Natur und Mensch beigetragen. Dabei kommt es auch auf eine präzise Ortsbeschreibung an, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu führen. Zur Beschreibung dienen zum Beispiel Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte Parkplätze, Waldwegenahmen, Wanderwege- und Mountainbikestrecken-Beschilderungen.
 
 

 
Fahrzeugbrand mit übergreifendem Feuer auf Wohnhaus
Freiburg Waltershofen, 05.09.2018, 14:11 Uhr. Bewohner und Nachbarn eines Zweifamilienhauses in Freiburg Waltershofen meldeten der Integrierten Leitstelle über den europaweiten Notruf 112, dass vor dem Gebäude ein Kleintransporter brennt und der Brand drohe auf das Wohnhaus überzugreifen.

Der Disponent alarmierte mit dem Einsatzstichwort "Gebäudebrand" den Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Waltershofen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatte das Feuer bereits auf das Wohnhaus übergegriffen es brannte vor dem Gebäude der Transporter im Vollbrand und der Dachstuhl des Gebäudes. Daraufhin wurden die Abteilungen Opfingen, Hochdorf und die Drehleiter der Abteilung Rieselfeld der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg zur Verstärkung alarmiert.

Mit 2 Löschrohren im Innangriff und 2 Löschrohren und zwei Wendestrahlrohren über Drehleitern im Außenangriff konnte der Brand gelöscht sowie das Nachbargebäude geschützt werden.

Bei dem Brand wurden keine Personen verletzt, das Wohnhaus ist durch den Brand nicht bewohnbar, die Brandursachenermittlung erfolgt durch die Polizei.

Es wurde für Nachlöscharbeiten und zur Kontrolle der Brandstelle eine Brandwache eingerichtet.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg



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