Prolixletter
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Parkleitsystem in der Freiburger Innenstadt nur eingeschränkt funktionsfähig
Bahnhofgarage, Konzerthausgarage, Rotteckgarage, Garagen am Kollegiengebäude und am Martinstor sind betroffen

Verkehrslenkung fällt auch am Mega-Samstag, 6. Oktober, zum großen Teil aus

Aufgrund eines Kabelschadens ist das dynamische Parkleitsystem seit heute nur sehr eingeschränkt funktionsfähig. Ein Bagger einer privaten Baufirma hat bei Tiefbauarbeiten eine Art „Hauptschlagader“ des Verkehrsrechners durchtrennt, wodurch die Datenübermittlung zwischen einigen Parkhäusern der Innenstadt und dem Verkehrsrechner unterbrochen wurde.

Betroffen sind die Bahnhofsgarage, die Konzerthausgarage, die Rotteckgarage, die Garagen am Kollegiengebäude in der Rempartstraße und Am Martinstor am Platz der Universität. Dadurch können die freien Parkplätze nicht an die Parkleitzentrale übermittelt werden. Zudem sind mehrere Wegweiser nicht mehr mit der Zentrale verbunden, weshalb die Anzeigen dort dunkel bleiben. Daher ist eine korrekte und umfassende Anzeige von freien Parkplatzkapazitäten in mehreren Innenstadtparkhäusern weder online noch auf den Wegweisern möglich.

Die an den verbleibenden Schildern und im Internet angezeigte Zahl an freien Stellplätzen kann zudem von der tatsächlichen Menge abweichen.


Die Baufirma arbeitet unter Hochdruck an der Behebung des Schadens. Leider hat sich jetzt herausgestellt, dass dieses nicht so ohne weiteres auf die Schnelle möglich ist. Daher wird die vollständige Wiederinbetriebnahme des Parkleitsystems frühestens Anfang nächster Woche erst möglich sein.

Damit fällt das Parkleitsystem als wichtiger Baustein in der innerstädtischen Verkehrslenkung leider auch am kommenden Mega-Samstag, 6. Oktober, zum großen Teil aus.

Die Schwabentorgarage, die Garagen am Landratsamt und an der Volksbank sind unabhängig davon aufgrund von Bauarbeiten weiterhin geschlossen.

Besucherinnen und Besucher, die vor allem am Mega-Samstag in die Freiburger Innenstadt wollen, werden dringend gebeten, Busse und Straßenbahn zu nutzen oder per Rad oder Fuß in die Innenstadt zu kommen.
 
 

 
Dichterer Takt am Megasamstag in Freiburg
Am Mega-Samstag, 6. Oktober, verdichtet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) im Spätverkehr den Takt aller Stadtbahnlinien. Nach 22.30 Uhr wird auf allen Linien bis 0.30 Uhr alle 15 Minuten eine Straßenbahn fahren. Danach folgt dann in weiten Teilen des Stadtbahnnetzes der Nachtverkehr im 30-Minuten-Takt.
 
 

 
Projekte-Fonds 2018 für bürgerschaftliches Engagement
Wieder wurden 18 Gruppen, Initiativen oder Vereine gefördert

Kürzlich trat die Jury zur Vergabe der Mittel des Freiburger Projektefonds 2018 zusammen. Die Vertreterinnen und Vertreter aus der Freiwilligen-Agentur, dem Verein FARBE, der Projektstelle BE, dem Selbsthilfebüro, dem Verein Treffpunkt und der Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement haben über 28 Förderanträge mit einem Antragsvolumen von 12.200 EUR beraten, die im Sommer eingegangen waren.

Insgesamt wurden 18 Gruppen, Initiativen oder Vereine durchschnittlich 300 Euro bereitgestellt, um sie in ihrer Öffentlichkeitsarbeit oder bei der Qualifizierung von Akteuren zu unterstützen. Dazu gehören unter anderem der TV Tiengen von 1928, der Schachklub FreiburgZähringen, die Allianz für Werte-orientierte Demokratie, der Verein Frauenhorizonte, die Brasilien-Initiative Freiburg, die Anti-AtomGruppe und die Bürgerinitiative Pro Landwirtschaft und Wald.

Mit dem Betrag setzte der Projektefonds auch 2018 den Auftrag des Gemeinderates um, die Akteure und ihre Aktivitäten im zivilgesellschaftlichen Engagement zu fördern und finanziell zu entlasten.

Bürgerschaftliche Aktivitäten sind so vielfältig und bunt wie das Leben, sie tragen viel zur Entwicklung und Liebenswürdigkeit von Freiburg bei. Dabei bringen die Engagierten nicht nur Zeit ein, sondern oft auch eigenes Geld, um ihr Vorhaben umsetzen zu können. Das beginnt bei Fortbildungen, geht über das Erstellen von Flyern und endet nicht beim Bürobedarf. Um den Kostenaufwand zu begrenzen und das bürgerschaftliche Engagement nicht an 300 Euro scheitern zu lassen, wurde der Freiburger Projektefonds geschaffen.

Er soll einen Teils der anfallenden Kosten für Printmedien, Porto, Telefon und Büromaterial, Info-Veranstaltungen, Tagungen, Workshops sowie Aufwendungen für Weiterbildung im Rahmen der Zielsetzung der Gruppen übernehmen und damit die Umsetzung der Projekte erleichtern. Dies soll der Motivation der Engagierten bei der Weiterführung ihrer Projekte dienen, ihrer Leistungen anerkennen und dem Zusammenhalt in der Bürgerschaft nutzen.

Die Vielfalt der Aktivitäten, für die Anträge auf Förderung gestellt werden, ist Jahr für Jahr beeindruckend. Auch diesmal spiegelte sie viele Bereiche wider, in denen sich Bürgerinnen und Bürger engagieren: Gesundheitsförderung, Soziales, Pflege, Migration, Asylbewerber, Flüchtlinge, Umwelt, Wirtschaft, Nachbarschaftshilfe, Wohnen im Alter, Selbsthilfe, Entwicklungshilfe, Stellung der Frau, Kultur, Eine Welt, Bildung und Weiterbildung, Stadtentwicklung, Fundraising, Politik und Interessenvertretung sowie Nachhaltigkeit.

Die Mehrzahl der Anträge liegt im dreistelligen Bereich und überschreitet die bescheidene Fondssumme, die zur Verfügung steht, regelmäßig um ein Vielfaches. So hat die Vergabe-Jury jedes Mal eine schwierige Aufgabe, da fast alle Anträge die Vergabekriterien erfüllen. Eine Zwischenbilanz nach acht Jahren Projektefonds ergibt indes, dass die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, sich zum Wohl der Gemeinschaft zu engagieren, groß ist und eher zunimmt.
 
 

 
Mehrfache Auszeichnungen und Qualitätssiegel
BADEPARADIES SCHWARZWALD unter anderem zum familienfreundlichsten Bad in Deutschland ausgezeichnet.

Award-Regen für das BADEPARADIES SCHWARZWALD in Titisee. In den vergangenen Monaten und Jahren durfte sich das beliebte Wellness- und Erlebnisbad im Schwarzwald über zahlreiche Auszeichnungen freuen. Die herausragende Qualität der Angebote und Attraktionen, gepaart mit der Leidenschaft aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Erlebnis- und Erholungswelt, spiegeln sich in jeder einzelnen Prämierung wieder und bestätigen fortwährend den Erfolg.

Eine ganz besondere Auszeichnung stellt hierbei der Parkscout Publikums Award dar. Da, wie der Name es bereits in sich trägt, dieser Award von der Instanz verliehen wird, für die das gesamte Team im BADEPARADIES SCHWARZWALD tagtäglich sein Bestes gibt: den Gästen. Die vergangenen Jahre erlangte das «Paradies» im Schwarzwald hierbei stets hervorragende Bewertungen und wurde mit Platz 1-3 immer auf den obersten Rängen platziert.

Ebenfalls von sehr hohem Wert ist die Verleihung des «Park Star Awards» von DERTOUR. Bewertet von über 10.000 Experten verschiedenster DERTOUR Reisebüros, repräsentiert dieser Award die Meinung derer, die es wissen müssen. Jahrelange Erfahrung in Kombination mit dem Feedback der Kunden, ergeben ein Fazit das sicherlich verlässlich ist.

Ebenfalls wurde das BADEPARADIES SCHWARZWALD von der «Welt am Sonntag» im Rahmen eines umfassenden Rankings mit Platz 1 als familienfreundlichstes Erlebnisbad in ganz Deutschland auszeichnet. Noch einmal unterstrichen wurde diese Bewertung durch die Verleihung des Qualitätssiegels «familien-ferien in Baden-Württemberg» im Sommer 2018. Diese Auszeichnung soll nicht nur Unternehmen in ihrer Orientierung an den Bedürfnissen der Familien bestätigen, sondern Familien wiederum bei der Suche nach dem idealen Ausflugsziel unterstützen.

Ebenfalls in 2018 sind zwei weitere wichtige Meilensteine in der Erfolgsgeschichte des BADEPARADIES SCHWARZWALD datiert. Durch die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien wurde das Qualitätssiegel «Herausragend» verliehen. Die Bewertungsgrundlage hierfür stellt unter anderem die Analyse zuvor festgelegter Kategorien wie Erlebniswert, Erholungswert und Familienfreundlichkeit dar. Sie bezieht aber auch immer eine umfassende Kundenbefragung und somit ganz individuelle Erfahrungserlebnisse mit ein. «Herausragend» stellt die höchste Bewertungskategorie dar.

Auch durch das Parkscout Plus Magazin erfolgte ein hohes Lob und eine wertvolle Ehrung. Das BADEPARADIES SCHWARZWALD zählt, zusammen mit seiner Partneranlage in Erding und dem Tropical Island, zu den besten drei Erlebnisbädern in Deutschland.

Die Vielzahl der Auszeichnungen unterstreicht abermals die hervorragende Qualität der Angebote und die einmalige Urlaubsatmosphäre im BADEPARADIES SCHWARZWALD.

«Von Angang an war es für uns alle von größter Bedeutung, unseren Gästen die bestmögliche Qualität in allen Bereichen zur Verfügung zu stellen. Dafür stand unser Gründer Josef Wund und auch in Zukunft werden wir alle gemeinsam unser Bestes geben, damit wir die bisherige Erfolgsgeschichte in seinem Sinne und gemäß den Wünschen und Vorstellungen unserer Gäste weiter fortführen können.» so Jochen Brugger, Geschäftsleiter vom BADEPARADIES SCHWARZWALD.
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Freiburger Mietpreisstopp
Stadt Freiburg verzichtet bis auf weiteres auf Mieterhöhungen bei der Freiburger Stadtbau (FSB)

Oberbürgermeister Horn weist als Aufsichtsratsvorsitzender der Freiburger Stadtbau (FSB) Mietmoratorium an Start des Dialogprozesses über zukünftige Wohnungspolitik und Stärkung der FSB mit Gemeinderat und Akteuren in den nächsten Monaten

OB Horn: „Mit dem freiwilligen Verzicht auf Mieterhöhungen setzt Freiburg ein klares Zeichen für bezahlbaren Wohnraum. Die Entscheidung über die generelle Mietenpolitik der FSB sollte künftig beim Gemeinderat liegen.“

Oberbürgermeister Martin Horn hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Aufsichtsrates der FSB in der heutigen Sondersitzung bis auf weiteres ein Mietmoratorium der FSB-Mieten angewiesen. Er hat damit entsprechend der Hauptsatzung von seinem Recht Gebrauch gemacht, sein Weisungsrecht zu Mieterhöhungen anzuwenden. Von der Aussetzung der Erhöhung der Mieten sind freifinanzierte Wohnungen und Satzungsmieten bei der FSB ab sofort betroffen. OB Horn: „Ich möchte damit ein klares Zeichen für bezahlbaren Wohnraum setzen, wie in meiner Antrittsrede im Juli angekündigt. Dort, wo wir Einfluss haben, wollen wir ihn auch direkt nutzen und gegen die Mietspirale auf dem Wohnungsmarkt vorgehen.“

Oberbürgermeister Horn kündigte weiter an, in den nächsten Monaten über eine Stärkung der FSB mit der FSB-Geschäftsführung und dem Gemeinderat zu diskutieren. Deshalb befürwortet Oberbürgermeister Horn, wie in einem fraktionsübergreifenden Antrag gefordert, die Mietpolitik der FSB im Gemeinderat transparent zu diskutieren. Dafür wird es im November eine Klausurtagung der FSB und dem Gemeinderat geben. Im Anschluss sollen über Drucksachen zur Wohnungs- und Mietpolitik der Stadt Freiburg diskutiert und entschieden werden. Die Verwaltung prüft deshalb eine Änderung der Hauptsatzung mit dem Ziel, dass künftig die grundsätzliche Linie und Eckpunkte in der städtischen Mietpolitik der FSB im Gemeinderat festgelegt wird. OB Horn: „Das Thema ist für die gesamte Stadtpolitik zu wichtig, um es auf den Kreis im Aufsichtsrat zu beschränken. Neue Wege für die Schaffung und Sicherung von bezahlbarem Wohnen sollten wir gemeinsam transparent und öffentlich diskutieren.“
 
 

 
Apfelschwemme - Was tun?
Nach einem schwierigen Jahr für die Landwirtschaft mit Hitze, Dürre und massiven Ernteausfällen durch menschengemachten Klimawandel gibt es, nicht nur in Südbaden, zumindest eine sehr gute Apfel- und Zwetschgenernte. Manche reden sogar von einer Apfelschwemme.

Viele Äpfel – was tun? Der BUND Regionalverband am Südlichen Oberrhein hat dazu einen etwas „altmodisch klingenden“, gleichzeitig aber sehr modernen, nachhaltigen Tipp: Einfach dann Äpfel, Birnen und Zwetschgen essen, wenn sie reif sind und wenn es viele gibt. Das heißt jetzt, am besten direkt beim Landwirt, Obst kaufen, verschiedene Rezepte mit Äpfeln ausprobieren, Apfelmus oder getrocknete Apfelringe selber machen und einheimischen, lokalen Apfelsaft trinken. Nach dem trockenen Hitzesommer gibt es zum Teil viele, aber kleine Früchte die nicht „der Norm“ entsprechen, aber dennoch lecker sind. Wer „Global denkt und lokal kauft“, findet auch für diese Früchte vielseitige Verwendung

Der Tipp passt nicht ganz in eine Zeit, in der uns eine geschickte Werbung dazu bringt, an Weihnachten Erdbeeren zu kaufen. Nicht nur unter Klimagesichtspunkten ist es aber sinnvoll, regional und saisonal zu kaufen. Immer größere Mengen an Apfelsaft und Apfelsaftschorle kommen zwischenzeitlich aus China. Der klimafeindliche Ferntransport ist viel zu billig und mit chinesischen Hungerlöhnen kann unsere Landwirtschaft nicht mithalten. Es ist gewollt und ärgerlich, dass auf den Getränkeflaschen das Herkunftsland nicht groß und deutlich gekennzeichnet ist. Apfelsaftimport aus China, Polen oder Weißrussland lohnt sich für die Saft-Firmen nur dann, wenn der Saft aus Konzentrat hergestellt ist. Darum: Beim Apfelsaftkauf auf die Kennzeichnung „Direktsaft“ oder „nicht aus Konzentrat“ achten!

Der regionale Einkauf unterstützt die hiesige Landwirtschaft, trägt so zum Erhalt unserer Kulturlandschaft bei und bietet damit auch Lebensgrundlagen für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt.

Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer
 
 

 
Freiburg: Ehrung für Zivilcourage
Verein Sicheres Freiburg bittet um Vorschläge bis zum 30. September

Gerd Meyer in die Jury berufen

Zivilcourage zeichnet eine aktive Gesellschaft aus, die nicht wegsondern hinschaut. Um sie zu würdigen, ehrt der Verein Sicheres Freiburg in Verbindung mit der Kriminalprävention der Stadt Freiburg und dem Referat Prävention des Polizeipräsidiums alle zwei Jahre Bürgerinnen und Bürger, die Zivilcourage in Freiburg gezeigt haben.

In diesem Jahr findet diese Ehrung am Montag, 26. November, im Historischen Ratssaal statt; es ist die vierte ihrer Art. Nun fordert der Verein Sicheres Freiburg alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Personen zu benennen, die Zivilcourage gezeigt haben. Bis zum 30. September können diese Personen gemeldet werden, per Post (Sicheres Freiburg e.V., Rathausplatz 2-4, 79098 Freiburg) oder per Mail an info@sicheres-freiburg.de.

In die Jury für die diesjährige Ehrung hat der Verein Sicheres Freiburg den Politikwissenschaftler Prof. em. Dr. Dr. h.c. Gerd Meyer berufen. Er wird den Verein fachlich beraten, in der Vorbereitung unterstützen und am Festakt in einem Fachvortrag die Bedeutung der Zivilcourage für eine moderne, aktive Gesellschaft darlegen. Meyer hat von 1977 bis 2007 an der Uni Tübingen gelehrt. Sein Arbeitsbereich war Mittel- und Osteuropa; politische Kulturen und politische Psychologie. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit lag auf Zivilcourage, politischer Partizipation und Bürgerengagement.

Nicht erst seit dem verstärkten Aufkommen von Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus ist Zivilcourage als demokratisches Verhalten in vielen Lebensbereichen gefragt – am Arbeits- und Ausbildungsplatz, in Betrieben und öffentlichen Verwaltungen, in Vereinen und Parteien wie in staatlichen
Institutionen. Die Analyse und Förderung von Zivilcourage darf sich daher nicht beschränken auf politische Kontexte, aktuelle Konflikte, Notlagen oder Bedrohungssituationen, in denen spontan gehandelt werden muss. Zivilcourage sollte verstanden werden als öffentliches Handeln im Alltag, als sozialer Mut in der Lebenswelt der Bürgerinnen und Bürger, als Element der Zivilgesellschaft.

Es geht um die alltägliche Meinungsfreiheit und die Akzeptanz von Widerspruch bis hin zur Anerkennung von Menschen, die sich einsetzen für Recht und Gerechtigkeit, für einen „aufrechten Gang“ und die Achtung der Menschenwürde. Gerd Meyer hat das Konzept der Zivilcourage oder des sozialen Muts seit 1966 wissenschaftlich untersucht und in verschiedenen Büchern publiziert. Der Verein Sicheres Freiburg freut sich, mit Meyer einen ausgewiesenen Fachmann als Mitglied der Jury gewonnen zu haben.
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Freiburg: Freiluftkonzerte im Stadtgarten und am Waldsee
Am Sonntag, 30. September, gibt es zwei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Freiburg-Hochdorf im Musikpavillon im Stadtgarten. Dirigiert wird der Musikverein von Marlon Zickgraf. Um 11 Uhr spielt der Musikzug der Feuerwehr Freiburg unter der Leitung von Andreas Huck am Waldsee.

Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden Musikvereinen online ...
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